DE19960954A1 - Messfühler aus einem keramischen Schichtsystem - Google Patents
Messfühler aus einem keramischen SchichtsystemInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Messfühler aus einem keramischen Schichtsystem zur Bestimmung einer Konzentration von Gaskomponenten in einem Gasgemisch mit wenigstens einer dem Gasgemisch aussetzbaren Arbeitselektrode und einer einem Referenzgas aussetzbaren Referenzelektrode und einer Widerstandsbahn zum Beheizen des keramischen Schichtsystems sowie einem zwischen den Elektroden liegenden Festelektrolyten, wobei zwischen der Widerstandsbahn und der Referenzelektrode zumindest eine poröse keramische Schicht angeordnet ist, die als ein Speicher für das Referenzgas dient. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass eine Schicht (34) des Messfühlers (10), in die die Referenzelektrode (18) integriert ist, wenigstens ein metallisches Ausgleichselement (32) umfasst.
Description
Die Erfindung betrifft einen Messfühler aus einem
keramischen Schichtsystem zur Bestimmung einer Kon
zentration von Gaskomponenten in einem Gasgemisch mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkma
len.
Messfühler der gattungsgemäßen Art sind bekannt und
dienen insbesondere zur Bestimmung der Konzentration
von Sauerstoff und/oder reduzierender Gaskomponenten
in einem Abgas einer Verbrennungskraftmaschine. Der
artige Messfühler bestehen aus einer Anzahl einzelner
übereinander angeordneter Schichten, die beispiels
weise durch Foliengießen, Stanzen, Siebdrucken, Lami
nieren, Schneiden, Sintern oder dergleichen struk
turiert werden können. In wenigstens einer dem Gas
gemisch aussetzbaren Schicht ist eine Arbeits
elektrode integriert, während eine Referenzelektrode
einem Referenzgas ausgesetzt wird. Zwischen den
Elektroden erstreckt sich ein Sauerstoffionen leiten
der Festelektrolyt. Entsprechend einer Konzentration
der Gaskomponenten stellt sich an den Elektroden ein
Potential ein. Über eine geeignete Messeinrichtung
wird eine Potentialdifferenz zwischen den beiden
Elektroden als eine Detektionsspannung U abgegriffen
und nachfolgend ausgewertet. Die Detektionsspannung U
ist ein direktes Maß für die Konzentration der
Gaskomponente im Gasgemisch. Über eine Erfassung der
Konzentration von Gaskomponenten lässt sich bei
spielsweise eine Einstellung eines Kraftstoff-Luft-
Gemisches der Verbrennungskraftmaschine regeln.
Weiterhin ist bekannt, eine Widerstandsbahn zum Be
heizen des Messfühlers in weiteren Schichten des
keramischen Schichtsystems zu integrieren. Mittels
der Widerstandsbahn wird zum einen der Messfühler auf
eine für einen Betrieb notwendige Betriebstemperatur
gebracht und zum anderen dient die Widerstandsbahn
zur Regulierung einer Temperatur des Referenzgases.
Aufgrund einer starken Temperaturabhängigkeit des
Potentials der Referenzelektrode ist es notwendig,
die Temperatur möglichst konstant zu halten und/oder
deren Höhe zu bestimmen.
Es ist bekannt, das Referenzgas entweder in einem
Referenzkanal oder in einer porösen keramischen
Schicht (gepumpter Speicher) zu speichern. Bei der
ersteren Methode befindet sich der Referenzkanal
zwischen der Referenzelektrode und der Widerstands
bahn eines Heizers. Nachteilig hierbei ist, dass ein
solcher Heizer eine relativ hohe Heizleistung auf
weisen muss, um den Messfühler insgesamt auf die
notwendige Betriebstemperatur zu heizen. Dies liegt
insbesondere an der schlechten Wärmeleitfähigkeit des
im Referenzgaskanal befindlichen Referenzgases. Des
weiteren ist nachteilig, dass das Aufheizen des Refe
renzgases mit einer Zeitverzögerung erfolgt, da sich
dieses zunächst nur in den direkt an den Heizer
grenzenden Bereichen des Referenzkanals erhitzt und
ein Temperaturausgleich erst durch nachfolgende
Diffusions- und Konvektionsprozesse, die wesentlich
langsamer sind, erfolgt. Dabei kann es auch sehr
schnell zu einer Überregelung, das heißt zu einem
Überhitzen des Referenzgases, kommen.
Einige der geschilderten Nachteile lassen sich durch
Verwendung einer porösen keramischen Schicht als
Speicher für das Referenzgas vermeiden. Ein solcher
Speicher ist zwischen der Referenzelektrode und dem
Heizer angeordnet und besteht üblicherweise aus einem
nichtleitenden Material, wie beispielsweise einem
Metalloxid. Durch eine solche Anordnung können der
Messfühler und das Referenzgas wesentlich schneller
aufgeheizt werden. Weiterhin kann auf diese Weise die
Herstellung des Messfühlers vereinfacht werden, da es
prinzipiell relativ aufwendig ist, größere Hohlräume,
wie sie ein Referenzgaskanal darstellt, in ein
solches keramisches Schichtsystem einzubringen.
Unabhängig davon, welche der beiden Methoden zur
Speicherung des Referenzgases verwendet wurden, hat
es sich als vorteilhaft erwiesen, zwischen der Refe
renzgaselektrode und dem Heizer eine sogenannte Po
tentialausgleichsschicht einzubringen. Eine solche
Potentialausgleichsschicht besteht aus metallischen
Ausgleichselementen mit einem bevorzugt sich über
eine gesamte Fläche einer Schicht erstreckenden
Layout. Aufgrund ihres metallischen Charakters be
sitzen die Ausgleichselemente eine sehr hohe Wärme
leitfähigkeit und elektrische Leitfähigkeit. Einer
seits wird dadurch ein schnelleres Aufheizen er
möglicht und andererseits ist damit auch eine zur Er
reichung einer gegebenen Temperatur niedrigere Heiz
leistung notwendig. Weiterhin eignen sich solche
Ausgleichselemente dazu, Temperaturgradienten (insbe
sondere hot spots) sehr schnell abzugleichen, so dass
störende Prozesse, wie eine Dedradation des Heizers
durch Pt-Koagulation vermieden werden kann. Zudem
können mit Hilfe solcher Ausgleichselemente störende
Redox-Prozesse sowie Leckströme innerhalb des Fest
elektrolyten vermieden werden. Nachteilig an einer
Verwendung solcher zusätzlicher Potentialausgleichs
schichten ist, dass zum einen die Herstellung des
Messfühlers aufgrund zusätzlicher Arbeitsschritte
aufwendiger ist und dass zum anderen ein erhöhter
Materialaufwand für die Realisierung solcher Aus
gleichselemente besteht. Da diese Ausgleichselemente
bevorzugt aus Platin, Palladium oder anderen Edel
metallen geformt sind, steigen somit die Material
kosten erheblich.
Durch den erfindungsgemäßen Messfühler mit den Merk
malen des Anspruchs 1 kann die Herstellung des Mess
fühlers wesentlich kostengünstiger erfolgen.
Dadurch, dass eine Schicht des keramischen Schicht
systems, in die die Referenzelektrode integriert ist,
wenigstens ein metallisches Ausgleichselement um
fasst, können sowohl die Referenzelektrode als auch
das Ausgleichselement innerhalb eines Arbeits
schrittes während der Herstellung des keramischen
Schichtsystems eingebracht werden. Somit ergibt sich
insgesamt ein weniger zeitaufwendigeres und damit ko
stengünstigeres Herstellungsverfahren. Weiterhin ist
vorteilhaft, dass die Referenzelektrode selbst zu ei
nem insgesamt sich über die gesamte Fläche der
Schicht erstreckenden Layout beiträgt, so dass sich
infolgedessen Materialeinsparungen für die Aus
gleichselemente ergeben.
Vorteilhaft ist ferner, dass das Aufheizen des Mess
fühlers aufgrund einer geringen Bauhöhe schneller
erfolgen kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kön
nen die Ausgleichselemente bereichsweise oder auch
vollständig mit der Referenzelektrode leitend ver
bunden sein. Auf diese Weise kann sehr individuell
auf gegebene Applikationsanforderungen eingegangen
werden. Selbstverständlich können Referenzelektrode
und Ausgleichselemente auch mit unterschiedlich
großem Abstand zueinander angeordnet sein. Ein Layout
der Ausgleichselemente kann vorzugsweise gitterförmig
oder als Vollfläche erfolgen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung er
geben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispie
len anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch ei
nen Messfühler;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht durch ei
nen alternativen Messfühler;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
für eine Schicht eines keramischen Schicht
systems, in der eine Referenzelektrode und
ein Ausgleichselement integriert sind;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine alternative Aus
führungsform einer solchen Schicht und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere alterna
tive Ausführungsform einer solchen Schicht.
Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Schnitt
ansicht einen Messfühler 10 zur Bestimmung einer
Konzentration von Gaskomponenten in einem Gasgemisch.
Der Messfühler 10 ist als ein keramisches Schicht
system ausgeführt, wobei in einzelne Schichten
jeweils eine Funktionalität des Messfühlers 10 ge
währende Bauelemente integriert sind. So ist unter
halb einer porösen Schutzschicht 12 eine Arbeits
elektrode 14 angeordnet. Der Arbeitselektrode 14
schließt sich ein Festelektrolyt 16 an, dem wiederum
eine Referenzelektrode 18 folgt. Weiterhin weist ein
solcher Messfühler 10 einen Heizer 20 auf, dessen
Widerstandsbahnen 22 hier mäanderförmig ausgebildet
sind. Der Heizer 20 ist unterhalb der Referenz
elektrode 18 in einer porösen keramischen Schicht 24
angeordnet, die als ein Speicher 26 für ein Referenz
gas dient. Ferner wird durch einen Dichtrahmen 28 der
Speicher 26 zur Umgebung hin abgedichtet.
Eine Herstellung eines solchen Messfühlers 10 und
damit ein Aufbau der einzelnen übereinander angeord
neten Schichten kann beispielsweise durch Folien
gießen, Stanzen, Siebdrucken, Laminieren, Schneiden,
Sintern oder dergleichen erfolgen. Auf die Erzielung
des Schichtaufbaus soll im Rahmen der vorliegenden
Beschreibung nicht näher eingegangen werden, da diese
bekannt ist.
Ebenso soll eine Funktionsweise des Messfühlers 10
nur beispielhaft und vereinfacht anhand einer Be
stimmung einer Sauerstoffkonzentration in einem Abgas
einer Verbrennungskraftmaschine dargestellt werden.
Dabei stellt sich infolge der Sauerstoffkonzentration
des Abgases ein bestimmtes Potential an der Arbeits
elektrode 14 ein, während sich die Potentialein
stellung an der Referenzelektrode 18 gemäß einer Kon
zentration des Sauerstoffs in dem Referenzgas voll
zieht. Mit Hilfe einer geeigneten Messeinrichtung 30
wird eine Detektionsspannung U, die sich aus einer
Potentialdifferenz der Potentiale an der Arbeits- und
Referenzelektrode 14, 18 ergibt, abgegriffen.
Üblicherweise kann eine Messwerterfassung durch einen
solchen Messfühler 10 erst ab einer bestimmten Be
triebstemperatur stattfinden, da erst dann eine
genügend hohe Leitfähigkeit des Festelektrolyten 16
gewährt werden kann. Ferner muss eine Temperatur des
Referenzgases bekannt und steuerbar sein, denn die
Potentialeinstellung an der Referenzelektrode 18 ist
temperaturabhängig. Beiden Forderungen soll durch die
Integration des Heizers 20 in dem Messfühler 10
Genüge getan werden. Bei einem Aufheizvorgang können
dabei aufgrund lokaler Inhomogenitäten in der Wider
standsbahn 22 oder in der Schicht 24 Bereiche mit
einer unterschiedlich hohen Temperatur entstehen (hot
spots). Solche Temperaturgradienten können nicht nur
zu einer ungenaueren Messwerterfassung führen, son
dern sie bieten auch einen Angriffspunkt für kor
rosive Prozesse wie beispielsweise eine Rissbildung.
In letzterem Fall kann dies zu einer permanenten
Fehlfunktion oder gar zu einem Totalausfall des Mess
fühlers 10 führen. Weiterhin kann es bei zu hohen
Temperaturen zur Koagulation des Platin kommen, was
ebenfalls zu einer irreversiblen Schädigung des
Heizers führt.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des
Messfühlers 10. Gleiche Teile haben die gleichen
Bezugszeichen, wie sie bereits bei der Beschreibung
der Fig. 1 verwendet wurden. Anstelle eines Gas
speichers 26 ist hier ein Referenzkanal 27 vorgese
hen, der gegenüber der Schicht 24 durch eine Keramik
folie 29, beispielsweise aus Zirkoniumdioxid, abge
dichtet wird. Anstelle der Keramikfolie 29 kann auch
eine Druckschicht verwendet werden, die einen gas
dichten Abschluß des Referenzkanals 27 gewährleistet.
Bisherige Lösungsansätze dieses Problems sahen eine
zusätzliche Schicht vor, die ein metallisches Aus
gleichselement 32 beinhaltete. Diese wurde zwischen
dem Heizer 20 und der Referenzelektrode 18 innerhalb
der Schicht 24 angeordnet. Dabei wurde im Wesent
lichen die sehr große Wärmeleitfähigkeit des Metalls
ausgenutzt, so dass es innerhalb der Schicht, die das
metallische Ausgleichselement. 32 trägt, sehr schnell
zu einem Abgleich der vorhandenen Temperaturgradien
ten kommt. Die erfindungsgemäßen metallischen Aus
gleichselemente 32 sind hier in eine Schicht inte
griert, in der ebenfalls die Referenzelektrode 18
eingebracht wird.
Ausführungsbeispiele für eine solche Schicht 34
zeigen die Fig. 3, 4 und 5. In der Fig. 3 er
streckt sich das Ausgleichselement 32 gitterartig
über fast die gesamte Fläche der Schicht 34. Aus
gespart bleibt lediglich ein Bereich 36, der sich
zwischen der Referenzelektrode 18 und den Aus
gleichselementen 32 erstreckt. Ein Abstand zwischen
dem Ausgleichselement 32 und der Referenzelektrode 18
ist selbstverständlich variabel gestaltbar. Durch das
gezeigte Layout des Ausgleichselementes 32 kann
innerhalb der Schicht 34 sehr schnell ein gegebenen
falls bestehender Temperaturgradient ausgeglichen
werden. Selbstverständlich ist das Layout des Aus
gleichselements 32 nicht nur auf diese gitterförmige
Ausführungsform beschränkt, sondern kann beispiels
weise, wie in Fig. 4 dargestellt, zumindest be
reichsweise die gesamte Fläche der Schicht 34 be
decken (Vollfläche). Eine Auswahl eines Layouts des
Ausgleichselementes 32 kann unter Berücksichtigung
von Applikationsanforderungen erfolgen und ist in ei
nem hohen Maße variabel.
In der Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer solchen Schicht 34 dargestellt, in der das Aus
gleichselement 32 mit der Referenzelektrode 18 lei
tend verbunden ist. Die dargestellten drei Aus
führungsbeispiele stellen lediglich eine kleine Aus
wahl möglicher Ausführungsformen dar. So ist es eben
so denkbar, das Ausgleichselement 32 nicht einteilig,
sondern mehrteilig auszuführen, wobei auch einzelne
Teile mit der Referenzelektrode 18 leitend verbunden
werden können. Auf diese Weise kann eine sehr feine
Abstimmung auf eine gegebene Applikationsanforderung
erfolgen.
Claims (5)
1. Messfühler aus einem keramischen Schichtsystem zur
Bestimmung einer Konzentration von Gaskomponenten in
einem Gasgemisch mit wenigstens einer dem Gasgemisch
aussetzbaren Arbeitselektrode und einer einem Refe
renzgas aussetzbaren Referenzelektrode und einer Wi
derstandsbahn zum Beheizen des keramischen Schicht
systems sowie einem zwischen den Elektroden liegenden
Festelektrolyten, wobei zwischen der Widerstandsbahn
und der Referenzelektrode zumindest eine poröse kera
mische Schicht angeordnet ist, die als ein Speicher
für das Referenzgas dient, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Schicht (34) des Messfühlers (10), in die
die Referenzelektrode (18) integriert ist, wenigstens
ein metallisches Ausgleichselement (32) umfasst.
2. Messfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das metallische Ausgleichselement (32)
zumindest bereichsweise oder vollständig eine Fläche
der Schicht (34) bedeckt.
3. Messfühler nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Referenzelektrode (18) und
das metallische Ausgleichselement (32) zumindest be
reichsweise miteinander leitend verbunden sind.
4. Messfühler nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische
Ausgleichselement (32) ein zumindest bereichsweises
gitterförmiges Layout besitzt.
5. Messfühler nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische
Ausgleichselement (32) und die Referenzelektrode (18)
zumindest bereichsweise an einen Referenzkanal (27)
grenzen, der gegenüber der Schicht (24) durch eine
Keramikfolie (29) oder eine Druckschicht abgedichtet
wird.
Priority Applications (1)
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DE (1) | DE19960954B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1359411A2 (de) * | 2002-05-03 | 2003-11-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung des Partialdruckes eines Messgases in einem Messgasraum |
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1999
- 1999-12-17 DE DE1999160954 patent/DE19960954B4/de not_active Expired - Fee Related
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EP1359411A3 (de) * | 2002-05-03 | 2005-01-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung des Partialdruckes eines Messgases in einem Messgasraum |
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