DE19956044A1 - Hohlschmuckstück - Google Patents
HohlschmuckstückInfo
- Publication number
- DE19956044A1 DE19956044A1 DE1999156044 DE19956044A DE19956044A1 DE 19956044 A1 DE19956044 A1 DE 19956044A1 DE 1999156044 DE1999156044 DE 1999156044 DE 19956044 A DE19956044 A DE 19956044A DE 19956044 A1 DE19956044 A1 DE 19956044A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- hollow body
- hollow
- holding
- heating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C27/00—Making jewellery or other personal adornments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/02—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of a press ; Diffusion bonding
- B23K20/023—Thermo-compression bonding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/26—Auxiliary equipment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Adornments (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern, worin zwischen Rändern wenigstens zweier die Hohlkörper bildenden Teile unter deren Erwärmung ein Materialschluß gebildet wird. Hierbei ist vorgesehen, daß die Teile in an die jeweilige Teilegeometrie angepaßten Halteformen mit überstehenden Rändern fixiert werden, die in den Halteformen fixierten Teile gegeneinander gesetzt und die Teile zur Ausbildung des Materialschlusses mit den Halteformen erwärmt werden. Es können Hohlkörperteile aus Metall, insbesondere Edelmetall, insbesondere Gold, verwendet werden, wobei eine Erwärmung für z. B. 10 min bis dicht unter den Schmelzpunkt erfolgt, und zwar bei Gold auf eine Temperatur bis ca. 35 DEG unter den Schmelzpunkt, insbesondere 45 DEG bis 37 DEG unter den Schmelzpunkt. Es können so Goldhohlkugeln mit einem Durchmesser von 8 mm bis 30 mm und einer Wandstärke von 0,4 mm bis 1 mm gebildet werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft den Oberbegriff des unab
hängigen Anspruches und befaßt sich somit mit der Herstel
lung, von Hohlteilen, insbesondere für Zwecke der Schmuckher
stellung.
Bei der Schmuckherstellung werden häufig Hohlteile verwendet,
etwa zur Herstellung von Ketten aus und/oder mit großvolumi
gen Zierkörpern, die aus Edelmetall wie Gold gebildet sein
sollen, aber aus Kosten- und Gewichtsgründen nicht massiv
sein dürfen. Die Hohlteile können z. B. durch Zusammenlöten
oder -schweißen von zwei Halbstücken gebildet werden. Bei
dieser Herstellungsweise wird zwischen den Rändern wenigstens
zweier die Hohlkörper bildender Teile unter deren Erwärmung
ein Materialschluß gebildet, wobei zusätzlich zu dem Material
der Hohlteile Lot eingesetzt werden kann, um den Material
schluß zu erzielen. Das Löten wird jedoch typisch von Hand
durchgeführt und stellt somit eine gerade bei Hohlteilen un
angemessen teure Herstellungsweise dar, die zudem in der Re
gel auch ein aufwendiges Nachbearbeiten der Verbindungsnaht
erfordert, zumal die Bearbeitungspräzision bei manuellen Ver
fahren selten konstant hoch und gleichmäßig ist. Zudem können
selbst fehlerhafte, sich später lösende Verbindungen nicht
mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden.
Es besteht daher ein Bedarf danach, insbesondere für die
Schmuckherstellung Hohlteile hoher Qualität und Gleichmäßig
keit herzustellen, die sicher miteinander verbunden sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Neues für die ge
werbliche Anwendung bereitzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird unabhängig beansprucht. Bevor
zugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
Damit schlägt die Erfindung zunächst vor, daß bei einem Ver
fahren zur Herstellung von Hohlkörpern, worin zwischen Rän
dern wenigstens zweier die Hohlkörper bildender Teile unter
deren Erwärmung ein Materialschluß gebildet wird, vorgesehen
wird, daß die Teile in an die jeweilige Teilegeometrie ange
paßten Halteformen mit überstehenden Rändern fixiert werden,
die in den Halteformen fixierten Teile gegeneinander gesetzt
und die Teile zur Ausbildung des Materialschlußes mit den
Halteformen erwärmt werden.
Ein Grundgedanke der Erfindung ist somit darin zu sehen, daß
speziell an die Teilegeometrie angepaßte Halteformen verwen
det werden, um die Teile zu fixieren und darin die Erwärmung
vorzunehmen. Durch die Anpassung der Halteformen an die Teile
geometrie können diese zunächst exakt und schnell zueinan
der ausgerichtet werden. Durch die Fixierung auch während der
Erwärmung ist sichergestellt, daß die Teile in der richtigen
Position in Materialschluß gelangen. Dadurch, daß eine Fixie
rung auch bei der Erwärmung erfolgt, bleibt diese richtige
Position während der gesamten Verarbeitung gewährleistet. Die
zur Ausbildung eines insbesondere schnellen Materialschlußes
erforderlichen hohen Temperaturen können ohne weiteres er
reicht werden, da die Halteformen an die Teilegeometrie und
insbesondere die gewünschte Hohlteilgestalt angepaßt sind und
durch diese Anpassung verhindert wird, daß die zusammenzufü
genden Teile sich unter der Wärme in eine von der gewünschten
Hohlteilgestalt abweichenden Weise verformen. Dies erhöht so
wohl die Bearbeitungsgeschwindigkeit als auch die Formgenau
igkeit.
Das Verfahren kann und wird bevorzugt für dünnwandige Hohl
körperteile verwendet. Gerade hier ist eine Verbindung unter
hohen Temperaturen besonders schwierig, da sich dünnwandiges
Material besonders leicht verformt. Durch die Fixierung und
Geometrieanpassung wird jedoch eine entsprechend schonende
Verbindung ermöglicht, so daß in bevorzugten Ausführungsfor
men des erfindungsgemäßen Verfahrens sogar Hohlkörperteile
mit einer Wandstärke unter 2 mm, bevorzugt 0,4 mm bis 1 mm ver
wendet werden können, die insbesondere auch eine Hohlkugel
bilden können.
Die Größe der mit dem Verfahren herstellbaren Hohlteile ist
zunächst nicht beschränkt, wird aber typisch im Bereich einer
größten Ausdehnung von 8 mm bis 30 mm liegen. Diese Größe ge
währleistet einerseits eine leichte Handhabung der Hohlteile
und andererseits auch bei den relativ großen Formen eine noch
schnelle Erwärmung gewährleistet ist.
Der Hohlkörper wird bevorzugt aus zwei, vorzugsweise symme
trischen und/oder identischen, Teilen gebildet.
Als Material kommt vor allem Metall, insbesondere Edelmetall,
für die Hohlkörperteile in Betracht. Das Verfahren läßt sich
mit besonderem Vorteil für die Herstellung von Hohlkörpertei
len aus Gold verwenden.
Es wird hier eine Erwärmung bis dicht unter den Schmelzpunkt
bevorzugt, wobei für Hohlkörperteile aus Gold die Erwärmung
auf eine Temperatur von ca. 45° bis ca. 35° unter den
Schmelzpunkt, insbesondere bis ca. 37°C unter den Schmelz
punkt erfolgt. Auch bei Erwärmung auf eine Temperatur bis
dicht unter den Schmelzpunkt wird die Erwärmung für eine
Zeitdauer von wenigstens 5, bevorzugt mindestens 10 min an
dauern, um Zeit für den Materialschluß zu gewährleisten.
Die Fixierung der Hohlkörperteile in den Formen erfolgt be
vorzugt durch Ansaugen, wobei in einer besonders bevorzugten
Variante die Hohlkörperteile auch während der Erwärmung in
die Formen gesaugt werden. Dadurch wird auch mitverhindert,
daß die Hohlkörperteile unter den beanspruchenden Prozeßbe
dingungen während der Materialfügung in sich Zusammenfallen
oder in eine von der Sollform abweichende Gestalt gestaucht
werden. Zwar ist eine Fixierung durch Ansaugen nicht zwingend
erforderlich, aber da ein Erwärmen ohne oxidierende Atmosphä
re bevorzugt und dies durch zumindest weitgehendes Evakuieren
der Form realisierbar ist, bietet sich die so ohne zusätzli
chen Aufwand realisierbare Vakuumfixierung besonders an. Ge
rade Hohlkugel-Halbschalen gleiten aber ohne Fixierung in ih
re Sollposition.
Die Hohlkörperränder werden zugleich während des Erwärmens
bevorzugt gegeneinander gepreßt.
Allgemein ist es bevorzugt, wenn die Ränder der Hohlkörper
teile für die Materialfügung vorbereitet werden, etwa durch
Entfettung vor deren Fixieren in den Formen und/oder Glätten
der Ränder.
Die Erfindung wird im folgenden nur beispielsweise anhand der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezug auf die Zeichnung er
läutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 zwei Hohlkörperteile vor ihrer erfindungsgemä
ßen Zusammenfügung in der Form.
Nach Fig. 1 umfaßt eine allgemein mit 1 bezeichnete Vorrich
tung 1 zur Herstellung eines Hohlkörpers durch Zusammenfügung
von zwei Hohlkörperteilen 2a, 2b zu einem Hohlkörper eine
Halteform 3 und eine Heizeinrichtung 4.
Die Hohlkörperteile 2a, 2b sind einander identische Halbku
gelschalen, deren Ränder 5a, 5b entgratet, geglättet und ent
fettet sind. Die Hohlkörperteile 2a, 2b bestehen aus 750er
Gelbgold und weisen einen Durchmesser von etwa 25 mm auf.
Die Halteform 3 ist aus Graphit gefertigt. Sie besteht aus
zwei allgemein zylindrischen Halteform-Hälften 3a, 3b die
einander im wesentlichen identisch sind, wobei aber auf der
ersten Halteform 3a am Umfang ein Steg 6a vorgesehen ist und
an der Halteform 3b in entsprechender Position eine komple
mentäre Nut 6b. Jede der Halteformen 3a, 3b weist innen eine
Ausnehmung 7a, 7b auf, die an die Geometrie der Halbkugel
schaligen Hohlkörperteile 2a, 2b angepaßt ist. Die Ausnehmung
7 ist so tief, daß der Rand 5a, 5b der eingesetzten Hohlkör
perteile geringfügig übersteht. An der Innenseite jeder Aus
nehmung 7a, 7b ist jeweils ein Absaugkanal 8a, 8b vorgesehen,
der mit einer Vakuumquelle (nicht gezeigt) verbunden ist.
Die um die Halteform 3 herum angeordnete Heizwicklung 4 ist
so ausgelegt, daß sie die Halteform 3 mitsamt den Haltescha
len binnen weniger Minuten auf eine Temperatur von ca. 835°C
erwärmen und auf dieser Temperatur für wenigstens 12 min hal
ten kann die angegebene Legierung hat einen Schmelzpunkt
zwischen 870°C bis 890°C.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 werden Hohlkugeln wie
folgt hergestellt:
Zunächst werden die Halbkugelschalen 2a, 2b bereitgestellt und an den Rändern entfettet, geglättet und entgratet.
Zunächst werden die Halbkugelschalen 2a, 2b bereitgestellt und an den Rändern entfettet, geglättet und entgratet.
Dann werden die Halbkugelschalen 2a, 2b in ihre jeweilige
Halteform gesetzt und durch Betätigung der Vakuumquelle, die
mit den Vakuumkanälen 8a, 8b verbunden ist, durch Ansaugen
fixiert. Dadurch können die Halbkugelschalen die Halteform
3a, 3b zwar nicht mehr verlassen, aber in eine andere Rich
tung gleiten.
Die beiden Halteformhälften 3a, 3b werden dann zusammenge
setzt, wobei durch das Eindringen des Steges 6a in die kom
plementäre Nut 6b eine exakte Ausrichtung der beiden Halte
formen zueinander gewährleistet ist. Während des Zusammenset
zens gelangen die über die Halteform 3a, 3b überstehenden
Ränder 5a, 5b der Hohlkörperteile 2a, 2b in Kontakt, wobei
sich die Hohlkörperteile in der Halteform gleitend drehen,
bis ein vollumfänglicher Kontakt über den gesamten Umfang des
Randes hergestellt ist.
Dann werden die beiden Halteformhälften 3a, 3b mit einem
Druck von ca. 6 bar zusammengepreßt, die Formen zur Oxidati
onsvermeidung evakuiert und die Temperatur der Anordnung
durch Erregen der Heizwicklung 4 binnen 3 min von Raumtempe
ratur auf eine Temperatur von 45°C bis 37°C unter den
Schmelzpunkt der Goldhalbkugelschalen erwärmt. In diesem Tem
peraturbereich werden die zusammengepreßten Halteformhälften
für eine Zeit von etwa 10 min gehalten, wobei sich der ge
wünschte Materialschluß ergibt. Die Anordnung wird dann abge
kühlt und der aus den beiden Einzelteilen zusammengefügte
Hohlkörper kann entnommen werden.
Anschließend kann eine Endbearbeitung des Hohlkörpers vorge
nommen werden wie erforderlich, z. B. eine Politur, das Ein
bringen von Mustern usw..
Während vorstehend die Herstellung einer Hohlkugel aus Gold
beschrieben wurde, können auch andere Hohlkörpergeometrien
hergestellt und/oder andere Materialien verwendet werden.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung somit ein Verfahren
zur Herstellung von Hohlkörpern, worin zwischen Rändern we
nigstens zweier die Hohlkörper bildender Teile unter deren
Erwärmung ein Materialschluß gebildet wird. Hierbei ist vor
gesehen, daß die Teile in an die jeweilige Teilegeometrie an
gepaßten Halteformen mit überstehenden Rändern fixiert wer
den, die in den Halteformen fixierten Teile gegeneinander ge
setzt und die Teile zur Ausbildung des Materialschlußes mit
den Halteformen erwärmt werden. Es können Hohlkörperteile aus
Metall, insbesondere Edelmetall, insbesondere Gold, verwendet
werden, wobei eine Erwärmung für z. B. 10 min bis dicht unter
den Schmelzpunkt erfolgt, und zwar bei Gold auf eine Tempera
tur bis 45° bis 37° unter den Schmelzpunkt. Es können so
Goldhohlkugeln mit einem Durchmesser von 8 mm bis 30 mm und ei
ner Wandstärke von 0,4 mm bis 1 mm gebildet werden.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern, worin zwischen
Rändern wenigstens zweier die Hohlkörper bildender Teile
unter deren Erwärmung ein Materialschluß gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teile in an die jeweilige
Teilegeometrie angepaßten Halteformen mit über die Halte
form überstehenden Rändern fixiert werden, die in den
Halteformen fixierten Teile gegeneinander gesetzt und die
Teile zur Ausbildung des Materialschlußes mit den Halte
formen erwärmt werden.
2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß dünnwandige Hohlkörperteile verwendet
werden.
3. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß Hohlkörperteile mit einer Wandstärke
unter 2 mm, bevorzugt 0,4 mm bis 1 mm verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Hohlkörperteile eine Hohl
kugel bilden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein Hohlkörper mit einer größ
ten Ausdehnung von 8 mm bis 30 mm aufweist, insbesondere,
daß eine Hohlkugel mit einem Durchmesser zwischen 8 mm und
30 mm gebildet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus zwei, vor
zugsweise identischen, Teilen gebildet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Hohlkörperteile aus Metall,
insbesondere Edelmetall, insbesondere Gold, verwendet
werden.
8. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Erwärmung bis dicht unter den
Schmelzpunkt erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, worin die Hohlkörpertei
le aus Gold gebildet sind und die Erwärmung auf eine Tem
peratur von 45° bis ca. 35° unter den Schmelzpunkt, ins
besondere bis ca. 37° unter den Schmelzpunkt erfolgt.
10. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Erwärmung auf eine Temperatur bis
dicht unter den Schmelzpunkt für eine Zeitdauer von we
nigstens 5, bevorzugt mindestens 10 min gehalten wird.
11. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fixierung der Hohlkörperteile in
den Formen durch Ansaugen erfolgt.
12. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hohlkörperteile in den Formen auch
während der Erwärmung angesaugt werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß derart an die jeweilige Teile
geometrie angepaßte Halteformen verwendet werden, daß vor
dem Erwärmen Abweichungen zwischen Teile- und Haltefor
mengeometrie bestehen und die Hohlkörper nach dem Erwär
men die gewünschte Form aufweisen.
14. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hohlkörperränder während des Erwär
mens gegeneinander gepreßt werden.
15. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ränder der Hohlkörperteile vor de
ren Fixieren in den Formen entfettet und/oder geglättet
werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999156044 DE19956044A1 (de) | 1999-11-22 | 1999-11-22 | Hohlschmuckstück |
DK200001747A DK200001747A (da) | 1999-11-22 | 2000-11-21 | Smykker med hulrum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999156044 DE19956044A1 (de) | 1999-11-22 | 1999-11-22 | Hohlschmuckstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19956044A1 true DE19956044A1 (de) | 2001-05-23 |
Family
ID=7929852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999156044 Withdrawn DE19956044A1 (de) | 1999-11-22 | 1999-11-22 | Hohlschmuckstück |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19956044A1 (de) |
DK (1) | DK200001747A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102172303A (zh) * | 2010-12-08 | 2011-09-07 | 山东梦金园珠宝首饰有限公司 | 钵状饰品的制作方法 |
CN102172714A (zh) * | 2010-12-08 | 2011-09-07 | 山东梦金园珠宝首饰有限公司 | 用于生产钵状饰品的模具 |
-
1999
- 1999-11-22 DE DE1999156044 patent/DE19956044A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-11-21 DK DK200001747A patent/DK200001747A/da not_active Application Discontinuation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102172303A (zh) * | 2010-12-08 | 2011-09-07 | 山东梦金园珠宝首饰有限公司 | 钵状饰品的制作方法 |
CN102172714A (zh) * | 2010-12-08 | 2011-09-07 | 山东梦金园珠宝首饰有限公司 | 用于生产钵状饰品的模具 |
CN102172714B (zh) * | 2010-12-08 | 2012-09-12 | 山东梦金园珠宝首饰有限公司 | 用于生产钵状饰品的模具 |
CN102172303B (zh) * | 2010-12-08 | 2013-04-17 | 山东梦金园珠宝首饰有限公司 | 钵状饰品的制作方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK200001747A (da) | 2001-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69303760T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes durch superplastische Formung und Diffusionsschweissung | |
DE1704124B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anformen eines bodensam ende eines thermoplastischen kunststoffrohres | |
DE3226868C2 (de) | ||
DE1138869B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung | |
DE3780132T2 (de) | Verfahren zur herstellung metallischer erzeugnisse aus pulver mittels heiss-isostatisches drucks unter verwendung von keramikkernen. | |
EP2478791B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schmuckringes | |
DE1627707A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Metallformstueckes | |
CH618111A5 (de) | ||
DE19956044A1 (de) | Hohlschmuckstück | |
DE10119839C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Achselements für Kraftfahrzeuge | |
EP1319463A2 (de) | Verfahren zum Instandsetzen von verschlissenen oder ausser Mass gefertigten Bauteilen | |
DE102019130676B4 (de) | Halterungsvorrichtung mit einem Fixiermechanismus zur lösbaren Fixierung von stiftförmigen Elementen, Halterungsvorrichtungssystem sowie Verwendung der Halterungsvorrichtung | |
DE102014221423A1 (de) | Verfahren zur Herstellung großer Warmumformwerkzeuge mittels eines generativen Fertigungsverfahrens | |
DE3626425A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung napffoermiger metallteile | |
DE10157258B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausformen eines rohrförmigen Gegenstandes aus thermoplastischen Materialien | |
DE1514260C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gehäusesockels für eine Hableiteranordnung | |
DE10314544A1 (de) | Formschüssige Fügeverbindung | |
DE2733602A1 (de) | Schmuckstueck aus platin und feingold und verfahren zur herstellung | |
DE3782414T2 (de) | Verfahren zum herstellen von glasfuessen fuer vakuumroehren. | |
DE3022112A1 (de) | Metallisches verbundmaterial fuer schmuckwaren und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1918081A1 (de) | Logisches Schaltelement auf Fluidbasis sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE910378C (de) | Verfahren zum Erzeugen tellerfoermiger Ansaetze an zylindrischen Hohlkoerpern | |
DE1300641B (de) | Verfahren und Formwerkzeug zum Formen von Rotationskoerpern aus Glas | |
DE102008011528A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus Glas durch Heißformen und Herstellungsverfahren | |
DE1425106C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Lagers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B23K 1/20 AFI20051017BHDE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JOERG HEINZ GMBH & CO. KG, 75245 NEULINGEN, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120601 |