DE19960725A1 - Stützenstabilisator für Wohnwägen, Wohnmobile oder dergleichen Fahrzeuge - Google Patents
Stützenstabilisator für Wohnwägen, Wohnmobile oder dergleichen FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE19960725A1 DE19960725A1 DE1999160725 DE19960725A DE19960725A1 DE 19960725 A1 DE19960725 A1 DE 19960725A1 DE 1999160725 DE1999160725 DE 1999160725 DE 19960725 A DE19960725 A DE 19960725A DE 19960725 A1 DE19960725 A1 DE 19960725A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- vehicle
- stabilizer
- stabilizer according
- anchoring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/36—Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S9/00—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
- B60S9/02—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
- B60S9/04—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Transportation (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Stützenstabilisator für Wohnwagen, Wohnmobile oder dergleichen Fahrzeuge, mit an einem Fahrzeugrahmen vorgesehenen Stützen, die vorzugsweise durch Schwenken zwischen einer angehobenen Nichtgebrauchsstellung und einer abgesenkten Gebrauchsstellung bewegbar sind, in der die jeweilige Stütze mit einem freien Ende auf einem Untergrund zur Abstützung des Fahrzeugs über die Stütze aufsteht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stützenstabilisator für Wohnwägen, Wohnmobile
oder dergleichen Fahrzeuge gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Es ist allgemein üblich, an Wohnwägen oder Wohnmobilen Kurbelstützen vorzusehen,
die bei abgestelltem Fahrzeug aus einer angehobenen Nichtgebrauchsstellung in eine
Gebrauchsstellung bewegt werden, so daß das Fahrzeug dann über die Stützen direkt
auf dem Untergrund aufsteht. Gerade bei älteren Wohnwägen weisen aber diese
Stützen vielfach durch den Gebrauch insbesondere in Fahrzeugquerrichtung nicht
mehr die erforderliche Stabilität auf. Steht ein Wohnwagen noch dazu in Längsrichtung
auf einer schiefen Ebene, so müssen zwangsläufig die Kurbelstützen weiter bzw. ganz
ausgefahren werden, was die Instabilität des abgestellten Wohnwagens verstärkt.
Die mangelnde Stabilität führt dann beispielsweise beim Begehen des Wohnwagens
oder bei anderen Bewegungen von Personen im Wohnwagen, aber auch unter Wind-
Last zu einem unerwünschten Schütteln oder Wackeln des Wohnwagens.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stützenstabilisator aufzuzeigen, der diesen Nachteil
vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Stützenstabilisator entsprechend dem
Patentanspruch 1 ausgebildet.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung
wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung eine Wohnwagenstütze zusammen mit einem
Stützenstabilisator gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Draufsicht auf die Bodenplatte des Stützenstabilisators der Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Bodenplatte;
Fig. 4 in vereinfachter Darstellung eine weitere mögliche Ausführungsform der
Erfindung.
In den Figuren ist 1 eine Stütze eines Wohnwagens 2, die in üblicher Weise mit ihrem
in der Fig. 1 oberen Ende der Unterseite des Wohnwagens 2 bzw. des
Fahrzeugrahmens angelenkt ist, und zwar um eine horizontale Achse senkrecht zur
Wohnwagenlängsachse, d. h. bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung um eine in
der Zeichenebene dieser Figur liegenden Achse. Durch einen nicht dargestellten
Betätigungsmechanismus, beispielsweise durch eine Handkurbel ist die Stütze 1 aus
einer angehobenen Nichtgebrauchs- oder Fahr-Stellung nach unten in eine
Gebrauchsstellung schwenkbar, in der die Stütze 1 mit ihrem einen Stützenfuß 3
bildenden Ende auf einem Untergrund aufsteht und so den abgestellten Wohnwagen 2
direkt auf dem Untergrund abstützt.
Die hiermit erzielte Abstützung oder Standfestigkeit besitzt in
Wohnwagenlängsrichtung in der Regel eine ausreichende Stabilität, während die
Standfestigkeit in Querrichtung vielfach sehr mangelhaft ist.
Um die Standfestigkeit in Querrichtung zu verbessern, ist im Bereich jeder Stütze 1 ein
Stützenstabilisator vorgesehen, der in der Fig. 1 allgemein mit 4 bezeichnet ist.
Dieser Stützenstabilisator 4 besteht im wesentlichen aus einer Bodenplatte 5, die beim
Abstellen des Wohnwagens vor dem Überführen der betreffenden Stütze 1 aus der
Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung auf den Untergrund aufgelegt wird,
und zwar derart, daß die in Draufsicht rechteckförmige Bodenplatte 5 mit ihrer
Längserstreckung quer zur Wohnwagenlängsrichtung liegt und sich ausgehend von der
Wohnwagenlängsseite, an der sich die Stütze 1 befindet im wesentlichen unter den
Wohnwagen 2 erstreckt, d. h. mit einem Ende 5' allenfalls nur geringfügig über die
betreffende Längsseite des Wohnwagens 2 vorsteht. Die Anordnung ist weiterhin so
getroffen, daß die in die abgesenkte Stellung bewegte Stütze 1 mit ihrem Fuß 3 auf der
Oberseite der Bodenplatte 5 aufsteht, und zwar im Bereich des Endes 5'. Die
Bodenplatte 5 bildet dort eine Abstellfläche 6 für den Fuß 3 der jeweiligen Stütze 1. An
dem der Standfläche 6 entferntliegenden Ende 5" der Bodenplatte 5 ist mit einem Ende
eine Spannvorrichtung 7 befestigt, und zwar mittels einer an der Bodenplatte 5
verankerten Öse 8. Die Spannvorrichtung 7 besteht im wesentlichen aus einer Kette 9,
die an einem Ende einen Haken 10 aufweist und mit ihrem anderen Ende über ein
Spannglied 11, beispielsweise einen Spannschrauber mit der Öse 8 verbunden ist.
Nach dem Abstellen der betreffenden Stütze 1 mit ihrem Fuß 3 auf der Bodenplatte 5
wird die Kette 9 mit dem Haken 10 an einem geeigneten Befestigungspunkt an der
Unterseite des Wohnwagens 2, beispielsweise am oberen Ende der betreffenden Strebe
1 oder an einem dortigen Gelenk eingehängt und anschließend das Spannelement 7
über das Spannglied 11 gespannt, so daß sich das gespannte Spannglied 7 von der
Unterseite des Wohnwagens 2 ausgehend schräg nach unten zu dem Ende 5" der
Bodenplatte 5 erstreckt.
Da sich an der Rückseite des Wohnwagens 2 zwei derartige Stützen 1 befinden, ist
an jeder Stütze 1 eine derartige Stabilisiervorrichtung 4 in der beschriebenen Weise
angeordnet und das Spannelement 7 jeder Stabilisiervorrichtung in der beschriebenen
Weise mit der Unterseite des Wohnwagens 2 verbunden, so daß über die durch das
Gewicht des Wohnwagens 2 auf dem Untergrund fixierte Bodenplatten 5 und die
zugehörigen Spannelemente 7 der Wohnwagen 2 auch in Querrichtung stabilisiert ist
und eine hohe Standfestigkeit aufweist.
Das Spannelement 7 kann bei der Stabilisiervorrichtung 4 auch anders ausgebildet
sein, beispielsweise als in der Länge veränderbare Strebe oder aber anstelle der Kette 9
kann auch ein Seil mit einem Haken oder Befestigungselement verwendet sein,
welches ein Anbringen an der Unterseite des Wohnwagens ermöglicht.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist die Bodenplatte 5 zur Reduzierung des Gewichts bei hoher
Festigkeit als Mehrkammer-Hohlprofil ausgebildet, und zwar beispielsweise aus Metall
oder einen geeigneten Kunststoff.
Durch entsprechende Wahl der Länge der Bodenplatte ist erreicht, daß das gespannte
Spannelement 7 mit der Oberseite der Bodenplatte 5 einen spitzen Winkel,
beispielsweise einen Winkel im Bereich zwischen 50 und 30° einschließt, der sich zu
der jeweiligen Stütze 1 hin öffnet. Im Bereich des Endes 5" weist die Bodenplatte 5 an
der Oberseite eine Aussparung 12 auf, in der die Hülse bzw. der Ring 8 befestigt ist.
Die Fig. 4 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform zwei an der Rückseite des
Wohnwagens 2 für jeweils eine Stütze 1 vorgesehene Stützenstabilisatoren 4a. Jeder
Stützenstabilisator ist von einer Strebe 13 gebildet, die mittels eines Kugelgelenks 14
an dem unteren, den Fuß 3 bildenden Ende der Stütze 1 mit einem Ende befestigt und
mit ihrem anderen Ende in einer Führungsschiene 15 verschiebbar geführt ist, die an
der Unterseite des Wohnwagens 2 zwischen den beiden Stützen 1 montiert ist und mit
ihrer Längserstreckung in horizontaler Richtung quer zur Längsrichtung des
Wohnwagens 2 liegt. Beim Schwenken der Stützen 1 aus der nicht wirksamen Stellung
in die wirksame Stellung und umgekehrt wird die jeweilige Strebe 13 mitgeführt und
bewegt sich dabei mit ihrem einen Ende in der Führungsschiene 15. Um in der
Gebrauchsstellung der jeweiligen Stütze 1 die gewünschte Querstabilisierung zu
erreichen, ist an der Strebe 13 eine Klemm- oder Feststellschraube vorgesehen, mit der
dieses Ende in der Führungsschiene 15 gegen Verschieben arretiert werden kann.
Der Stützenstabilisator 4a, die wiederum für jede Strebe 1 vorgesehen ist, und zwar bei
der dargestellten Ausführungsform mit gemeinsamer Führungsschiene 15, hat den
Vorteil, daß in der nicht wirksamen Stellung der Streben 1, d. h. bei nicht genutzten
Streben 1 und insbesondere auch beim Fahren des Wohnwagens 2 auf Wegen oder
Straßen sämtliche Elemente der Stützenstabilisatoren 4a an den Streben 1 verbleiben,
diese Stützenstabilisatoren 4a also nicht gesondert verstaut werden müssen.
Der Stützenstabilisator 4a kann weiterhin auch so ausgebildet sein, daß die jeweilige
Strebe 13 eine Teleskopstrebe ist, die dann über ein Mehrfachgelenk, beispielsweise
über ein Kugelgelenk mit ihrem dem Kugelgelenk 14 entferntliegenden Ende an der
Unterseite des Wohnwagens 2 angelenkt ist. Diese Teleskopstrebe ist dann weiterhin
so ausgebildet, daß sie verriegelbar ist, und zwar durch Verklemmen oder auf andere
Weise derart, daß die beiden Teleskopelemente der Strebe nicht axial gegeneinander
verschoben werden können.
Die Bodenplatte 5 besitzt beispielsweise eine Länge von etwa 400-600 mm und eine
Breite von etwa 100 mm.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht
sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß
dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
1
Stütze
2
Wohnwagen
3
Stützenfuß
4
,
4
a Stützenstabilisator
5
Bodenplatte
5
',
5
" Bodenplattenende
6
Abstellfläche
7
Spannelement
8
Öse oder Ring
9
Kette
10
Haken
11
Spannglied
12
Ausnehmung
13
Strebe
14
Kugelgelenk
15
Führungsschiene
16
Feststellschraube
Claims (12)
1. Stützenstabilisator für Wohnwägen, Wohnmobile oder dergleichen Fahrzeuge, mit
an einem Fahrzeugrahmen (2) vorgesehenen Stützen (1), die vorzugsweise durch
Schwenken zwischen einer angehobenen Nichtgebrauchsstellung und einer
abgesenkten Gebrauchsstellung bewegbar sind, in der die jeweilige Stütze (1) mit
einem freien Ende auf einem Untergrund zur Abstützung des Fahrzeugs über die
Stütze aufsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützenstabilisator von wenigstens
einem Stabilisatorelement (7, 13) gebildet ist, welches sich in einer Ebene quer oder
senkrecht zur Fahrzeuglängsachse zwischen einem Verbindungspunkt an der
Unterseite des Fahrzeugs und einem tieferliegenden Verankerungspunkt erstreckt,
der an einem unteren Bereich einer Stütze (1) oder an einer Trag- oder
Verankerungselement (5) gebildet ist, auf dem sich die abgesenkte Stütze (1)
abstützt.
2. Stützenstabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verankerungselement balkenartig ausgebildet ist.
3. Stützenstabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verankerungselement eine Bodenplatte (5) ist.
4. Stützenstabilisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß das
Verankerungselement (5) einen Abstützbereich (6) für die Stütze (1) und gegenüber
diesem räumlich versetzt die Verankerung (8) für das Stabilisierelement (7) bildet.
5. Stützenstabilisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (5) eine rechteckförmige Platte ist, und daß
der Abstützbereich für die Stütze im Bereich des einen Endes (5') und die
Verankerung im Bereich des anderen Endes (5") der Bodenplatte vorgesehen sind.
6. Stützenstabilisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stabilisatorelement ein Zug- und/oder Druckelement ist.
7. Stützenstabilisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stabilisierelement ein Spannelement (7) ist.
8. Stützenstabilisator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stabilisierelement von einer Kette oder einem Seil gebildet ist.
9. Stützenstabilisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannelement (7) von einer Strebe gebildet ist.
10. Stützenstabilisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannelement ein Spannglied (11) aufweist.
11. Stützenstabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stabilisierelement eine Strebe (13) ist, die mit einem Ende über ein Gelenk,
vorzugsweise über ein Mehrfachgelenk (14) mit der jeweiligen Stütze (1) verbunden
ist und mit ihrem anderen Ende mit der Unterseite des Wohnwagens, beispielsweise
über eine Führung (15).
12. Stützenstabilisator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (13)
eine teleskopierbare Strebe ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160725 DE19960725A1 (de) | 1999-12-16 | 1999-12-16 | Stützenstabilisator für Wohnwägen, Wohnmobile oder dergleichen Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160725 DE19960725A1 (de) | 1999-12-16 | 1999-12-16 | Stützenstabilisator für Wohnwägen, Wohnmobile oder dergleichen Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19960725A1 true DE19960725A1 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7932909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999160725 Withdrawn DE19960725A1 (de) | 1999-12-16 | 1999-12-16 | Stützenstabilisator für Wohnwägen, Wohnmobile oder dergleichen Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19960725A1 (de) |
-
1999
- 1999-12-16 DE DE1999160725 patent/DE19960725A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4237979A1 (de) | Höhenverstellbare Hubstütze, vorzugsweise für Wohnmobile | |
EP3341538B1 (de) | Fächerförmige fahrzeugmarkise | |
DE2430003A1 (de) | Universelle halterungsanordnung fuer einen windschutz | |
EP1705066A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
WO2010037574A1 (de) | Überrollschutzsystem mit ausschwenkbarem überrollkörper | |
DE10035802C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer aufrollbaren Markise auf dem Dach eines Wohnwagens, Wohnmobils oder dergleichen | |
EP0502469A1 (de) | Unterfahrschutz für Nutzfahrzeuge | |
WO2021058109A1 (de) | Lösbare befestigungsanordnung einer dachreling am dach eines kraftfahrzeugs | |
DE2910210C2 (de) | Wagenheber | |
DE19960725A1 (de) | Stützenstabilisator für Wohnwägen, Wohnmobile oder dergleichen Fahrzeuge | |
DE4413957A1 (de) | Dachlastenträgeranordnung für Fahrzeuge | |
DE4337006A1 (de) | Vorrichtung zum Transport von Lasten an Kraftfahrzeugen | |
DE102005028525A1 (de) | Vorrichtung zur Sicherung einer Ladung | |
DE29519033U1 (de) | Mobiler Verkaufsstand | |
DE202008015723U1 (de) | Fahrzeug-Trägersystem mit verstaubaren Querstangen zum Transportieren von Gegenständen | |
DE2938614A1 (de) | Hubvorrichtung | |
EP0382087B1 (de) | Wohnmobil, Kleinbus, Wohnwagen od. dgl. Fahrzeug | |
EP1637377A2 (de) | Vorrichtung zum Anheben und zum Absenken eines Daches eines Nutzfahrzeugaufbaus | |
DE19843949A1 (de) | Heckträger für ein Kraftfahrzeug mit einer Heck- oder Kofferraumklappe | |
DE19955998C5 (de) | Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger | |
EP1374725B1 (de) | Höhenverstellbare Stütze für Möbel | |
DE2900055A1 (de) | Runge fuer ein lastfahrzeug | |
DE7621652U1 (de) | Ausfahrbare stuetze, insbesondere fuer kippbare fahrerkabinen an lastkraftwagen | |
DE20308871U1 (de) | Lastenträger | |
DE9316693U1 (de) | Wechselpritsche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |