DE19958695B4 - Rastsysteme - Google Patents

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Karel Gossens
Joeri Fryns
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Rastsystem mit
einer Gegenrast (22; 32); und
einer Rastfeder (11; 21), die einen Federarm (30),
einen Sperrabschnitt (24; 34) und an einem Rastende (25) einen Klemmabschnitt (26; 36) aufweist, und die mit der Gegenrast (26; 36) durch einen Steckvorgang verrastbar ist, wobei der Sperrabschnitt (24; 34; 44; 54) senkrecht zu der Steckrichtung verläuft und sich an den durch eine schräg zur Steckrichtung verlaufende Fläche gebildeten Klemmabschnitt (26; 36) zusammenwirkt und wobei ein Lösen der Verrastung durch das Zusammenwirken der Sperrabschnitte (24; 34) mit der Gegenrast (22; 32) verhindert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Klemmabschnitt bildende Fläche gewölbt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rastsystem, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Rastsysteme finden in einer großen Vielfalt Anwendung, beispielsweise wenn es um die Sicherung zweier miteinander verbundener Steckerteile oder um das Zusammenfügen zweier Gehäuseteile geht. Die Elemente des Rastsystems sind in der Regel dabei so ausgebildet, daß sie durch Zusammenstecken miteinander in Verbindung gebracht werden können, sich aber durch Aufwendung einer Kraft in der entgegengesetzten Richtung nicht voneinander lösen lassen. Die Fertigung von Rastelementen ist relativ großen Toleranzen unterworfen. Dadurch tritt immer ein gewisses Spiel auf, was unter anderem dazu führt, daß die beiden durch das Rastsystem miteinander verbundenen Teile gegeneinander vibrieren können. Bei dem Einsatz eines Rastsystems beispielsweise in einer Fahrzeugumgebung muß dies vermieden werden.
  • Abhilfe ist möglich, wenn zusätzliche Federelemente eingesetzt werden, so daß die Rastelemente immer unter Spannung stehen. Diese zusätzlichen Elemente bedeuten jedoch einen zusätzlichen Fertigungsaufwand und erhöhen die Kosten.
  • US 5 678 953 zeigt in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Rastsystem, bei welchem der Klemmabschnitt durch eine ebene Schrägfläche gebildet wird.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß aufgrund der schrägen Ebene das Klemmverhalten des Klemmabschnitts noch verbesserungsfähig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Rastsystem zu schaffen, das sowohl ein sicheres Halten gewährleistet als auch Toleranzen ausgleicht und dabei ein optimales Klemmverhalten aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Rastsystem ist vorteilhaft, weil neben der vollen Gewährleistung der Haltefunktion des Rastsystems die Federkraft der Rastfeder so ausgenutzt ist, daß die Komponenten des Rastsystems immer spielfrei miteinander in Kontakt stehen. Der Klemmabschnitt wird durch die Federkraft der Rastfeder gegen die Gegenrast gedrückt, wobei auch große Toleranzzen ausgeglichen werden können. Durch einen sich an den Klemmabschnitt anschließenden Sperrabschnitt, dessen Fläche senkrecht zur Steckrichtung verläuft, ist verhindert, daß die Rastfeder auch durch Aufwenden einer großen Kraft von der Gegenrast gelöst werden kann.
  • Bei der Ausführung der Gegenrast ist eine große Flexibilität möglich. Zur Optimierung des Klemmverhaltens des Klemmabschnitts ist dieser durch eine gewölbte Fläche gebildet.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nach folgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 zwei Rastsysteme aus dem Stand der Technik,
  • 3 ein erfindungsgemäßes Rastsystem mit gewölbtem Klemmabschnitt,
  • 4a bis 4c ein erfindungsgemäßes Rastsystem im Vergleich unterschiedlicher Toleranzlagen, und
  • 5a und 5b das Rastsystem der 4a bis 4c unter starker Zugbelastung.
  • Die 1 und 2 stellen Rastsysteme aus dem Stand der Technik dar. In 1 wirkt eine Rastfeder 1 mit einer Gegenrast 2 zusammen. Im dargestellten Zustand sind diese beiden Elemente verrastet, so daß sie sich bei Einwirkung einer Kraft in Pfeilrichtung nicht voneinander lösen können. Eine gestrichelt gezeichnete Rastfeder 1' stellt die Rastfeder in einer Position vor dem Zusammenstecken dar. Die Rastfeder 1 bzw. 1' ist senkrecht zur Steckrichtung in Richtung der Gegenrast 2, in 1 also nach oben, vorgespannt. Beim Zusammenstecken gleitet eine Gleitfläche 3 an der Gegenrast 2 entlang, so daß die Rastfeder 1 entgegen ihrer Vorspannung belastet wird. Nach dem Überwinden der Gegenrast 2 schnappt die Rastfeder 1 wieder in ihre vorgespannte Lage, womit sie hinter der Gegenrast 2 verrastet ist. Bei Einwirkung einer Kraft in Pfeilrichtung liegt die Rastfeder 1 mit einem Sperrabschnitt 4, der senkrecht zur Steckrichtung verläuft, an der Gegenrast 2 an. Somit ist ein Lösen der Verrastung verhindert. In 2 ist eine ähnliche Konstruktion gezeigt, jedoch weist bei diesem Beispiel aus dem Stand der Technik der Sperrabschnitt 4 nicht in Richtung der Rastfeder, sondern in die von ihr abgewandte Richtung. Der Unterschied liegt in der Befestigung der Rastfeder an dem durch die Verrastung zu verbindenden Teil.
  • Die 3 zeigt hingegen ein gemäß der Erfindung ausgeführtes Rastsystem. Auch ein erfindungsgemäßes Rastsystem weist eine Rastfeder 21 auf, die gegen eine Gegenrast 22, also senkrecht zur Steckrichtung des Rastsystems, vorgespannt ist.
  • Die Vorspannkraft, erzeugt durch einen Federarm 30, ist durch den Pfeil F angedeutet. Im Gegensatz zum Stand der Technik weist ein Rastende 25 der Rastfeder 21 nicht nur einen Sperrabschnitt 24 auf, sondern zusätzlich einen Klemmabschnitt 26. Dieser schließt sich an die Rastfeder 21 an. In einer Raststellung, in der sich das Rastsystem im verrasteten Zustand normalerweise befindet, wirkt die Gegenrast 22 mit dem Klemmabschnitt 26 zusammen. Je nach Toleranzlage der Bauteile bewegt sich die Rastfeder 21 mehr oder weniger in Richtung ihrer Vorspannkraft, bis sie an der Gegenrast 22 anschlägt. Auf jeden Fall ist stets gewährleistet, daß zwischen der Rastfeder 21 und der Gegenrast 22 eine kraftschlüssige Verbindung besteht. Somit ist ausgeschlossen, daß sich in der verrasteten Position die beiden Teile gegeneinander verschieben können, wie dies normalerweise bei Vibrationen der Fall ist. Vibrationen, die durch die ständige Belastung zu einem Bruch oder zur Beschädigung von Teilen führen können, sind somit von vornherein ausgeschlossen. Gerade bei elektrischen Systemen wie beispielsweise Steckern, bei denen neben der mechanischen Verbindung auch eine elektrische Verbindung von Bedeutung ist, sind somit Störungen von vornherein vermieden.
  • Anhand der 4A bis 4C ist der große Vorteil beschrieben, den das erfindungsgemäße Rastsystem aufweist. Die Lage der miteinander zu verbindenden Teile 37 und 38 ist nämlich auch bei großen Toleranzen genau festgelegt. Die 4A zeigt dabei das Rastsystem, wenn alle einzelnen Komponenten Nennmaße aufweisen. Die zu verbindenden Teile 37 und 38 sind dabei andeutungsweise dargestellt. Das erste Teil 37 steht mit einer Rastfeder 31 in Verbindung, während an das zweite Teil 38 eine Gegenrast angeformt ist. Zur Unterscheidung der drei Fälle der 4A bis 4C ist die als Rastvorsprung ausgeführte Gegenrast mit den Bezugszeichen 32A, 32B und 32C versehen. Der Rastvorsprung 32A, der in 4A mit Nennmaßen dargestellt ist, ist in den 4B und 4C mit veränderten Toleranzlagen dargestellt. Der Rastvorsprung 32B in der 4B ist dabei deutlich länger als in 4A und auch breiter. Für das Rastsystem hat dies zur Folge, daß die Rastfeder 31 weiter entgegen ihrer Vorspannrichtung ausgelenkt bleibt, als dies bei Nennmaßen der Fall ist. Die beiden Teile 37 und 38 nehmen trotzdem die gleich Position zueinander ein. Die Kante des Rastvorsprunges 32B liegt dadurch an einer anderen Stelle des Klemmabschnittes 36 an, als dies bei der 4A der Fall ist. Die 4C zeigt eine Abweichung der Maße des Rastvorsprunges, der in 4C mit 32C bezeichnet ist, in die andere Richtung des Toleranzbereiches. Der Rastvorsprung 32C ist wesentlich kürzer ausgeführt als der Rastvorsprung 32A in 4A. Trotz dieser Abweichung nimmt auch bei. dieser Toleranzlage die Teile 37 und 38 die gleich Lage zueinander ein, wie bei den vorangegangenen Beispielen der Toleranzlage.
  • Das Verhalten des Rastsystems bei Belastung ist in den 5A und 5B zu erkennen. In diesen Figuren ist gezeigt, wie das Rastsystem auf Zugbelastung reagiert. In der 5A wird dabei das Teil 38 mit einer relativ geringen Kraft S beaufschlagt. Aufgrund der Vorspannkraft der Rastfeder 31 bleiben beide Teile 37 und 38 in der gleichen Position, wie ohne Beaufschlagung mit einer Kraft. Die Vorspannkraft der Rastfeder 31 und die Reibungskraft, die zwischen dem Rastvorsprung 32 und dem Klemmabschnitt 36 besteht, verhindern ein Verschieben des Rastvorsprunges 32 auf dem Klemmabschnitt 36. Bei starker Erhöhung der Kraft S wird die Haftreibung zwischen dem Rastvorsprung 32 und dem Klemmabschnitt 36 überwunden und die Rastfeder 31 wird entgegen ihrer Vorspannkraft gespannt. Dadurch verschiebt sich die Position der Teile 38 und 37 zueinander, das heißt es entsteht ein Luftspalt 39 zwischen diesen beiden Teilen. Jedoch muß auch bei sehr starker Beanspruchung sichergestellt werden, daß sich die beiden miteinander verrasteten Teile 37 und 38 nicht voneinander lösen können. Daher schließt sich an den Klemmabschnitt 36 ein Sperrabschnitt 34 an. Dieser Abschnitt steht senkrecht zu der Steckrichtung des Rastsystems. Dadurch ist ein Lösen der Ver rastung so lange verhindert, bis die Rastfeder 31 oder der Rastvorsprung 32 brechen.

Claims (5)

  1. Rastsystem mit einer Gegenrast (22; 32); und einer Rastfeder (11; 21), die einen Federarm (30), einen Sperrabschnitt (24; 34) und an einem Rastende (25) einen Klemmabschnitt (26; 36) aufweist, und die mit der Gegenrast (26; 36) durch einen Steckvorgang verrastbar ist, wobei der Sperrabschnitt (24; 34; 44; 54) senkrecht zu der Steckrichtung verläuft und sich an den durch eine schräg zur Steckrichtung verlaufende Fläche gebildeten Klemmabschnitt (26; 36) zusammenwirkt und wobei ein Lösen der Verrastung durch das Zusammenwirken der Sperrabschnitte (24; 34) mit der Gegenrast (22; 32) verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klemmabschnitt bildende Fläche gewölbt ist.
  2. Rastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrast (22; 32) eine Fläche aufweist, die sich senkrecht zu der Steckrichtung erstreckt.
  3. Rastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrast durch einen Rastvorsprung (22; 32) gebildet ist.
  4. Rastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrast durch eine Rastausnehmung gebildet ist.
  5. Rastsystem nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, mit einer konvex gewölbten Fläche des Klemmabschnitts.
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