DE19955728A1 - Rasierer für Problemzonen - Google Patents
Rasierer für ProblemzonenInfo
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- B26B21/08—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasierer für Problemzonen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rasierer anzubieten, der dazu geeignet ist, weitestgehend gefahrlos Rasuren in Problembereichen wie Augenbrauen, Achselhöhle und Schambereich zu ermöglichen, ohne daß eine zweite Person an der Rasur beteiligt werden muß. DOLLAR A Der Rasierer für Problemzonen besteht aus einem in einem Rasierkopf (1) gehalterten Schneidmesser (3) und einem Griff (2), wobei Griff (2) und Rasierkopf (1) starr oder zwei- oder drei-dimensional bewegbar miteinander verbunden sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rasierkopf (1) mindestens ein Schneidmesser (3) aufweist, dessen Schneidkante (4) konkav oder konvex gewölbt ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasierer für
Problemzonen gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Sowohl bei Männern als auch bei Frauen besteht das
Bedürfnis, lästige Körperhaare zu entfernen. Beim Mann
konzentriert sich die Entfernung von unerwünschten
Körperhaaren im wesentlichen auf den Gesichtsbereich.
Die Entfernung von Körperhaaren an anderen Bereichen,
wie auf der Brust, unter den Armen, an den Beinen oder
auch im Genitalbereich ist bei Männern in der Regel
eher selten und konzentriert sich dann auf spezielle
Personengruppen oder ist auch abhängig von bestimmten
Modeerscheinungen.
Die bei Männern üblichen Rasierer haben sich seit
längerer Zeit im wesentlichen nicht geändert. Häufig
werden und wurden zur Entfernung von Gesichtshaaren
sogenannte Rasiermesser verwendet. Das sind scharfe
Klingen mit einem Handgriff. Weiterhin sind
Rasierapparate mit Handgriff und Rasierkopf, in den
eine Rasierklinge einsetzbar ist, weit verbreitet.
Diese insbesondere für die Naßrasur einsetzbaren
Rasierer gibt es in Einweg- und Mehrwegausführung.
Mit den an sich bekannten Rasierapparaten kann man ohne
weiteres mehr oder weniger ebene Flächen im Gesicht,
auf der Brust oder auch an den Beinen von Männern und
Frauen behandeln. Komplizierter wird es bei der
Verwendung dieser bekannten Rasierapparate bereits
schon im Achselhöhlenbereich. Die dort in der Regel
vorhandene konkav und konvexe Wölbung der Flächen läßt
sich so ohne weiteres mit den bekannten Rasierern nicht
bearbeiten.
Obwohl diese Nachteile bekannt sind, werden diese
Rasierer auch häufig von Frauen benutzt, um
unerwünschte Behaarungen in Problemzonen wie in
Achselhöhlen, Augenbrauen oder Schambereichen zu
beseitigen, da die Naßrasur in der Regel gründlich und
relativ schnell zu bewerkstelligen ist.
Die Entfernung von Gesichtshärchen und Beinhaaren ist
mittels der Männer-Rasierer in der Regel
unproblematisch.
Der jedoch immer stärker werdende Wunsch vieler Frauen
nicht nur die Haare an den Beinen oder auch in den
Achselhöhlen sondern auch im Bikini- und Genitalbereich
zu beseitigen, läßt sich mit den bekannten Männer-
Rasierern nur schwer realisieren. Häufig entstehen
Schnittverletzungen. Hinzu kommt, daß die bekannten
Rasierer einfach zu groß sind, um z. B. als Utensil in
einer Damenhandtasche Platz zu finden, so daß auch eine
Unterwegsrasur einfach machbar ist.
Gerade eine Rasur im Genitalbereich ist auch insofern
problematisch, da häufig ohne zusätzliche Hilfsmittel
wie Spiegel eine gefahrlose Rasur schwer möglich ist.
Häufig sind Rasuren im Genitalbereich aber auch im
Augenbrauenbereich dadurch gekennzeichnet, daß ganz
bestimmte Rasurformen angestrebt werden. Zum Beispiel
werden Schamhaare teilweise wegrasiert, um bestimmte
originelle Muster in diesem Bereich zu erzeugen. Ein
sauberes und sicheres Wegrasieren bestimmter
Haarbereiche in diesen Problemzonen ist mit den bisher
bekannten Rasierern nicht oder nur sehr eingeschränkt
möglich.
Auch die im Angebot befindlichen Elektrorasierer sind
für spezielle formgebende bzw. mustergebende Rasuren
nicht geeignet.
Darüberhinaus verstopfen alle bekannten Naßrasierer
beim Rasieren längerer Haare relativ schnell. Dann ist
es erforderlich, daß vor dem Weiterrasieren eine
Beseitigung der abrasierten Haare erfolgen muß, um die
Schnittfähigkeit des Rasierers zu erhalten. Nicht in
jeder Situation ist es möglich, eine unkomplizierte
Reinigung des Rasierers vornehmen zu können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Naßrasierer ist die
feste Einstellung des aus dem Rasierkopf herausragenden
Schneidteiles der Schneidmesser. Insbesondere beim
Rasieren von Bereichen, die unterschiedlich lange Haare
aufweisen, wäre es manchmal angebracht, den
herausragenden Schneidteil zu vergrößern oder zu
verringern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen
Rasierer anzubieten, der dazu geeignet ist,
weitestgehend gefahrlos Rasuren in Problembereichen wie
Augenbrauen, Achselhöhle und Schambereich zu
ermöglichen, ohne daß eine zweite Person an der Rasur
beteiligt werden muß.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit dem kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, in einem Rasierkopf
Schneidmesser anzuordnen, deren Schneidkanten konkav
und/oder konvex gewölbt sind. Die konkave bzw. konvexe
Wölbung der Schneidkante eines Schneidmessers
ermöglicht eine bessere Anpassung der in der Regel auch
gewölbten Hautpartien in den Problembereichen. Durch
das Vorsehen einer Schutzleiste im Außenkantenbereich
der Schneidmesser wird erreicht, daß die sich der
Messerform anpassenden oder bereits vorgeformten
Hautpartien verletzungsfrei rasiert werden können.
Durch verschiebbare Anordnung der Schneidmesser, die
ggf. mit Haarabweiser kombiniert werden können, ist es
möglich, unterschiedliche Haarlängen besonders effektiv
zu rasieren und zusätzlich die Möglichkeit zu schaffen,
im Falle einer Verstopfung des Schneidbereiches mit
abrasierten Haaren diese ggf. mit dem Haarabweiser
durch Zurückschieben der Schneidmesser wieder
rasierfähig zu machen. Hinzu kommt, daß durch die
verschiebbare Anordnung der Schneidmesser die
Sicherheit beim Rasieren erhöht werden kann sowie eine
gefahrlose Lagerung oder ein gefahrloses Transportieren
des Rasierers ohne zusätzliche Schutzhülle möglich ist.
Zur Erzeugung bestimmter Haarmuster, z. B. bei der
Rasur der Augenbrauen, ist es möglich, die Schneidkante
mittig zu unterbrechen, damit eine strichartige
Ausbildung der Augenbraue beim Rasieren mit einem
Strich erreicht werden kann.
Die in weiteren Ausbildungen der Erfindung vorgesehenen
gegenüberliegen Anordnung von gewölbten Klingen
ermöglichen unkomplizierte Rasuren auf der linken
und/oder rechten Seite von Körperpartien bzw. mit oder
gegen die Haarwuchsrichtung, ohne daß ein Wechsel von
der einen Hand in die andere erfolgen muß.
Eine verstellbare Verbindung zwischen Rasierkopf
und Griff ermöglicht vorteilhaft den Anstellwinkel der
Schneidkante zu verändern und der damit jeweiligen
Rasurbedingung anzupassen. Möglich ist es auch,
Einwegrasierer für bestimmte Bereiche anzubieten, so
daß Anordnungskonstellationen der Schneidmesser,
Rasierköpfe und Griffe vorgegeben sind.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Rasierkopf mit entgegengesetzter
Messeranordnung und konvexer Schneidmesser
ausbildung,
Fig. 2a einen zylinderförmigen Rasierkopf mit
auswechselbarem Schneidmesser (perspekti
visch),
Fig. 2b eine Ansicht des zylinderförmigen Rasier
kopfes von hinten,
Fig. 3 einen Rasierkopf mit einem Messer, dessen
Schneidkante parallel zur Griffachse
ausgebildet ist,
Fig. 4 eine Rasierkopf-Griff-Verbindung,
Fig. 5a ein oval geformtes Schneidmesser,
Fig. 5b ein konkav geformtes Schneidmesser,
Fig. 5c ein oval geformtes Schneidmesser mit
Unterbrechungen,
Fig. 5d ein konkav geformtes Schneidmesser mit
Unterbrechung,
Fig. 6 einen zylinderförmigen Rasierkopf mit einer
konkaven und konvexen Schneidkante,
Fig. 7 Schneidmesser mit mehreren Schneidkanten,
Fig. 8a ein im Griff integriertes Schneidmesser,
Fig. 8b ein im Griff integriertes Schneidmesser,
Fig. 8c ein im Griff integriertes Schneidmesser,
Fig. 9a eine schematische Darstellung eines
Rasierkopfes mit verschiebbaren Schneid
messern im nichtschneidenden Zustand,
Fig. 9b eine schematische Schnittdarstellung eines
Schneidkopfes mit verschiebbaren Schneid
messern in schneidender Position,
Fig. 9c eine schematische Darstellung eines Rasierers
mit verschiebbaren Schneidmessern in
schneidender Position in Draufsicht und
Fig. 9d eine perspektivische Darstellung eines
Rasiererkopfes mit verschiebbaren Schneid
messern mit Verschiebeknopf.
In Fig. 1 ist in beispielhafter Ausführung ein
erfindungsgemäßer Rasierer mit entgegengesetzt
angeordneten Schneidkanten dargestellt. Der Rasierer
besteht aus einem Griff 2, auf dem über ein
Verbindungsteil 13 ein Rasierkopf 1 aufgesetzt ist. Im
Rasierkopf 1 ist ein Schneidmesser 3 fixiert, das zwei
Schneidkanten 4 mit einer ovalen (konvexen) Form
aufweist. Die Außenkanten 12 des Schneidmessers 3 sind
mittels einer Schutzleiste 11 abgedeckt, um das
Verletzungsrisiko zu minimieren. Die Orientierung des
Schneidmessers 3 liegt in etwa der Griffachse des
Griffes 2 parallel. Die beiden Schneidwinkel 9 des
Schneidmessers 3 sind entgegengesetzt ausgebildet, so
daß durch einfache Drehung beispielsweise die linke
Augenbraue mit der einen Schneidkante 4 und die rechte
Augenbraue mit der anderen Schneidkante 4 bzw. mit der
Haarwuchs- oder gegen die Haarwuchsrichtung behandelt
werden kann.
Fig. 2a und 2b zeigen einen Rasierer, dessen Rasierkopf
1 zylinderförmig ausgebildet ist. Der Rasierkopf 1
besteht aus der Messerhalterung 5 und den außen
halbkugelförmig angebrachten Schutzkappen 11, die die
Außenkanten 12 des Schneidmessers 3 abdecken. Die
Schneidkante 4 ist oval ausgebildet. Die
Messerhalterung 5 besteht praktisch aus zwei halben
Zylinderhälften, zwischen denen das Schneidmesser 3
fixierbar ist. Durch die rundum geschützte Anordnung
des Schneidmessers 3 eignet sich dieser Rasierer
insbesondere zur Beseitigung von Schamhaaren.
Fig. 3 zeigt eine weitere beispielhafte Ausführung
eines weiteren Rasierers. Der ebenfalls auf den Griff 2
aufgesetzte Rasierkopf 1 zeigt ein Schneidmesser 3 mit
konkaver Ausbildung. Die Außenkanten 12 des
Schneidmessers 3 sind mit einer Schutzkappe 11
versehen. Dieser Rasierer eignet sich zur Rasur von
Augenbrauen oder auch der Beseitigung der Haare im
Achselbereich.
Fig. 4 zeigt ein Verbindungsteil 13, das den Griff 2
mit dem Rasierkopf 1 verbindet.
In Fig. 5a bis 5d sind verschiedene Ausbildungen der
erfindungsgemäßen Schneidmesser 3 dargestellt.
Fig. 6 zeigt eine Kombination eines konkav geformten
Schneidmessers 3 und eines konvex geformten
Schneidmessers 3, die in einer zylinderförmigen
Messerhalterung 5 gemäß Fig. 2 gehaltert sind. Dieser
Rasierkopf 1 ist insbesondere geeignet, die
Schambehaarung im Schambereich einer Frau zu
beseitigen. Hautwölbungen in diesem Bereich lassen sich
vorteilhaft mit der konkaven Schneidkante 4 rasieren,
während konkave Hautwölbungen sich mit dem konvexen
Schneidmesser 3 behandeln lassen.
In Fig. 7 sind Schneidmesser 3 dargestellt, die in
einem speziell ausgebildeten Rasierkopf 1 eingesetzt
werden können, in dem durch Drehung der Schneidmesser 3
um eine Achse unterschiedlich ausgebildete
Schneidkanten 4 in die Schnittlage gebracht werden
können.
Die in Fig. 8a bis 8c gezeigten Rasierer sind im
wesentlichen durch den Verzicht eines angesetzten
Rasiererkopfes 1 gekennzeichnet. Die oder das
Schneidmesser 3 sind im oberen Bereich des Griffes 2
integriert. Durch die Ausrichtung der Schneidkante 4
parallel zur Achse des Griffes 2 oder in einem davon
abweichenden Winkel sind verschiedene optimale
Anwendungsmöglichkeiten bis hin zum Intimbereich
gegeben. Die Integration des Schneidmessers 3 in den
Griff 2 und die dadurch erreichte kompakte Bauweise
verringert das Risiko einer Verletzung und verbessert
die Handhabbarkeit in den Problemzonen.
Fig. 9a zeigt einen erfindungsgemäßen Rasierer mit
verschiebbaren Schneidmessern 3. Die Schneidmesser 3
sind im Gehäuse 10 des Rasierkopfes 1 angeordnet. Die
beiden konvex geformten Schneidmesser sind mittels
eines Langloches 9 und einem am Messergehäuse 10
befestigten Führungsstiftes 17 verschiebbar fixiert. Im
oberen Bereich sind beide Schneidmesser 3 über eine
Spannfeder 7 miteinander verbunden. Zwischen den beiden
Schneidmessern 3 ist ein Keil 8 angeordnet, der mittels
eines Verschiebeknopfes 14 in Richtung Spannfeder 7
verschoben werden kann. Beim Verschieben des Keiles 8
mittels des Verschiebeknopfes 14 werden die beiden
Schneidmesser aus der Messerführung 6 herausgedrückt.
Durch unterschiedliche Positionierung des Keiles 8 ist
es möglich, die Rasierposition der Schneidmesser 3
unterschiedlich zu gestalten, so daß die Schneidkante 4
aus der Messerführung 6 weit oder weniger weit
herausragen kann (Fig. 9c). Durch Zurückführung des
Keiles 8 zieht die Spannfeder 7 die Schneidmesser
wieder in das Messergehäuse 10.
In der Darstellung gemäß Fig. 9b ist die Lage der
Schneidmesser 3 in der Messerführung 6 des
Messergehäuses 10 dargestellt. Die Schneidmesser 3
rutschen beim Verschieben zwangsläufig an einem
Haarabweiser entlang, so daß beim Einziehen der
Schneidmesser 3 eventuell festsitzende Haare am
Haarabweiser 15 verbleiben, die dann nach völligen
Verschwinden der Schneidkante 4 mit beispielsweise
einem Tuch abgewischt werden können. Durch
Wiederherausschieben der Schneidmesser 3 kann dann die
Rasur fortgesetzt werden.
In Fig. 9d ist der Rasierkopf 1 in perspektivischer
Darstellung gezeigt. Beispielhaft ist hier der
Verschiebeknopf 14 in einem Langloch im Messergehäuse
10 verschiebbar angeordnet.
1
Rasierkopf
2
Griff
3
Schneidmesser
4
Schneidkante
5
Messerhalterung
6
Messerführung
7
Spannfeder
8
Keil
9
Langloch
10
Messergehäuse
11
Schutzkappe
12
Außenkante
13
Verbindungsteil
14
Verschiebeknopf
15
Haarabweiser
16
Einlagefuge
17
Führungsstift
Claims (18)
1. Rasierer für Problemzonen, bestehend aus einem in
einem Rasierkopf (1) gehalterten Schneidmesser (3)
und einem Griff (2), wobei Griff (2) und Rasierkopf
(1) starr oder zwei- oder dreidimensional bewegbar
miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rasierkopf (1) mindestens ein Schneidmesser (3)
aufweist, dessen Schneidkante (4) konkav oder
konvex gewölbt ist.
2. Rasierer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rasierkopf (1) mindestens ein Schneidmesser (3)
aufweist, das im Rasierkopf (1) heraus- und
hereinschiebbar angeordnet ist.
3. Rasierer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich einer Messerführung (6) des Rasierkopfes
(1) ein Haarabweiser (15) angeordnet ist.
4. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rasierkopf (1) eine Messerhalterung (5) für
eine parallele Anordnung der Schneidkanten (4) von
mindestens zwei Schneidmessern (3) aufweist.
5. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Rasierkopf (1) eine Messerhalterung (5) für
gegenüberliegende Schneidmesser (3) aufweist.
6. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
Schneidkanten (4) der Schneidmesser (3) auf einer
Ebene liegend gegenüber angeordnet sind.
7. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidkanten (4) der Schneidmesser (3)
gegenüberliegend auf verschiedenen Ebenen
angeordnet.
8. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneidmesser (3) eine unterbrochene
Schneidkante (4) aufweist.
9. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidkante (4) des Schneidmessers (3) nicht
schneidende Bereiche aufweist.
10. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidkante (4) parallel zur Achse des Griffes
(1) angeordnet ist.
11. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidkante (4) des Schneidmessers (3)
rechtwinklig zur Achse des Griffes (1) angeordnet
ist.
12. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Außenkante (12) der Schneidmesser
(3) Schutzleisten (11) aufweisen.
13. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schneidmesser (3) mindestens zwei Schneidkanten
(4) auf weist.
14. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schneidmesser (3) im Rasierkopf (1) um eine
Achse verstellbar angeordnet ist.
15. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rasierkopf (1) am oder im Griff (2) verstellbar
angeordnet ist.
16. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Schneidkante (4) nicht wesentlich
größer ist als der Durchmesser des Griffs (2).
17. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung zwischen dem Rasierkopf (1) und dem
Griff (2) eine, gegebenenfalls verstellbare
Kröpfung aufweist.
18. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die oder das Schneidmesser (3) im Griff (2)
integriert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19955728A DE19955728A1 (de) | 1998-11-13 | 1999-11-15 | Rasierer für Problemzonen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29820965 | 1998-11-13 | ||
DE19928316 | 1999-06-16 | ||
DE19955728A DE19955728A1 (de) | 1998-11-13 | 1999-11-15 | Rasierer für Problemzonen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19955728A1 true DE19955728A1 (de) | 2000-07-13 |
Family
ID=26053860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19955728A Ceased DE19955728A1 (de) | 1998-11-13 | 1999-11-15 | Rasierer für Problemzonen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19955728A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20005678U1 (de) * | 2000-03-27 | 2000-09-21 | Häusler, Klaus, 97922 Lauda-Königshofen | Nassrasierklingenhalter |
-
1999
- 1999-11-15 DE DE19955728A patent/DE19955728A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20005678U1 (de) * | 2000-03-27 | 2000-09-21 | Häusler, Klaus, 97922 Lauda-Königshofen | Nassrasierklingenhalter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |