DE19960420C1 - Vorrichtung zur drahtlosen Aktivierung optisch/elektrischer Visierhilfsmittel bei Handfeuerwaffen - Google Patents

Vorrichtung zur drahtlosen Aktivierung optisch/elektrischer Visierhilfsmittel bei Handfeuerwaffen

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Abstract

Dem Stand der Technik entsprechende optisch/elektrische Visierhilfsmittel werden durch Schalter aktiviert, die mittels eines Kabels mit der zu schaltenden Quelle verbunden sind. Außerdem weisen diese Schalter die Eigenheit auf, daß sie die Quelle bereits längere Zeit vor einer beabsichtigten Schußabgabe einschalten. Durch die Anwendung der Erfindung wird die Montage der optisch/elektrischen Einheit vereinfacht, der Handhabungskomfort der Waffe gesteigert und die eigene Sicherheit des Schützen erheblich verbessert. DOLLAR A Die Erfindung besteht aus einer Abzugseinheit, die bei Berührung des Abzuges durch den Schützen (also unmittelbar vor der Schußabgabe) auf drahtlosem Weg die Information sendet, daß sich der Finger des Schützen jetzt auf dem Auslöser befindet. Dazu muß der Taster (IV) in Zeichnung 6 auf Blatt 10, der im Abzug (I) eingeschraubt ist, betätigt werden. Über eine Verbindungsleitung (VI), die sich nur im Abzug (I) befindet, wird der Zustand des Tasters (IV) an die elektronische Sendeeinheit (V) übertragen. Die Abzugseinheit ist also voll in den Auslöser integriert, was zusätzliche Verbindungsleitungen überflüssig macht. Das Gegenstück zur Abzugseinheit, die Visiereinheit empfängt das Signal mit der Information, daß der Taster gedrückt ist und schaltet nun ihrerseits die Betriebsspannung auf die optisch/elektrische Einheit, welche dadurch aktiviert wird. Die Visiereinheit ist in dem Gehäuse des optisch/elektrischen Zielhilfsmittels integriert, das dem Stand der ...

Description

Es ist bekannt, optisch-/elektrische Zielhilfsmittel wie z. B. Laserzielgeräte, holographische Visiere oder Lampen die das Ziel aktiv beleuchten, an Handfeuerwaffen anzubringen und diese durch einen elektrischen Schaltkontakt mit der Spannungsversorgung zu verbinden und dadurch zu aktivieren. Es ist möglich, diesen Schalter direkt an dem zu schaltenden Verbraucher anzubringen, oder den Schalter mittels einer elektrischen Verbindungsleitung an einen für den Anwender günstigeren Ort zu verlegen (DE 28 06 336 A1). Weiterhin ist es bekannt, den Schalter im Griff der Waffe zu integrieren und über ein Kabel mit dem zu steuernden Gerät zu verbinden. Das Zielhilfsmittel wird aktiviert, wenn der Schütze die Waffe in die Hand nimmt (US 562 1999; DE 196 37 709 A1). Auch ist es Stand der Technik, einen Magnetschalter zur Steuerung des Zielhilfsmittels zu verwenden, der in der Nähe des Abzuges angebracht ist und über eine Leitung mit dem zu schaltenden Gerät in Verbindung steht. Das Gerät wird eingeschaltet, wenn der Schütze den Abzug einen gewissen Winkel um seine Achse bewegt hat (DE 29 37 320 A1).
Dabei ist es allerdings nötig, die Schalter über ein Kabel mit der zu steuernden Quelle zu verbinden und die elektrische Leitung an der Waffe zu verlegen bzw. ist ein Eingriff in das durch ein Gehäuse abgeschlossene Waffensystem nötig (Montage des Magnetschalters).
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegen die Probleme zugrunde, die Montage von optisch-/elektrischen Zielhilfsmitteln zu vereinfachen und Ihre Verwendung weniger störanfällig zu machen. Außerdem soll die Handhabung des Gerätes für den Schützen so einfach wie möglich gestaltet sein und seine eigene Sicherheit nicht gefährden.
Diese Probleme werden durch die im Patentanspruch aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die erforderliche Montage bzw. der Einbau des Visierhilfsmittels vereinfacht wird. Es müssen weder Verbindungsleitungen zwischen Schalter und Gerät verlegt, noch müssen diese an der Waffe befestigt werden. Der Montageort wird, der jeweiligen Waffe entsprechend, optimal gewählt und es ist nicht notwendig, Kompromisse durch zu verlegende Kabel einzugehen. Auch wird die Optik der Waffe durch den unauffälligeren Anbau eines entsprechenden Zielgerätes weniger beeinflußt. Durch das Austauschen des serienmäßigen Abzuges gegen den modifizierten Abzug wird außerdem kein weiterer Eingriff in das mechanische System der Waffe nötig.
Desweiteren wird die Störanfälligkeit des optisch-/elektrischen Visierhilfsmittels verringert.
Es besteht nicht die Gefahr, daß die Verbindungsleitung während des Gebrauchs abgerissen oder von beweglichen mechanischen Teilen (Verschluß) eingeklemmt wird.
Außerdem steigt der Handhabungskomfort des Systems durch die Einführung der Erfindung. Bei Gebrauch der Waffe kann sich kein Verbindungskabel an anderen Ausrüstungsteilen des Schützen verheddern. Um das Gerät zu aktivieren muß kein separater Handgriff vorgenommen werden, was zu einer Steigerung der Einsatzgeschwindigkeit führt.
Insbesondere die Sicherheit des Schützen wird durch die Verwendung der neuen Technik verbessert. Unter Streßsituationen wird ein sicherer Betrieb gewährleistet, da das Visierhilfsmittel lediglich bei Berührung des Abzuges ausgelöst wird. Dies ist eine wichtige Eigenschaft, die besonders bei Polizei und anderen Sicherheitskräften eine Rolle spielt. Durch diese selektive Aktivierung verrät der Anwender außerdem seinen Standort nicht durch vorzeitiges Einschalten des Leuchtmittels. Ein Vorteil, der besonders Nachts zum tragen kommt. Auch die Lebensdauer der Stromversorgung des Visiers erhöht sich, weil das Gerät nur jeweils kurze Zeit betrieben wird.
Durch die Verwendung der Erfindung ist auch eine Steuerung zur Einspiegelung schußtechnisch relevanter Informationen in ein Helmvisier des Schützen denkbar. Also einer Funktion, die bei einer Verbindung mit Leitungen nicht realisierbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen auf Blatt 6 und 7 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In Zeichnung 1 ist ein Blockschaltbild der Abzugseinheit, die aus einem Sender für die Information und aus einem Empfänger für die Energieversorgung des Gerätes besteht, dargestellt. Das Bitmuster (I), daß eine eindeutige Zuordnung des gesendeten Signals zum entsprechenden Empfänger ermöglicht, wird einer Parallel-/Seriellwandlung (II) unterzogen. Der serielle Datenstrom stellt das Eingangssignal für den Modulator (III) dar, der eine Modulation des Trägers (IV) vornimmt. Anschließend wird das Signal über einen Bandpaß (V) gefiltert und auf einen Sendeverstärker (VI) gegeben. Dieser Verstärker wird nur dann mit Betriebsspannung versorgt, wenn der Taster (VII) am Abzug der Waffe betätigt ist und nur dann wird das modulierte Signal zur Sendeantenne (VIII) weitergeleitet, um die Information zu übertragen. Um aus Platzgründen auf eine Spannungsversorgung durch Batterien oder ähnliches verzichten zu können, wird die Energie aus einer elektromagnetischen Welle gewonnen, die von der Visiereinheit abgestrahlt wird. Diese Welle erregt einen Schwingkreis (IX) und wird anschließend gleichgerichtet (X). Eine Aufbereitung dieser Spannung (XI) wird durch Glättung und Zwischenspeicherung in einer Kapazität erreicht. Am Punkt (XII) kann dann die Betriebsspannung für die Stufen des Senders abgegriffen werden. In Zeichnung 2 ist das Blockschaltbild der Visiereinheit abgebildet. Das von der Empfangsantenne (I) empfangene Signal wird über einen Bandpaß (II) und einen Vorverstärker (III) in den Demodulator (IV) mit Trägererzeugung (V) geleitet. Nach der Demodulation und einer Tiefpassfilterung (VI) steht das Informationssignal im Basisband zur Verfügung. Nun wird der empfangene Bitstrom mit einem Bitmuster im Mikroprozessor (VII) verglichen. Stimmt das Signal überein, steuert der Prozessor einen Schalter (VIII) an, der seinerseits die Betriebsspannung für das optisch-/elektrische Visierhilfsmittel auf den Verbraucher (IX) durchschaltet.
Ein Oszillator (X) mit Verstärkerstufe (XI) strahlt durch die Sendeantenne (XII) die elektromagnetische Welle ab, die für die Spannungsversorgung der Abzugseinheit benötigt wird.
Der mechanische Einbau der Abzugseinheit ist in Zeichnung 3 (Blatt 7) dargestellt. Der Abzug (I) wird mit einer Bohrung mit Gewinde (II) und einer Ausfräsung (III) versehen. In dieses Gewinde wird der Kurzhub-Mikroschalter (IV) eingeschraubt. Die staub- und wasserdicht gekapselte Abzugseinheit (V), wird in der Ausfräsung (III) verklebt. Der Mikroschalter (IV) wird durch die Bohrung mittels einer Leitung (VI) mit der Abzugseinheit (V) verbunden. Der mechanische Einbau der Visiereinheit erfolgt in das Gehäuse des optisch- /elektrischen Zielhilfsmittels, das dem Stand der Technik entspricht und deshalb hier nicht beschrieben wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen auf Blatt 8 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In Zeichnung 4 ist ein Blockschaltbild der Abzugseinheit abgebildet. Die Abzugseinheit besteht aus einer Spule (I), die über den Taster (II) der Abzugseinheit mit einem nichtlinearen Bauelement z. B. einer Diode (III) in Parallelschaltung verbunden ist. Die gesamte Abzugseinheit ist rein passiv aufgebaut, wodurch auf eine Spannungsversorgung verzichtet werden kann. Die elektromagnetische Welle, von der Visiereinheit kommend (mit einer Frequenz die einer Resonanzfrequenz der Spule entspricht), induziert in die Spule (I) eine Wechselspannung. Wenn der Taster (II) betätigt ist, liegt diese Spannung auch an der Diode (III) an und erzeugt einen Wechselstrom mit der gleichen Grundfrequenz f0, die auch die elektromagnetische Welle des Senders aufweist. Durch die nichtlineare Kennlinie der Diode werden aber auch alle Harmonischen dieser Grundschwingung f0 nach einer Fourierreihenentwicklung erzeugt. Diese Ströme mit den Frequenzen n . f0 (n = 2, 3, 4. . .) durchfließen bei weiterhin betätigtem Taster (II) wiederum die Spule (I). Da sich die Resonanzfrequenzen der Spule (I) auch periodisch wiederholen, regen die Ströme mit den Frequenzen n . f0 die Spule an und diese sendet elektromagnetische Wellen mit den Frequenzen n . f0 ab. Durch das Vorhandensein einer Welle mit der Frequenz n . f0 wird nun die Information übertragen ob der Taster betätigt ist, oder nicht.
In Zeichnung 5 ist ein Blockschaltbild der Visiereinheit abgebildet. Die Visiereinheit besteht aus einem Oszillator (I) dessen erzeugte Schwingung der Frequenz f0 über einen Bandpaß (II) gefiltert wird. Nach der Filterung erfolgt eine Verstärkung (III) des Signals, bevor es von der Sendeantenne (IV) abgestrahlt wird, um die Spule der Abzugseinheit zu erregen.
Zur Dedektion der Information wird eine Empfansantenne (V) mit Richtwirkung benötigt, um weniger Störungen aufzunehmen. Das empfangene Signal wird wieder über einen Bandpaß (VI) gefilter und in einem Verstärker (VII) aufbereitet. Der Bandpaß (VI) überträgt nur die gewünschte Harmonische der Frequenz f0. In (VIII) wird nun die Leistung und die Phase dieser Harmonischen gemessen und in dem Mikroprozessor (IX) mit den Werten verglichen, die bei der Initialisierung des Systems dort abgelegt wurden. Diese Maßnahme wird durchgeführt, um sicherzugehen, daß nur die Welle der zugehörigen Abzugseinheit verarbeitet wird und nicht die Welle eines benachbarten Systems.
Erkennt der Mikroprozessor (IX) nun das Vorhandensein der erwarteten Harmonischen, steuert er einen Schalter (X) an, der den Verbraucher (XI) dadurch aktiviert, daß er ihn mit der Betriebsspannung (XII) verbindet. Der mechanische Einbau der Abzugseinheit erfolgt wieder wie in Zeichnung 3, Blatt 7 dargestellt.
Der mechanische Einbau der Visiereinheit erfolgt in das Gehäuse des optisch- /elektrischen Zielhilfsmittels, das dem Stand der Technik entspricht und deshalb hier nicht beschrieben wird.

Claims (1)

1. Vorrichtung zur drahtlosen Aktivierung optisch/elektrischer Visierhilfsmittel bei Handfeuerwaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Infor­ mation zwischen Sender und Empfänger drahtlos durch elektromagnetische Wellen geschieht, daß die Sendeeinheit komplett im Abzug der jeweiligen Handfeuerwaffe integriert ist, daß die Empfangseinheit in dem zu steuernden Zielhilfsmittel integriert ist, und daß die Informationsübertragung ohne zusätzliche Handgriffe, lediglich durch die Berührung des Abzuges der Waffe durch den Schützen, ausgelöst wird.
DE1999160420 1999-12-15 1999-12-15 Vorrichtung zur drahtlosen Aktivierung optisch/elektrischer Visierhilfsmittel bei Handfeuerwaffen Expired - Lifetime DE19960420C1 (de)

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