DE19958358B4 - Meß- und Zählsensor - Google Patents

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Wiesemann, Reinhard
THEIS, Rüdiger
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Abstract

Meß- und Zählsensor mit mindestens einem Empfänger (1) und mindestens einer Meßstrecke (2), wobei der Empfänger (1) elektromagnetische oder akustische Signale von der Meßstrecke (2) empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke (2) von mindestens einer Antenne (3) eines elektromagnetischen Warensicherungssystems ausgeht, die elektrischen Teile des Empfängers (1) außerhalb des elektromagnetischen Meßfeldes (4) des Warensicherungssystems angeordnet sind und zur Übertragung der Signale von der Meßstrecke (2) zum Empfänger (1) mindestens eine Führungsstrecke (5) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Meß- und Zählsensor mit mindestens einem Empfänger und mindestens einer Meßstrecke, wobei der Empfänger elektromagnetische oder akustische Signale von der Meßstrecke empfängt.
  • Derartige Meß- und Zählsensoren sind in einer Vielzahl von Ausgestaltungen für eine Vielzahl von Anwendungen bekannt. Insbesondere der Einsatz optischer Meß- und Zählsensoren zur Detektion von Personen, beispielsweise in Verbindung mit automatischen Türen, ist an sich bekannt. Optische Meß- und Zählsensoren sind prinzipiell so aufgebaut, daß sie beispielsweise Personen anhand des von diesen reflektierten Lichtes detektieren. Hierzu wird ein Videoaufzeichnungsgerät eingesetzt, welches in Verbindung mit einer elektronischen Mustererkennung die Detektion von Personen ermöglicht. Einfachere optische Meß- und Zählsensoren detektieren die Unterbrechung eines aktiv ausgesandten optischen Signals durch eine in eine optische Meßstrecke tretende Person.
  • Beispielsweise ist aus der deutschen Übersetzung eines europäischen Patents DE 693 10 758 T2 bekannt, zur Personenerfassung in einem Durchgang eine Mehrzahl von optischen Sensoren in Längsrichtung über eine Länge des Durchgangs anzuordnen und mit Hilfe der Sensoren und einer Mustererkennung die Bewegung von Personen in dem Durchgang zu bewerten.
  • Die deutsche Patentschrift DE 42 12 026 C1 offenbart eine Vorrichtung zum optischen Zählen von Objekten, bei welcher mit Hilfe eines Lichtgitters als Messfeld bzw. Messstrecke und Photodetektoren als Empfänger Objekte im Messfeld gezählt bzw. gemessen werden.
  • Ferner ist auch aus dem deutschen Gebrauchmuster DE 83 32 404 U1 ein optischer Mess- und Zählsensor mit einem Empfänger und einer Messstrecke bekannt, wobei der Empfänger optische Signale im Infrarot-Bereich empfängt.
  • Neben der Verwendung optischer Signale werden im Stand der Technik auch andere sich ausbreitende und ablenkbare Signale wie etwa Schall oder Radar für Meß- und Zählsensoren verwendet. Mess- und Zählsensoren, welche Schall zur Detektion von Personen beutzen sind beispielsweise aus der US-Patentschrift US 3,997,866 bekannt.
  • Wie bereits erwähnt, werden gerade Meß- und Zählsensoren bereits umfangreich zur Detektion von Personen eingesetzt. Ein besonders interessanter Anwendungsfall der Detektion von Personen ist die Kundenfrequenzzählung beim Betreten von Geschäftslokalen. Die derart ermittelten Kundenfrequenzzahlen sind für die Betreiber von Geschäftslokalen eine wertvolle Hilfe etwa bei der Beurteilung des Erfolges von Werbemaßnahmen oder bei der Beurteilung der Qualität der Warenpräsentation bzw. in Verbindung mit den Umsatzzahlen der Angebotsqualität insgesamt.
  • Als Anbringungsort von Meß- und Zählsensoren zur Kundenfrequenzzählung bieten sich prinzipiell die Antennen von Warensicherungsanlagen an. Diese sind zum einen in der Regel derart aufgestellt, daß sie eine Engstelle im Personenstrom darstellen und damit eine gute Vereinzelung der Kunden gewährleisten, die sich für eine Zählung einzelner Personen optimal eignet. Ist eine derartige Vereinzelung nicht gegeben, so stellt sich die Kundenfrequenzerfassung durch mit sich ausbreitenden Wellen arbeitenden Meß- und Zählsensoren als außerordentlich schwierig, wenn nicht gar unmöglich dar. Zum anderen bieten die Antennen von Warensicherungsanlagen Anbringungsmöglichkeiten in einer Höhe, die eine optimale Erfaßbarkeit gewährleistet. Um zu vermeiden, daß die zur Kundenfrequenzzählung eingesetzten Meß- und Zählsensoren statt den Kunden selbst zu detektieren, dessen Füße oder Beine detektieren, muß die Meßstrecke der Meß- und Zählsensoren in einer Höhe verlaufen, die eine Zählung der Füße oder Beine ausschließt. Da die Antennen der bekannten Warensicherungsanlagen diese Höhe in aller Regel deutlich überschreiten, stellen sie prinzipiell einen geeigneten Anbringungsort für einen Meß- und Zählsensor zur Kundenfrequenzerfassung dar.
  • Die Anbringung von Meß- und Zählsensoren an den Antennen von Warensicherungssystemen ist bislang dadurch verhindert worden, daß man keine Metallteile an oder in unmittelbarer Nähe der elektromagnetische Wellen aussendenden und/oder detektierenden Antennen von Warensicherungssystemen anbringen kann, ohne die Funktionssicherheit des gesamten Warensicherungssystems erheblich zu beeinflussen. Da die bekannten elektromagnetischen Warensicherungssysteme z.B. auf der Detektion sehr schwacher Störungen der von den Antennen ausgesandten elektromagnetischen Felder durch die Absorption von Energie in Metallstreifen in Warensicherungsetiketten beruhen, führt die Beeinflussung der elektromagnetischen Felder durch in unmittelbarer Nähe der Antennen angebrachte Metallteile dazu, daß die Detektion der Warensicherungsetiketten stark beeinträchtigt ist.
  • Ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Meß- und Zählsensor zur Verfügung zu stellen, der eine optimale Kundenfrequenzerfassung durch die Verwendung in Verbindung mit den Antennen elektromagnetischer Warensicherungssysteme gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß ist die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Meßstrecke von mindestens einer Antenne eines elektromagnetischen Warensicherungssystems ausgeht, die elektrischen Teile des Empfängers außerhalb des elektromagnetischen Meßfeldes des Warensicherungssystems angeordnet sind und zur Übertragung der Signale von der Meßstrecke zum Empfänger mindestens eine Führungsstrecke vorgesehen ist.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß die Meßstrecke nicht mehr unmittelbar von dem Empfänger ausgeht, sondern zwischen dem Empfänger und der Meßstrecke eine Führungsstrecke vorgesehen ist, wird es ermöglicht, den Empfänger außerhalb der Antenne anzuordnen und somit eine Störung des elektromagnetischen Feldes durch die Metallteile im Empfänger zu vermeiden, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, daß die Meßstrecke in der gewünschten Höhe ausgehend von einer Antenne eines Warensicherungssystems angeordnet ist.
  • Dadurch, daß zusätzlich zu dem zwingend erforderlichen Empfänger mindestens ein Sender vorgesehen ist und zur Übertragung der optischen Signale vom Sender zur Meßstrecke mindestens eine Führungsstrecke vorgesehen ist, läßt sich die erfindungsgemäße Lehre z.B. auch in Verbindung mit konventionellen Lichtschranken anwenden.
  • Um die Vereinzelung der zu zählenden Kunden im Bereich der Warensicherungssysteme auszunutzen, ist es vorteilhaft, wenn die Meßstrecke zwischen zwei Antennen eines Warensicherungssystems verläuft. Die Verbindung der Meßstrecke mit dem Sender bzw. dem Empfänger erfolgt erfindungsgemäß an einer oder beiden Antennen über Führungsstrecken.
  • Die bekannten Warensicherungssysteme sind in der Regel so ausgeführt, daß die Antennen einen Fuß aufweisen, in welchem zumindest ein Teil der Elektronik des Warensicherungssystems untergebracht ist. Dies wird gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch genutzt, daß die elektrischen Teile des Senders und/oder des Empfängers im Fuß der Antenne des Warensicherungssystems angeordnet sind.
  • In dem Fall, in dem der Empfänger und der Sender optische Signale empfangen bzw. senden ist die Führungsstrecke gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhafterweise zumindest teilweise als Lichtwellenleiter ausgebildet. Hierdurch läßt sich die Verbindung zwischen dem optischen Sender und/oder Empfänger und der optischen Meßstrecke durch über entlang oder innerhalb oder außerhalb des Antennenrahmens verlegte Lichtwellenleiter herstellen. Ebenso ist es möglich, den Lichtwellenleiter innerhalb eines Rohres zu verlegen, das bei vielen Antennensystemen selbst die Antenne bildet. Die Lichtstrahlen können auch mit einer massiven Plexiglasplatte oder Glasplatte nach unten oder oben geführt werden.
  • Alternativ oder kumulativ hierzu erfährt der Meß- und Zählsensor eine Weiterbildung dadurch, daß die Führungsstrecke zumindest teilweise durch Luft verläuft und an der Antenne eine Umlenkeinheit zum Umlenken der Signale zwischen Führungsstrecke und Meßstrecke vorgesehen ist. Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Meß- und Zählsensors ermöglicht eine besonders einfache Nachrüstung bereits installierter Warensicherungssysteme.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Meß- und Zählsensor auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird beispielsweise verwiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche andererseits auf die Beschreibung von Ausführungsbeispielen für den erfindungsgemäßen Meß- und Zählsensor in Verbindung mit der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Meß- und Zählsensors,
  • 2 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Meß- und Zählsensors und
  • 3 schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Meß- und Zählsensors.
  • Die in den 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiele verwenden ausschließlich optische Signale zur Detektion von Personen. Hiermit ist jedoch keinesfalls eine Beschränkung des Gegenstandes der Erfindung verbunden.
  • Das in der 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Meß- und Zählsensors weist als Empfänger 1 eine Videokamera auf, welche mit einer optischen Meßstrecke 2, die von einer Antenne 3 eines elektromagnetischen Warensicherungssystems ausgeht, in Verbindung steht, d.h. Bilder dieser Meßstrecke 2 aufnimmt. Die elektrischen Teile des optischen Empfängers 1 sind erfindungsgemäß außerhalb des elektromagnetischen Meßfeldes 4 des Warensicherungssystems angeordnet und zur Übertragung der optischen Signale von der optischen Meßstrecke 2 zum Empfänger 1 ist eine optische Führungsstrecke 5 vorgesehen.
  • Wie in 1 deutlich zu erkennen ist, sind bei dem hier dargestellten ersten Ausführungsbeispiel die elektrischen Teile des Empfängers 1 in einem Fuß 6 der Antenne 3 des Warensicherungssystems angeordnet. Alternativ können der Sender und/oder der Empfänger beispielsweise an der Decke oberhalb des Warensicherungssystems angeordnet werden. Die optische Führungsstrecke 5 zwischen dem Empfänger 1 und der optischen Meßstrecke 2 verläuft durch Luft, wobei zur Umlenkung der optischen Signale an der Antenne 3 eine Umlenkeinheit 7, hier ein Spiegel, angeordnet ist.
  • Die Zählung bei dem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Meß- und Zählsensors erfolgt durch eine Auswertung des aufgenommenen Bildes von Kunden durch eine Mustererkennung.
  • Bei den in den folgenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Meß- und Zählsensors sind mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmende Bauteile mit den selben Bezugszeichen versehen.
  • 2 zeigt eine richtungserkennende Reflexlichtschranke bei der die elektrischen Teile des Senders 8 und des Empfängers 1 im Fuß 6 der Antenne 3 angeordnet sind. Bei dem hier dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sendet der Sender 8 optische Signale über eine durch Luft verlaufende Führungsstrecke 5 auf eine Umlenkeinheit 7, die auch durch ein Prisma oder eine Linse gebildet werden kann, an der die optischen Signale auf zwei optische Meßstrecken 2 aufgeteilt werden. Die optischen Signale werden jeweils von einer an einer zweiten Antenne 3 auf gleicher Höhe angebrachten Reflektionseinheit 9 über die optischen Meßstrecken 2 zurück zu der Umlenkeinheit 7 reflektiert, von der sie auf zwei durch Luft verlaufende optische Führungsstrecken 5 umgelenkt werden und schließlich von dem im Fuß 6 angebrachten Empfänger 1 empfangen werden. Die Aufteilung der optischen Signale auf zwei optische Meßstrecken 2 ermöglicht bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel eine Richtungserkennung beim Hindurchtreten eines Kunden zwischen den Antennen 3 des Warensicherungssystemes durch eine Auswertung der Reihenfolge der Unterbrechung der optischen Meßstrecken 2.
  • Auch das in 3 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel ermöglicht eine solche Richtungserkennung. Der Unterschied zu dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen darin, daß bei dem dritten Ausführungsbeispiel Sender 8 und Empfänger 1 getrennt voneinander in zwei Füßen 6 benachbarter Antennen 3 eines Warensicherungssystemes angeordnet sind.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel gehen von dem elektrischen Teil des Senders 8 zwei optische Signale aus, die über zwei durch Luft verlaufende Führungsstrecken 5 zu einer an der Antenne 3 angeordneten Umlenkeinheit 7 gesandt werden, die die optischen Signale auf zwei optische Meßstrecken 2 umlenkt, von welcher die optischen Signale über eine weitere Umlenkeinheit 7 und zwei weitere durch Luft verlaufende optische Führungsstrecken 5 hin zu dem Empfänger 1 reflektiert werden.
  • Allen Ausführungsbeispiel ist gemeinsam, daß die an den Antennen 3 der Warensicherungssysteme befestigten Umlenkeinheiten nicht aus Metall sondern beispielsweise aus Kunststoff oder Glas bestehen, und somit die Meßfelder 4 des Warensicherungssystems nicht beeinflussen. Die Umlenkeinheiten 7 sind an den Antennen 3 der Warensicherungssysteme in einer Höhe angebracht, die eine optimale Einzeldetektion von Kunden ermöglicht. Bei dem Licht, welches die bei den dargestellten Ausführungsbeispielen zur Detektion benötigten optischen Signale bildet, kann es sich sowohl um sichtbares, über Leuchtdioden, Halogenlampen oder Laser erzeugtes Licht oder auch Infrarotlicht handeln.

Claims (6)

  1. Meß- und Zählsensor mit mindestens einem Empfänger (1) und mindestens einer Meßstrecke (2), wobei der Empfänger (1) elektromagnetische oder akustische Signale von der Meßstrecke (2) empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke (2) von mindestens einer Antenne (3) eines elektromagnetischen Warensicherungssystems ausgeht, die elektrischen Teile des Empfängers (1) außerhalb des elektromagnetischen Meßfeldes (4) des Warensicherungssystems angeordnet sind und zur Übertragung der Signale von der Meßstrecke (2) zum Empfänger (1) mindestens eine Führungsstrecke (5) vorgesehen ist.
  2. Meß- und Zählsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sender (8) für elektromagnetische oder akustische Signale vorgesehen ist und zur Übertragung der Signale vom Sender (8) zur Meßstrecke (2) mindestens eine Führungsstrecke (5) vorgesehen ist.
  3. Meß- und Zählsensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke (2) zwischen zwei Antennen (3) eines Warensicherungssystems verläuft.
  4. Meß- und Zählsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Teile des Senders (8) und/oder des Empfängers (1) in einem Fuß (6) der Antenne (3) des Warensicherungssystems angeordnet sind.
  5. Meß- und Zählsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (1) und der Sender (8) optische Signale empfangen bzw. senden und die Führungsstrecke (5) zumindest teilweise als Lichtwellenleiter ausgebildet ist.
  6. Meß- und Zählsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstrecke (5) zumindest teilweise durch Luft verläuft und an der Antenne (3) eine Umlenkeinheit (7) zum Umlenken der Signale zwischen Führungsstrecke (5) und Meßstrecke (2) vorgesehen ist.
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Owner name: WIESEMANN & THEIS GMBH, 42279 WUPPERTAL, DE

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