DE19960502A1 - Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft - Google Patents

Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft

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DE19960502A1
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Ichisei Kamimura
Kiyoshi Kono
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Abstract

Ein in einer Kolbenstange (30) eines Stoßdämpfers mit variabler Dämpfungskraft angeordnetes Stellglied (40) weist Spulen (41), welche an einer inneren Umfangsfläche der Kolbenstange (30) montiert sind, Dauermagnete (42), welche auf einen Stator zuweisend angeordnet sind, und einen zylindrischen Körper (43) auf, der drehbar um die Kolbenstangenachse gehalten ist. Die Dauermagnete (42) sind an einer Seitenfläche eines oberen Abschnitts des zylinderförmigen Drehkörpers (43) festgelegt. Ein Einfügeloch (43a), in welches ein oberer Endabschnitt einer Welle (35) eingefügt ist, erstreckt sich durch einen unteren Abschnitt des Drehkörpers (43). Ein Innengewinde (43b) ist im Einfügeloch (43a) ausgebildet und ist in Eingriff mit einem Außengewinde (35a), welches an einer äußeren Umfangsfläche des oberen Endabschnitts der Welle (35) ausgebildet ist. Eine Hülse (34) ist an einem unteren Endabschnitt der Welle (35) derart montiert, daß sich die Hülse (34) in Richtung der Kolbenstangenachse bewegt, wenn der Drehkörper (43) rotiert, wodurch sich die Öffnungsweite einer Verbindungspassage zwischen einer oberen und unteren Kammer eines Zylinders (10) verändert. Die Kolbenstange (30) des Stoßdämpfers mit variabler Dämpfungskraft weist einen verringerten Durchmesser auf.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stoßdämpfer, welcher eine Dämpfungskraft zum Beschränken von Vibrationsbewegungen eines Objekts herstellt, welches elastisch von einem Stützteil wie z. B. einer Fahrzeugkarosserie gehalten ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Stoßdämpfer mit variabler Dämp­ fungskraft, bei dem die Dämpfungskraft verändert werden kann.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Eine herkömmliche Stoßdämpfervorrichtung wird aus verschiedenen Komponen­ ten wie die folgenden gebildet. Ein ein Steuer- bzw. Betätigungsfluid enthaltender Zy­ linder ist durch einen Kolben in eine erste und eine zweite Kammer unterteilt, welcher in seiner axialen Richtung verschiebbar im Zylinder angeordnet ist. Eine hohle Kolben­ stange ist an ihrem einen Ende mit dem Kolben verbunden. Ein anderer Endabschnitt der hohlen Kolbenstange steht von einer Endfläche des Zylinders über. Eine Hülse bzw. ein Steuerventil von einem Ventilmechanismus ist am kolbenseitigen Endabschnitt der Kolbenstange in einer derartigen Weise vorgesehen, daß die Hülse in einer Axialrich­ tung der Kolbenstange versetzbar ist. Gemäß der Verstellung der Hülse in eine Richtung der Kolbenstangenachse verändert der Ventilmechanismus die Öffnung eines Verbin­ dungsdurchgangs, welcher die erste und die zweite Kammer verbindet. Ein Aktuator bzw. Stellglied wird im wesentlichen aus einem Stator, der an einer inneren Umfangs­ fläche der Kolbenstange montiert ist, einem Rotor, der auf den Stator zuweisend so an­ geordnet ist, daß er um die Achse der Kolbenstange relativ zum Stator rotiert, und ei­ nem Drehkörper gebildet, der an einer inneren Umfangsfläche der Kolbenstange zur Drehung um die Achse der Kolbenstange gehalten ist. Der Drehkörper ist am Rotor der­ art befestigt, daß sich der Drehkörper zusammen mit dem Rotor dreht. Das Stellglied gibt eine Rotationsantriebskraft aus, welche durch eine Rotation des Rotors über den Drehkörper erzeugt wird. Die Stoßdämpfervorrichtung enthält ferner einen Antriebs­ kraft-Konvertierungsmechanismus, der die Rotationsantriebskraft vom Stellglied in eine Antriebskraft in eine Richtung der Kolbenstangenachse umwandelt. Ferner überträgt der Antriebskraft-Konvertierungsmechanismus die umgewandelte Antriebskraft zur Hülse des Ventilmechanismus, um die Hülse in Richtung der Kolbenstangenachse zu versetzen. In der herkömmlichen Stoßdämpfervorrichtung sind der Rotor des Stellglieds und der Antriebskraft-Konvertierungsmechanismus einander überlappend in Ra­ dialrichtung der Kolbenstange angeordnet, wie z. B. in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei-5-60165 offenbart ist.
Da der Rotor des Stellglieds und der Antriebskraft-Konvertierungsmechanismus jedoch in Radialrichtung hinsichtlich der Kolbenstange zueinander überlappend ange­ ordnet sind, weist diese herkömmliche Stoßdämpfervorrichtung ein Problem hinsicht­ lich eines vergrößerten Durchmessers der Kolbenstange auf.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft zu schaffen, bei dem eine Kolbenstange einen verringer­ ten Durchmesser aufweist.
Diese Aufgabe wird durch einen Stoßdämpfer mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü­ che.
Gemäß der Erfindung sind ein Rotor eines Stellglieds und ein Antriebskraft-Kon­ vertierungsmechanismus an unterschiedlichen Lagen in Axialrichtung einer Kolben­ stange angeordnet. Daher wird es möglich, den Rotor des Stellgliedes und den An­ triebskraft-Konvertierungsmechanismus derart anzuordnen, daß sie einander nicht in Radialrichtung der Kolbenstange überlappen. Als ein Ergebnis hieraus wird es ermög­ licht, daß die Kolbenstange einen verringerten Durchmesser aufweist.
Beim oben beschriebenen Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft kann der Antriebskraft-Konvertierungsmechanismus eine Welle enthalten, welche in der Kolben­ stange in einer derartigen Weise angeordnet ist, daß die Welle eine Bewegung in Rich­ tung der Kolbenstangenachse ausführen kann, und an einer Drehung um die Achse ge­ hindert ist, wobei die Welle an einem Ende der Welle mit der Hülse verbunden ist, und wobei ein Schraubmechanismus einem am anderen Endabschnitt der Welle ausgebilde­ ten Schraubabschnitt und einen weiteren Schraubabschnitt aufweist, der am Drehkörper des Stellglieds ausgebildet ist, wobei die Schraubabschnitte miteinander in Eingriff sind, und wobei der Schraubmechanismus die Welle in Axialrichtung der Kolbenstange ver­ setzt, wenn sich der Drehkörper dreht. Daher benötigt der Antriebskraft-Konvertie­ rungsmechanismus keine komplizierte Bauweise, um die Rotationsantriebskraft vom Stellglied in eine Antriebskraft in eine Richtung der Kolbenstangenachse umzuwandeln, und die Antriebskraft zur Hülse des Ventilmechanismus zu übertragen, und dadurch die Hülse in Richtung der Kolbenstangenachse zu versetzen bzw. zu verstellen.
Der Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft kann ferner eine Bauweise gemäß dem Nachfolgenden aufweisen. So kann der Drehkörper des Stellglieds zylinderförmig gestaltet und koaxial zur Kolbenstange angeordnet sein, wobei der Rotor in einer Seiten­ fläche des Drehkörpers eingebettet ist, und wobei ein Einfügeloch, in welches ein End­ abschnitt der Welle eingefügt wird, an einer Endfläche des Drehkörpers ausgebildet ist. Ferner kann der Schraubmechanismus ein im Einfügeloch des Drehkörpers ausgebil­ detes Innengewinde und ein an einer äußeren Umfangsfläche des Endabschnitts der Welle ausgebildetes Außengewinde aufweisen. Diese Konstruktionsweise ermöglicht es, den Rotor und den Drehkörper des Stellgliedes sowie das Innengewinde des An­ triebskraft-Konvertierungsmechanismus in einer integralen zylinderförmigen Gestalt auszubilden, wodurch das Aufnehmen oder Einfassen dieser Teile in der Kolbenstange erleichtert wird.
Der Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft kann ferner eine Bauweise wie folgt aufweisen. Der Drehkörper des Stellgliedes kann eine Umgehungspassage aufwei­ sen, die zwischen einer Außenseite des Drehkörpers und einem Bodenabschnitt des Ein­ fügelochs angeschlossen ist. Die erste und/oder die zweite Kammer des Zylinders kann mit dem Einfügeloch des Drehkörpers über eine äußere Umfangsfläche der Welle, einer äußeren Umfangsfläche des Drehkörpers und die Umgehungspassage verbunden sein. Daher sind Volumenveränderungen des Betätigungsfluids im Einfügeloch zulässig, da das Betätigungsfluid über die Umgehungspassage in das Einfügeloch hineinströmt oder aus diesem herausströmt. Folglich kann die Welle im Einfügeloch in den Richtungen der Kolbenstangenachse verschoben werden, ohne dem Erfordernis, einen speziellen Ablaßkanal- oder ein Ablaßloch in der Welle auszubilden. Da der Drehkörper des Stell­ gliedes im Vergleich zur Welle keine beträchtliche Festigkeit aufweisen muß, kann der Drehkörper auf einfache Weise ausgelbildet werden. Daher wird es möglich, einen Stoß­ dämpfer mit variabler Dämpfungskraft mit geringen Kosten herzustellen.
Ferner kann der Drehkörper in einer Seitenfläche des Drehkörpers eine Nut auf­ weisen, welche sich in einer Axialrichtung des Drehkörpers erstreckt. Die Nut führt das Betätigungsfluid von der Nähe der äußeren Umfangsfläche der Welle zur Umgehungs­ passage. Daher wird es unnötig, einen speziellen Freiraum rund um die äußere Um­ fangsfläche des Drehkörpers zum Leiten des Betätigungsöls anzuordnen. Als ein Ergeb­ nis hieraus kann die Kolbenstange einen verringerten Durchmesser aufweisen.
Der Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft kann ferner ein mit einer Basis versehenes, hohlzylindrisches Stützteil enthalten, welches an der inneren Umfangsfläche der Kolbenstange koaxial zur Kolbenstange festgelegt ist, wobei das Stützteil im Inne­ ren den Drehkörper des Stellgliedes und ein ringförmiges, stationäres Lager aufnimmt, welches an einer inneren Umfangsfläche des stationären Lagers am Drehkörper an einer Seite eines offenen Endes des Stützteiles festgelegt ist. Die äußere Umfangsfläche des stationären Lagers ist an einem in Achsrichtung offenen Endabschnitt des Stützteiles positioniert und festgelegt. Bei dieser Bauweise wird der Drehkörper vom offenen Ende des Stützteiles in das Stützteil eingefügt. Das stationäre Lager ist bezüglich dem Stützteil in den Axialrichtungen des Stützteiles in Lage festgelegt. Als ein Ergebnis hieraus ist der Drehkörper hinsichtlich der Kolbenstange in Axialrichtung positioniert und der Drehkörper wird in der Kolbenstange in einer derartigen Weise gestützt, daß der Drehkörper drehbar um die Achse der Kolbenstange ist. Daher kann der Drehkörper auf einfache Weise montiert werden. Ferner ist das stationäre Lager bei dieser Bauweise am Stützteil in Axialrichtung positioniert und festgelegt. Folglich wird es möglich, auf einfache Weise einen Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft mit kleinen Abmessungen zu konstruieren.
Der Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft kann ferner auch eine Bauweise wie nachfolgend aufweisen. So ist ein hohlzylindrisches Stützteil an der inneren Um­ fangsfläche der Kolbenstange koaxial zur Kolbenstange festgelegt. Das Stützteil nimmt in sich den Drehkörper des Stellgliedes auf. Das Stützteil stützt an einer inneren Um­ fangsfläche des Stützteiles unmittelbar einen Abschnitt des Drehkörpers des Stellglie­ des, welcher drehbar um die Achse der Kolbenstange ist. Daher kann die Bauweise des Stoßdämpfers mit variabler Dämpfungskraft weiter vereinfacht werden. Ferner kann der Drehkörper an der inneren Umfangsfläche der Kolbenstange in einer derartigen Weise gehalten sein, daß der Drehkörper drehbar um die Kolbenstangenachse ist.
Der Drehkörper des Stellgliedes kann eine Durchgangspassage aufweisen, welche sich zu einer Endfläche des Drehkörpers öffnet, welche der Endfläche des Drehkörpers gegenüber liegt, an welcher sich das Einfügeloch öffnet, wobei die Durchgangspassage eine Außenseite des Drehkörpers und einen Bodenabschnitt des Einfügelochs miteinan­ der zur Übertragung verbindet. Wenn sich die Welle im Einfügeloch hin und her be­ wegt, bewegt sich das Betätigungsfluid über die Durchgangspassage zwischen der In­ nenseite des Einfügelochs und der Außenseite des Endabschnitts des Drehkörpers, der dem Endabschnitt gegenüber liegt, von dem die Welle eingefügt ist. Als ein Ergebnis hieraus kann eine effiziente Zirkulation des Betätigungsfluids um den gesamten Dreh­ körper erzielt werden. Daher ist es möglich, den Drehkörper gleichmäßig zu drehen, während der Drehkörper durch eine einfache und kostengünstige Bauweise gehalten ist. Die zuvor erwähnte effiziente Zirkulation des Betätigungsfluids kühlt wirksam und ent­ fernt Wärme, welche erzeugt wird, wenn sich der Rotor des Stellgliedes bezüglich des Stators dreht.
KURZE BESCHREIBUNG DER DARSTELLUNGEN
Die vorherigen und weiteren Zwecke, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungs­ formen anhand der beigefügten Figuren verdeutlicht, wobei gleiche Bezugsnummern verwendet werden, um gleiche Elemente darzustellen, und wobei:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht des gesamten Körpers eines Fahrzeugstoßdämpfers mit variabler Dämpfungskraft gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Längsschnittansicht eines Kolbens gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Längsschnittansicht einer Kolbenstange gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Längsschnittansicht einer Kolbenstange gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Längsschnittansicht einer Kolbenstange gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist; und
Fig. 6 eine vergrößerte Längsschnittansicht einer Kolbenstange gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im Detail anhand der beigefügten Figuren erläutert.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 beschrie­ ben. In dieser Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft an einem Fahrzeug angebracht. Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht des gesamten Körpers des Fahrzeugstoßdämpfers mit variabler Dämpfungskraft gemäß der ersten Ausführungsform. Der Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft weist einen Zylinder 10, einen in flüssigkeitsdichten Kontakt mit einer inneren Umfangsfläche des Zylinders 10 in Axialrichtung des Zylinders 10 verschiebbar angeordneten Kolben 20 und eine Kolbenstange 30 auf, welche an einem unteren Ende des Kolbens 20 festgelegt ist.
Der Zylinder 10 wird durch einen äußeren Zylinder 11 und einen inneren Zylinder 12 gebildet, welche zylinderförmig in Gestalt und koaxial angeordnet sind. Der äußere Zylinder 11 ist mit seinem unteren Ende über eine Stütze 13 mit einem unteren Arm, d. h. einem ungefederten Teil, verbindbar. Der innere Zylinder 12 ist an seinem oberen Ende über eine ringförmige Stützplatte 14 flüssigkeitsdicht an einer inneren Umfangs­ fläche eines oberen Endabschnitts des äußeren Zylinders 11 gehalten. Ein unterer End­ abschnitt des inneren Zylinders 12 ist über eine ringförmige Stützplatte 15 an einer inneren Umfangsfläche eines unteren Endabschnitts des äußeren Zylinders 11 gehalten.
Ein Innenraum des inneren Zylinders 12 wird durch den Kolben 20 in eine obere Kammer R1 und eine untere Kammer R2 unterteilt (erste und zweite Kammern). Die obere und untere Kammer R1 und R2 sind mit einem Betätigungsöl, d. h. einem Be­ tätigungsfluid, gefüllt. Die untere Kammer R2 ist an einem unteren Ende des inneren Zylinders 12 mit einer ringförmigen Kammer R3 verbunden, welche zwischen dem äu­ ßeren Zylinder 11 und dem inneren Zylinder 12 ausgebildet ist. Die ringförmige Kam­ mer R3 enthält ein Gas in einer abgedichteten Weise zur Aufnahme von Volumenver­ änderungen des Betätigungsöls, welche in der oberen und unteren Kammer R1 und R2 auftreten, wenn sich die Kolbenstange 30 hin und her bewegt.
Der Kolben 20 wird gemäß der detaillierten Darstellung in Fig. 2 durch ein be­ cherförmiges Teil 21 und ein Ringteil 22 gebildet, wobei jedes hiervon an einer äußeren Umfangsfläche der Kolbenstange 30 festgelegt ist. Das becherförmige Teil 21 und das Ringteil 22 des Kolbens 20 definieren eine Ölkammer R4 rund um die äußere Umfangs­ fläche der Kolbenstange 30. Das becherförmige Teil 21 und das Ringteil 22 weisen je­ weils Ölpassagen 21a und Ölpassagen 22a auf, welche an geeigneten Stellen in Um­ fangsrichtung ausgebildet sind, um die obere und untere Kammer R1 und R2 mit der Ölkammer R4 zu verbinden. Die beiden Sätze an Ölpassagen 21a und 22a sind jeweils mit ringförmigen Klappenventilen 23 und 24 versehen, von denen jedes an einem Ende des entsprechenden Satzes an Ölpassagen angeordnet ist, um einen Ölfluß durch die Ölpassagen auf die eine oder andere Art zu ermöglichen.
Die Kolbenstange 30 wird aus einem länglichen Körperteil 31 mit hohlzylindri­ scher Gestalt und einer hohlzylindrischen Hülse 32 gebildet. Ein oberer Endabschnitt des Körperteils 31 steht von einer oberen Endfläche des Zylinders 10 für eine Hin- und Herbewegung über. Das Körperteil 31 ist an seinem oberen Ende mit einer Fahrzeugka­ rosserie, d. g. einem gefederten Teil verbindbar. Ein oberer Endabschnitt der Hülse 32 ist flüssigkeitsdicht an einer inneren Umfangsfläche eines unteren Endabschnitts des Körperteils 31 festgelegt. Eine Mutter 33 ist auf eine äußere Umfangsfläche eines unte­ ren Endabschnitts der Hülse 32 aufgeschraubt. Die Mutter 33 dient zur Fixierung des Kolbens 20 in Lage an der äußeren Umfangsfläche eines Zwischenabschnitts der Hülse 32. Das untere Ende der Hülse 32 ist zur unteren Kammer R2 offen. Die innere Um­ fangsfläche der Hülse 32 weist ringförmige Nuten 32a und 32b auf. Ein Abschnitt der Umfangswand der Hülse 32, in welchem die ringförmige Nut 32a ausgebildet ist, weist Ölpassagen 32c auf, die an geeigneten Lagen in einer Umfangsrichtung ausgebildet sind. Daher verbinden die Ölpassagen 32c die untere Kammer R2 über einen Innen­ raum der Hülse 32 mit der Ölkammer R4.
Eine hohle, zylinderförmige Trommel bzw. Hülse 34, welche zusammen mit der Hülse 32 einen Ventilmechanismus bildet, ist in der Hülse 32 in einer derartigen Weise angeordnet, daß die Hülse 34 in ihrer Axialrichtung verschiebbar ist. Ein ringförmiger Vorsprung 34a ist an einer äußeren Umfangsfläche der Hülse 34 ausgebildet. Die Posi­ tion des ringförmiges Überstands 34a hinsichtlich der ringförmigen Nuten 32a und 32b in deren Axialrichtung kann durch Verschieben der Hülse 34 hinsichtlich der Hülse 32 in Axialrichtung derart verändert werden, daß die Öffnung (eines Mundlochs) der Öl­ passage zwischen der inneren Umfangsfläche der Hülse 32 und der äußeren Umfangs­ fläche der Hülse 34 verändert wird.
Die Hülse 34 ist an eine äußere Umfangsfläche eines unteren Endabschnitts einer zylinderförmigen, koaxial zur Hülse 34 angeordneten Welle 35 in einer derartigen Weise gekoppelt, daß die Hülse 34 an einer Bewegung in Axialrichtung relativ zur Welle 35 gehindert ist. Ein Seitenflächenabschnitt eines unteren Endabschnitts der Hülse 34 ist ausgespart. Die Aussparung der Hülse 34 und die zwischen der inneren Umfangsfläche der Hülse 34 und der äußeren Umfangsfläche der Welle 35 ausgebildete Ölpassage verbindet die untere Kammer R2 mit dem Innenraum des Körperteils 31 der Kolbenstange 30. Die Hülse 34 ist durch eine Feder 36 derart zum unteren Ende der Welle 35 vorgespannt, daß eine Achsabweichung der Hülse 34 bezüglich der Welle 35 während der Montage der Hülse 34 an die Welle 35 absorbiert wird.
Ein oberer Endabschnitt der Welle 35 ist mit einem Stellglied 40 verbunden, wel­ ches innerhalb der Kolbenstange 30 angeordnet ist, wie im Detail in Fig. 3 gezeigt ist. Das Stellglied 40 enthält eine Mehrzahl an Spulen 41 (Statoren), welche an die innere Umfangsfläche des Körperteils 31 der Kolbenstange 30 montiert sind, eine Mehrzahl an Dauermagneten 42 (Rotoren), welche auf die Spulen 41 zuweisen, und einen zylinder­ förmigen Drehkörper 43, an welchen die Dauermagnete 42 befestigt sind. Der Dreh­ körper 43 ist aus einem Harz bzw. Kunststoff ausgebildet. Die Spulen 41 werden von einer äußeren Vorrichtung über eine nicht dargestellte elektrische Leitungsvorrichtung mit Antriebsstrom versorgt. Die Dauermagneten 42 sind an einer Seitenfläche eines oberen Abschnitts des Drehkörpers 43 in Umfangsrichtung angeordnet. Die Dauerma­ gneten 42 sind am Drehkörper 43 eingebettet und in diesem fixiert. Anstelle der Bereit­ stellung einer Mehrzahl von Dauermagneten 42 ist es möglich, einen einzelnen ringför­ migen Dauermagnet in die Seitenfläche eines oberen Abschnitts des Drehkörpers 43 einzubetten und zu fixieren, der aus einem Pol-anisotropen multipolaren Magneten ausgebildet ist.
Der Drehkörper 43 ist in einer Hülse 45 und einem Gehäuse 44 angeordnet, wel­ che zum Zwecke der Abstützung vorgesehen sind. Das Gehäuse 44 weist eine hohlzy­ linderförmige Gestalt auf und ist an der inneren Umfangsfläche des Körperteils 31 der Kolbenstange 30 festgelegt. Das Gehäuse 44 nimmt einen unteren Abschnitt des Dreh­ körpers 43 auf. Ein ringförmiges Führungsteil 46, durch welches sich die Welle 35 er­ streckt, ist an einer inneren Umfangsfläche eines unteren Endabschnitts des Gehäuses mittels einer Klemmverbindung eines unteren Randabschnitts des Gehäuses an eine äußere Umfangsfläche des Führungsteils 46 festgelegt. Eine Ölpassage zum Hindurch­ führen des Betätigungsfluids ist zwischen der inneren Umfangsfläche des Führungsteils 46 und der äußeren Umfangsfläche der Welle 35 ausgebildet. Das Führungsteil 46 weist eine derartige Gestalt auf, daß ein zentraler Abschnitt einer oberen Fläche des Füh­ rungsteils 46 vertieft ist. Eine weitere Ölpassage zum Hindurchführen des Betätigungs­ fluids ist zwischen einer oberen Fläche des Führungsteils 46 und einer unteren Fläche des Drehkörpers 43 ausgebildet. Die Hülse 45 weist die Gestalt eines mit einer Basis versehenen hohlen Zylinders mit einer Öffnung am unteren Ende auf. Die innere Um­ fangsfläche des unteren Endabschnitts der Hülse 45 ist flüssigkeitsdicht an der äußeren Umfangsfläche eines oberen Endabschnitts des Gehäuses 44 festgelegt. Die Hülse 45 nimmt einen oberen Abschnitt des Drehkörpers 43 auf. Die Hülse 45 hat ferner die Funktion der Abschirmung der Spulen 41 und der zuvor erwähnten elektrischen Lei­ tungsvorrichtung vom Betätigungsfluid, welches aus der unteren Kammer R2 strömt.
Kugellager 47 und 48 sind an der äußeren Umfangsfläche eines oberen Endab­ schnitts und der äußeren Umfangsfläche eines unteren Endabschnitts des Drehkörpers 43 montiert. Jedes Kugellager 47 und 48 ist im wesentlichen aus einem inneren Rad 47a und 48a und einem äußeren Rad 47b und 48b, welche koaxial angeordnet sind und einer Mehrzahl von Kugeln 47c und 48c ausgebildet, welche zwischen dem inneren Rad 47a und 48a und dem äußeren Rad 47b und 48b angeordnet sind. Jedes Kugellager 47 und 48 hindert das innere Rad 47a und 48a und das äußere Rad 47b und 48b an einer Rela­ tivbewegung zueinander in ihren Axialrichtungen, ermöglicht jedoch eine Rotation der inneren und äußeren Räder relativ zueinander um die Achse. Eine innere Umfangsfläche jedes inneren Rades 47a und 48a ist an die äußere Umfangsfläche des Drehkörpers 43 angepaßt. Eine äußere Umfangsfläche des äußeren Rades 47b bzw. 48b ist in Kontakt mit einer inneren Umfangsfläche der Hülse 45 oder des Gehäuses 44. Jedes Kugellager 47 und 48 erlaubt den Durchtritt des Betätigungsfluids zwischen dem inneren Rad 47a bzw. 48a und dem äußeren Rad 47b bzw. 48b.
Der Drehkörper 43 ist, integriert mit den Kugellagern 47 und 48, beweglich in das Gehäuse 44 und die Hülse 45 eingefügt. Eine in einem oberen Endabschnitt der Hülse 45 angeordnete Feder 49 drängt den Drehkörper 43 über einen Abstandshalter 51 nach unten. Das Führungsteil 46 beschränkt die Abwärtsversetzung des Drehkörpers 43 durch eine obere Fläche des Führungsteils 46, welches das Kugellager 48 berührt. Auf diese Weise fixiert das Führungsteil 46 die Lage des Drehkörpers 43 relativ zum Gehäuse 44 in dessen Axialrichtung.
Ein Einfügeloch 43a erstreckt sich von einem zentralen Abschnitt einer unteren Endfläche des Drehkörpers 43 durch einen unteren Abschnitt des Drehkörpers 43 längs seiner Achse nach oben. Ein oberer Endabschnitt der Welle 35 erstreckt sich in das Ein­ fügeloch 43a. Eine innere Umfangsfläche des Einfügelochs 43a weist ein Innengewinde 43b auf. Das Innengewinde 43b ist auf ein Außengewinde 35a aufgeschraubt, welches an der äußeren Umfangsfläche eines oberen Endabschnitts der Welle 35 ausgebildet ist. Das Innengewinde 43b und das Außengewinde 35a bilden zusammen einen Schraubme­ chanismus. Ein Stift 35b ist in die äußere Umfangsfläche eines Zwischenabschnitts der Welle 35 eingebaut. Der Stift 35b greift in einen Schlitz ein, der in der inneren Um­ fangsfläche des Führungsteils 46 ausgebildet ist, so daß der Stift 35b die Welle 35 an einer Drehung zusammen mit dem Drehkörper 43 hindert, und eine Bewegung der Welle 35 relativ zum Drehkörper 43 nur in deren Axialrichtung zuläßt. Diese Bauweise konvertiert die Drehung des Drehkörpers 43 um die Achse in eine Verschiebung der Welle 35 in Richtung der Achse.
Eine Umgehungspassage 43c erstreckt sich in einer radialen Richtung in einem Zwischenabschnitt des Drehkörpers 43, um die Außenseite des Drehkörpers 43 und ei­ nen Bodenabschnitt des Einfügelochs 43a in Verbindung zu setzen. Eine Mehrzahl an Nuten 43d erstreckt sich in einer Seitenfläche eines unteren Abschnitts des Drehkörpers 43 in dessen Axialrichtung. Die Nuten 43d sind Seite an Seite in einer Umfangsrichtung angeordnet.
Beim Fahrzeugstoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft, der wie oben erläutert aufgebaut ist, bewegen sich der Kolben 20 und die Kolbenstange 30 relativ zum Zylin­ der 10 nach oben und unten, wenn sich das gefederte Teil relativ zum ungefederten Teil nach oben und unten bewegt. Während der Aufwärtsbewegung des Kolbens 20 und der Kolbenstange 30 strömt das Betätigungsöl bzw. Betriebsöl von der oberen Kammer R1 über das Klappenventil 23 und die Ölpassage 21a in die Ölkammer R4. Das Betäti­ gungsöl strömt ferner von der Ölkammer R4 in die untere Kammer R2 über das Klap­ penventil 24 und die Ölpassage 22a, und auch über die Ölpassage 32c und die Ölpas­ sage, welche zwischen der Hülse 32 und der Hülse 34 ausgebildet ist. Umgekehrt strömt das Betätigungsöl während der Abwärtsbewegung des Kolbens 20 und der Kol­ benstange 30 von der unteren Kammer R2 über die Ölpassage 22a und das Klappen­ ventil 24, und über die Passage, welche zwischen der Hülse 32 und der Hülse 34 ausge­ bildet ist, und die Ölpassage 32c in die Ölkammer R4. Das Betätigungsöl strömt ferner von der Ölkammer R4 über die Ölpassage 21a und das Klappenventil 23 in die obere Kammer R1. Während der Abwärts- und Aufwärtsversetzungen des Kolbens 20 und der Kolbenstange 30 dient jede Ölpassage des Betätigungsöls als eine Bremse für den Fluß des Betätigungsöls, wodurch eine Dämpfungskraft gegen die vertikale Oszillation des Kolbens 20 und der Kolbenstange 30 erzeugt wird.
Während des zuvor erwähnten Betriebs des Stoßdämpfers mit variabler Dämp­ fungskraft wird die Dämpfungskraft verändert, wann immer es erforderlich ist. Zur Ver­ änderung der Dämpfungskraft wird ein Ansteuerstrom zu den Spulen 41 zugeführt. Im Ansprechen an die Zuführung des Ansteuerstroms drehen sich die Dauermagnete 42 und der Drehkörper 43 zusammen um die Achse des Drehkörpers 43. Wenn sich der Dreh­ körper 43 dreht, bewegt sich die Welle 35 in Axialrichtung. Zusammen mit der Welle 35 wird die Hülse 34 in Axialrichtung versetzt. Das Einfügeloch 43a wird über die Um­ gehungspassage 43c, die Nuten 43d des Drehkörpers 43, einen Spalt zwischen den inne­ ren und äußeren Rädern 48a und 48b des Kugellagers 48, einer Ölpassage zwischen der unteren Fläche des Drehkörpers 43 und einer oberen Fläche des Führungsteils 46, und einer Ölpassage zwischen der inneren Umfangsfläche des Führungsteils 46 und der äußeren Umfangsfläche der Welle 35 mit der unteren Kammer R2 in Verbindung ge­ setzt. Daher wird eine Veränderung des Volumens an Betätigungsöl im Einfügeloch 43a ermöglicht, so daß der Welle 35 eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung ermöglicht wird. Aufgrund der Versetzung der Hülse 34 zusammen mit der Welle 35 verändert sich die Öffnung der Ölpassage zwischen der Hülse 34 und der Hülse 32, so daß sich die Dämpfungskraft verändert.
In dieser Ausführungsform stellt das Stellglied 40 eine Rotationsantriebskraft durch die Dauermagnete 42 her, welche sich bezüglich der Spule 41 drehen, und gibt die Rotationsantriebskraft über den Drehkörper 43 aus. Die Rotationsantriebskraft wird in eine Antriebskraft in Axialrichtung der Kolbenstange 30 mittels eines Antriebskraft- Konvertierungsmechanismus umgewandelt, der die Welle 35 und den Schraubmecha­ nismus enthält, welcher durch das Außengewinde 35a und das Innengewinde 43b aus­ gebildet ist. Die axiale Antriebskraft wird zur Hülse 34 des Ventilmechanismus über­ tragen, wodurch die Hülse 34 verschoben wird. Da die Dauermagnete 42 des Stellglie­ des 40 und der Antriebskraft-Konvertierungsmechanismus einander nicht in einer Ra­ dialrichtung der Kolbenstange 30 überlappen, sondern an unterschiedlichen Lagen in Axialrichtung der Kolbenstange 30 angeordnet sind, wird es der Kolbenstange 30 er­ möglicht, einen verringerten Durchmesser aufzuweisen. Da der Antriebskraft-Konver­ tierungsmechanismus ferner durch den Schraubmechanismus und die Welle 35 ausge­ bildet ist, kann die Umwandlung und Übertragung der Antriebskraft durchgeführt wer­ den, ohne eine komplizierte Konstruktionsweise zu erfordern.
In dieser Ausführungsform ist der Drehkörper 43 koaxial zur Kolbenstange 30 an­ geordnet. Die Dauermagnete 42 sind in der Seitenfläche des Drehkörpers 43 eingebettet und darin fixiert, um eine zylinderförmige Gestalt auszubilden. Das Einfügeloch 43a, welches einen oberen Endabschnitt der Welle 35 in sich aufnimmt, erstreckt sich durch einen unteren Endabschnitt des Drehkörpers 43. Das Außengewinde 35a ist an der äuße­ ren Umfangsfläche eines oberen Endabschnitts der Welle 35 ausgebildet. Das Innenge­ winde 43b ist in der inneren Umfangsfläche des Einfügelochs 43a ausgebildet. Da die Dauermagnete 42, der Drehkörper 43 und das Innengewinde 43b, d. h. ein Teil des An­ triebskraft-Konvertierungsmechanismus, vorgesehen sind, um einen integralen zylinder­ förmigen Körper auszubilden, können diese Teile und Strukturen vorteilhafterweise innerhalb der Kolbenstange 30 angeordnet werden.
Überdies sind Volumenveränderungen des Betätigungsfluids im Einfügeloch 43a dadurch möglich, daß das Betätigungsfluid durch die im Drehkörper 43 ausgebildete Umgehungspassage 43c in das Einfügeloch 43a hineinströmt oder aus diesem heraus­ strömt. Daher kann die Welle 35 relativ zum Einfügeloch 43a in Axialrichtung versetzt werden, ohne daß die Ausbildung eines speziellen Ausströmkanals oder -lochs in der Welle 35 erforderlich ist. Da der Drehkörper 43 im Vergleich zur Welle 35 keine be­ trächtliche Festigkeit aufweisen muß, wird der Drehkörper 43 aus einem Harz bzw. Kunststoff ausgebildet, so daß der Drehkörper 43 auf einfache Weise geformt werden kann. Daher wird es möglich, den Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft mit ge­ ringen Kosten herzustellen.
Der Drehkörper 43 weist die Nuten 43d auf, welche sich in der Seitenfläche eines unteren Abschnitts hiervon erstrecken. Die Nuten 43d führen das Betätigungsöl von der Nähe der äußeren Umfangsfläche der Welle 35 zur Umgehungspassage 43c. Daher ist es nicht erforderlich, einen speziellen Raum rund um die äußere Umfangsfläche des Dreh­ körpers 43 zum Hindurchführen des Betätigungsöl anzuordnen. Als ein Ergebnis hieraus kann die Kolbenstange 30 einen verringerten Durchmesser aufweisen.
Obwohl die Rotation des Drehkörpers 43 in der vorherigen Ausführungsform durch Verwendung des Außengewindes 35a und des direkt damit in Eingriff stehenden Innengewindes 43b in eine axiale Versetzung der Welle 35 umgewandelt wurde, kann diese Bewegungsumwandlung auch unter Verwendung eines Schraubmechanismus durchgeführt werden, bei dem Kugeln zwischen den Außen- und Innengewinden 35a und 43b angeordnet sind. Ein derartiger Schraubmechanismus verringert die Reibung zwischen den Außen- und Innengewinden 35a und 43b, und erhöht daher die Effektivi­ tät der Bewegungsumwandlung.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand von Fig. 4 erläutert. Diese Ausführungsform setzt Kugellager 52 und 53 anstelle der Kugellager 47 und 48 in der ersten Ausführungsform ein und verzichtet auf die Feder 49 und den Abstandshalter gemäß der ersten Ausführungsform.
In ähnlicher Weise wie bei den oben erläuterten Kugellagern 47 und 48 weisen die Kugellager 52 und 53 ein inneres Rad 52a und 53a, ein äußeres Rad 52b und 53b und Kugeln 52c und 53c auf. Die inneren Räder 52a und 53a sind jeweils mit Preßpassung an die äußere Umfangsfläche eines oberen Endabschnitts eines Drehkörpers 43 und die äußere Umfangsfläche eines unteren Endabschnitts des Drehkörpers 43 gefügt und fest­ gelegt. Das Kugellager 53 ist ein statisches Lager, in dem ein Flansch 53d an einer äu­ ßeren Umfangsfläche eines unteren Endabschnitts des äußeren Rades 53b ausgebildet ist. Der Flansch 53d des Kugellagers 53 ist von oben und unten durch einen gestuften Abschnitt 44a, der an einer inneren Umfangsfläche eines unteren Endabschnitts eines Gehäuses 44 ausgebildet ist, und einen oberen umfangsseitigen Randabschnitt eines Führungsteils 46 eingeklemmt. Daher ist das Kugellager 53 an der inneren Umfangsflä­ che des Gehäuses 44 in Lage in Richtung der Achse des Gehäuses 44 fixiert. Somit ist der Drehkörper 43 bezüglich des Gehäuses 44 in Axialrichtung positioniert.
Gemäß der zweiten Ausführungsform wird der Drehkörper 43 von einem offenen Ende eines Stützteiles, d. h. einem unteren Ende des Gehäuses 44, in das Stützteil einge­ fügt, welches durch das Gehäuse 44 und die Hülse 45 ausgebildet wird. Nachdem der Drehkörper 43 eingefügt ist, wird das Führungsteil 46 an einem unteren Endabschnitt des Gehäuses 44 durch eine Klemmverbindung fixiert, so daß das Kugellager 53 in Lage relativ zum Gehäuse 44 in Axialrichtung des Gehäuses 44 befestigt wird. Als ein Er­ gebnis hieraus ist der Drehkörper 43 relativ zum Stützteil in Axialrichtung positioniert, und der Drehkörper 43 wird in der Kolbenstange 30 in einer derartigen Weise gehalten, daß der Drehkörper 43 drehbar um die Achse der Kolbenstange 30 ist. Daher kann der Drehkörper 43 auf einfache Weise montiert werden. Ferner ist das Kugellager 53 gemäß der zweiten Ausführungsform an der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 44 fixiert, während die Lage des Kugellagers 53 relativ zum Gehäuse 44 in Axialrichtung definiert ist. Daher wird es möglich, auf die Feder 49 und den Abstandshalter 51, wie sie in der ersten Ausführungsform eingesetzt wurden, zu verzichten. Folglich wird es möglich, einen Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft in kleinen Abmessungen zu konstruie­ ren.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird anhand Fig. 5 erläutert. Gemäß der Darstellung in Fig. 5 ersetzt die dritte Ausführungsform das Kugellager 52 der zweiten Ausführungsform mit einem Abschnitt 43e mit größerem Durchmesser, der in einem Drehkörper 43 ausgebildet ist.
Der Abschnitt 43e mit größerem Durchmesser ist an einem oberen Endabschnitt des Drehkörpers 43 ausgebildet. Der Durchmesser des Abschnitts 43e mit größerem Durchmesser ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser einer Hülse 45. Wenn der Drehkörper 43 um die Achse des Drehkörpers 43 rotiert, gleitet die äußere Um­ fangsfläche des Abschnitts 43e mit größerem Durchmesser an der inneren Umfangsflä­ che der Hülse 45. D. h., daß die Hülse 45 einen oberen Endabschnitt des Drehkörpers 43 unmittelbar in einer drehbaren Weise hält. Der Drehkörper 43 ist aus einem Harz bzw. Kunststoff ausgebildet, so daß der Abschnitt 43e mit größerem Durchmesser gemäß dieser Ausführungsform noch einfacher ausgebildet werden kann, um dem Innen­ durchmesser der Hülse 45 zu entsprechen, als dies beim Kugellager 47 in den vorheri­ gen Ausführungsformen der Fall war. Als ein Ergebnis hieraus ermöglicht es die dritte Ausführungsform, die Hülse 45 in einer einfachen Bauweise auszugestalten. Daher wird es möglich, den Drehkörper 43 an der inneren Umfangsfläche der Kolbenstange 30 in einer derartigen Weise zu halten, daß der Drehkörper 43 drehbar um die Achse der Kol­ benstange 30 vorliegt, wobei die Bauweise des Stoßdämpfers mit variabler Dämpfungs­ kraft vereinfacht ist.
Eine vierte Ausführungsform der Erfindung wird anhand Fig. 6 erläutert. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 greift die vierte Ausführungsform eine Bauweise auf, in der ein Drehkörper 43 ähnlich zu dem in der ersten Ausführungsform eine Durchgangspassage 43f aufweist, und in der das Kugellager 47 durch eine Metallbuchse 54 ersetzt ist.
Die Durchgangspassage 43f erstreckt sich in einem oberen Abschnitt des Dreh­ körpers 43 in Axialrichtung des Drehkörpers 43. Die Durchgangspassage 43f weist eine Öffnung an einer zentralen Position in einer oberen Endfläche des Drehkörpers 43 auf. Die Durchgangspassage 43f verbindet die Außenseite eines oberen Abschnitts des Drehkörpers 43 und die Innenseite eines Einfügelochs 43a miteinander. Es kann ratsam sein, die Durchgangspassage 43f gleichzeitig mit dem Drehkörper 43 beim Formprozeß des Drehkörpers 43 durch Einsetzen einer Einlegewelle in eine Form für den Drehkör­ per 43 auszubilden. Die Metallbuchse 54 weist eine ringförmige Gestalt auf und ist bei­ spielsweise aus einem Metall oder einem anderen geeigneten Material ausgebildet. Wenn der Drehkörper 43 um seine Achse rotiert, gleitet die innere Umfangsfläche der Metallbuchse 54 an einem oberen Endabschnitt des Drehkörpers 43 und die äußere Um­ fangsfläche der Metallbuchse 54 gleitet an der inneren Umfangsfläche einer Hülse 45.
In der vierten Ausführungsform bewegt sich das Betätigungsfluid zwischen dem Einfügeloch 43a des Drehkörpers 43 und der Außenseite eines oberen Abschnitts des Drehkörpers 43 über die Durchgangspassage 43f rückwärts und vorwärts, wenn sich die Welle 35 im Einfügeloch 43a hin und her bewegt. Als ein Ergebnis hieraus wird eine effiziente Zirkulation des Betätigungsfluids rund um den gesamten Drehkörper 43 er­ zielt. Daher wird es möglich, den Drehkörper 43 gleichmäßig zu drehen, während der Drehkörper 43 durch eine einfach konstruierte, kostengünstige Metallbuchse 54 gehal­ ten wird. Die zuvor erwähnte effiziente Zirkulation des Betätigungsfluids kühlt oder entfernt Wärme, welche erzeugt wird, wenn sich die Dauermagnete 42 des Stellglieds 40 relativ zur Spule 41 drehen, in effizienter Weise.
Obwohl die vierte Ausführungsform das Kugellager 48 und die Metallbuchse 54 als Lagerung zum Abstützen des Drehkörpers 43 einsetzt, ist es auch möglich, anstelle dieser Konstruktion eine Bauweise aufzugreifen, bei der die Metallbuchse 54 durch ein stationäres Lager wie z. B. das in der zweiten Ausführungsform eingesetzte Kugellager 52 ersetzt ist, oder eine Bauweise aufzugreifen, bei der anstelle der Metallbuchse 54 ein Abschnitt 43e mit größerem Durchmesser des Drehkörpers 43 unmittelbar an der inne­ ren Umfangsfläche der Hülse 45 o. ä. gehalten wird. Derartige Konstruktionen lassen ebenfalls die Vorteile der Erfindung erzielen.
Während die vorliegende Erfindung mit Bezug darauf erläutert wurde, was derzeit als bevorzugte Ausführungsformen betrachtet wird, ist es erkennbar, daß diese Erfin­ dung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen oder Konstruktionen beschränkt ist. Dagegen beabsichtigt die Erfindung verschiedene Abwandlungen und äquivalente An­ ordnungen mit abzudecken.

Claims (28)

1. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft, mit:
einem Zylinder (10), der ein Betätigungsfluid enthält,
einem Kolben (20), der im Zylinder (10) zur Bewegung in eine Axialrichtung des Zylinders (10) verschiebbar montiert ist, wobei der Kolben (20) den Zylinder (10) in eine erste Kammer (R1) und eine zweite Kammer (R2) unterteilt,
einer hohlen Kolbenstange (30), wobei ein erster Endabschnitt der Kolbenstange (30) mit dem Kolben (20) verbunden ist, und wobei ein zweiter Endabschnitt der Kolbenstange (30) von einer Endfläche des Zylinders (10) übersteht,
einer Verbindungspassage (32a, 32b), welche die erste und zweite Kammer (R1, R2) des Zylinders (10) verbindet,
einem Ventilmechanismus, der am ersten Endabschnitt der Kolbenstange (30) vorgesehen ist, wobei der Ventilmechanismus eine Hülse (34) enthält, welche in Richtung einer Kolbenstangenachse bewegbar ist, und wobei der Ventilmecha­ nismus eine Öffnung der Verbindungspassage (32a, 32b) entsprechend einer Ver­ stellung der Hülse (34) in Richtung der Kolbenstangenachse verändert,
einem Stellglied (40) mit einem Stator (41), der an einer inneren Umfangsfläche der Kolbenstange (30) angeordnet ist, einem Rotor (42), welcher auf den Stator (41) zuweist, um relativ zum Stator (41) um die Kolbenstangenachse zu rotieren,
und einem Drehkörper (43), der zur Drehung um die Kolbenstangenachse an der inneren Umfangsfläche der Kolbenstange (30) gehalten ist, wobei der Drehkörper (43) und der Rotor (42) aneinander derart festgelegt sind, daß der Drehkörper (43) zusammen mit dem Rotor (42) rotiert, wobei das Stellglied (40) eine durch die Rotation des Rotors (42) erzeugte Rotationsantriebskraft über den Drehkörper (43) ausgibt, und
einem Antriebskraft-Konvertierungsmechanismus, der die Rotationsantriebskraft vom Stellglied (40) in eine Antriebskraft in Richtung der Kolbenstangenachse konvertiert und die Antriebskraft zur Hülse (34) des Ventilmechanismus überträgt, um die Hülse (34) in Richtung der Kolbenstangenachse zu verschieben,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (42) des Stellglieds (40) und der Antriebs­ kraft-Konvertierungsmechanismus voneinander in Richtung der Kolbenstangen­ achse getrennt sind.
2. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebskraft-Konvertierungsmechanismus eine Welle (35) ent­ hält, die in der Kolbenstange (30) derart angeordnet ist, daß die Welle (35) eine Bewegung in Richtung der Kolbenstangenachse ausführen kann, und an einer Drehung um die Kolbenstangenachse gehindert ist, wobei ein erster Endabschnitt der Welle (35) mit der Hülse (34) verbunden ist, und wobei ein Schraubmecha­ nismus mit einem ersten Schraubabschnitt an einem zweiten Endabschnitt der Welle (35) ausgebildet ist, wobei ein zweiter Schraubabschnitt am Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) ausgebildet ist, wobei die ersten und zweiten Schraub­ abschnitte in Eingriff miteinander sind, und wobei der Schraubmechanismus die Welle (35) in Richtung der Kolbenstangenachse verstellt, wenn sich der Dreh­ körper (43) dreht.
3. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß der Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) zylinderförmig und koaxial zur Kolbenstangenachse ist, wobei der Rotor (42) in einer Seitenfläche des Drehkör­ pers (43) eingebettet ist, und wobei ein Einfügeloch (43a), in welches der erste Endabschnitt der Welle (35) eingefügt ist, in einer Endfläche des Drehkörpers (43) ausgebildet ist, und
daß der Schraubmechanismus ein Innengewinde (43b), welches im Einfügeloch (43a) des Drehkörpers (43) ausgebildet ist, und ein Außengewinde (35a) enthält, welches an einer äußeren Umfangsfläche des ersten Endabschnitts der Welle (35) ausgebildet ist.
4. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß er ferner eine Umgehungspassage (43c) enthält, die im Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) ausgebildet ist, um eine Außenseite des Drehkörpers (43) und einen Bodenabschnitt des Einfügelochs (43a) zu verbinden, und
daß die zweite Kammer (R1) des Zylinders (10) mit dem Einfügeloch (43a) des Drehkörpers (43) über eine äußere Umfangsfläche der Welle (35), eine äußere Umfangsfläche des Drehkörpers (43) und die Umgehungspassage (43c) verbunden ist.
5. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehkörper (43), in einer Seitenfläche des Drehkörpers (43), eine Nut (43d) aufweist, welche sich in eine Axialrichtung des Drehkörpers (43) erstreckt.
6. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß er ein hohles, mit einer Basis versehenes, zylinderförmiges Stützteil (44, 45) enthält, welches an der inneren Umfangsfläche der Kolbenstange (30) koaxial zur Kolbenstange (30) festgelegt ist, wobei das Stützteil (44, 45) den Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) aufnimmt; und
daß er ein ringförmiges, stationäres Lager (48, 53) aufweist, dessen innere Um­ fangsfläche am Drehkörper (43) an einer Seite eines offenen Endes des Stützteiles (44, 45) festgelegt ist, wobei eine äußere Umfangsfläche des stationären Lagers (48, 53) an einem offenen Endabschnitt des Stützteiles (44, 45) in Richtung der Kolbenstangenachse festgelegt ist.
7. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) eine Durchgangspassage (43f) aufweist, welche sich zu einer Endfläche des Drehkörpers (43) öffnet, die der Endfläche des Drehkörpers (43) gegenüber liegt, an welcher sich das Einfü­ geloch (43a) öffnet, wobei die Durchgangspassage (43f) eine Außenseite des Drehkörpers (43) und einen Bodenabschnitt des Einfügelochs (43a) verbindet.
8. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß er ferner ein hohles, zylinderförmiges Stützteil (44) enthält, welches an der inneren Umfangsfläche der Kolbenstange (30) koaxial zur Kolbenstange (30) fest­ gelegt ist, wobei das Stützteil (44) den Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) auf­ nimmt, und
daß eine innere Umfangsfläche des Stützteiles (44) einen Abschnitt des Drehkör­ pers (43) des Stellgliedes (40) direkt zur Rotation um die Achse der Kolbenstange hält.
9. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) eine Durchgangspassage (43f) aufweist, welche sich zu einer Endfläche des Drehkörpers (43) öffnet, die der Endfläche des Drehkörpers (43) gegenüber liegt, an welcher sich das Einfüge­ loch (43a) öffnet, wobei die Durchgangspassage (43f) eine Außenseite des Dreh­ körpers (43) und einen Bodenabschnitt des Einfügelochs (43a) verbindet.
10. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) eine Durchgangspassage (43f) aufweist, welche sich zu einer Endfläche des Drehkörpers (43) öffnet, die der Endfläche des Drehkörpers (43) gegenüber liegt, an welcher sich das Einfüge­ loch (43a) öffnet, wobei die Durchgangspassage (43f) eine Außenseite des Dreh­ körpers (43) und einen Bodenabschnitt des Einfügelochs (43a) verbindet.
11. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß er ein hohles, mit einer Basis versehenes, zylinderförmiges Stützteil (44, 45) enthält, welches an der inneren Umfangsfläche der Kolbenstange (30) koaxial zur Kolbenstange (30) festgelegt ist, wobei das Stützteil (44, 45) den Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) aufnimmt; und
daß er ein ringförmiges Lager (48, 53) aufweist, dessen innere Umfangsfläche am Drehkörper (43) an einer Seite eines offenen Endes des Stützteiles (44, 45) fest­ gelegt ist, wobei eine äußere Umfangsfläche des stationären Lagers (48, 53) an einem offenen Endabschnitt des Stützteiles (44, 45) in Richtung der Kolbenstan­ genachse festgelegt ist.
12. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) eine Durchgangspassage (43f) aufweist, welche sich zu einer Endfläche des Drehkörpers (43) öffnet, die der Endfläche des Drehkörpers (43) gegenüber liegt, an welcher sich das Einfüge­ loch (43a) öffnet, wobei die Durchgangspassage (43f) eine Außenseite des Dreh­ körpers (43) und einen Bodenabschnitt des Einfügelochs (43a) verbindet.
13. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß er ferner ein hohlzylindrisches Stützteil (44) enthält, welches an der inneren Umfangsfläche der Kolbenstange (30) koaxial zur Kolbenstange (30) festgelegt ist, wobei das Stützteil (44) den Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) aufnimmt, und
daß eine innere Umfangsfläche des Stützteiles (44) einen Abschnitt des Drehkör­ pers (43) des Stellgliedes (40) direkt zur Rotation um die Achse der Kolbenstange hält.
14. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) eine Durchgangspassage (43f) aufweist, welche sich zu einer Endfläche des Drehkörpers (43) öffnet, die der Endfläche des Drehkörpers (43) gegenüber liegt, an welcher sich das Einfüge­ loch (43a) öffnet, wobei die Durchgangspassage (43f) eine Außenseite des Dreh­ körpers (43) und einen Bodenabschnitt des Einfügelochs (43a) verbindet.
15. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) eine Durchgangspassage (43f) aufweist, welche sich zu einer Endfläche des Drehkörpers (43) öffnet, die der Endfläche des Drehkörpers (43) gegenüber liegt, an welcher sich das Einfüge­ loch (43a) öffnet, wobei die Durchgangspassage (43f) eine Außenseite des Dreh­ körpers (43) und einen Bodenabschnitt des Einfügelochs (43a) verbindet.
16. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß er ferner ein hohles, mit einer Basis versehenes, zylinderförmiges Stützteil (44, 45) enthält, welches an der inneren Umfangsfläche der Kolbenstange (30) koaxial zur Kolbenstange (30) festgelegt ist, wobei das Stützteil (44, 45) den Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) aufnimmt; und
daß er ein ringförmiges Lager (48, 53) aufweist, dessen innere Umfangsfläche am Drehkörper (43) an einer Seite eines offenen Endes des Stützteiles (44, 45) fest­ gelegt ist, wobei eine äußere Umfangsfläche des stationären Lagers (48, 53) an einem offenen Endabschnitt des Stützteiles (44, 45) in Richtung der Kolbenstan­ genachse festgelegt ist.
17. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) eine Durchgangspassage (43f) aufweist, welche sich zu einer Endfläche des Drehkörpers (43) öffnet, die der Endfläche des Drehkörpers (43) gegenüber liegt, an welcher sich das Einfü­ geloch (43a) öffnet, wobei die Durchgangspassage (43f) eine Außenseite des Drehkörpers (43) und einen Bodenabschnitt des Einfügelochs (43a) verbindet.
18. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß er ferner ein hohlzylindrisches Stützteil (44) enthält, welches an der inneren Umfangsfläche der Kolbenstange (30) koaxial zur Kolbenstange (30) festgelegt ist, wobei das Stützteil (44) den Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) aufnimmt, und
daß eine innere Umfangsfläche des Stützteiles (44) einen Abschnitt des Drehkör­ pers (43) des Stellgliedes (40) direkt zur Rotation um die Achse der Kolbenstange hält.
19. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) eine Durchgangspassage (43f) aufweist, welche sich zu einer Endfläche des Drehkörpers (43) öffnet, die der Endfläche des Drehkörpers (43) gegenüber liegt, an welcher sich das Einfü­ geloch (43a) öffnet, wobei die Durchgangspassage (43f) eine Außenseite des Drehkörpers (43) und einen Bodenabschnitt des Einfügelochs (43a) verbindet.
20. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) eine Durchgangspassage (43f) aufweist, welche sich zu einer Endfläche des Drehkörpers (43) öffnet, die der Endfläche des Drehkörpers (43) gegenüber liegt, an welcher sich das Einfü­ geloch (43a) öffnet, wobei die Durchgangspassage (43f) eine Außenseite des Drehkörpers (43) und einen Bodenabschnitt des Einfügelochs (43a) verbindet.
21. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß er ferner ein hohles, mit einer Basis versehenes, zylinderförmiges Stützteil (44, 45) enthält, welches an der inneren Umfangsfläche der Kolbenstange (30) koaxial zur Kolbenstange (30) festgelegt ist, wobei das Stützteil (44, 45) den Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) aufnimmt; und
daß er ein ringförmiges Lager (48, 53) aufweist, dessen innere Umfangsfläche am Drehkörper (43) an einer Seite eines offenen Endes des Stützteiles (44, 45) fest­ gelegt ist, wobei eine äußere Umfangsfläche des stationären Lagers (48, 53) an einem offenen Endabschnitt des Stützteiles (44, 45) in Richtung der Kolbenstan­ genachse festgelegt ist.
22. Stoßdämpfer mit variabler Dännpfungskraft nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) eine Durchgangspassage (43f) aufweist, welche sich zu einer Endfläche des Drehkörpers (43) öffnet, die der Endfläche des Drehkörpers (43) gegenüber liegt, an welcher sich das Einfü­ geloch (43a) öffnet, wobei die Durchgangspassage (43f) eine Außenseite des Drehkörpers (43) und einen Bodenabschnitt des Einfügelochs (43a) verbindet.
23. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß er ferner ein hohlzylindrisches Stützteil (44) enthält, welches an der inneren Umfangsfläche der Kolbenstange (30) koaxial zur Kolbenstange (30) festgelegt ist, wobei das Stützteil (44) den Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) aufnimmt, und
daß eine innere Umfangsfläche des Stützteiles (44) einen Abschnitt des Drehkör­ pers (43) des Stellgliedes (40) direkt zur Rotation um die Achse der Kolbenstange hält.
24. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) eine Durchgangspassage (43f) aufweist, welche sich zu einer Endfläche des Drehkörpers (43) öffnet, die der Endfläche des Drehkörpers (43) gegenüber liegt, an welcher sich das Einfü­ geloch (43a) öffnet, wobei die Durchgangspassage (43f) eine Außenseite des Drehkörpers (43) und einen Bodenabschnitt des Einfügelochs (43a) verbindet.
25. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß er ferner ein hohles, mit einer Basis versehenes, zylinderförmiges Stützteil (44, 45) enthält, welches an der inneren Umfangsfläche der Kolbenstange (30) koaxial zur Kolbenstange (30) festgelegt ist, wobei das Stützteil (44, 45) den Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) aufnimmt; und
daß er ein ringförmiges Lager (48, 53) aufweist, dessen innere Umfangsfläche am Drehkörper (43) an einer Seite eines offenen Endes des Stützteiles (44, 45) fest­ gelegt ist, wobei eine äußere Umfangsfläche des stationären Lagers (48, 53) an einem offenen Endabschnitt des Stützteiles (44, 45) in Richtung der Kolbenstan­ genachse festgelegt ist.
26. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) eine Durchgangspassage (43f) aufweist, welche sich zu einer Endfläche des Drehkörpers (43) öffnet, die der Endfläche des Drehkörpers (43) gegenüber liegt, an welcher sich das Einfü­ geloch (43a) öffnet, wobei die Durchgangspassage (43f) eine Außenseite des Drehkörpers (43) und einen Bodenabschnitt des Einfügelochs (43a) verbindet.
27. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß er ferner ein hohlzylindrisches Stützteil (44) enthält, welches an der inneren Umfangsfläche der Kolbenstange (30) koaxial zur Kolbenstange (30) festgelegt ist, wobei das Stützteil (44) den Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) aufnimmt, und
daß eine innere Umfangsfläche des Stützteiles (44) einen Abschnitt des Drehkör­ pers (43) des Stellgliedes (40) direkt zur Rotation um die Achse der Kolbenstange hält.
28. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft nach Anspruch 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehkörper (43) des Stellgliedes (40) eine Durchgangspassage (43f) aufweist, welche sich zu einer Endfläche des Drehkörpers (43) öffnet, die der Endfläche des Drehkörpers (43) gegenüber liegt, an welcher sich das Einfü­ geloch (43a) öffnet, wobei die Durchgangspassage (43f) eine Außenseite des Drehkörpers (43) und einen Bodenabschnitt des Einfügelochs (43a) verbindet.
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