DE19959538C1 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer Folge von Deckelelementen - Google Patents
Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer Folge von DeckelelementenInfo
- Publication number
- DE19959538C1 DE19959538C1 DE1999159538 DE19959538A DE19959538C1 DE 19959538 C1 DE19959538 C1 DE 19959538C1 DE 1999159538 DE1999159538 DE 1999159538 DE 19959538 A DE19959538 A DE 19959538A DE 19959538 C1 DE19959538 C1 DE 19959538C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roof
- sunroof
- slot
- vehicle roof
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/047—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels movable to overlapping or nested relationship
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einer Folge von Deckelelementen (10a-10d) zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung (13) in einer Dachfläche (11), wobei die Deckelelemente in der Schließstellung aneinander angrenzen und einen flächigen Verbund bilden, jedes Deckelelement an seinen Schmalseiten jeweils mit einem um die Dachquerrichtung schwenkbaren Befestigungselement (22, 24) verbunden ist und die Befestigungselemente entlang einer dachfesten Führungsbahn (75) in Dachlängsrichtung geführt sind. Es ist eine Mitnehmereinrichtung (20) vorgesehen, die jeweils zwei benachbarte Befestigungselemente (22, 24) kraftschlüssig kuppelt, solange die relative Verschwenkung zueinander unterhalb eines Grenzwinkels liegt, und von einem Mitnehmerelement (30) an dem einen Befestigungelement (22) und einem entsprechenden Gegenelement (42) an dem anderen Befestigungselement gebildet (24) wird. Das Mitnehmerelement (30) wird mindestens zum Teil von einer Ausnehmung (32) in Dachquerrichtung gebildet.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit einer Folge von Deckel
elementen, insbesondere ein Lamellendach, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist beispielsweise aus der DE 196 08 916 C1
bekannt, bei welchem das Mitnehmerelement von einem Mitnehmer gebildet wird,
welcher seitlich, d. h. in Dachquerrichtung, aus der Kontur des einen Befestigungselements
hervortritt und eine in Dachlängsrichtung orientierte Anlagefläche für das Gegenelement
des anderen Befestigungselements aufweist, wobei das Gegenelement von der Stirnfläche
des anderen Befestigungselements gebildet wird. Die von dem Mitnehmer gebildete
Anlagefläche erstreckt sich im Wesentlichen in Dachhochrichtung und ist
kreisbogenförmig gekrümmt. Der Mitnehmer ist nicht als massiver Block ausgebildet,
sondern weist eine L-förmige Struktur auf, wobei die Anlagefläche ebenfalls L-förmig
ausgebildet ist. Die beiden aufeinander folgenden Befestigungselemente sind durch den
Eingriff eines an dem einen Befestigungselement ausgebildeten Kulissenstifts in einem an
dem anderen Befestigungselement ausgebildeten Kulissenschlitz gegen einander um eine
in Dachquerrichtung liegende Achse schwenkbar. Bei den Deckelelementen handelt es
sich um die Lamellen eines Lamellendaches, wobei in der Schließstellung des
Lamellendaches benachbarte Befestigungselemente über die Mitnehmereinrichtung in
Öffnungsrichtung kraftschlüssig gekuppelt sind. Während der Öffnungsbewegung tritt,
wenn von vorn geöffnet wird, ein allmähliches Verschwenken der hinteren Lamellen auf,
wobei die Anlageflächen des Mitnehmerelements und des Gegenelements aufeinander
abgleiten. Sobald die Verschwenkung benachbarter Befestigungselemente einen
bestimmten Grenzwinkel überschritten hat, ist die Anlagefläche des Mitnehmerelements
vollständig über die Anlagefläche des Gegenelements abgeglitten, so dass der Kraftschluß
dieser Mitnehmereinrichtung gelöst wird.
Nachteilig bei dieser Gestaltung der Mitnehmereinrichtung ist, dass ein relativ großer
Bauraumbedarf in Dachquerrichtung besteht, die Krafteinleitung in das geschobene
Befestigungselement an einer ungünstigen Stelle erfolgt, was zur Schwergängigkeit des
Systems führen kann, und die Gestaltung des Gußwerkzeugs für die Befestigungselemente
aufwendig ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach mit einer
Folge von Deckelelementen zu schaffen, bei welchen die Mitnehmereinrichtung zwischen
benachbarten Befestigungselementen kompakt und leicht herstellbar ist und eine günstige
Krafteinleitung bietet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeugdach, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, dass die Mitnehmereinrichtung in
Fahrzeugquerrichtung kompakter gestaltet werden kann, dass das Gußwerkzeug für die
Befestigungselemente dennoch einfach gestaltet werden kann und dass die Krafteinleitung
an einem bezüglich der Dachquerrichtung günstiger liegenden Punkt erfolgen kann.
Vorzugsweise ist die Ausnehmung als ein im Wesentlichen in Dachhochrichtung
verlaufender Schlitz ausgebildet, der kreisbogenförmig gekrümmt sein kann, wobei das
Gegenelement vorzugsweise eine Nase aufweist, welche in der Kuppelstellung in den
Schlitz eingreift, um den Kraftfluß herzustellen. Das Gegenelement ist dabei im
Wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei der kurze Schenkel in Dachquerrichtung
verläuft und die Nase bildet.
Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen
beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdachs in teilweise geöffnetem Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Mitnehmermechanismus
in einer ersten Stellung; und
Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 2, wobei jedoch eine zweite Stellung der
Mitnehmereinrichtung gezeigt ist.
Gemäß Fig. 1 weist ein als Lamellendach zu bezeichnendes Fahrzeugdach 9 eine Folge
von Schiebelamellen 10a bis 10d auf, die dem wahlweisen Verschließen oder mindestens
teilweise Freigeben einer Dachöffnung 13 dienen, die in einer festen Dachfläche 11 eines
Kraftfahrzeuges 12 ausgebildet ist. Zum Öffnen und Verschließen des Daches 9 lassen
sich die Lamellen 10a bis 10d in der Fahrzeuglängsrichtung 14 verschieben. In der
Schließstellung bilden die Lamellen einen flächigen Verbund, wie dies für die beiden
Lamellen 10d und 10c angedeutet ist. Beim Öffnen können die Lamellen 10a bis 10d um
eine quer zur Verschieberichtung 14, d. h. in Dachquerrichtung, verlaufende (virtuelle)
Schwenkachse verschwenkt werden, die in etwa in Höhe der festen Dachfläche 11 liegt.
Die Ausschwenkbewegung beginnt dabei bei der hintersten Lamelle 10a. Bei vollständig
geöffnetem Dach sind die Lamellen 10a bis 10d am hinteren Rand der Dachöffnung 13 zu
einem Paket zusammengeschoben.
An ihren Schmalseiten sind die Lamellen 10a bis 10d jeweils an einem
Befestigungselement befestigt, das in einer dachfesten, in Dachlängsrichtung verlaufenden
Führungsschiene 75 geführt ist. Diese Befestigungselemente können, abgesehen von der
nachfolgend beschriebenen Mitnehmereinrichtung 20, im Wesentlichen so ausgebildet
sein, wie dies in DE 196 08 916 C1 oder DE 198 35 535 beschrieben ist. Im Folgenden
soll deshalb die allgemeine Funktion der Befestigungselemente nur kurz beschrieben
werden. Zwei benachbarte, d. h. aufeinander folgende Befestigungselemente 22 und 24 (s.
Fig. 2 und 3) stehen durch den Eingriff eines an dem Befestigungselement 24
ausgebildeten Kulissenelements mit einer an dem Befestigungselement 22 ausgebildeten
gekrümmten Kulissenbahn derart in Eingriff, dass die Befestigungselemente entlang der
im Wesentlichen in Dachlängsrichtung verlaufenden Kulissenbahn an in
Dachlängsrichtung gegeneinander verschiebbar und um eine in Dachquerrichtung
verlaufende Achse relativ zu einander verschwenkbar sind (in Fig. 2 und 3 nicht
dargestellt). Ferner sind die Befestigungselemente 22 und 24 mittels Gleitschuhe (in Fig. 2
und 3 für das Befestigungselement 24 mit 26 bezeichnet) verschiebbar in der
Führungsschiene 75 geführt.
So lange die zu den Befestigungselementen 22 und 24 gehörenden Lamellen flächig
hintereinander liegen (dies wäre bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung für die Lamellen 10d
und 10c der Fall), sind die entsprechenden Befestigungselemente in der Öffnungsrichtung
des Daches 9 über die Mitnehmereinrichtung 20 kraftschlüssig miteinander gekuppelt,
wobei die Krafteinleitung in der Regel an der vordersten Lamelle (hier Lamelle 10d)
erfolgt. Die Krafteinleitungsrichtung ist in Fig. 2 und 3 mit 28 bezeichnet, wobei die Kraft
von dem Befestigungselement 22 auf das Befestigungselement 24 übertragen wird. Das
Befestigungselement 22 weist ein allgemein mit 30 bezeichnetes Mitnehmerelement auf,
das von einem im Wesentlichen in Dachhochrichtung verlaufenden Schlitz 32, der
kreisbogenförmig gekrümmt ist, und einer Nase 34 gebildet wird, die bezüglich der Fläche
36 des Befestigungselements 22 in Dachquerrichtung hervorsteht. Der Schlitz 32 ist dabei
als Ausnehmung in Dachquerrichtung bezüglich der Fläche 36 ausgebildet. Zur
Kraftübertragung dient eine in Dachlängsrichtung orientierte Fläche 38 des Schlitzes 32
sowie eine gleich orientierte Fläche 40 der Nase 34, die sich im oberen Bereich des
Schlitzes 32 in Dachquerrichtung an die Anlagefläche 38 des Schlitzes 32 anschließt.
Das vordere Ende des Befestigungselements 24 ist als Gegenelement 42 zu dem
Mitnehmerelement 30 ausgebildet, wobei es im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und
der kurze Schenkel dabei in Dachquerrichtung verläuft und eine Nase 44 bildet, die in der
in Fig. 2 gezeigten Kuppelstellung in den Schlitz 32 eingreift. Der Kraftschluß erfolgt
dabei durch Anlage der außenliegenden, d. h. nach vorn weisenden Fläche 46 der Nase 44
an die Anlagenflächen 38 und 40 des Mitnehmerelements 30. Vorzugsweise sind entweder
die Nase 44 (wie in Fig. 2 und 3 dargestellt), oder die Anlageflächen 38 und 40 des
Mitnehmerelements 30 mit Kunststoff umspritzt. Ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten
Kuppelstellung, in welcher sowohl die Anlagefläche 38 des Schlitzes 32 als auch die
Anlagefläche 40 der Nase 34 zur Kraftübertragung beitragen, wird bei weiterem Öffnen
des Daches 9 das weiter hinten liegende Befestigungselement 24 allmählich bezüglich des
weiter vorn liegenden Befestigungselements 22 um den Eingriffspunkt zwischen
Kulissenelement und Kulissenbahn nach oben verschwenkt. Dabei gleitet die
Anlagefläche 46 der Nase 44 auf der Anlagefläche 38 des Schlitzes 32 und der
Anlagefläche 40 der Nase 34 nach unten ab, wobei ab einem bestimmten relativen
Schwenkwinkel die Anlagefläche 40 der Nase 34 nicht mehr zur Kraftübertragung
beiträgt, sondern dies allein über die Anlagefläche 38 des Schlitzes 32 erfolgt.
Bei einem bestimmten Grenzwinkel der Verschwenkung verläßt die Nase 44 den Schlitz
32 nach unten, wodurch das Gegenelement 42 und das Mitnehmerelement 30 außer
Eingriff kommen und keine Kraftübertragung über die Mitnehmereinrichtung 20 mehr
erfolgt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Je nach Konstruktion des Daches 9 muß damit
jedoch nicht zwangsläufig eine Entkupplung in Öffnungsrichtung zwischen den
Befestigungselementen 22 und 24 erfolgen. Vielmehr wird in der Regel die
Kraftübertragung nun noch über eine bestimmte Verschiebestrecke von dem Eingriff einer
Riegelwippe 48, die an dem Befestigungselement 24 schwenkbar gelagert ist, und der
hinteren Stirnfläche 50 des Befestigungselements 22 übernommen. Die Schwenkachse der
Riegelwippe 48 ist mit 52 bezeichnet. Sobald die Position erreicht ist, in welcher das
Befestigungselement 24 dachfest verriegelt werden soll, kann die Riegelwippe 48 mit
ihrem hinteren Ende 54 nach unten schwenken, wobei das vordere Ende (in Fig. 2 und 3
nicht dargestellt) in eine entsprechende Riegelöffnung eingreift, so dass das hintere Ende
(Fläche 50) des Befestigungselements 22 über das hintere Ende 54 der Riegelwippe 48 des
Befestigungselements 24 abgleiten kann, wodurch das Befestigungselement 22 bezüglich
des Befestigungselements 24 entlang der Kulissenbahn verschoben wird, wobei die
Riegelwippe 48 durch das Befestigungselement 22 in der Verriegelungsstellung gehalten
wird.
Das Schließen des Daches 9 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei die Nase 44
wieder in den Schlitz 32 eintritt. Jedoch ist der Schlitz 32 vorzugsweise deutlich breiter als
die Nase 44 ausgebildet, so dass kein Kraftschluß in Schließrichtung, d. h. entgegengesetzt
zur Richtung 28, über die Mitnehmereinrichtung 30 erfolgen kann. Vielmehr wird der
Kraftschluß in Schließrichtung über den Eingriff des Kulissenelements mit der
Kulissenbahn bewirkt.
Claims (11)
1. Fahrzeugdach mit einer Folge von Deckelelementen (10a bis 10d) zum wahlweisen
Verschließen oder mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung (13) in einer
Dachfläche (11), wobei die Deckelelemente in der Schließstellung aneinander
angrenzen und einen flächigen Verbund bilden, jedes Deckelelement an seinen
Schmalseiten jeweils mit einem um die Dachquerrichtung schwenkbaren
Befestigungselement (22 bzw. 24) verbunden ist und die Befestigungselemente
entlang einer dachfesten Führungsschiene (75) in Dachlängsrichtung geführt sind,
wobei eine Mitnehmereinrichtung (20) vorgesehen ist, die jeweils zwei benachbarte
Befestigungselemente (22 und 24) kraftschlüssig kuppelt, solange die relative
Verschwenkung zueinander unterhalb eines Grenzwinkels liegt, und von einem
Mitnehmerelement (30) an dem einen Befestigungselement (22) und einem
entsprechenden Gegenelement (42) an dem anderen Befestigungselement (24)
gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (30)
mindestens zum Teil von einer Ausnehmung (Schlitz 32) in Dachquerrichtung
gebildet wird.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung
als im Wesentlichen in Dachhochrichtung verlaufender Schlitz (32) ausgebildet ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (32)
kreisbogenförmig gekrümmt ist.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement
(42) eine Nase (44) aufweist, welche in der Kuppelstellung in den Schlitz (32)
eingreift, um den Kraftschluß herzustellen.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement
(42) L-förmig ausgebildet ist, wobei der kurze Schenkel in Dachquerrichtung
verläuft und die Nase (44) bildet.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (32)
breiter als die Nase (44) ausgebildet ist, so dass ein Kraftschluß nur in eine Richtung
erfolgt.
7. Fahrzeugdach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kraftschluß durch Anlage der außenliegenden Seite (Fläche 46) der Nase (44) an
eine entsprechende Gegenfläche (38 bzw. 40) des Mitnehmerelements (30) gebildet
wird.
8. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche
von einer der Schlitzflächen (38) sowie über mindestens einen Teil der Schlitzlänge
von einer zusätzlichen, sich an die Schlitzfläche in Dachquerrichtung
anschließenden Anlagefläche (40) gebildet wird.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche
Anlagefläche (40) im Bereich eines der Schlitzenden ausgebildet ist.
10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Nase (44) mit Kunststoff umspritzt ist.
11. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Anlageflächen (38 bzw. 40) des Mitnehmerelements (30) mit Kunststoff
umspritzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159538 DE19959538C1 (de) | 1999-12-09 | 1999-12-09 | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer Folge von Deckelelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159538 DE19959538C1 (de) | 1999-12-09 | 1999-12-09 | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer Folge von Deckelelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19959538C1 true DE19959538C1 (de) | 2001-02-01 |
Family
ID=7932114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999159538 Expired - Fee Related DE19959538C1 (de) | 1999-12-09 | 1999-12-09 | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer Folge von Deckelelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19959538C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19608916C1 (de) * | 1996-03-07 | 1997-04-17 | Webasto Karosseriesysteme | Fahrzeugdach mit einer Folge von ausstellbaren Deckelelementen |
DE19835535C1 (de) * | 1998-08-06 | 1999-10-07 | Webasto Karosseriesysteme | Fahrzeugdach |
-
1999
- 1999-12-09 DE DE1999159538 patent/DE19959538C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19608916C1 (de) * | 1996-03-07 | 1997-04-17 | Webasto Karosseriesysteme | Fahrzeugdach mit einer Folge von ausstellbaren Deckelelementen |
DE19835535C1 (de) * | 1998-08-06 | 1999-10-07 | Webasto Karosseriesysteme | Fahrzeugdach |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10334089B4 (de) | Gelenkmechanismus für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz, der mit einem solchen Mechanismus ausgestattet ist | |
DE102016007854A1 (de) | Rollo und Aufnahmevorrichtung mit Rollo | |
DE2532187A1 (de) | Schiebedach fuer kraftfahrzeuge | |
WO2014082920A2 (de) | Dachsystem für ein kraftfahrzeug | |
DE102010051337A1 (de) | Manuell längsverstellbarer Kraftfahrzeugsitz | |
EP3427984A1 (de) | Schutzvorrichtung für einen fahrzeuginnenraum | |
EP1275541A1 (de) | Modul, insbesondere Schiebedachmodul für ein Fahrzeug | |
DE60030904T2 (de) | Konstruktion eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches | |
EP1834059B1 (de) | Zwangsgesteuertes band für eine verdeckte anordnung zwischen zarge und flügel | |
DE19633339C2 (de) | Befestigungskonstruktion für die Dachteile bei einem Automobil mit T-Balken-Dach | |
DE102011085177B4 (de) | Antriebssystem für ein KFZ-Dachsystem | |
DE10147621B4 (de) | Befestigungsanordnung für einen seitlichen Endbereich einer Front- oder Heckschürze eines Fahrzeugs | |
DE102017204494B4 (de) | Schiebedachsystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE19959538C1 (de) | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer Folge von Deckelelementen | |
DE10046129C2 (de) | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach | |
DE102011112305A1 (de) | Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Zwangsführung für einen Fahrzeugsitz | |
EP0461370A2 (de) | Stulpschienenabdeckung | |
DE19959542C2 (de) | Vorrichtung zum Verstellen eines Kulissenelements eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches | |
DE202007000136U1 (de) | Jalousie | |
EP2357103B1 (de) | Verschluss für einen Verdeckkastendeckel eines Cabriolet-Fahrzeugs | |
DE102006024881B4 (de) | Führungseinheit für Linearführungen in Fahrzeugen, vorzugsweise in Kraftfahrzeugen | |
EP0657608B1 (de) | Beschlag für ein Wohnwagenschwenkfenster | |
DE19719644C2 (de) | Windabweiseranordnung für ein Fahrzeugdach | |
EP1396365B1 (de) | Führungsmechanik für einen Deckel eines Kfz-Schiebehebedachs | |
EP1396364B2 (de) | Führungsmechanik für einen Deckel eines Schiebehebedachs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEBASTO AG, 82131 GAUTING, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |