DE19959538C1 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer Folge von Deckelelementen - Google Patents

Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer Folge von Deckelelementen

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/047Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels movable to overlapping or nested relationship

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einer Folge von Deckelelementen (10a-10d) zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung (13) in einer Dachfläche (11), wobei die Deckelelemente in der Schließstellung aneinander angrenzen und einen flächigen Verbund bilden, jedes Deckelelement an seinen Schmalseiten jeweils mit einem um die Dachquerrichtung schwenkbaren Befestigungselement (22, 24) verbunden ist und die Befestigungselemente entlang einer dachfesten Führungsbahn (75) in Dachlängsrichtung geführt sind. Es ist eine Mitnehmereinrichtung (20) vorgesehen, die jeweils zwei benachbarte Befestigungselemente (22, 24) kraftschlüssig kuppelt, solange die relative Verschwenkung zueinander unterhalb eines Grenzwinkels liegt, und von einem Mitnehmerelement (30) an dem einen Befestigungelement (22) und einem entsprechenden Gegenelement (42) an dem anderen Befestigungselement gebildet (24) wird. Das Mitnehmerelement (30) wird mindestens zum Teil von einer Ausnehmung (32) in Dachquerrichtung gebildet.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit einer Folge von Deckel­ elementen, insbesondere ein Lamellendach, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist beispielsweise aus der DE 196 08 916 C1 bekannt, bei welchem das Mitnehmerelement von einem Mitnehmer gebildet wird, welcher seitlich, d. h. in Dachquerrichtung, aus der Kontur des einen Befestigungselements hervortritt und eine in Dachlängsrichtung orientierte Anlagefläche für das Gegenelement des anderen Befestigungselements aufweist, wobei das Gegenelement von der Stirnfläche des anderen Befestigungselements gebildet wird. Die von dem Mitnehmer gebildete Anlagefläche erstreckt sich im Wesentlichen in Dachhochrichtung und ist kreisbogenförmig gekrümmt. Der Mitnehmer ist nicht als massiver Block ausgebildet, sondern weist eine L-förmige Struktur auf, wobei die Anlagefläche ebenfalls L-förmig ausgebildet ist. Die beiden aufeinander folgenden Befestigungselemente sind durch den Eingriff eines an dem einen Befestigungselement ausgebildeten Kulissenstifts in einem an dem anderen Befestigungselement ausgebildeten Kulissenschlitz gegen einander um eine in Dachquerrichtung liegende Achse schwenkbar. Bei den Deckelelementen handelt es sich um die Lamellen eines Lamellendaches, wobei in der Schließstellung des Lamellendaches benachbarte Befestigungselemente über die Mitnehmereinrichtung in Öffnungsrichtung kraftschlüssig gekuppelt sind. Während der Öffnungsbewegung tritt, wenn von vorn geöffnet wird, ein allmähliches Verschwenken der hinteren Lamellen auf, wobei die Anlageflächen des Mitnehmerelements und des Gegenelements aufeinander abgleiten. Sobald die Verschwenkung benachbarter Befestigungselemente einen bestimmten Grenzwinkel überschritten hat, ist die Anlagefläche des Mitnehmerelements vollständig über die Anlagefläche des Gegenelements abgeglitten, so dass der Kraftschluß dieser Mitnehmereinrichtung gelöst wird.
Nachteilig bei dieser Gestaltung der Mitnehmereinrichtung ist, dass ein relativ großer Bauraumbedarf in Dachquerrichtung besteht, die Krafteinleitung in das geschobene Befestigungselement an einer ungünstigen Stelle erfolgt, was zur Schwergängigkeit des Systems führen kann, und die Gestaltung des Gußwerkzeugs für die Befestigungselemente aufwendig ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach mit einer Folge von Deckelelementen zu schaffen, bei welchen die Mitnehmereinrichtung zwischen benachbarten Befestigungselementen kompakt und leicht herstellbar ist und eine günstige Krafteinleitung bietet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeugdach, wie es in Anspruch 1 definiert ist. Bevorzugte weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, dass die Mitnehmereinrichtung in Fahrzeugquerrichtung kompakter gestaltet werden kann, dass das Gußwerkzeug für die Befestigungselemente dennoch einfach gestaltet werden kann und dass die Krafteinleitung an einem bezüglich der Dachquerrichtung günstiger liegenden Punkt erfolgen kann.
Vorzugsweise ist die Ausnehmung als ein im Wesentlichen in Dachhochrichtung verlaufender Schlitz ausgebildet, der kreisbogenförmig gekrümmt sein kann, wobei das Gegenelement vorzugsweise eine Nase aufweist, welche in der Kuppelstellung in den Schlitz eingreift, um den Kraftfluß herzustellen. Das Gegenelement ist dabei im Wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei der kurze Schenkel in Dachquerrichtung verläuft und die Nase bildet.
Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdachs in teilweise geöffnetem Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Mitnehmermechanismus in einer ersten Stellung; und
Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 2, wobei jedoch eine zweite Stellung der Mitnehmereinrichtung gezeigt ist.
Gemäß Fig. 1 weist ein als Lamellendach zu bezeichnendes Fahrzeugdach 9 eine Folge von Schiebelamellen 10a bis 10d auf, die dem wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweise Freigeben einer Dachöffnung 13 dienen, die in einer festen Dachfläche 11 eines Kraftfahrzeuges 12 ausgebildet ist. Zum Öffnen und Verschließen des Daches 9 lassen sich die Lamellen 10a bis 10d in der Fahrzeuglängsrichtung 14 verschieben. In der Schließstellung bilden die Lamellen einen flächigen Verbund, wie dies für die beiden Lamellen 10d und 10c angedeutet ist. Beim Öffnen können die Lamellen 10a bis 10d um eine quer zur Verschieberichtung 14, d. h. in Dachquerrichtung, verlaufende (virtuelle) Schwenkachse verschwenkt werden, die in etwa in Höhe der festen Dachfläche 11 liegt. Die Ausschwenkbewegung beginnt dabei bei der hintersten Lamelle 10a. Bei vollständig geöffnetem Dach sind die Lamellen 10a bis 10d am hinteren Rand der Dachöffnung 13 zu einem Paket zusammengeschoben.
An ihren Schmalseiten sind die Lamellen 10a bis 10d jeweils an einem Befestigungselement befestigt, das in einer dachfesten, in Dachlängsrichtung verlaufenden Führungsschiene 75 geführt ist. Diese Befestigungselemente können, abgesehen von der nachfolgend beschriebenen Mitnehmereinrichtung 20, im Wesentlichen so ausgebildet sein, wie dies in DE 196 08 916 C1 oder DE 198 35 535 beschrieben ist. Im Folgenden soll deshalb die allgemeine Funktion der Befestigungselemente nur kurz beschrieben werden. Zwei benachbarte, d. h. aufeinander folgende Befestigungselemente 22 und 24 (s. Fig. 2 und 3) stehen durch den Eingriff eines an dem Befestigungselement 24 ausgebildeten Kulissenelements mit einer an dem Befestigungselement 22 ausgebildeten gekrümmten Kulissenbahn derart in Eingriff, dass die Befestigungselemente entlang der im Wesentlichen in Dachlängsrichtung verlaufenden Kulissenbahn an in Dachlängsrichtung gegeneinander verschiebbar und um eine in Dachquerrichtung verlaufende Achse relativ zu einander verschwenkbar sind (in Fig. 2 und 3 nicht dargestellt). Ferner sind die Befestigungselemente 22 und 24 mittels Gleitschuhe (in Fig. 2 und 3 für das Befestigungselement 24 mit 26 bezeichnet) verschiebbar in der Führungsschiene 75 geführt.
So lange die zu den Befestigungselementen 22 und 24 gehörenden Lamellen flächig hintereinander liegen (dies wäre bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung für die Lamellen 10d und 10c der Fall), sind die entsprechenden Befestigungselemente in der Öffnungsrichtung des Daches 9 über die Mitnehmereinrichtung 20 kraftschlüssig miteinander gekuppelt, wobei die Krafteinleitung in der Regel an der vordersten Lamelle (hier Lamelle 10d) erfolgt. Die Krafteinleitungsrichtung ist in Fig. 2 und 3 mit 28 bezeichnet, wobei die Kraft von dem Befestigungselement 22 auf das Befestigungselement 24 übertragen wird. Das Befestigungselement 22 weist ein allgemein mit 30 bezeichnetes Mitnehmerelement auf, das von einem im Wesentlichen in Dachhochrichtung verlaufenden Schlitz 32, der kreisbogenförmig gekrümmt ist, und einer Nase 34 gebildet wird, die bezüglich der Fläche 36 des Befestigungselements 22 in Dachquerrichtung hervorsteht. Der Schlitz 32 ist dabei als Ausnehmung in Dachquerrichtung bezüglich der Fläche 36 ausgebildet. Zur Kraftübertragung dient eine in Dachlängsrichtung orientierte Fläche 38 des Schlitzes 32 sowie eine gleich orientierte Fläche 40 der Nase 34, die sich im oberen Bereich des Schlitzes 32 in Dachquerrichtung an die Anlagefläche 38 des Schlitzes 32 anschließt.
Das vordere Ende des Befestigungselements 24 ist als Gegenelement 42 zu dem Mitnehmerelement 30 ausgebildet, wobei es im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und der kurze Schenkel dabei in Dachquerrichtung verläuft und eine Nase 44 bildet, die in der in Fig. 2 gezeigten Kuppelstellung in den Schlitz 32 eingreift. Der Kraftschluß erfolgt dabei durch Anlage der außenliegenden, d. h. nach vorn weisenden Fläche 46 der Nase 44 an die Anlagenflächen 38 und 40 des Mitnehmerelements 30. Vorzugsweise sind entweder die Nase 44 (wie in Fig. 2 und 3 dargestellt), oder die Anlageflächen 38 und 40 des Mitnehmerelements 30 mit Kunststoff umspritzt. Ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten Kuppelstellung, in welcher sowohl die Anlagefläche 38 des Schlitzes 32 als auch die Anlagefläche 40 der Nase 34 zur Kraftübertragung beitragen, wird bei weiterem Öffnen des Daches 9 das weiter hinten liegende Befestigungselement 24 allmählich bezüglich des weiter vorn liegenden Befestigungselements 22 um den Eingriffspunkt zwischen Kulissenelement und Kulissenbahn nach oben verschwenkt. Dabei gleitet die Anlagefläche 46 der Nase 44 auf der Anlagefläche 38 des Schlitzes 32 und der Anlagefläche 40 der Nase 34 nach unten ab, wobei ab einem bestimmten relativen Schwenkwinkel die Anlagefläche 40 der Nase 34 nicht mehr zur Kraftübertragung beiträgt, sondern dies allein über die Anlagefläche 38 des Schlitzes 32 erfolgt.
Bei einem bestimmten Grenzwinkel der Verschwenkung verläßt die Nase 44 den Schlitz 32 nach unten, wodurch das Gegenelement 42 und das Mitnehmerelement 30 außer Eingriff kommen und keine Kraftübertragung über die Mitnehmereinrichtung 20 mehr erfolgt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Je nach Konstruktion des Daches 9 muß damit jedoch nicht zwangsläufig eine Entkupplung in Öffnungsrichtung zwischen den Befestigungselementen 22 und 24 erfolgen. Vielmehr wird in der Regel die Kraftübertragung nun noch über eine bestimmte Verschiebestrecke von dem Eingriff einer Riegelwippe 48, die an dem Befestigungselement 24 schwenkbar gelagert ist, und der hinteren Stirnfläche 50 des Befestigungselements 22 übernommen. Die Schwenkachse der Riegelwippe 48 ist mit 52 bezeichnet. Sobald die Position erreicht ist, in welcher das Befestigungselement 24 dachfest verriegelt werden soll, kann die Riegelwippe 48 mit ihrem hinteren Ende 54 nach unten schwenken, wobei das vordere Ende (in Fig. 2 und 3 nicht dargestellt) in eine entsprechende Riegelöffnung eingreift, so dass das hintere Ende (Fläche 50) des Befestigungselements 22 über das hintere Ende 54 der Riegelwippe 48 des Befestigungselements 24 abgleiten kann, wodurch das Befestigungselement 22 bezüglich des Befestigungselements 24 entlang der Kulissenbahn verschoben wird, wobei die Riegelwippe 48 durch das Befestigungselement 22 in der Verriegelungsstellung gehalten wird.
Das Schließen des Daches 9 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei die Nase 44 wieder in den Schlitz 32 eintritt. Jedoch ist der Schlitz 32 vorzugsweise deutlich breiter als die Nase 44 ausgebildet, so dass kein Kraftschluß in Schließrichtung, d. h. entgegengesetzt zur Richtung 28, über die Mitnehmereinrichtung 30 erfolgen kann. Vielmehr wird der Kraftschluß in Schließrichtung über den Eingriff des Kulissenelements mit der Kulissenbahn bewirkt.

Claims (11)

1. Fahrzeugdach mit einer Folge von Deckelelementen (10a bis 10d) zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung (13) in einer Dachfläche (11), wobei die Deckelelemente in der Schließstellung aneinander angrenzen und einen flächigen Verbund bilden, jedes Deckelelement an seinen Schmalseiten jeweils mit einem um die Dachquerrichtung schwenkbaren Befestigungselement (22 bzw. 24) verbunden ist und die Befestigungselemente entlang einer dachfesten Führungsschiene (75) in Dachlängsrichtung geführt sind, wobei eine Mitnehmereinrichtung (20) vorgesehen ist, die jeweils zwei benachbarte Befestigungselemente (22 und 24) kraftschlüssig kuppelt, solange die relative Verschwenkung zueinander unterhalb eines Grenzwinkels liegt, und von einem Mitnehmerelement (30) an dem einen Befestigungselement (22) und einem entsprechenden Gegenelement (42) an dem anderen Befestigungselement (24) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (30) mindestens zum Teil von einer Ausnehmung (Schlitz 32) in Dachquerrichtung gebildet wird.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung als im Wesentlichen in Dachhochrichtung verlaufender Schlitz (32) ausgebildet ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (32) kreisbogenförmig gekrümmt ist.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (42) eine Nase (44) aufweist, welche in der Kuppelstellung in den Schlitz (32) eingreift, um den Kraftschluß herzustellen.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (42) L-förmig ausgebildet ist, wobei der kurze Schenkel in Dachquerrichtung verläuft und die Nase (44) bildet.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (32) breiter als die Nase (44) ausgebildet ist, so dass ein Kraftschluß nur in eine Richtung erfolgt.
7. Fahrzeugdach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftschluß durch Anlage der außenliegenden Seite (Fläche 46) der Nase (44) an eine entsprechende Gegenfläche (38 bzw. 40) des Mitnehmerelements (30) gebildet wird.
8. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche von einer der Schlitzflächen (38) sowie über mindestens einen Teil der Schlitzlänge von einer zusätzlichen, sich an die Schlitzfläche in Dachquerrichtung anschließenden Anlagefläche (40) gebildet wird.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Anlagefläche (40) im Bereich eines der Schlitzenden ausgebildet ist.
10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (44) mit Kunststoff umspritzt ist.
11. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (38 bzw. 40) des Mitnehmerelements (30) mit Kunststoff umspritzt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19608916C1 (de) * 1996-03-07 1997-04-17 Webasto Karosseriesysteme Fahrzeugdach mit einer Folge von ausstellbaren Deckelelementen
DE19835535C1 (de) * 1998-08-06 1999-10-07 Webasto Karosseriesysteme Fahrzeugdach

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