DE19957755A1 - Rammschutz mit Zierleiste für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rammschutz mit Zierleiste für Kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/44Bumper guards
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Abstract

Ein Rammschutz für Kraftfahrzeuge besteht aus einer außen am Kraftfahrzeug befestigbaren Rammschutzleiste (3) und einer an deren Sichtseite angeordneten Zierleiste (4). Um eine feste und zuverlässige Verbindung zwischen Rammschutzleiste und Zierleiste zu schaffen, die auch für automatische Montage geeignet ist, besitzt die Zierleiste (4) an ihren Seitenrändern (18) Paare beabstandeter Lappen (19, 20), die durch Durchbrechungen (13) der Rammschutzleiste (3) hindurchreichen und an der dem Fahrzeug zugewandten Bodenfläche (14) der Rammschutzleiste (3) mittels Klammern (15) gehalten sind.

Description

Die Erfindung handelt von einem Rammschutz für Kraftfahrzeuge, beste­ hend aus einer aussen am Kraftfahrzeug befestigbaren Rammschutzleiste und einer an deren Sichtseite angeordneten Zierleiste. Ein Rammschutz kann sowohl an der vorderen oder hinteren Stoßstange als auch an den Sei­ tenwänden beziehungsweise Türen des Fahrzeuges angebracht sein, damit bei kleineren Rempeleien das Fahrzeug selbst nicht beschädigt wird.
Zweckbedingt besteht ein Rammschutz meist aus einem weichen Kunst­ stoff und ist ein relativ breiter Streifen. Um das Aussehen des Fahrzeuges nicht zu beeinträchtigen, wird er oft mit einer Zierleiste versehen. Diese wird üblicherweise mit der Rammschutzleiste mit losen Klipsen verbunden, bevor diese am Fahrzeug befestigt, beispielsweise angeklebt, wird. Dieses Verklipsen ist ein Arbeitsgang, der von Hand ausgeführt werden muß und einige Geschicklichkeit erfordert. Soll die Zierleiste auf Wunsch der Stili­ sten einen über ihre Länge veränderlichen Querschnitt zeigen, so wird Ver­ klipsung und Montage noch aufwendiger und komplizierter.
Die üblichen Klipse können nur geringe Kräfte übertragen, wegen ihrer Wirkungsweise und weil die Rammschutzleiste aus einem weichen Materi­ al besteht, und/oder sie können temperaturbedingte Dehnungdifferenzen zwischen Rammschutz und Zierleiste nicht aufnehmen, sodaß die Zierleiste nach einiger Zeit nicht mehr dicht am Rammschutz aufliegt, was bei metal­ lischen Zierleisten zu Korrosion führen kann.
Es ist daher Ziel der Erfindung, einen Rammschutz zu schaffen, der diese Nachteile nicht hat. Es soll eine feste und zuverlässige Verbindung zwi­ schen Rammschutzleiste und Zierleiste geschaffen werden, bei einem Ma­ ximum an gestalterischem Freiraum und bei minimalen Kosten, insbeson­ dere soll auch automatische Montage möglich sein.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass die Zierleiste an ihren Seitenrändern Paare beabstandeter Lappen besitzt, die durch Durchbre­ chungen der Rammschutzleiste hindurchreichen und an der dem Fahrzeug zugewandten Seite der Rammschutzleiste mittels Klammern gehalten sind. Es werden also keine losen Klipse verwendet, sondern die Zierleiste wird gleich mit den Lappen gefertigt. Diese werden in die Rammschutzleiste ge­ steckt und an deren unsichtbarer Seite verklammert. Dabei können die Durchbrechungen wesentlich größer sein, sodaß bei automatischer Handha­ bung keine Störungen auftreten können. Weiters bieten die einstückigen Lappen den Vorteil geringer Bauhöhe, sodass die Rammschutzleiste auch unter der Zierleiste dick genug ist.
Vorzugsweise bestehen die Lappen jeweils eines Paares aus aufeinander zu gebogenen Fußteilen und daran anschließenden Schnappteilen, wobei die Schnappteile paarweise aus der Durchbrechung herausragen und gleichen Abstand voneinander haben (Anspruch 2). Dadurch, dass die Fußteile auf­ einander zu gebogen sind, sind sie länger und können eine ausreichende Federwirkung entfalten. Hat die Zierleiste über ihre Länge einen ungleichen Querschnitt, kann jedes Lappenpaar so gebogen werden, dass die daran an­ schließenden Schnappteile eines Paares gleich weit voneinander entfernt sind. Man braucht dann nur Klammern einer einzigen Größe.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die jeweils einem Paar von Lappen zugeordneten Klammern im Wesentlichen rechteckig und so aus ihrer Ebene gebogen, dass an deren Längskanten in die Schnappteile ein­ greifende Schnapphörner gebildet sind und deren Querkanten Abstützungen bilden, die an der unsichtbaren Seite der Rammschutzleiste angreifen (An­ spruch 3). Durch die Lage der Abstützungen quer zu den Verrastelementen wird zum einen deren Weg begrenzt um den sauberen Sitz in der Verra­ stung sicherzustellen, und zum anderen die Querbelastung der Zierleiste aufgenommen. Solche Klammern können als einfache und billige Stanzteile ausgeführt sein.
Die an die Fußteile anschließenden Schnappteile der Lappenpaare sind so gebogen, dass sie sich zuerst voneinander entfernen und dann einander wieder nähern, und sie sind von den Schnapphörnern umgriffen (Anspruch 4). Die Klammern stemmen sich also mit ihren Abstützungen von innen an die Rammschutzleiste und halten so über ihre Schnappteile die Zierleiste.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Schnappteile dort, wo sie sich zu­ erst voneinander entfernen, mit Fenstern versehen, in die die Schnapphör­ ner eingreifen, und sind die Schnapphörner etwa zu einem Dreiviertelkreis­ bogen einwärts gerollt und wirken so mit der unteren Schnittfläche der Fen­ ster zusammen (Anspruch 5). Das Zusammenwirken der gerollten Schnapphörner mit den Rändern der Fenster ermöglicht ohne besonderen Fertigungsaufwand die Herstellung einer genau bemessenen Haltekraft. Weiters gibt die Rollung wieder eine günstige Federcharakteristik, die das Aufstecken erleichtert und dem festen Sitz eine ausreichende Elastizität gibt.
Zur Erleichterung der automatisierten Handhabung kann vorgesehen sein, dass die Klammern in ihrem ebenen Teil mindestens ein Loch für den An­ griff eines Montageroboters aufweisen (Anspruch 6). Weiters ist es vorteil­ haft, zumindest eines der Löcher auszuklinken und die so entstehende Zun­ ge in Richtung auf die Zierleiste aufzubiegen, als Sperre gegen Verschieben der Zierleiste und/oder der Klammer (Anspruch 7).
Eine mögliche Weiterbildung besteht darin, dass die Schnapphörner und die unteren Schnittflächen der Fenster derart geformt sind, dass die Schnapphörner formschlüssig in die Fenster eingreifen (Anspruch 8). Die Zierleiste kann dann von aussen nicht abgezogen werden.
Weiters ist es bei weicher Rammschutzleiste von Vorteil, wenn die Abstüt­ zungen flächig an der unsichtbaren Seite der Rammschutzleiste anliegen (Anspruch 9). Sie können auch so geformt sein, dass sie im montierten Zustand als Federn wirken (Anspruch 10). Wenn die Haltekraft so noch nicht ausreicht, können auch Krallen vorgesehen sein, die an der unsichtba­ ren Seite der Rammschutzleiste Halt finden.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispieles beschrieben und erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 Die Anordnung eines erfindungsgemäßen Rammschutzes an ei­ nem Kraftfahrzeug,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1, vergrößert,
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 1 und 2, vergrößert,
Fig. 4 eine Draufsicht nach IV in Fig. 2, und
Fig. 5 wie Fig. 2, jedoch etwas abgewandelt.
Fig. 1 zeigt einen Teil der Außenfläche eines Kraftfahrzeuges, das Karos­ serieblech, etwa einer Tür, ist mit 1 bezeichnet. Auf diesem ist in einer be­ stimmten Höhe ein Rammschutz 2 vorgesehen und befestigt, beispielsweise angeklebt. Der Rammschutz 2 besteht aus einer Rammschutzleiste 3 und einer an dieser befestigten Zierleiste 4. Rammschutzleiste 3 und Zierleiste 4 sind an Befestigungspunkten 5, 6, 6', 6" und 7 miteinander verbunden. Um Dehnungsdifferenzen auszugleichen, kann der Befestigungspunkt 6 als Festpunkt gestaltet sein, in den anderen Befestigungspunkten ist eine Ver­ schiebung in Längsrichtung möglich. Die Befestigung in diesen Punkten ist der Kern der zu beschreibenden Erfindung.
In Fig. 2 und Fig. 3 ist auch im Querschnitt nur ein Teil der Rammschutzlei­ ste 3 zu sehen, sie erstreckt sich an beiden Seiten über die Abbildung hinaus und ist dort mit dem Karosserieblech 1 verbunden, beispielsweise verklebt. Die Rammschutzleiste 3 weist, mit einigem Abstand der Kontur der Zierlei­ ste 4 in Fig. 1 folgend, eine Nut 10 auf, in deren Nutgrund 11 die Zierleiste 4 über den größten Teil ihrer Länge aufliegt. An den Befestigungspunkten ist der Nutgrund 11 mit einer Vertiefung 12 versehen, von der aus eine Durchbrechung 13 zur Bodenfläche 14 der Rammschutzleiste 3 (das ist ihre unsichtbare Seite) reicht. Auf dieser unsichtbaren Seite ist zur Befestigung der Zierleiste dann in jedem Befestigungspunkt eine Klammer 15 vorgese­ hen.
Die Zierleiste 4 ist beispielsweise ein gestanztes und gezogenes Blechteil, kann aber auch aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. Sie besitzt auf beiden Seiten über ihre gesamte Länge einen Seitenrand 18, der auf dem Nutgrund 11 der Rammschutzleiste 3 aufliegt. Nur an den Stellen der Durchbrechungen 13 stehen von den Seitenrändern 18, Lappen 19, 20 ab, jeweils paarweise einander gegenüber. Jeder Lappen besteht aus einem Fußteil 21 und einem daran anschließenden Schnappteil 22, wobei die Schnappteile eines Paares zuerst aus einer ansteigenden und dann aus einer abfallenden Rampe bestehen, die zueinander symmetrisch sind. Die abfal­ lenden Rampen besitzen Fenster 23, die sich bis in die Fußteile 21 erstrec­ ken, mit einer unteren Schnittfläche 24. Der Abstand der Schnappteile, mit 25 bezeichnet, ist auch bei Zierleisten veränderlichen Querschnittes an allen Befestigungspunkten der Zierleiste 4 gleich.
Die Schnappteile 22 wirken mit der Klammer 15 zusammen. Diese ist vor­ zugsweise ein Stanzteil mit einer ungefähr rechteckigen ebenen Platte 27 als Basis, an deren Seitenkanten Schnapphörner 28, 29 so eingerollt sind, dass sie etwa einen Dreiviertelkreisbogen bilden aufgebogen (siehe auch Fig. 4). Die Schnapphörner 28, 29 wirken mit der Schnittfläche 24 des Fen­ sters 23 zusammen. Je nach Krümmungsradius der Schnapphörner und/oder Winkellage der Schnittfläche 24 ist zwischen Schnapphörnern 28, 29 und Schnappteilen 22 Kraftschluß mit einer ziemlich genau einstellbaren Halte­ kraft oder Formschluß herstellbar.
An den beiden Stirnkanten sind durch zweimaliges Abkanten Abstützungen 30 gebildet, mittels derer sich die Klammer an der Bodenfläche 14 an der Hinterseite der Rammschutzleiste 3 abstützt. Sie können formschlüssig an dieser anliegen oder wie in Fig. 3 dargestellt, vorgespannt sein (Fig. 3).
Weiters können aus der ebenen Platte 27 zwei Löcher 32 ausgeklinkt sein, wobei durch das Ausklinken Zungen 31 gebildet sind. Diese können als Sperrzungen dienen, um das Verformen der Lappen 19, 20 zu verhindern und um Funktionsmängel der Haltekraft oder optische Mängel durch Ein­ fallsstellen zu verhindern. Dadurch kann ein unverrückbarer Befestigungs­ punkt 6 geschaffen und auch die Verschiebung in einem anderen Befesti­ gungspunkt begrenzt werden, um den optimalen Sitz der Zierleiste 4 sicher­ zustellen, sowie die Querbelastung aufzunehmen. Die Löcher 32 können für den Angriff der Haltefinger eines Montageroboters verwendet werden.
Fig. 5 zeigt die Befestigung im Befestigungspunkt 7, an dem (siehe Fig. 1) der Querschnitt der Zierleiste 4 kleiner ist. Die Schnappteile 22' haben die­ selben Abmessungen wie die in Fig. 2, jedoch sind die Fußteile 21 weniger weit einwärts abgekantet. Auf diese Weise können für die verschiedenen Befestigungspunkte identische Klammern 15 angesetzt werden.
Zur Vormontage wird die Zierleiste in die Nut 10 der Rammschutzleiste eingelegt, wobei deren Lappenpaare (eines für jeden Befestigungspunkt) begünstigt durch ihre erfindungsgemäße Form leicht gleichzeitig in die Durchbrechungen gelangen. Die identischen Klammern 1 S können dann automatisch aufgeschnappt werden, wobei sie dank der ausgeklinkten Lö­ cher leicht handhabbar sind. Deren erfindungsgemäße Gestalt sorgt dafür, dass sie auch ohne besondere Genauigkeit der Handhabung sicher die rich­ tige Position erreichen.

Claims (10)

1. Rammschutz für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer aussen am Kraft­ fahrzeug befestigbaren Rammschutzleiste (3) und einer an deren Sichtseite angeordneten Zierleiste (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Zierleiste (4) an ihren Seitenrändern (18) Paare beabstandeter Lappen (19, 20) besitzt, die durch Durchbrechungen (13) der Rammschutzleiste (3) hindurchreichen und an der dem Fahrzeug zugewandten Bodenfläche (14) der Ramm­ schutzleiste (3) mittels Klammern (15) gehalten sind.
2. Rammschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (19, 20) jeweils eines Paares aus aufeinander zu gebogenen Fußtei­ len (21) und daran anschließenden Schnappteilen (22) bestehen, wobei die Schnappteile (22) aus der Durchbrechung (13) herausragen und die Schnappteile (22) der Paare von Lappen gleichen Abstand (25) voneinander haben.
3. Rammschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils einem Paar von Lappen (19, 20) zugeordneten Klammern (15) im Wesentlichen rechteckige Platten (27) und so aus ihrer Ebene gebogen sind, dass an deren Längskanten in die Schnappteile (22) eingreifende Schnapphörner (28, 29) und an deren Querkanten Abstützungen (30) gebil­ det sind, die an der Bodenfläche (14) der Rammschutzleiste (3) angreifen.
4. Rammschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappteile (22) der Paare von Lappen (19, 20) gebogen sind und an die Fußteile (21) anschließend sich zuerst voneinander entfernen und dann ein­ ander wieder nähern, und dass die Schnapphörner (28, 29) die Schnappteile (22) umgreifen.
5. Rammschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappteile (22) dort, wo sie sich zuerst voneinander entfernen, mit Fen­ stern (23) versehen sind, in die die Schnapphörner (28, 29) eingreifen, und dass die Schnapphörner (28, 29) etwa zu einem Dreiviertelkreisbogen ein­ wärts gerollt sind und so mit der unteren Schnittfläche (24) der Fenster zu­ sammenwirken.
6. Rammschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (15) in ihrem ebenen Teil (27) mindestens ein Loch (32) für den Angriff eines Montageroboters aufweisen.
7. Rammschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zu­ mindest eines der Löcher (32) ausgeklinkt ist und die so entstehende Zunge (31) in Richtung auf die Zierleiste (4) aufgebogen ist und so als Sperre ge­ gen Verschieben der Zierleiste und/oder der Klammer wirkt.
8. Rammschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnapphörner (28, 29) und die unteren Schnittfläche (24) der Fenster (23) so geformt sind, dass die Schnapphörner formschlüssig in die Fenster ein­ greifen.
9. Rammschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen (30) flächig an der Bodenfläche (14) der Rammschutzleiste (3) anliegen.
10. Rammschutz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die- Abstützungen (30) so geformt sind, dass sie im montierten Zustand als Fe­ dern wirken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2310499A1 (de) * 1972-03-13 1973-09-27 Ford Werke Ag Zierleiste fuer kraftfahrzeugkarosserien
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DE9413049U1 (de) * 1994-08-12 1995-02-23 Julius & August Erbslöh GmbH & Co, 42553 Velbert Vorrichtung zum Befestigen einer Abdeckleiste für Nuten von Kraftwagen-Aufbauten

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