DE19958888A1 - Magnetvorrichtung mit wechselbarem Magnetkreis und mit beiden Befestigungsstellen - Google Patents
Magnetvorrichtung mit wechselbarem Magnetkreis und mit beiden BefestigungsstellenInfo
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Abstract
Magnetvorrichtung mit wechselbarem Magnetkreis und mit beiden Befestigungsstellen, die aufweist: DOLLAR A ein Außengehäuse (1), dessen ringförmige Innenfläche mit einer Spule (2) versehen ist, wobei ein Platz im Inneren des Außengehäuses (1) reserviert ist, damit ein Eisenkern (3) in seiner Axialrichtung verschoben werden kann, das dadurch gekennzeichnet ist, daß DOLLAR A das Außengehäuse (1) aus Metall mit guter magnetischer Leitfähigkeit gefertigt ist und mindestens an einer Seite axial mit einer Durchgangsbohrung (11) versehen ist, wobei an zwei Innenseiten des Gehäuses (1) ein erster und zweiter Permanentmagnet (4A), (4B) vorgesehen sind, die sich mit dem gleichen Magnetpol einander zuwenden und koaxial an den beiden Seiten der Spule (2) angeordnet sind; und DOLLAR A eine Antriebsschaltung (6), die individuell installiert ist oder an einer Seite des Gehäuses (1) angeordnet ist und deren Ausgangsleistungskabel (60) mit der vorhin erwähnten Spule (2) verbunden ist, so daß beim Einschalten des Stroms eine positive Impulsspannung abgegeben wird und die Stromenergie auf einen Kondensator gespeichert wird, während beim Ausschalten des Stroms ein Entladestrom erzeugt wird und somit eine negative Impulsspannung abgegeben wird, so daß die Spule (2) durch die augenblickliche Erzeugung der positiven oder negativen Impulsspannung (ca. 0,01 Sek.) erregt wird und somit die Richtung der magnetischen Kraft geändert wird, um eine ziehende oder drückende Kraft zur Verschiebung des Eisenkerns (3) ...
Description
Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Magnetvorrichtung mit
wechselbarem Magnetkreis und mit beiden Befestigungsstellen,
insbesondere eine Magnetvorrichtung, die auf elektromagnetische Ventile,
Solenoide und Relais verwendbar ist und an deren beide Seiten eine
Haltekraft mit Hilfe magnetischer Kraft erzeugt wird, wobei es nicht
mehr nötig, mittels einer Feder die Haltekraft zu bekommen, wodurch es
erzielt wird, die Position des Eisenkerns ohne kontinuierlichen
Stromdurchfluss zu verändern, das Überhitzen und Verbranntsein
aufgrund längerer Benutzung zu vermeiden und die elektrische
Stromenergie zu sparen.
Der Gedanke der magnetischen Kraft entstand aus natürlichen Steinen,
die Eisenspäne ohne Magnetisierung anziehen können, wobei die meiste
Eisenspäne anziehende Stelle als magnetischer Pol genannt ist. Die
frühste, wissenschaftliche Untersuchung der magnetischen Erscheinung
wurde 1819 von Hans Christian Oersted ausgeführt, durch die es entdeckt
worden ist, dass sich magnetische Nadeln drehen, wenn sie sich den
stromdurchfließenden Leitungsdrähten nähern.
Durch die nachfolgenden Untersuchungen hat sich ergeben, dass
Kraftlinien in magnetischem Feld vorhanden sind. Wie in Fig. 12 gezeigt,
laufen die Kraftlinien von Nordpol (N) des Magnets (M) durch die Luft
und kehren zu Südpol (S) zurück. In Fig. 13 ist ersichtlich, dass das Feld
dadurch entsteht, dass der Leitungsdraht C bei Stromdurchfluss (i) zu
Solenoid gemacht wird, wodurch die Kraftlinien von einem Ende des
Solenoids durch die Luft bis zum anderen Ende laufen und somit einen
geschlossenen Kreis bilden, d. h. die Kraftlinien läuft von Nordpol bis zu
Südpol ab und befinden sich in einem geschlossenen Zustand, während
die elektronischen Linien von positiver elektrischer Ladung an die
negativer elektrischer Ladung angeschlossen ist. Außerdem hat Ampere,
ein französischer Physiker, entdeckt, dass das elektrische Feld des
Magnets dem des Solenoids gleicht, d. h. er dachte, dass die Feldwirkung
des Magnets aufgrund des Vorhandenseins des Stroms entsteht.
Bisher ist die magnetische Feldwirkung auf die elektromagnetischen
Ventile, Solenoide und Relais verbreitet angewendet worden. In Fig. 16
ist ein herkömmliches, elektromagnetisches Ventil dargestellt, wobei der
Eisenkern 1F mit Hilfe der bei Erregung der Spule 1C erzeugten
Magnetkraft angezogen wird und somit der Ventilgang 1V geöffnet wird.
Es ist jedoch bei solchem elektromagnetischen Ventil nötig, dass ein
Feder 1S an dem Eisenkern 1F angebracht ist, um eine
Rückwärtshaltekraft zu liefern, wobei die Spule 1C kontinuierlich erregt
werden muss, wenn das Behalten des elektromagnetischen Ventils in
einem geöffneten Zustand erwünscht sein sollte, wodurch es erreicht wird,
dass sich der plastische, am vorderen Ende des Eisenkerns 1F
angebrachte Belag 1P dadurch von dem Ventilgang löst, dass der
Eisenkern 1F mittels der magnetischen Kraft der Spule nach rechts
angezogen wird. Allerdings gleicht die nach außen gerichtete Spannkraft
der Feder 1S die magnetische Kraft der Spule 1C aus. Daher nimmt der
Verbrauch der Stromenergie zu. Außerdem wird die Stromenergie bei
längerer Erregung zur Anziehung des Eisenkerns 1F viel verbracht, wobei
das elektromagnetische Ventil warm gemacht wird und somit ein
gefährlicher Kurzschluss oder Verbranntsein verursacht sein kann.
Darüber hinaus wird die Lebensdauer der Benutzung herabgesetzt.
Diejenige, die auf diese vorstehende Weise hergestellt werden, sind bei
folgenden Patent-Nr. 115728, 268552, 304570, 155433, 222448, 182896,
212501 und 241854 zu entdecken.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Magnetvorrichtung mit wechselbarem Magnetkreis und mit beiden
Befestigungsstellen zu schaffen, bei der die Haltekraft zur Positionierung
an beiden Seiten mit Hilfe der Magnetkraft des Permanentmagnets 4
erzeugt wird, wobei der Nachteil beseitigt werden kann, dass eine Feder
auf die herkömmliche Magnetvorrichtung angewendet werden muss, um
die Rückwärtshaltekraft zu bekommen.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
innovative Magnetvorrichtung zu schaffen, bei der die Erregung durch
einen augenblicklichen Stromdurchfluss (0,01 Sek.) statt längeren
Stromdurchflusses ausgeführt werden kann, um die Position des
Eisenkerns zu verändern, so dass das gefährliche Warm- und
Verbranntsein vermieden werden kann und somit sich die
Benutzungslebensdauer verlängert.
Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Magnetvorrichtung mit wechselbarem Magnetkreis und mit beiden
Befestigungsstellen zu schaffen, bei der eine positive Impulsspannung
beim Einschalten des Stroms abgegeben wird, wobei die Stromenergie
auf einen Kondensator gespeichert werden kann, während ein
Entladestrom beim Ausschalten des Stroms erzeugt wird und somit eine
negative Impulsspannung abgegeben wird. Durch die augenblickliche
positive und negative Impulsspannung kann der Eisenkern bewegt
werden und unter gewöhnlichem Zustand geöffnet oder geschlossen
behalten, um die Stromenergie zu sparen.
Eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Magnetvorrichtung mit wechselbarem Magnetkreis und mit beiden
Befestigungsstellen zu schaffen, die einfache Konfiguration aufweist und
praktisch auf elektromagnetische Ventile, Solenoide und Relais
verwendbar ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine
Magnetvorrichtung mit wechselbarem Magnetkreis und mit beiden
Befestigungsstellen, der die in den Ansprüche 1 bis Anspruch 5
angegebenen Merkmale besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt;
es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer anwendbaren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wobei die Stelle des Eisenkerns
dargestellt ist, der nach rechts verschoben ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer weiteren anwendbaren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Stelle
des Eisenkerns dargestellt ist, der nach rechts verschoben ist;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Kraftlinien beim Eröffnen
der Erregung durch eine positive Impulsspannung, wobei der
Eisenkern nach rechts verschoben ist;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Kraftlinien nach dem
Schließen der Erregung, wobei der Eisenkern nach rechts
verschoben ist;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Kraftlinien beim Eröffnen
der Erregung durch eine negative Impulsspannung, wobei der
Eisenkern nach links verschoben ist;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Kraftlinien nach dem
Schließen der Erregung, wobei der Eisenkern nach links
verschoben ist;
Fig. 7 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Antriebsschaltung;
Fig. 8 einen detaillierten Schaltplan der erfindungsgemäßen
Antriebsschaltung;
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Anwendung eines Solenoids
auf die vorliegende Erfindung;
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Anwendung eines
elektromagnetischen Ventils auf die vorliegende Erfindung;
Fig. 11 eine schematische Darstellung der Kraftlinien eines bekannten
Permanentmagnets;
Fig. 12 eine schematische Darstellung der Kraftlinien eines bekannten
Solenoids;
Fig. 13 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen
elektromagnetischen Ventils, wobei ein geschlossener Zustand
der Erregung dargestellt ist; und
Fig. 14 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen
elektromagnetischen Ventils, wobei ein geöffneter Zustand der
Erregung dargestellt ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist die erfindungsgemäße
Magnetvorrichtung wie folgt auf:
ein Außengehäuse (1), das nach Wunsch zylindrisch, viereckig, einzelarmförmig usw. ausgebildet sein kann und dessen ringförmige Innenfläche mit Spule (2) versehen ist, wobei ein Platz im Inneren des Außengehäuses (1) reserviert ist, damit ein Eisenkern (3) in seiner Axialrichtung verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet; daß
das Außengehäuse (1) aus Metall mit guter magnetischer Leitfähigkeit gefertigt ist und mindestens an einer Seite axial mit einer Durchgangsbohrung (11) versehen ist, wobei an zwei Innenseiten des Gehäuses (1) ein erster und zweiter Permanentmagnet (4A), (4B), vorgesehen sind, die sich mit dem gleichen Magnetpol einander zuwenden und koaxial an den beiden Seiten der Spule (2) angeordnet sind; und
eine Antriebsschaltung (6), die individuell installiert ist oder an einer Seite des Gehäuses (1) angeordnet ist und deren Ausgangsleistungskabel (60) mit der vorhin erwähnten Spule (2) verbunden ist, so daß beim Einschalten des Stroms eine positive Impulsspannung abgegeben wird und die Stromenergie auf einen Kondensator gespeichert wird, während beim Ausschalten des Stroms ein Entladestrom erzeugt wird und somit eine negative Impulsspannung abgegeben wird, so daß die Spule (2) durch die augenblickliche Erzeugung der positiven oder negativen Impulsspannung (ca. 0.01 Sek.) erregt wird und somit die Richtung der magnetischen Kraft geändert wird, um eine ziehende oder drückende Kraft zur Verschiebung des Eisenkerns (3) hervorzubringen, während der erste und zweite Permanentmagnet ihren Magnetkreis wechseln, wodurch der vorstehende Eisenkern (3) bei gewöhnlichem Zustand in voreingestellter Lage behalten werden kann.
ein Außengehäuse (1), das nach Wunsch zylindrisch, viereckig, einzelarmförmig usw. ausgebildet sein kann und dessen ringförmige Innenfläche mit Spule (2) versehen ist, wobei ein Platz im Inneren des Außengehäuses (1) reserviert ist, damit ein Eisenkern (3) in seiner Axialrichtung verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet; daß
das Außengehäuse (1) aus Metall mit guter magnetischer Leitfähigkeit gefertigt ist und mindestens an einer Seite axial mit einer Durchgangsbohrung (11) versehen ist, wobei an zwei Innenseiten des Gehäuses (1) ein erster und zweiter Permanentmagnet (4A), (4B), vorgesehen sind, die sich mit dem gleichen Magnetpol einander zuwenden und koaxial an den beiden Seiten der Spule (2) angeordnet sind; und
eine Antriebsschaltung (6), die individuell installiert ist oder an einer Seite des Gehäuses (1) angeordnet ist und deren Ausgangsleistungskabel (60) mit der vorhin erwähnten Spule (2) verbunden ist, so daß beim Einschalten des Stroms eine positive Impulsspannung abgegeben wird und die Stromenergie auf einen Kondensator gespeichert wird, während beim Ausschalten des Stroms ein Entladestrom erzeugt wird und somit eine negative Impulsspannung abgegeben wird, so daß die Spule (2) durch die augenblickliche Erzeugung der positiven oder negativen Impulsspannung (ca. 0.01 Sek.) erregt wird und somit die Richtung der magnetischen Kraft geändert wird, um eine ziehende oder drückende Kraft zur Verschiebung des Eisenkerns (3) hervorzubringen, während der erste und zweite Permanentmagnet ihren Magnetkreis wechseln, wodurch der vorstehende Eisenkern (3) bei gewöhnlichem Zustand in voreingestellter Lage behalten werden kann.
Darüber hinaus weisen der erste und zweite Permanentmagnet (4A), (4B)
an der gegenüberliegenden Innenseite mit dem gleichen Magnetpol
jeweils einen magnetisch leitfähigen Ring (5) auf, um die Wirkung der
Magnetkraft zu erhöhen.
In Fig. 2 ist eine weitere anwendbare Ausführungsform der Erfindung
gezeigt, bei der im Gehäuse (1) eine Hülse (12) aus Material ohne
magnetische Leitfähigkeit (z. B. Kupfer usw.) vorgesehen ist, die mit dem
Eisenkern (3) koaxial ist und in der der Eisenkern (3) verschoben werden
kann. Diese Hülse (12) bewirkt, daß die axiale Verschiebung des
Eisenkerns (3) reibungsloser verläuft und der Anwendungsbereich
vergrößert wird, ohne die Wirkung der Magnetkraft der Spule (2) und der
Permanentmagnete zu beeinflußen.
In Fig. 3 sind die durch eine (positive) Impulsspannung aus der
Antriebsschaltung (6) erregten geöffneten Kraftlinien dargestellt. Wenn
die Spule (2) mit einer geeigneten Spannung versorgt wird und somit eine
größere Magnetkraft, wie als die des ersten und zweiten
Permanentmagnets (4A), (4B) hergestellt wird, wendet sich die (von
Punktlinien gezeigte) Richtung der Magnetkraft des ersten und zweiten
Permanentmagnets (4A), (4B) nach der (von Vollinien gezeigten)
Richtung der Magnetkraft der Spule 2 um, so daß sich der Eisenkern (3)
von der Magnetkraft der Spule und des ersten und zweiten
Permanentmagnets nach rechts verschieben läßt.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann der Eisenkern (3) in dieser Lage nur durch
einen geschlossenen Magnetkreis des ersten und zweiten
Permanentmagnets (4A), (4B) behalten werden, der wie folgt dargestellt
ist: Nordpol → magnetisch leitfähiger Ring (5) → Eisenkern (3) →
Außengehäuse (1) → Südpol. In diesem Moment braucht die Spule (2)
nicht mehr dazu zu erregen, daß der Eisenkern (3) auf dieser Stelle nach
rechts angezogen behalten ist.
In Fig. 5 sind die durch eine (negative) Impulsspannung aus der
Antriebsschaltung (6) erregten geöffneten Kraftlinien dargestellt. Wenn
die Spule (2) mit einer (negativen) Impulsspannung versorgt wird und
somit eine größere Magnetkraft, wie als die des ersten und zweiten
Permanentmagnets (4A), (4B) hergestellt wird, wendet sich die (von
Punktlinien gezeigte) Richtung der Magnetkraft des ersten und zweiten
Permanentmagnets (4A), (4B) nach der (von Vollinien gezeigten)
Richtung der Magnetkraft der Spule (2) um, so daß sich der Eisenkern (3)
von der Magnetkraft der Spule und des ersten und zweiten
Permanentmagnets nach links verschieben läßt.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, kann der Eisenkern (3) in dieser Lage nur durch
einen geschlossenen Magnetkreis des ersten und zweiten
Permanentmagnets (4A), (4B) behalten werden, der wie folgt dargestellt
ist: Nordpol → magnetisch leitfähiger Ring (5) → Eisenkern (3) →
Außengehäuse (1) → Südpol. In diesem Moment braucht die Spule (2)
nicht mehr dazu zu erregen, daß der Eisenkern (3) auf dieser Stelle nach
links angezogen behalten ist.
Durch die vorhin erwähnten Gestaltungen ergibt sich, daß das wichtigste
Merkmal der vorliegenden Erfindung darin besteht, daß die Lage des
Eisenkerns (3) mit Hilfe der mit der Spule (2) erzeugten Magnetkraft
geändert wird, wobei die Kraftlinien ein Merkmal aufweisen, den
kürzesten Weg zu nehmen. Deshalb wird der Magnetkreis des ersten und
zweiten Permanentmagnets auch geändert. Ohne zusätzlichen Einsatz der
magnetischen Rückwärtskraft der Spule kann der Eisenkern (3) aufgrund
der Magnetkraft des ersten oder zweiten Permanentmagnets in dieser
Lage behalten werden. Daher kann die vorliegende Erfindung die größte
Haltekraft erzielen, wenn Permanentmagnete mit derselben Magnetkraft
als Magnetvorrichtung verwendet werden. Bei der vorliegenden
Erfindung wird keine Feder zur Zufuhr von Rückwärtshaltekraft
gebraucht, die in der herkömmlichen, haltenden Magnetvorrichtung
angewendet wird. (Die Menge der Rückwärtshaltekraft der Feder
entspricht der ausgeglichenen Menge der von der Vorwärtsmagnetkraft
erzeugten Haltekraft.) Die Erfindung verwendet in beiden Richtungen die
Magnetkraft eines Permanentmagnets zur Erzeugung der Haltekraft, da
die Raumgestaltung der Erfindung einen Wechseln des Magnetkreises
gestattet.
Beim Ändern der Lage des erfindungsgemäßen Eisenkerns (3) genügt es,
eine Impulsspannung (0.01 Sek.) einzusetzen, ohne eine kontinuierliche
Stromversorgung vorzunehmen. Dies kann nicht nur Stromenergie sparen,
sondern auch Wärmen, Kurzschluß oder Verbranntsein vermeiden,
wodurch Gefahren beseitigt werden können und die
Gebrauchslebensdauer verlängert werden kann.
Die erfindungsgemäße Antriebsschaltung (6) kann, wie in Fig. 1 gezeigt
ist, an geeigneter Seitenstelle des Außengehäuses (1) angebracht werden
oder separat installiert sein. Danach wird das Ausgangsleistungskabel (60)
an die Spule (2) angeschlossen. In den Fig. 7 und 8 ist ersichtlich, daß,
wenn der Stecker (61) an die Stromquelle angeschlossen ist, die
Gleichstromquelle oder Wechselstromquelle durch einen
Brückengleichrichter (62) zu pulsierendem oder ausgeglichenem
Gleichstrom umgewandelt wird, der durch die Diode (D1) und die Spule
(2) zu dem Kondensator (C3) zugeführt wird, wobei der Aufladestrom die
Spule erregt, wie Fig. 3 zeigt, so daß der Eisenkern (3) nach rechts
verschoben wird. Ist die Stromquelle kontinuierlich angeschlossen,
besteht kein Aufladestrom, da der Kondensator (C3) voll aufgeladen
worden ist. Danach ergänzt sich der Aufladekreis nur mit dem (sehr
geringen) Leckstrom des Kondensators (C3), um eine stabile Spannung
des Kondensators (C3) zu behalten. Wird die Stromquelle abgeschaltet,
bekommt der Entladekreis Signale und öffnet den Schalter (SW). Der
Entladestrom des Kondensators (C3) versorgt die Spule (2) mit einer
negativen Impulsspannung, wie Fig. 5 zeigt, so daß der Eisenkern (3)
durch die Magnetkraft der Spule nach links verschoben wird.
In Fig. 8 ist ein detaillierter Schaltplan der Antriebsschaltung (6)
dargestellt, wobei die Funktionen der jeweiligen elektronischen Teile wie
folgt erklärt werden: Der Brückengleichrichter (62) dient als
Kommutierteil, der die Gleichstromquelle oder Wechselstromquelle zu
pulsierendem oder ausgeglichenem Gleichstrom umwandelt, der durch
die Diode (D1) und die Spule (2) zu dem Kondensator (C3) zugeführt
wird. Wird die Wechselstromquelle abgeschaltet, bekommt der
Entladekreis Signale und öffnet den Schalter (SW), der aus dem
Transistor (Q2) besteht, so daß der Entladestrom des Kondensators (C3)
die Spule (2) mit einer negativen Impulsspannung versorgt. Die
Widerstände (R1), (R2), der Kondensator (C1) und der Transistor (Q1)
dienen beim Aufladen zum Schließen des Schalters (SW), der aus dem
Transistor (Q2) besteht. Darüber hinaus dienen D2, C2, R3 und R4 zu
einer erfolgreichen Entladung des Kondensators (C3). R5 dient zur
Strombeschränkung beim Entladen.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Ausführungsformen ist
ersichtlich, daß die Erfindung mit Hilfe der Magnetkraft der Spule die
Lage des Eisenkerns verändert, indem die Antriebsschaltung einen Strom
mit positivier Impulsspannung liefert, der zu dem Kondensator (C3)
zugeführt und dort gespeichert wird. Wird die negative Impulsspannung
benötigt, fließt der Strom wieder aus dem Kondensator aus. Die
Erfindung nutzt weiterhin den Wechsel des Magnetkreises des
Permanentmagnets, den Eisenkern bei gewöhnlichem Zustand in
voreingestellter Lage zu behalten. Auf diese Weise kann nicht nur
Stromenergie gespart werden, sondern auch Wärmen, Kurzschluß oder
Verbranntsein vermieden werden, wodurch eine Vereinfachung des
Aufbaus, eine Senkung der Kosten und eine Verlängerung der
Gebrauchslebensdauer erzielt werden. Daher ist die Erfindung auf
elektromagnetische Ventile, Solenoide und Relais verwendbar.
In Fig. 9 ist gezeigt, daß die erfindungsgemäße Magnetvorrichtung am
vorderen Ende des Eisenkerns (3) mit einem in die Durchgangsbohrung
(11) vorspringenden Betätigungshebel (31) verbunden ist, wodurch ein
Solenoid (S) gebildet ist. Selbstverständlich kann dieses Solenoid mit
einem Kontaktschalter kombiniert werden, so daß ein Relais gebildet ist.
In Fig. 10 ist der Einsatz der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
gezeigt, wobei am vorderen Ende des Außengehäuses (1) ein Ventilsitz (7)
vorgesehen ist und der Eisenkern (3) am vorderen und hinteren Ende
jeweils mit einem Dichtelement (32), (33) aus Gummi verbunden ist,
wodurch ein elektromagnetisches Ventil (V) gebildet ist, wenn der
Eisenkern (3) in der Hülse (12) verschoben wird. Die Hülse (12) kann am
hinteren Ende mit einem Entlüftungsloch (121) versehen werden, durch
das die Luft abgeleitet werden kann. Die vordere Öffnung der Hülse (12)
kann der Durchgangsbohrung (11) des Außengehäuses (1) vorstehen und
mit dem Ventilsitz (7) sowie der Dichtung (71) verbunden werden, um zu
gewährleisten, daß die Spule (2) sowie der erste und zweite
Permanentmagnet (4A), (4B) mit dem Fluid, das durch den Ventilsitz (7)
durchfließt, nicht in Kontakt tritt.
Aufgrund der obengenannten Tatsachen hat die Erfindung eine Erhöhung
der Verfügbarkeit, eine Fortschrittlichkeit und eine Neuheit erzielt.
Daher entspricht die vorliegende Erfindung vollauf den Anforderungen
für ein Gebrauchsmuster.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der
Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.
Insbesondere wird der Schutzumfang der Erfindung durch den Anspruch
festgelegt.
1
Außengehäuse
11
Durchgangsbohrung
12
Hülse
121
Entlüftungsloch
2
Spule
3
Eisenkern
31
Betätigungshebel
32
,
33
Dichtelement
4
A erster Permanentmagnet
4
B zweiter Permanentmagnet
5
magnetisch leitfähiger Ring
6
Antriebsschaltung
60
Ausgangsleistungskabel
61
Stecker
62
Brückengleichrichter
7
Ventilsitz
71
Dichtung
Claims (1)
1. Magnetvorrichtung mit wechselbarem Magnetkreis und mit beiden
Befestigungsstellen, die aufweist:
ein Außengehäuse (1), dessen ringförmige Innenfläche mit Spule (2) versehen ist, wobei ein Platz im Inneren des Außengehäuses (1) reserviert ist, damit ein Eisenkern (3) in seiner Axialrichtung verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
das Außengehäuse (1) aus Metall mit guter magnetischer Leitfähigkeit gefertigt ist und mindestens an einer Seite axial mit einer Durchgangsbohrung (11) versehen ist, wobei an zwei Innenseiten des Gehäuses (1) ein erster und zweiter Permanentmagnet (4A), (4B) vorgesehen sind, die sich mit dem gleichen Magnetpol einander zuwenden und koaxial an den beiden Seiten der Spule (2) angeordnet sind; und
eine Antriebsschaltung (6), die individuell installiert ist oder an einer Seite des Gehäuses (1) angeordnet ist und deren Ausgangsleistungskabel (60) mit der vorhin erwähnten Spule (2) verbunden ist, so daß beim Einschalten des Stroms eine positive Impulsspannung abgegeben wird und die Stromenergie auf einen Kondensator gespeichert wird, während beim Ausschalten des Stroms ein Entladestrom erzeugt wird und somit eine negative Impulsspannung abgegeben wird, so daß die Spule (2) durch die augenblickliche Erzeugung der positiven oder negativen Impulsspannung (ca. 0.01 Sek.) erregt wird und somit die Richtung der magnetischen Kraft geändert wird, um eine ziehende oder drückende Kraft zur Verschiebung des Eisenkerns (3) hervorzubringen, während der erste und zweite Permanentmagnet ihren Magnetkreis wechseln, wodurch der vorstehende Eisenkern (3) bei gewöhnlichem Zustand in voreingestellter Lage behalten werden kann.
ein Außengehäuse (1), dessen ringförmige Innenfläche mit Spule (2) versehen ist, wobei ein Platz im Inneren des Außengehäuses (1) reserviert ist, damit ein Eisenkern (3) in seiner Axialrichtung verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
das Außengehäuse (1) aus Metall mit guter magnetischer Leitfähigkeit gefertigt ist und mindestens an einer Seite axial mit einer Durchgangsbohrung (11) versehen ist, wobei an zwei Innenseiten des Gehäuses (1) ein erster und zweiter Permanentmagnet (4A), (4B) vorgesehen sind, die sich mit dem gleichen Magnetpol einander zuwenden und koaxial an den beiden Seiten der Spule (2) angeordnet sind; und
eine Antriebsschaltung (6), die individuell installiert ist oder an einer Seite des Gehäuses (1) angeordnet ist und deren Ausgangsleistungskabel (60) mit der vorhin erwähnten Spule (2) verbunden ist, so daß beim Einschalten des Stroms eine positive Impulsspannung abgegeben wird und die Stromenergie auf einen Kondensator gespeichert wird, während beim Ausschalten des Stroms ein Entladestrom erzeugt wird und somit eine negative Impulsspannung abgegeben wird, so daß die Spule (2) durch die augenblickliche Erzeugung der positiven oder negativen Impulsspannung (ca. 0.01 Sek.) erregt wird und somit die Richtung der magnetischen Kraft geändert wird, um eine ziehende oder drückende Kraft zur Verschiebung des Eisenkerns (3) hervorzubringen, während der erste und zweite Permanentmagnet ihren Magnetkreis wechseln, wodurch der vorstehende Eisenkern (3) bei gewöhnlichem Zustand in voreingestellter Lage behalten werden kann.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19958888A DE19958888A1 (de) | 1999-12-07 | 1999-12-07 | Magnetvorrichtung mit wechselbarem Magnetkreis und mit beiden Befestigungsstellen |
GB9929829A GB2357375A (en) | 1999-12-07 | 1999-12-17 | Pulse driven bistable electromagnetic actuator |
CA002293034A CA2293034C (en) | 1999-12-07 | 1999-12-20 | Magnetic power apparatus |
US09/471,132 US6246131B1 (en) | 1999-12-07 | 1999-12-23 | Magnetic power apparatus |
DE20000397U DE20000397U1 (de) | 1999-12-07 | 2000-01-11 | Magnetvorrichtung mit wechselbarem Magnetkreis und mit beiden Befestigungsstellen |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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