DE19958842A1 - Verfahren zur Herstellung von schlagzäh modifizierten PVC-Formmassen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von schlagzäh modifizierten PVC-FormmassenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung schlagzäh modifizierter PVC-Formmassen durch Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid in Gegenwart von Acrylesterkautschukdispersionen, die erhalten wurden durch Dispergieren von Monomeren in Wasser zu Tröpfchen mit einem mittleren Durchmesser von 0,1 bis 25 mum und Polymerisieren unter Zusatz eines Schutzkolloids und gegebenenfalls eines Emulgators.
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur
Herstellung schlagzäh modifizierter PVC-Formmassen durch
Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid in Gegenwart von
Acrylesterkautschukdispersionen.
Zur Schlagzähmodifizierung von Polyvinylchlorid-Harzmassen
werden im großem Umfang Acrylesterkautschuke eingesetzt. Dabei
wird das Polyacrylat als Dispersion der vinylchloridhaltigen
Polymerisationsflotte beigefügt, wie es beispielsweise in
DE-A-21 11 720, DE-A-35 39 414 und DE-C-43 30 180 beschrieben ist.
Das Haupteinsatzgebiet für schlagzähes PVC sind Profile, ins
besondere Fensterprofile. Vor der Profilherstellung wird das
aus dem Suspensionspolymerisationsprozeß erhaltene PVC-Pulver
zunächst mit den benötigten Additiven versetzt, wie z. B. Stabili
satoren, Gleitmittel, Füllstoffe. Erfolgt diese Zugabe durch
Zumischen in der Wärme, so erhält man ein Dry-blend, erfolgt sie
durch Extrusion, so erhält man ein Granulat. Bei der eigentlichen
Profilherstellung wird das Dry-blend bzw. Granulat in einem
Profil-Extruder zu einer homogenen Schmelze plastifiziert. Aus
Gründen der Wirtschaftlichkeit wurde die Profilabzugsgeschwindig
keit bei diesem Prozeß in den letzten Jahren immer weiter erhöht.
Voraussetzung dafür, daß bei hohen Ausstoßleistungen nach wie
vor qualitativ einwandfreie Profile erhalten werden, ist ein
günstiges Plastifizierverhalten des eingesetzten PVC-Rohpulvers.
Aufgabe der Erfindung war es, ein schlagzähes Polyvinylchlorid
mit verbessertem Plastifizierverhalten zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung
von schlagzäh modifizierten PVC-Formmassen durch Suspensions
polymerisation von Vinylchlorid in Gegenwart einer Acrylester
kautschukdispersion, die erhalten wurde durch Dispergieren von
Acrylester-Monomeren, ggf. zusammen mit Comonomeren, in Wasser
zu Tröpfchen mit einem mittleren Durchmesser von 0,1 bis 25 µm
unter Zusatz eines Schutzkolloids und gegebenenfalls eines
Emulgators, und Polymerisieren der Monomeren mit Hilfe von
Radikalinitiatoren.
Die eingesetzten Acrylesterkautschukdispersionen enthalten
Partikel von Acrylsäureesterpolymerisaten. Unter Acrylsäure
esterpolymerisaten sollen dabei Polymerisate verstanden werden,
die im wesentlichen aus Acrylestermonomeren aufgebaut werden,
in untergeordneten Mengen jedoch auch noch andere Comonomere
enthalten können. Als Acrylsäureester sind Acrylsäurealkyl
ester, die einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 3 bis
20 C-Atomen enthalten, geeignet, wie Propylacrylat, Butylacrylat,
Pentylacrylat, Hexylacrylat, Heptylacrylat, Octylacrylat,
2-Ethylhexylacrylat, Nonylacrylat, Decylacrylat, Laurylacrylat
oder Stearylacrylat, ferner Acrylsäurearylalkylester wie Benzyl-,
Phenylethyl- oder Phenylpropylester. Geeignet sind auch solche
Acrylsäurealkylester, bei denen die Kohlenstoffkette durch Ether
sauerstoffatome unterbrochen ist, wie Acrylsäurephenoxyethoxy
ethylester. Bevorzugt werden solche Acrylester eingesetzt, deren
Homopolymerisate eine Glasumwandlungstemperatur von höchstens
-15°C, bevorzugt unter -30°C, zeigen. Es können auch Mischungen
verschiedener Acrylsäureester verwendet werden.
Geeignete, mit Acrylsäureestern copolymerisierbare, mono
funktionelle Monomere sind beispielsweise Styrol, Acrylnitril,
Butadien (welches als monofunktionelles Monomeres copoly
merisiert), Vinylacetat, Methacrylsäurealkylester mit 1 bis
8 C-Atomen in der Alkylgruppe, Acrylsäure, Methacrylsäure und
andere übliche Vinylmonomere. Die Menge des beziehungsweise der
mit dem Acrylsäureester copolymerisierbaren Monomeren soll so
gewählt werden, daß das erzeugte Acrylsäureestercopolymerisat
eine Glasumwandlungstemperatur unterhalb 0°C aufweist.
Geeignete copolymerisierbare bifunktionelle Monomere mit zwei
ethylenisch ungesättigten, nicht konjugierten Doppelbindungen
sind beispielsweise Acrylate und Methacrylate mehrwertiger
Alkohole, wie Ethylenglykoldi(meth)acrylat, Diethylenglykol
di(meth)acrylat, Propylenglykoldi(meth)acrylat, Butandiol-1,4-
diacrylat, Trimethylenglykoldiacrylat, Pentamethylenglykoldi
acrylat, Glyceryltriacrylat, Trimethylolpropantri(meth)acrylat,
Pentaerythrittetraacrylat, Dihydrodicyclopentadienyl(meth)
acrylat; Allyl(meth)acrylat, Diallylester von mono- beziehungs
weise polyfunktionellen Säuren, wie Diallylphthalat, Diallyl
fumarat; Divinylester von zwei- oder mehrbasigen Säuren, wie
Divinyladipat; Divinylether von mehrwertigen Alkoholen, bei
spielsweise vom Ethylenglykol; Divinylbenzol oder Divinylsulfon.
Von diesen Verbindungen mit mindestens zwei nicht konjugierten
ethylenischen Doppelbindungen werden bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-%,
bezogen auf die acrylsäureesterhaltige Monomerenmischung, für die
Polymerisation eingesetzt.
Man erhält die Acrylesterpolymerisate vorzugsweise wie folgt:
Das flüssige Monomer bzw. Monomerengemisch wird mit Wasser, einem Schutzkolloid und gegebenenfalls zusätzlich einem Emulgator ver mischt. Der Polymerisationsinitiator wird entweder ebenfalls schon jetzt oder erst nach dem Dispergieren des oder der Monomere oder auch nach dem Aufheizen der Dispersion zugegeben. Aus der heterogenen Mischung wird durch intensives Scheren eine Emulsion kleinster Monomertröpfchen in Wasser erzeugt. Hierfür eignen sich Intensivmischer beliebiger Bauart, wie z. B. Dispergatoren, die auf dem Rotor-Stator-Prinzip beruhen, Hochdruckhomogenisatoren oder schnelldrehende Rührer. Alternativ kann die Emulsion auch mit Hilfe von Ultraschall hergestellt werden. Die gewünschte Teilchengröße innerhalb des erfindungsgemäßen Bereiches läßt sich beispielsweise dadurch ermitteln, daß man lichtmikroskopische Aufnahmen anfertigt und die Zahl der Teilchen, die einen be stimmten Durchmesser haben, durch Auszählen ermittelt.
Das flüssige Monomer bzw. Monomerengemisch wird mit Wasser, einem Schutzkolloid und gegebenenfalls zusätzlich einem Emulgator ver mischt. Der Polymerisationsinitiator wird entweder ebenfalls schon jetzt oder erst nach dem Dispergieren des oder der Monomere oder auch nach dem Aufheizen der Dispersion zugegeben. Aus der heterogenen Mischung wird durch intensives Scheren eine Emulsion kleinster Monomertröpfchen in Wasser erzeugt. Hierfür eignen sich Intensivmischer beliebiger Bauart, wie z. B. Dispergatoren, die auf dem Rotor-Stator-Prinzip beruhen, Hochdruckhomogenisatoren oder schnelldrehende Rührer. Alternativ kann die Emulsion auch mit Hilfe von Ultraschall hergestellt werden. Die gewünschte Teilchengröße innerhalb des erfindungsgemäßen Bereiches läßt sich beispielsweise dadurch ermitteln, daß man lichtmikroskopische Aufnahmen anfertigt und die Zahl der Teilchen, die einen be stimmten Durchmesser haben, durch Auszählen ermittelt.
Die Polymerisation wird durch Erhitzen der Emulsion unter mäßigem
Rühren, bei dem die Tröpfchen nicht mehr weiter zerteilt werden,
durchgeführt und so lange fortgesetzt, bis der Umsatz, bezogen
auf die Monomere, bevorzugt über 85%, insbesondere über 98%,
liegt.
Die Dispergierung der Monomeren wird vorzugsweise bei Raum
temperatur durchgeführt. Das Gewichtsverhältnis von Monomer zu
Wasser beträgt vorzugsweise 15 : 85 bis 80 : 20, besonders bevorzugt
20 : 80 bis 70 : 30.
Die für die Stabilisierung der Emulsion geeigneten Schutzkolloide
sind in der Regel wasserlösliche Polymere, die die Monomer
tröpfchen und die daraus gebildeten Polymerteilchen umhüllen
und auf diese Weise vor der Koagulation schützen. Als Schutz
kolloid eignen sich Cellulosederivate wie Carboxymethylcellulose,
Methylcellulose und Hydroxypropylmethylcellulose, Poly-N-vinyl
pyrrolidon, Polyvinylalkohol, teilverseifte Polyvinylacetate mit
einem Verseifungsgrad von mehr als 40% und Polyethylenoxid,
anionische Polymere wie Polyacrylsäure und kationische Polymere
wie Poly-N-vinylimidazol. Weitere geeignete Schutzkolloide sind
in "Emulsion Polymerisation and Emulsion Polymers", herausgegeben
von P. Lovell und M. El-Aasser, Verlag Wiley and Sons 1997,
Seite 226, beschrieben. Die Menge dieser Schutzkolloide beträgt
vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,2 bis
4 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse der Monomere.
Der gegebenenfalls zusätzlich eingesetzte Emulgator wird in einer
Menge von vorzugsweise 0,01 bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis
2,5 Gew.-%, bezogen auf die Monomere, eingesetzt. Der Emulgator
kann kationisch, anionisch oder nichtionisch sein, insbesondere
können kationische oder anionische Seifen eingesetzt werden.
Diese sind beispielsweise in "Encyclopedia of Polymer Science
and Technology", J. Wiley and Sons (1966), Band 5, Seiten 816
bis 818, und im vorstehenden Buch "Emulsion Polymerisation and
Emulsion Polymers" auf Seite 224 beschrieben. Beispiele sind
Ammonium- oder Alkalisalze von organischen Carbonsäuren mit
Kettenlängen von 8 bis 30 C-Atomen, vorzugsweise 12 bis
18 Kohlenstoffatomen. In der Regel werden sie als Natrium-,
Kalium- oder Ammoniumsalze eingesetzt. Zudem können Alkylsulfate
und Alkyl- oder Alkylarylsulfonate als anionische Emulgatoren
eingesetzt werden. Beispiele geeigneter kationischer Emulgatoren
sind Salze von langkettigen Aminen oder Diaminen, quartäre
Ammoniumsalze von langkettigen Aminen oder von cyclischen Aminen,
wie Pyridin, Morpholin, Piperidin. Insbesondere werden quartäre
Ammoniumsalze von Trialkylaminen eingesetzt. Die Alkylreste
weisen darin vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome auf.
Als Polymerisationsinitiatoren eignen sich Radikalbildner, ins
besondere solche, die in den Monomeren löslich sind und vorzugs
weise eine Halbwertzeit von 10 Stunden haben, wenn die Temperatur
zwischen 25 und 150°C liegt. In Betracht kommen beispielsweise
Peroxide wie Dilauroylperoxid, tert-Butylperpivalat und Azo-Ver
bindungen wie Azodiisobutyronitril. Die Menge der Initiatoren
beträgt im allgemeinen 0,05 bis 2,5 Gew.-%, bezogen auf die Menge
der Monomeren.
Weitere geeignete Initiatoren sind im Produktkatalog von Akzo
"Initiators for Polymer Production" beschrieben. In speziellen
Fällen können auch wasserlösliche Initiatoren verwendet werden,
beispielsweise Wasserstoffperoxid, Kalium-, Ammonium- und
Natriumperoxid oder -persulfat.
Weiterhin kann das Reaktionsgemisch Puffersubstanzen wie
Na2HPO4/NaH2PO4 oder Na-Citrat/Citronensäure enthalten, um
einen im wesentlichen konstant bleibenden pH-Wert einzustellen.
Bei der Polymerisation können außerdem Molekulargewichtsregler
wie Ethylhexylthioglykolat oder Dodecylmercaptan zugefügt werden.
Die Polymerisationstemperatur liegt in der Regel zwischen 25 und
150°C, vorzugsweise zwischen 50 und 120°C.
Wird die Dispersion ohne Zusatz von Emulgatoren hergestellt, dann
erhält man verhältnismäßig große Tröpfchen, und die mittlere
Teilchengröße der entstehenden Polyacrylatpartikel kann bis zu
25 µm betragen. Wenn man Emulgatoren zusetzt, erhält man feinere
Tröpfchen, es entsteht eine Acrylesterkautschuk-Mikrodispersion
mit Polyacrylat-Partikeln einer mittleren Teilchengröße D50 von
0,1 bis 25 µm, insbesondere 0,2 bis 2,0 µm, und in der Regel einer
breiten Teilchengrößenverteilung mit einem Quotienten (D90-D10):
D50 von größer als 0,5, vorzugsweise größer als 0,8. Der D50-Wert
ist der Wert, bei dem 50 Vol.-% der Teilchen größer und 50 Vol.-%
kleiner als dieser Wert sind. Die D10- und D90-Werte sind
entsprechend definiert. Die Teilchengröße und Teilchengrößen
verteilung wird mit einem Microtac UPA 150 Laserlichtstreugerät,
Hersteller Leeds & Northrup, bestimmt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid in Gegenwart einer
Acrylesterkautschukdispersion, deren Polyacrylat-Partikel eine
mittlere Teilchengröße D50 von 0,1 bis 25 µm und eine breite
Teilchengrößenverteilung aufweisen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung schlagzäh
modifizierter PVC-Formmassen wird die Suspensionspolymerisation
von Vinylchlorid in Gegenwart der oben beschriebenen Acrylester
kautschukdispersionen vorgenommen.
Dabei werden Wasser, Suspendiermittel, Initiatoren, gegebenen
falls weitere Zusatzstoffe, sowie Vinylchlorid und gegebenenfalls
weitere Monomere, die mit Vinylchlorid copolymerisierbar sind,
im Polymerisationsgefäß vorgelegt und danach die Acrylester
kautschukdispersion unter Bewegung der Mischung durch Rühren
zugegeben. Hierbei kann die Reihenfolge, in der das Vinylchlorid,
das Wasser, Suspendiermittel, Fällungsmittel und der Initiator
eingespeist werden, variieren. Vor, während oder nach dieser
Zugabe wird die Mischung auf die Polymerisationstemperatur von
50 bis 80°C erwärmt und wie üblich bis zu einem Umsatz von 45
bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 70 bis 90 Gew.-%, bezogen auf ein
gesetztes Vinylchloridmonomeres, polymerisiert.
Neben Vinylchlorid können bei der Suspensionspolymerisation bis
zu 10 Gew.-% der Gesamtmenge der eingesetzten Monomeren mit
Vinylchlorid copolymerisierbare Monomere eingesetzt werden. Hier
für sind beispielsweise eines oder mehrere folgender Monomerer
geeignet: Vinylester von geradkettigen oder verzweigten Carbon
säuren mit 2 bis 20, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie
Vinylacetat, -propionat, -butyrat, -2-ethylhexanoat; Vinyliso
tridecansäureester; Vinylidenchlorid; Vinylether; ungesättigte
Säuren, wie Malein-, Fumar-, Acryl-, Methacrylsäure und deren
Mono- beziehungsweise Diester mit aliphatischen Alkoholen mit 1
bis 10 Kohlenstoffatomen; Maleinsäureanhydrid, Maleinsäureimid
sowie dessen N-Substitutionsprodukte mit aromatischen, cyclo
aliphatischen sowie gegebenenfalls verzweigten aliphatischen
Substituenten; Acrylnitril; Styrol. Besonders bevorzugt als
Comonomere sind Vinylacetat und Methacrylsäureester mit 1 bis
8 C-Atomen in der alkoholischen Komponente.
Die Acrylesterkautschukdispersion wird vorzugsweise in einer
solchen Menge eingesetzt, daß auf 100 Gew.-Teile Monomere
2 bis 12, insbesondere 4 bis 10 Gew.-Teile Acrylesterkautschuk
als Feststoff kommt. Diese Mengen liegen in einem Bereich, der
für die Profilherstellung üblich ist. Es können aber auch höhere
Kautschukmengen, bis zu 60 Gew.-Teilen, eingesetzt werden, wenn
man Konzentrate herstellen will, die dann mit PVC abgemischt
werden.
Suspendiermittel werden in Mengen von 0,01 bis 1,0 Gew.-%, vor
zugsweise 0,02 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das (die) bei der Sus
pensionspolymerisation eingesetzte(n) Monomere(n) verwendet. Ge
eignet sind eines oder mehrere der folgenden Suspendiermittel:
Cellulosederivate, wie Alkyl- und Hydroxyalkylcellulosen;
beispielsweise Methyl- oder Ethylcellulose sowie Hydroxyethyl-
oder Hydroxypropylcellulose sowie deren Mischether, wie Hydroxy
propylmethylcellulose; Alkylvinylether-Maleinsäurecopolymerisate;
Gelatine; Stärkeether. Weiterhin können als Suspendiermittel
Polyvinylalkohole mit einem Hydrolysegrad von < 60, vorzugsweise
< 70 mol.-% eingesetzt werden, in geringeren Anteilen auch
weniger hydrolysierte Polyvinylalkohole. Der pH-Wert der vor der
Polymerisation erzeugten Mischung aus Wasser, Suspendiermittel
und gegebenenfalls Fällungsmittel für die bei der Emulsionspoly
merisation des Acrylsäurealkylesters eingesetzten Emulgatoren
wird auf einen Wert unterhalb 9 eingestellt. Hierzu werden
übliche Puffersubstanzen, z. B. Carbonate und Phosphate, ein
gesetzt.
Die Suspensionspolymerisation wird in Gegenwart von 0,001 bis
3 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 0,3 Gew.-%, bezogen auf einge
setzte(s) Monomere(s), in Vinylchlorid löslicher radikalbildender
Initiatoren durchgeführt. Geeignete Initiatoren sind beispiels
weise Diaryl-, Diacylperoxide, wie Diacetyl-, Acetylbenzoyl-,
Di-lauroyl-, Dibenzoyl-, Bis-2,4-dichlorbenzoyl-, Bis-2-methyl
benzoyl-peroxid; Dialkylperoxyde, wie Di-tertiär-butylperoxid,
Perester, wie Tertiär-butylpercarbonat, Tertiär-butylperacetat,
Tertiär-butylperpivalat; Dialkylperoxy-dicarbonate, wie Diethyl
diisopropyl-, Di-2-ethylhexyl-, Dicyclohexyl-, Diethylcyclohexyl
peroxy-dicarbonate; gemischte Anhydride von organischen Sulfo
persäuren und organischen Säuren, wie Acetylcyclohexylsulfonyl
peroxid; als Polymerisationsinitiatoren bekannte Azoverbindungen,
wie Azoisobuttersäurenitril.
Wenn bei der Suspensionspolymerisation der gewünschte Monomeren
umsatz erreicht ist, wird nach üblichen Verfahren von rest
lichen Monomeren befreit, die Wasserphase beispielsweise in
einer Dekanterzentrifuge abgetrennt und das feuchte Polymerisat
wie üblich, beispielsweise in einem Stromtrockner oder Wirbel
betttrockner, getrocknet. Die erhaltenen PVC-Körner haben eine
mittlere Korngröße im Bereich von 100 bis 500 µm.
Bei der erfindungsgemäßen Suspensionspolymerisation von Vinyl
chlorid in Gegenwart der oben beschriebenen Acrylesterkautschuk-
Mikrodispersion diffundiert offenbar monomeres Vinylchlorid in
die Polyacrylat-Partikel und polymerisiert dort unter Ausbildung
von PVC-Domänen. Dies kann transmissionselektronenmikroskopisch
an Mikrotomschnitten von gepreßten PVC-Körnern beobachtet werden.
Ein entsprechendes Foto ist als Abbildung beigefügt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist daher eine PVC-
Formmasse, die auf 100 Gew.-Teile PVC 2 bis 12 Gew.-Teile Acryl
esterkautschuk in Form von Partikeln enthält, welche mehr als
60 Gew.-%, vorzugsweise 75 bis 95 Gew.-% PVC-Domänen mit einem
mittleren Durchmesser von 0,02 bis 0,5 µm, bevorzugt 0,05 bis
0,40 µm, inkludiert enthalten. Die einzelnen PVC-Domänen sind
hierbei durch stegartige Polyacrylatzonen voneinander getrennt,
deren Dicke im Mittel weniger als 50 nm beträgt. Die einzelnen,
mit PVC-Inklusionen gefüllten Acrylesterkautschukteilchen haben
eine von der Kugel- bzw. Ellipsenform abweichende, unregelmäßige,
an Orangenhaut erinnernde Oberfläche.
- A) Herstellung der Acrylesterkautschukdispersionen
- 1. Der folgende Ansatz wurde unter Stickstoff mit
einem Dispermat 20 Minuten lang bei 7000 U/Min ge
rührt. Der Dispermat war von der VMA-Getzmann GmbH,
D-51580 Reichshof, und mit einer 5 cm Scheibe versehen.
Ansatz
1180,0 g Wasser
220,5 g einer 10%igen Polyvinylalkohol(PVA)-Lösung in Wasser (Mowiol 8-88 von Hoechst)
27,5 g einer 40%igen Lösung aus Emulgator K30 (Kalium salz der C12-C16-Paraffinsulfonsäure) in Wasser
1080,5 g n-Butylacrylat
22,1 g Dihydrodicyclopentadienylacrylat
5,5 g Dilaurylperoxid
100 g dieser Emulsion wurden in einem mäßig gerührten (250 U/Min) Glaskolben unter Stickstoff bei 67°C vorge legt und anpolymerisiert. Die Dosierung des Restes der Emulsion erfolgte über einen Zeitraum von 100 Minuten. Danach wurde 60 Minuten lang weiterpolymerisiert.
Die Dispersion wurde abgekühlt und durch einen 240 µm Filter filtriert. Die erhaltene Kautschukmikro dispersion 1 hatte einen Feststoffgehalt von 45,6%.
Folgende Werte für die Teilchengröße wurden gemessen:
D (10): 0,20 µm
D (50): 0,40 µm
D (90): 0,86 µm - 2. Ansatz 1 wurde wiederholt, aber mit 55,3 g statt 27,5 g
Emulgator K30 Lösung.
Der Feststoffgehalt der erhaltenen Kautschukmikro dispersion 2 betrug 44,9%, die Teilchengröße betrug:
D (10): 0,17 µm
D (50): 0,38 µm
D (90): 0,80 µm - 3. Herstellung einer Kautschukdispersion nach dem Stand der
Technik
In einer beheizbaren 2-l-Rührapparatur, die mit geeigneten Dosiervorrichtungen ausgestattet war, wurden 358 g vollentsalztes Wasser, 0,8 g Natriumpyrophosphat und 0,8 g Natriumperoxodisulfat vorgelegt.
Die Vorlage wurde unter Rühren auf 80 W aufgeheizt und dann innerhalb von 3 h aus einem gerührten Zulaufgefäß eine Mischung zudosiert bestehend aus 230 g voll entsalztem Wasser, 10 g einer 1 gew.-%igen Natriumlaurat lösung, 390 g 2-Ethylhexylacrylat und 2 g Butandiol-1,4- diacrylat. Nach Zulaufende wurde noch 2 h auf 80°C gehalten und dann gekühlt. Die erhaltene Kautschuk dispersion 3 hatte einen Feststoffgehalt von 38,9% und folgende Teilchengrößenwerte:
D (10): 0,23 µm
D (50): 0,24 µm
D (90): 0,25 µm
- 1. Der folgende Ansatz wurde unter Stickstoff mit
einem Dispermat 20 Minuten lang bei 7000 U/Min ge
rührt. Der Dispermat war von der VMA-Getzmann GmbH,
D-51580 Reichshof, und mit einer 5 cm Scheibe versehen.
- B) Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid
- 1. In einem beheizbaren Rührautoklaven wurden unter Rühren 1200 g vollentsalztes Wasser, 5,25 g Natriumtri-poly phosphat, 23,3 g einer 3 gew.-% wäßrigen Lösung von Hydroxypropylmethylcellulose, 14 g einer 4 gew.-%igen wäßrigen Lösung eines teilverseiften Polyvinylalkohols (Verseifungsgrad 88%; Viskosität der 4%igen Lösung: 40 mPa.s), 0,88 g einer 40 gew.-%igen wäßrigen Lösung eines teilverseiften Polyvinylalkohols (Verseifungsgrad 55%; Viskosität der 40%igen Lösung 800 mPa.s), 84,4 g der Kautschukmikrodispersion 1 und 0,29 g tert.-Butylper neodecanoat vorgelegt. Nach Zugabe von 770 ml flüssigem Vinylchlorid wurde unter Rühren mit 250 upm auf 60°C auf geheizt und bei dieser Temperatur solange polymerisiert, bis der Druck (ca. 10 bar) um 2 bar abgefallen war (ca. 31/2 h). Danach wurde entspannt und das restliche Vinylchlorid im Vakuum entfernt. Anschließend wurde das entstandene Polymerisat abfiltriert und im Vakuum ge trocknet. Es wurden 578 g trockenes Pulver erhalten mit einer mittleren Korngröße von 290 µm und einem Schütt gewicht von 431 g/l.
- 2. Die Suspensionspolymerisation 1 wurde wiederholt, wobei aber 87,5 g der Kautschukmikrodispersion 2 eingesetzt wurden. Es wurden 558 g PVC-Pulver mit einer mittleren Korngröße von 180 µm und einer Schüttdichte von 424 g/l erhalten.
- 3. Die Suspensionspolymerisation 1 wurde wiederholt, wobei aber 96 g der Kautschukdispersion 3 eingesetzt wurde. Es wurden 601 g PVC-Pulver erhalten. Die mittlere Korngröße des PVC-Pulvers betrug 150 µm, die Schüttdichte 396 g/l.
Zur Prüfung des Plastifizierverhaltens wurde an den er
haltenen PVC-Pulvern die Weichmacheraufnahme nach DIN 54802
gemessen und der Brabendertest wie folgt durchgeführt:
Aus 100 Teilen der jeweiligen acrylatmodifizierten PVC-Probe, 7 Teilen eines handelsüblichen Stabilisator-Gleitmittels auf Basis von zweibasischem Bleiphosphat/BÄROPAN R 2930 TP1), 6 Teilen Kreide (Hydrocarb 95T) und 4 Teilen Titandioxid-Pigment (Kronos 2220) wurde eine homogene Mischung bereitet.
Aus 100 Teilen der jeweiligen acrylatmodifizierten PVC-Probe, 7 Teilen eines handelsüblichen Stabilisator-Gleitmittels auf Basis von zweibasischem Bleiphosphat/BÄROPAN R 2930 TP1), 6 Teilen Kreide (Hydrocarb 95T) und 4 Teilen Titandioxid-Pigment (Kronos 2220) wurde eine homogene Mischung bereitet.
52 g dieser Mischung (bzw. bei unterschiedlichen Schüttgewichten
eine entsprechend korrigierte Menge) wurde in der Knetkammer
eines Brabender-Plasti-Corder über folgenden Bedingungen
plastifiziert und das Drehmoment registriert:
Rührgeschwindigkeit: 30 Upm
Knetertemperatur: 185°C
Starttemperatur: 179°C
Meßbereich: 50 Nm
Dämpfung: 3
Testzeit: 10 min
Knetertemperatur: 185°C
Starttemperatur: 179°C
Meßbereich: 50 Nm
Dämpfung: 3
Testzeit: 10 min
Die Gelierzeit ist die Zeit bis zum Erreichen des niedrigsten
Drehmoments (Gelierpunkt in Nm).
Die Plastifizierzeit ist die Zeit bis zum Erreichen des maximalen
Drehmoments (Plastifizierpunkt in Nm)
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von schlagzäh modifizierten Poly
vinylchlorid(PVC)-Formmassen durch Suspensionspolymerisation
von Vinylchlorid, gegebenenfalls zusammen mit Comonomeren, in
Gegenwart einer Acrylesterkautschuk-Dispersion, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Acrylesterkautschuk-Dispersion erhalten
wurde durch Dispergieren von Acrylester-Monomeren, gegebenen
falls zusammen mit Comonomeren, in Wasser zu Tröpfchen mit
einem mittleren Durchmesser von 0,1 bis 25 µm unter Zusatz
eines Schutzkolloids und gegebenenfalls eines Emulgators,
und Polymerisieren der Monomeren mit Hilfe von Radikal
initiatoren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Monomerenmischung eingesetzt wurde aus
50 bis 100 Gew.-% eines C3-C20-Alkylacrylats,
0 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-%, eines bifunktionellen Comonomeren,
0 bis 50 Gew.-% eines monofunktionellen Comonomeren.
50 bis 100 Gew.-% eines C3-C20-Alkylacrylats,
0 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-%, eines bifunktionellen Comonomeren,
0 bis 50 Gew.-% eines monofunktionellen Comonomeren.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schutzkolloid in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-% und der
Emulgator in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-% eingesetzt
wurde.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Acrylesterkautschuk-Dispersion in einer solchen Menge
eingesetzt wird, daß auf 100 Gew.-Teile Vinylchlorid bzw.
Monomere 2 bis 60 Gew.-Teile Acrylesterkautschuk kommen.
5. Verfahren zur Herstellung von schlagzäh modifizierten PVC-
Formmassen durch Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid
in Gegenwart einer Acrylesterkautschuk-Dispersion, dadurch
gekennzeichnet, daß die Acrylesterkautschuk-Dispersion Poly
acrylat-Partikel mit einer mittleren Teilchengröße D50 von 0,1
bis 25 µm und einer breiten Teilchengrößenverteilung enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Quotient (D90-D10): D50 größer als 0,5 ist.
7. Polyvinylchlorid-Formmasse, enthaltend auf 100 Gew.-Teile
PVC 2 bis 12 Gew.-Teile Acrylesterkautschuk in Form von
Partikeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel mehr
als 60 Gew.-% PVC in Form von Einschlüssen enthalten.
8. PVC-Formmasse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
die mittlere Größe der PVC-Einschlüsse 0,02 bis 0,5 µm
beträgt.
9. PVC-Formmasse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen PVC-Einschlüsse durch stegartige Polyacrylat
zonen voneinander getrennt sind, deren Dicke im Mittel
kleiner als 50 nm ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19958842A DE19958842A1 (de) | 1998-12-22 | 1999-12-07 | Verfahren zur Herstellung von schlagzäh modifizierten PVC-Formmassen |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE19859252 | 1998-12-22 | ||
DE19958842A DE19958842A1 (de) | 1998-12-22 | 1999-12-07 | Verfahren zur Herstellung von schlagzäh modifizierten PVC-Formmassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19958842A1 true DE19958842A1 (de) | 2000-06-29 |
Family
ID=7892107
Family Applications (1)
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DE19958842A Withdrawn DE19958842A1 (de) | 1998-12-22 | 1999-12-07 | Verfahren zur Herstellung von schlagzäh modifizierten PVC-Formmassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19958842A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009043379B4 (de) * | 2009-09-29 | 2018-01-04 | Lg Chem. Ltd. | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Pfropfcopolymer-Harz |
-
1999
- 1999-12-07 DE DE19958842A patent/DE19958842A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009043379B4 (de) * | 2009-09-29 | 2018-01-04 | Lg Chem. Ltd. | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Pfropfcopolymer-Harz |
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