DE19955218A1 - Gasisolierte, gekapselte Mittelspannungsschaltanlage - Google Patents

Gasisolierte, gekapselte Mittelspannungsschaltanlage

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DE19955218A1
DE19955218A1 DE1999155218 DE19955218A DE19955218A1 DE 19955218 A1 DE19955218 A1 DE 19955218A1 DE 1999155218 DE1999155218 DE 1999155218 DE 19955218 A DE19955218 A DE 19955218A DE 19955218 A1 DE19955218 A1 DE 19955218A1
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Albert Aufermann
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ABB Patent GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/0358Connections to in or out conductors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Abstract

Es wird eine mobile, gekapselte, gasisolierte Mittelspannungsschaltanlage beschrieben, die wenigstens eine Durchführung (12) mit einem Außenkonus (13) aufweist, an der ein Kabel (17) mittels eines Polschuhes (16) anschließbar ist. Auf den Außenkonus (13) der Durchführung (12) wird ein Innenkonus (29) unter Zwischenfügung einer Silikondichtungsmasse (14) aufgesetzt; der Innenkonus ist an an einer Wand (26) des Isoliergehäuses (20) angeformt, so daß bei Montage der Außenkonus (13) mit der Silikonschicht (14) von dem Innenkonus (29) des Isoliergehäuses (20) umfaßt wird. Aufgrund der dielektrischen und räumlichen Bemessung des Isoliergehäuses (20) ist es möglich, das Kabel (17) auch dann anzuschließen, wenn es notwendig ist, die Handschuhe zu tragen.

Description

Die Erfindung betrifft eine insbesondere mobile, gasisolierte, gekapselte Mittelspan­ nungsschaltanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Schaltanlagen sind als mobile Schaltanlagen mit der Bezeichnung Strossen­ schalter bekannt geworden. Solche Strossenschalter werden in Braunkohlebergwerken im Tagebau als mobile Schaltanlagen verwendet, an die Kabel mittels Kabelschrauben angeschlossen werden, die auf Trommeln aufgerollt sind. Wenn eine Schaltanlage an einen anderen Ort bewegt werden muß, dann wird der Kabelschuh von der Anlage entfernt; wenn das Kabel auf eine Trommel aufgerollt wird, dann könnte der Kabelschuh beim Aufrollen über den Boden schleifen und verschmutzen. Da es möglich sein muß, daß die mobilen Schaltanlagen auch angeschlossen werden können, wenn die Außen­ temperaturen niedrig sind, müssen sie so ausgebildet sein, daß das Anschließen der Kabel vom Bedienungspersonal mit Handschuhen vorgenommen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltanlage der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, an der ein Kabel auf einfache Weise angeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß ist auf den Außenkonus der Durchführung ein Innenkonus unter Zwi­ schenfügung einer Silikondichtungsmasse aufgesetzt, der an einer Wandung eines Iso­ liergehäuses angeformt ist und daß ein Kabelschuh des Kabels an der Durchführung befestigbar ist.
Dabei kann der Innenkonus am Isoliergehäuse an einem nach außen oder nach innen vorspringenden Kragen angeordnet sein.
Das Gehäuse ist an zwei senkrecht zueinander verlaufenden Seiten in vorteilhafter Weise offen, so daß ein einfacher Zugang zu der Schraubenverbindung zwischen Ka­ belschuh und Durchführung ermöglicht ist. Drei Seitenwände des Isoliergehäuses sind durch eine U-Form gebildet, wogegen die vierte Seitenwand, die senkrecht zu der U- Form verläuft, den Kragen mit dem Innenkonus trägt.
Das Isoliergehäuse ist in besonders vorteilhafter Weise insbesondere mittels Schraub­ verbindungen am Schaltschrank festlegbar.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die gasisolierte Schaltanlage selbst nicht umgeändert werden muß, sondern durch einfache Anfügung des Isolierge­ häuses zu einer solchen umgeändert wird, die als mobile Schaltanlage im Tagebau ein­ gesetzt werden kann, wobei die Kabel an die Durchführungen auch dann angeschlos­ sen werden können, wenn das Bedienpersonal Handschuhe tragen muß.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Schaltschrankes mit angebautem Isoliergehäuse einer ersten Ausführung, im Schnitt,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Gehäuse gemäß Pfeilrichtung II-II, und
Fig. 3 eine Teilansicht eines Schaltschrankes mit angebrachtem Isoliergehäuse einer zweiten Ausführung, ebenfalls im Schnitt.
An einer Wandung 10 einer metallgekapselten, gasisolierten Schaltanlage 11 befindet sich eine Durchführung 12, die in einem Außenkonus 13 endet. Dieser Außenkonus verjüngt sich hin zu seinem freien Ende. Der Außenkonus 13 ist mit einer Schicht 14 aus Silikonkautschuk umgeben; am freien Ende des Außenkonus befindet sich eine Schraubanschlußverbindung 15, an der ein Kabelschuh 16 eines Kabels 17 mittels ei­ ner Mutter 18 oder auf sonstige Weise befestigbar ist. Der Außenkonus 13 ist von ei­ nem Isoliergehäuse 20 umgeben, welches nach zwei Seiten 21 und 22 offen ist, so daß vier Wände vorgesehen sind, eine obere Wand 23, die horizontal verläuft und gegen eine horizontale Wandung 24 der Schaltanlage 11 mittels einer Schraubverbindung 25 befestigbar ist, eine senkrecht dazu verlaufende Wand 26, die vertikal ausgerichtet ist und parallel zur vertikal verlaufenden Wandung 27 der Metallkapselung der Schaltan­ lage 10 verläuft. Weiterhin sind senkrecht zur Wand 23 und zur Wand 26 verlaufende Seitenwände 28a und 28b vorgesehen.
Die Wand 26 trägt einen ins Innere des Isoliergehäuses 20 hineinragenden Konusab­ schnitt 29, dessen Konuswinkel dem Konuswinkel des Außenkonus 13 entspricht, wo­ bei der Durchmesser des Innenkonus 29 im Bereich der Wand 26 größer ist als derje­ nige am freien Ende. Der Innenkonus 29 besitzt an seinem Ende eine radial nach innen ragende Leiste, die dann, wenn der Konus 29 des Gehäuses 20 über die Silikonkaut­ schukschicht 14 geschoben wird, dazu beiträgt, daß die Silikonkautschukschicht 14 verpreßt wird, so daß sie eine elektrische Abdichtung bewirkt.
Die Montage der Anordnung ist wie folgt: zunächst wird auf den Außenkonus 13 die Silikondichtmasse 14 aufgebracht und sodann der Konus 29 darüber geschoben, bis die Dichtmasse 14 von den Leisten verpreßt ist; sodann wird mittels der Schraubverbin­ dung 25 das Isoliergehäuse 20 an der Schaltanlage bzw. am Schaltschrank befestigt.
Danach kann der Kabelschuh 16 mittels der Schraubenverbindung 18 und damit das Kabel 17 am Außenkonus 13 befestigt werden.
Zur Verbesserung der Montage des Kabelschuhs 16 sind die Seitenwände 28a und 28b abgeschrägt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Die Wände 23, 28a und 28b bilden damit die U-Form, die einseitig durch die senkrecht dazu verlaufende, den Innenkonus 29 tragende Wand 26 abgeschlossen ist. Das Iso­ liergehäuse 20 bildet demgemäß eine dielektrische Umhüllung der Durchführung, die so bemessen ist, daß - im Winter - Bedienungspersonal mit Handschuhen das Kabel bzw. bei mehreren Durchführungen die Kabel 17 anschließen kann.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. An der Seite 10 der gasi­ solierten Schaltanlage 11, die insoweit der Schaltanlage 11 gemäß Fig. 1 gleicht, ist eine Durchführung 31 vorgesehen, die als Gießharzdurchführung im Vergleich zu der Durchführung 12 gemäß Fig. 1 verlängert ausgebildet ist; dieser Verlängerungsbereich 32 ist von einem Wandler 33 umfaßt.
An dem aus dem Wandler 33 herausragenden Abschnitt 34 der Durchführung 31 ist ein Außenkonus 35 angeformt, der sich zu seinem freien Ende hin verjüngt. Dieser Außen­ konus 35 ist von einer Silikonkautschukschicht 36 umgeben, die der Schicht 14 ent­ spricht. Über die Silikonkautschukschicht 36 ist ein Kragen 37 eines Isoliergehäuses 38 darübergesetzt, der einen Innenkonus 39 aufweist, der dem Außenkonus 35 angepaßt ist. Die Form des Kragens 37 entspricht der Form des Innenkonus 29.
Das Isoliergehäuse 38 besitzt zwei Seitenwandungen 40, von denen nur die hintere Wandung sichtbar ist. Diese hintere Wandung entspricht der Wandung 28b.
Das Isoliergehäuse 38 besitzt weiterhin eine parallel zur Wandung 24 verlaufende Wand 41, die der Wand 23 entspricht, sowie eine senkrecht dazu verlaufende Wand 42, die der Wand 26 entspricht, wobei an der Wand 42 der nach außen vorspringende Kra­ gen 37 angeformt ist.
An dem aus dem Außenkonus 35 herausragenden Anschlußbolzen 43 sind zwei Kabel 17, 17a angeschlossen.
Zur Fixierung des Gehäuses 38 an der Wand 24 ist eine Schraubenverbindung 43 vor­ gesehen, die der Schraubenverbindung 25 entspricht. Sie ist in Fig. 3 näher dargestellt und besitzt einen an der Wand 41 angeformten Vorsprung 45; an der Wandung 24 ist ein Zwischenteil 46 befestigt, das einen senkrecht zur Wandung 24 verlaufenden Schenkel 47 besitzt und an diesem Schenkel ist der Vorsprung 45 mittels einer Schraubverbindung 48 fixiert. Die Ausführung der Schraubenverbindung 25 der Fig. 1 kann ebenso aussehen, wie diejenige der Fig. 3.

Claims (6)

1. Insbesondere mobile, gekapselte, gasisolierte Mittelspannungsschaltanlage mit wenigstens einer Durchführung mit einem Außenkonus, an der wenigstens ein Kabel anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenkonus (13) der Durch­ führung (12) ein Innenkonus (29) unter Zwischenfügung einer Silikonschicht (14) auf­ setzbar ist, der an einer Wand (26) eines Isoliergehäuses (20) angeformt ist, und daß je ein Kabelschuh für das wenigstens eine Kabel an dem freien Ende der Durchführung befestigbar ist.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkonus (39) am Isoliergehäuse (38) an einem nach außen vorspringenden Kragen (37) ange­ ordnet ist.
3. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkonus am Isoliergehäuse (20) an einem nach innen vorspringenden Kragen (29) angeordnet ist.
4. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) an zwei senkrecht zueinander verlaufenden Seiten (21, 22) offen ist, wobei drei Wände (23, 27 und 28) eine U-Form bilden, wogegen die vierte Seiten­ wand (26) das Isoliergehäuse (20) einseitig abschließt und den Innenkonus (29) trägt.
5. Schaltanlage mit einer Aussparung, in der eine senkrechte Wandung (27) und eine horizontale Wandung (24) aneinander anschließen, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse (20) in die Aussparung einsetzbar ist und mit der horizontalen Wand (23) gegen die horizontale Wandung (24) der Schaltanlage bzw. der Aussparung festlegbar ist.
6. Schaltanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse (20) dielektrisch und räumlich konstruktiv so bemessen ist, daß das Kabel (17) auch dann anschließbar ist, wenn das Bedienpersonal Handschuhe tra­ gen muß.
DE1999155218 1999-11-17 1999-11-17 Gasisolierte, gekapselte Mittelspannungsschaltanlage Ceased DE19955218A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1977858U (de) * 1967-04-05 1968-02-01 Elektro Ziegler Hermann Ziegle Allzweck-umspann-station.
DE2749545A1 (de) * 1977-11-05 1979-05-10 Driescher Spezialfab Fritz Gekapselte mittelspannungsschaltanlage
DE3933535A1 (de) * 1989-10-07 1991-04-11 Felten & Guilleaume Energie Isoliergasgefuellte, gekapselte schaltanlage mit steckanschluss

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Title
THIELEN,H.: Die Stromversorgung von Baggerstrossen, Sonderdruck aus der Zeitschrift, Braunkohle, Wärme und Energie, Jg.1955, H.5/6, S.101-104 *

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