DE19957249A1 - Verfahren zur Wiederherstellung der Reinigungs- und/oder Filterfunktion einer Aktivkohlefilterkassette eines Haushalts- oder Küchengeräts - Google Patents
Verfahren zur Wiederherstellung der Reinigungs- und/oder Filterfunktion einer Aktivkohlefilterkassette eines Haushalts- oder KüchengerätsInfo
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Abstract
Verfahren zur Wiederherstellung der Reinigungs- und/oder Filterfunktion einer Aktivkohlefilterkassette eines Haushalts- und/oder Küchengeräts, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Aktivkohlefilter zur Absorption von Gerüchen, Fettdämpfen oder Feuchtigkeit, wobei der Aktivkohlefilter (2) durch die Einwirkung einer gegenüber der Raumtemperatur erhöhten Temperatur regeneriert wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederherstellung
der Reinigungs- und/oder Filterfunktion einer Aktivkohle
filterkassette eines Haushalts- und/oder Küchengeräts mit
einem in einem Gehäuse angeordneten Aktivkohlefilter zur
Absorption von Gerüchen, Fettdämpfen oder Feuchtigkeit.
Derartige Aktivkohlefilterkassetten sind bekannt. Sie wer
den im Hausgerätebereich in Kühlschränken, Dunstabzugshau
ben, Geschirrspülern oder im Wrasenabzug von Herden einge
setzt. Nach einer gewissen Zeit lässt die Reinigungswirkung
der Filter nach. Es ist daher erforderlich, die Filter re
gelmäßig, z. B. jährlich auszutauschen. Zu diesem Zweck war
es bisher erforderlich die Aktivkohlefilterkassette aus dem
Gerät zu entnehmen, den Rahmen zu öffnen, die Kohle zu ent
sorgen und neue Kohle einzufüllen. Nachteilig ist dabei,
dass der Kunde regelmäßig Ersatzkohle kaufen muss. Zudem
ist der Austauschvorgang mit Staub und Verschmutzung ver
bunden.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Verfah
ren zur Wiederherstellung der Reinigungs- oder Filterfunk
tion einer Aktivkohlefilterkassette anzugeben, das die oben
angeführten Nachteile vermeidet und einfach durchführbar
ist.
Zur Lösung dieses Problems ist bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren zur Wiederherstellung der Reinigungs- und/oder
Filterfunktion einer Aktivkohlefilterkassette eines Haus
halts- und/oder Küchengeräts vorgesehen, dass der Aktivkoh
lefilter durch die Einwirkung einer gegenüber der Raumtem
peratur erhöhten Temperatur regeneriert wird. Aktivkohle
filter sind hygroskopisch, das heißt im Laufe der Zeit la
gert sich in oder an ihnen Feuchtigkeit ab, was zur Ver
schlechterung der Reinigungswirkung führt. Durch das Erhit
zen des Filters verdunstet diese Feuchtigkeit und die Rei
nigungswirkung wird wieder hergestellt.
Das Verfahren kann besonders einfach durchgeführt werden,
wenn der Aktivkohlefilter durch Erhitzen in einem Gar- oder
Backofen regeneriert wird. Diese Verfahrensweise ist beson
ders einfach von jedermann durchführbar, da fast jeder
Haushalt über einen Gar- oder Backofen verfügt. Besonders
gute Ergebnisse werden bei pulverförmig, partikelförmig,
körnig oder blockartig ausgebildeter Aktivkohle mit einem
Verfahren erzielt, bei dem die Aktivkohle auf eine Tempera
tur von mehr als 150°C, vorzugsweise auf 200°C, erwärmt
wird. Besonders bevorzugt wird ein Verfahren, bei dem zur
weitestgehenden Regeneration der Aktivkohlefilter wenigs
tens 30 bis 40 Minuten lang einer Temperatur von 200°C aus
gesetzt wird.
Bei einem anderen Filtertyp mit kunststoffgebundener, vor
zugsweise schaumstoffgebundener, oder auf oder in einem
netz- oder schwammartigen oder porösen Trägermaterial ange
ordneter Aktivkohle ist vorgesehen, dass die Aktivkohle auf
eine Temperatur von mehr als 50°C, vorzugsweise auf 100°C,
erwärmt wird. Eine besonders gute Reinigungsfunktion wird
erzielt, wenn der Aktivkohlefilter der erhöhten Temperatur
20 bis 120 Minuten lang ausgesetzt wird. Die Temperaturen
und Zeiten sind hierbei nur als Anhaltspunkte zu verstehen
und nicht begrenzend. Die jeweiligen Parameter sind in Ab
hängigkeit der Materialparameter des auszuheizenden Filters
zu wählen, so dass eine Beschädigung durch den Ausheizvor
gang vermieden wird. Reine Aktivkohle in einem Metallgehäu
se (z. B. Aluminium) kann deutlich höheren Temperaturen,
z. B. den oben beschriebenen ca. 200°C bei kurzer Verweil
zeit (z. B. 30 Minuten) ausgesetzt werden, ohne Schaden zu
nehmen bei guter Regeneration. Gebundene Aktivkohle kann
z. B. nur auf ca. 150°C, schaumstoffgebundene Aktivkohle. auf
wenigstens 100°C, erwärmt werden, da ansonsten der Filter
beschädigt werden kann. Die Verweilzeit ist entsprechend
länger, z. B. 90 Minuten.
Erfindungsgemäß wird ein kunststoffgebundener, vorzugsweise
schaumstoffgebundener Aktivkohle aufweisender Aktivkohle
filter vor der Regenerierung durch Zufuhr einer Reinigungs
flüssigkeit entfettet. Dieser Reinigungsvorgang ist zur Be
seitigung von Fettresten erforderlich. Nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren erfolgt die Entfettung des Aktivkohlefil
ters maschinell, vorzugsweise in einem Geschirrspüler, der
ebenfalls in fast jedem Haushalt vorgesehen ist. Dieser
Reinigungsvorgang kann vom Benutzer problemlos selbst
durchgeführt werden. Nach der Entfettung des Aktivkohlefil
ters erfolgt die Regenerierung und Trocknung des Filters
durch Erhitzen in einem Gar- oder Backofen wie zuvor be
schrieben.
Neben den erfindungsgemäßen Verfahren betrifft die Erfin
dung ferner eine Aktivkohlefilterkassette für Haushalts-
und/oder Küchengeräte mit einem in einem Gehäuse angeordne
ten Aktivkohlefilter, bei der der Aktivkohlefilter durch
die Einwirkung einer gegenüber der Raumtemperatur erhöhten
Temperatur regenerierbar ist. Dabei kommen Aktivkohlefilterkassetten
zur Anwendung, bei denen die Aktivkohle pul
verförmig, partikelförmig, körnig oder blockartig ausgebil
det ist und auf eine Temperatur von mehr als 150°C, vor
zugsweise 200°C erwärmbar ist. Bevorzugt werden dabei Ak
tivkohlefilterkassetten, bei denen der Aktivkohlefilter we
nigstens 30 bis 40 Minuten lang einer Temperatur von 200°C
aussetzbar ist. Bei einem anderen Kassettentyp ist vorgese
hen, dass die Aktivkohle kunststoffgebunden, vorzugsweise
schaumstoffgebunden, oder auf oder in einem netz- oder
schwammartigen oder porösen Trägermaterial angeordnet ist
und auf eine Temperatur von mehr als 50°C, vorzugsweise auf
100°C, erwärmbar ist. Als besonders vorteilhaft haben sich
Aktivkohlefilterkassetten herausgestellt, bei denen der Ak
tivkohlefilter der erhöhten Temperatur 20 bis 120 Minuten
lang aussetzbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist sowohl bei bisher be
kannten herkömmlichen Aktivkohlefilterkassetten einsetzbar,
die mit einer Öffnung zum Austausch der Aktivkohle versehen
sind, als auch bei Aktivkohlefilterkassetten die mit einem
geschlossenen Korpus ausgestattet sind und bei denen ein
Austausch der Aktivkohle nicht vorgesehen ist. Derartige
geschlossene Aktivkohlefilterkassetten sind darüber hinaus
einfacher Und kostengünstiger herzustellen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel sowie anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Aktiv
kohlefilterkassette mit einem verschmutzten Fil
ter,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Aktivkohlefilterkassette
in einem Ofen,
Fig. 3 eine Aktivkohlefilterkassette nach der Regenerie
rung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Aktivkohlefilterkassette
1 mit einem Aktivkohlefilter 2, der in einem Gehäuse 3 an
geordnet ist. Die Aktivkohle ist auf einem Trägermaterial 4
angeordnet. Alternativ kann die Aktivkohle auch in Pulver
form, körnig oder blockartig ausgebildet sein. Die Aktiv
kohle ist mit Schmutzpartikeln 5 durchsetzt, bei denen es
sich um Fettreste, sonstige Partikel, Feuchtigkeit oder an
dere gefilterte Stoffe handeln kann. Nach einer gewissen
Benutzungsdauer ist die Aktivkohlefilterkassette 1 so stark
verschmutzt, dass die Reinigungsfunktion nicht mehr gewähr
leistet ist. Die Aktivkohlefilterkassette 1 muss dann aus
dem Gerät entnommen und regeneriert werden. Bevorzugt wird
die Aktivkohlefilterkassette 1 zunächst mit einer Reini
gungsflüssigkeit vorbehandelt, sofern die Aktivkohle
schaumstoffgebunden ist, um Fett und andere Partikel zu
entfernen. Dies kann in einem Geschirrspüler erfolgen. Bei
reiner Aktivkohle in Pulver-, Körner- oder Blockform ist
dies nicht erforderlich.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, wird die Aktivkohlefilter
kassette 1 in einen Ofen 6 gelegt und einer Temperatur T
für einen Zeitraum t ausgesetzt. Durch die Wirkung der Tem
peratur verdunstet die in dem Aktivkohlefilter 2 gespei
cherte Feuchtigkeit. Die auf dem (gegebenenfalls bereits
vorgereinigten) Aktivkohlefilter 2 vorhandenen Schmutzpar
tikel 5 werden gelöst, gegebenenfalls verbrannt und ent
fernt.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Aktivkohlefilterkassette
1 nach der Regenerierung im Ofen 6. Die Feuchtigkeit und
Partikel wurden vollständig entfernt, so dass die Reini
gungsfunktion des Aktivkohlefilters 2 wieder hergestellt
ist. Anschließend wird die Aktivkohlefilterkassette 1 von
dem Benutzer wieder in das Haus- oder Küchengerät einge
setzt.
Claims (14)
1. Verfahren zur Wiederherstellung der Reinigungs-
und/oder Filterfunktion einer Aktivkohlefilterkassette
eines Haushalts- und/oder Küchengeräts, mit einem in
einem Gehäuse angeordneten Aktivkohlefilter zur Ab
sorption von Gerüchen, Fettdämpfen oder Feuchtigkeit,
dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (2)
durch die Einwirkung einer gegenüber der Raumtempera
tur erhöhten Temperatur regeneriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Aktivkohlefilter (2) durch Erhitzen in einem
Gar- oder Backofen (6) regeneriert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass ein Aktivkohlefilter (2) mit pulverförmig,
partikelförmig, körnig oder blockartig ausgebildeter
Aktivkohle auf eine Temperatur von mehr als 150°C,
vorzugsweise auf 200°C, erwärmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Aktivkohlefilter (2) wenigstens 30 bis 40 Mi
nuten lang einer Temperatur von 200°C ausgesetzt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass ein Aktivkohlefilter (2) mit kunststoffge
bundener, vorzugsweise schaumstoffgebundener, oder auf
oder in einem netz- oder schwammartigen oder porösen
Trägermaterial (4) angeordneter Aktivkohle auf eine
Temperatur von mehr als 50°C, vorzugsweise auf 100°C,
erwärmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeich
net, dass der Aktivkohlefilter (2) der erhöhten Tempe
ratur 20 bis 120 Minuten lang ausgesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass ein Aktivkohlefilter (2) mit kunststoffge
bundener, vorzugsweise schaumstoffgebundener, oder auf
oder in einem netz- oder schwammartigen oder porösen
Trägermaterial (4) angeordneter Aktivkohle vor der Re
generierung durch Zufuhr einer Reinigungsflüssigkeit
entfettet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Entfettung des Aktivkohlefilters (2) maschi
nell, vorzugsweise in einem Geschirrspüler, erfolgt.
9. Aktivkohlefilterkassette für Haushalts- und/oder Kü
chengeräte, mit einem in einem Gehäuse angeordneten
Aktivkohlefilter zur Absorption von Gerüchen, Fett
dämpfen, oder Feuchtigkeit, dadurch gekennzeichnet,
dass der Aktivkohlefilter (2) durch die Einwirkung ei
ner gegenüber der Raumtemperatur erhöhten Temperatur
regenerierbar ist.
10. Aktivkohlefilterkassette nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Aktivkohle pulverförmig, parti
kelförmig, körnig oder blockartig ausgebildet ist und
auf eine Temperatur von mehr als 150°C, vorzugsweise
200°C, erwärmbar ist.
11. Aktivkohlefilterkassette nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (2) wenigstens
30 bis 40 Minuten lang einer Temperatur von 200°C aus
setzbar ist.
12. Aktivkohlefilterkassette nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Aktivkohle kunststoffgebunden,
vorzugsweise schaumstoffgebunden, oder auf oder in ei
nem netz- oder schwammartigen oder porösen Trägermate
rial (4) angeordnet ist und auf eine Temperatur von
mehr als 50°C, vorzugsweise auf 100°C, erwärmbar ist.
13. Aktivkohlefilterkassette nach Anspruch 10 bis 12, da
durch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (2)
der erhöhten Temperatur 20 bis 120 Minuten lang aus
setzbar ist.
14. Verwendung eines Haushaltsgar- oder -backofens zur
Wiederherstellung der Reinigungs- oder Filterfunktion
einer Aktivkohlefilterkassette eines Haushalts- oder
Küchengeräts durch Ausheizen der Kassette.
Priority Applications (2)
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DE1999157249 DE19957249B4 (de) | 1999-11-27 | 1999-11-27 | Verfahren zur Wiederherstellung der Reinigungs- und/oder Filterfunktion einer Aktivkohlefilterkassette eines Haushalts- oder Küchengeräts |
CH16162000A CH694937A5 (de) | 1999-11-27 | 2000-08-21 | Verfahren zur Wiedeherstellung der Reinigungs- und/oder Filterfunktion einer Aktivkohlefilterkassette eines Haushalts- oder Küchengeräts |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19957249A1 true DE19957249A1 (de) | 2001-06-21 |
DE19957249B4 DE19957249B4 (de) | 2005-06-30 |
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ID=7930630
Family Applications (1)
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DE1999157249 Expired - Fee Related DE19957249B4 (de) | 1999-11-27 | 1999-11-27 | Verfahren zur Wiederherstellung der Reinigungs- und/oder Filterfunktion einer Aktivkohlefilterkassette eines Haushalts- oder Küchengeräts |
Country Status (2)
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Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE19521665A1 (de) * | 1994-06-17 | 1996-01-11 | Bluecher Hasso Von | Regenerierbare Adsorptionsfilterschicht für Dunstabzugshauben |
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1999
- 1999-11-27 DE DE1999157249 patent/DE19957249B4/de not_active Expired - Fee Related
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2000
- 2000-08-21 CH CH16162000A patent/CH694937A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Techn. Mitteilungen 77. Jg., Heft 11, Nov. 1984, S. 513-519 * |
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Publication number | Publication date |
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