DE19956516A1 - Vorrichtung zum Verschieben eines Lichtleiter-Faserstrangs in einer flexiblen Sonde - Google Patents
Vorrichtung zum Verschieben eines Lichtleiter-Faserstrangs in einer flexiblen SondeInfo
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- A61B18/18—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves
- A61B18/20—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using laser
- A61B18/22—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using laser the beam being directed along or through a flexible conduit, e.g. an optical fibre; Couplings or hand-pieces therefor
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/22—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
- A61B2017/22072—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for with an instrument channel, e.g. for replacing one instrument by the other
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Verschieben eines Faserstranges für Laserlicht in einer flexiblen Sonde 1, mit einem starren Schieber in einem Gehäuse, wobei der Faserstrang 4 durch eine Befestigungseinrichtung 5 am Schieberende fixiert ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben eines
Laserlicht-Faserstrangs in einer flexiblen Sonde.
Diese Vorrichtung kommt bevorzugt bei Mikro-Endoskopen zum
Einsatz, deren Sonde für einen chirurgischen Eingriff an das
zu behandelnde Körperteil herangeführt wird. Durch den Ar
beitskanal der Sonde bzw. Kanüle des Endoskops ist der Fa
serstrang für z. B. Laserlicht geführt, um am distalen Ende
durch Laserbestrahlung den chirurgischen Eingriff vorzuneh
men. Hierzu ist es erforderlich, den Faserstrang in axialer.
Richtung im Arbeitskanal der flexiblen Sonde zu verschieben.
Hierbei besteht die Gefahr, daß an Biegungen der flexiblen
Sonde, die insbesondere als Spirale ausgebildet ist, aufgrund
hoher Adhäsion an der Innenwand des Arbeitskanals sich nur
schwierig verschieben läßt. Dabei wird am proximalen Fa
serstrangende, das aus dem Arbeitskanal der Sonde herausragt,
die Verschiebebewegung von Hand erzeugt. Aufgrund der ange
sprochenen Adhäsion des Faserstrages an der Innenwand des
Arbeitskanals besteht die Gefahr des Abbrechens des überste
henden Faserstrangs.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung der
eingangsgenannten Art zu schaffen, mit welcher eine sichere
Verschiebung des Faserstrangs im Arbeitskanal des flexiblen
Sonde, ohne die Gefahr der Beschädigung des Faserstrangs
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Vorrichtung besitzt hierzu ein länglich ausgebildetes
Gehäuse, in welchem ein hohler Schieber längsverschieblich
gelagert ist. Durch den Hohlraum des Schiebers ist der aus
dem proximalen Ende des Arbeitskanals ragende Faserstrangteil
geführt und mittels einer Befestigungseinrichtung, insbeson
dere durch Klemmwirkung am Schieberende, am Schieber befe
stigt. Der Schieber besteht aus einem starren Material, so
daß ein Knicken des durch ihn hindurchgeführten Faserstrang
teils vermieden wird, da der Faserstrang im Hohlraum des
Schiebers sicher abgestützt ist. Das Gehäuse ist mit dem
proximalen Ende der flexiblen Sonde, beispielsweise durch
Löten fest verbunden.
Die Befestigungseinrichtung kann einen Fixierkörper aus
elastischen Material aufweisen, der mit einer mittleren
Bohrung versehen ist, durch die der Faserstrang geführt wird.
Unter Druck verformt sich der elastische Fixierkörper, so daß
der Faserstrang in der Bohrung des Fixierkörpers festgeklemmt
wird. Hierzu kann der Fixierkörper an einer auf der Schieber
ende aufsetzbaren Kappe gelagert sein. Beim Aufsetzen der
Kappe auf das Schieberende wird der zur Verformung des Fi
xierkörpers erforderliche Druck gebildet. Die Kappe kann auf
das Schieberende beispielsweise nach Art einer Überwurfmutter
aufgeschraubt werden. Anhand der Figur wird an einem Ausfüh
rungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
Beim Ausführungsbeispiel ist eine flexible Sonde 1 bzw.
Kanüle an einem länglich ausgebildeten Gehäuse 2 am proxima
len Ende, beispielsweise durch Verlöten, befestigt. In einem
Hohlraum des Gehäuses 2 ist ein mit einer axial verlaufenden
Durchgangsbohrung 8 versehener Schieber 3 in Längsrichtung
verschiebbar angeordnet. Ein Faserstrang 4 zur Übertragung
von Laserlicht an das distale Ende der flexiblen Sonde 1
erstreckt sich durch die Sonde 1 und die Durchgangsbohrung 8
im Schieber 3. Mittels einer Befestigungseinrichtung 5 wird
der Faserstrang 4 am rückwertigen Schieberende befestigt. Der
Faserstrang 4 ist durch die Befestigungseinrichtung 5 hin
durchgeführt und in nicht näher dargestellter Weise an eine
Lichtquelle (Laser) angekoppelt.
Die Befestigungseinrichtung 5 weist einen Fixierkörper 6 aus
elastischen Material auf. Durch eine mittlere Bohrung dieses
Fixierkörpers 6 ist der Faserstrang hindurchgeführt. Der
Fixierkörper 6 befindet sich in einer Kappe 7, die nach Art
einer Überwurfmutter, mit einem Innengewinde 11 versehen ist
und auf ein entsprechendes Gewinde am Schieberende auf
schraubbar ist. Beim Aufschrauben wird der Fixierkörper 6 in
axialer Richtung, zusammengeschoben und aufgrund seiner
Elastizität verengt sich die mittlere Bohrung, durch welche
der Faserstrang 4 geführt ist. Der Faserstrang 4 wird somit
in der Bohrung des Fixierkörpers 6 festgeklemmt. Der Fixier
körper 6 wird zwischen der Kappe und dem Schieberende, welche
durch die Schraubverbindung miteinander fest verbunden sind,
festgehalten. Hierdurch erreicht man eine feste Verbindung
des Faserstrangs 4 mit dem Schieber 3.
Im Schieber 3, der aus einem starren Material besteht, wird
der Faserstrang 4 in der Durchgangsbohrung gegen Knicken oder
andere mechanische Beanspruchungen, beim Verschieben ge
schützt. Da die Durchgangsbohrung 8 mit dem proximalen End
stück der flexiblen Sonde 1 in Folge der festen Verbindung
mit dem Gehäuse 2 fluchtet erreicht man zwischen dem Schieber
3 und dem Sondeninneren einen Übergang des Faserstrangs 4,
ohne nennenswerte mechanische Belastung an der Übergangsstel
le.
Das vordere Ende des Gehäuses 2 kann ein Innengewinde oder
eine wendelförmige Nut oder dergleichen aufweisen, um mittels
Baionettverschluß oder Luer-Lock das proximale Ende eines
Endoskops oder einer Führung für eine Spülung an das Gehäuse
2 anzuschließen. Durch O-Ringe 9 ist eine flüssigkeitsdichte
Führung des Schiebers im Gehäuse 2 gewährleistet. Zwischen
den beiden O-Ringen 9 kann ein mit dem Schieber 3 verbundenes
Griffstück 10, aus dem Gehäuse 2 ragen. Durch Betätigung von
Hand kann somit der Faserstrang 4 sicher in der flexiblen
Sonde 1, die als Metallspirale ausgebildet sein kann, ohne
die Gefahr der Beschädigung verschoben werden. Der Verschie
beweg kann etwa 3 bis 4 cm betragen.
1
flexible Sonde
2
starres Gehäuse
3
starrer Schieber
4
Faserstrang für Laserlicht
5
Befestigungseinrichtung
6
Fixierkörper
7
Kappe
8
Durchgangsbohrung
9
O-Ring
10
Griffstück
11
Innengewinde
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verschieben eines Faserstrangs zur Über
tragung von Licht insbesondere Laserlicht in einer flexi
blen Kanüle, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem proxima
len Ende der flexiblen Sonde (1) ein Gehäuse (2) fest
verbunden ist, daß im Gehäuse (2) ein Schieber (3) aus
starrem Material, in Längsrichtung verschiebbar angeord
net ist und der Schieber (3) eine Durchgangsbohrung (8)
aufweist, wobei der Faserstrang (4) durch die Durchgangs
bohrung (8) sich erstreckt und daß eine Befestigungsein
richtung (5) am aus dem Gehäuse (2) ragenden Schieberende
vorgesehen ist, mit welcher der Faserstrang (5) am Schie
ber befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungseinrichtung (5) einen eine Durchgangsboh
rung aufweisenden verformbaren Fixierkörper (6), aus ela
stischen Material aufweist, durch dessen Durchgangsboh
rung der Faserstrang (4) geführt ist und daß bei Druck
ausübung auf den Fixierkörper (6), der Faserstrang (4) in
der Durchgangsbohrung des Fixierkörpers durch die Materi
alverformung festgeklemmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fixierkörper (6) an einer auf das Schieberende auf
setzbaren Kappe (7) vorsehen ist, wobei beim Aufsetzen
der Kappe (7) auf das Schieberende, der den Fixierkörper
(6) verformende Druck gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (7) mittels einer Schraub
verbindung auf das Schieberende aufsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19956516A DE19956516A1 (de) | 1999-11-24 | 1999-11-24 | Vorrichtung zum Verschieben eines Lichtleiter-Faserstrangs in einer flexiblen Sonde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19956516A DE19956516A1 (de) | 1999-11-24 | 1999-11-24 | Vorrichtung zum Verschieben eines Lichtleiter-Faserstrangs in einer flexiblen Sonde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19956516A1 true DE19956516A1 (de) | 2001-06-21 |
Family
ID=7930162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19956516A Ceased DE19956516A1 (de) | 1999-11-24 | 1999-11-24 | Vorrichtung zum Verschieben eines Lichtleiter-Faserstrangs in einer flexiblen Sonde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19956516A1 (de) |
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1999
- 1999-11-24 DE DE19956516A patent/DE19956516A1/de not_active Ceased
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