DE19955032A1 - Verfahren zur Herstellung einer Materialbahn - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer MaterialbahnInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, aus einer Stoffsuspension, bei dem der Stoffsuspension bereichsweise ein Hydrophobisierungsmittel zugegeben wird, durch das die Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit der getrockneten Materialbahn in den hydrophobisierten Bereichen reduziert wird.
Description
Die Erindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Materialbahn,
insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, aus einer Stoffsuspension.
Insbesondere bei der Herstellung von Papier ist das Schrumpfungsver
halten der Materialbahn über die Bahnbreite nicht konstant. Dieses Quer
schrumpfungsprofil der Materialbahn hat Unterschiede in der Feuchtdeh
nung der Materialbahn über die Breite zur Folge. Diese Unterschiede in
der Feuchtdehnung können in Druckmaschinen zu Problemen führen,
wenn das trockene Papier wiederbefeuchtet wird und infolge seines über
die Breite variierenden Feuchtdehnungsverhaltens an unterschiedlichen
Bereichen in Querrichtung unterschiedlich stark quillt. Die Folge sind
Passerfehler und Bahnlaufprobleme, und zwar insbesondere im
4/4-Farbdruck und beim Wechseln zwischen Randrollen und Mittelrollen.
Da in der Regel die Randbereiche der Materialbahn infolge der weiteren
Bearbeitung in der Herstellungsmaschine stärker schrumpfen als mittlere
Bereiche der Materialbahn, kommt es zu einer erhöhten Feuchtdehnung
am Rand der Materialbahn. Daher kommt es zu den vorstehend genann
ten Druckproblemen vor allem beim Verdrucken von Randrollen, die aus
der die volle Maschinenbreite aufweisenden Papierrolle geschnitten wer
den.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), ein Verfah
ren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die Unterschiede im
Feuchtdehnungsverhalten der Materialbahn über deren Breite möglichst
gering gehalten werden können, wobei dies insbesondere auf möglichst
kostengünstige Weise durchführbar sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt ausgehend von einem Verfahren der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß der Stoffsuspen
sion bereichsweise ein Hydrophobisierungsmittel zugegeben wird, durch
das die Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit der getrockneten Materialbahn in
den hydrophobisierten Bereichen reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird also nicht unmittelbar auf das Schrumpfungsver
halten der Materialbahn Einfluß genommen, sondern es wird die Fähigkeit
der getrockneten Materialbahn, Feuchtigkeit aufzunehmen, beeinflußt.
Die Erindung gestattet es, die Lage der hydrophobisierten Bereiche derart
zu wählen, daß die negativen Auswirkungen der Querschrumpfung der
Materialbahn kompensiert werden. Mit der Erfindung läßt sich also eine
Vergleichmäßigung des Feuchtigkeitsaufnahmeverhaltens und somit der
Feuchtdehnung über die Bahnbreite erzielen.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß eine Zugabe des
Hydrophobisierungsmittels nur in denjenigen Bereichen erforderlich ist, in
denen eine verstärkte Schrumpfung der Materialbahn erfolgt. Die benö
tigte Hilfsmittelmenge und somit die zusätzlichen Kosten werden hier
durch gering gehalten.
Bevorzugt wird als Hydrophobisierungsmittel ein synthetisches Leimungs
mittel oder modifizierte Stärke verwendet. Besonders bevorzugt ist der
Einsatz von Basoplast™, einem Leimungsmittel auf der Basis von Styrol
und Acrylester, oder einem vergleichbaren Leimungsmittel.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird die Zugabemenge quer zur Bahnlaufrichtung entsprechend einem
vorgegebenen Zugabeprofil variiert. Dabei wird das Zugabeprofil bevorzugt
entsprechend dem Querschrumpfungsprofil der Materialbahn gewählt,
das an der getrockneten Materialbahn gemessen werden kann, so daß er
findungsgemäß eine Einstellung des Zugabeprofils in Abhängigkeit von
dem gemessenen Querschrumpfungsprofil möglich ist. Das Zugabeprofil
und somit das Feuchtdehnungsverhalten der Materialbahn kann auf diese
Weise online im laufenden Betrieb der Herstellungsmaschine eingestellt
werden.
Wenn es sich um eine Materialbahn handelt, bei der die Randbereiche ei
ne stärkere Schrumpfungsneigung zeigen als der Mittenbereich, dann
kann gemäß einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens in den
Randbereichen der Materialbahn pro Zeiteinheit eine größere Menge an
Hydrophobisierungsmittel zugegeben werden als im Mittenbereich. Die
gewünschte Vergleichmäßigung der Feuchtdehnung der Materialbahn
über die Bahnbreite kann erfindungsgemäß auch erzielt werden, wenn
gemäß einer weiteren Variante der Erfindung das Hydrophobisierungs
mittel ausschließlich in den Randbereichen der Materialbahn zugegeben
wird.
Dabei wird bevorzugt die Breite der zu hydrophobisierenden Randbereiche
in Abhängigkeit von der Herstellungsmaschine, der Materialbahnsorte,
insbesondere der Papiersorte, dem Flächengewicht der Materialbahn und
der Art und Weise der Verdruckung des Papiers gewählt. Dabei werden
bevorzugte Randbereiche der Materialbahn mit einer Breite von etwa 0,1
bis 2,0 m, insbesondere bevorzugt von etwa 0,3 bis 1,5 m hydrophobisiert.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, die Breite der zu hydrophobisie
renden Randbereiche derart zu wählen, daß diese Breite zumindest nähe
rungsweise der Breite von zu schneidenden Druckpapierrollen entspricht.
Hierdurch wird verhindert, daß eventuelle Druckbild-Unterschiede auf
grund der Hydrophobisierung innerhalb einer Druckrolle auftreten.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
das Hydrophobisierungsmittel im Stoffauflauf der Maschine zur Herstel
lung der Materialbahn zugegeben. Dabei ist es bevorzugt, einen nach dem
Verdünnungswasserprinzip arbeitenden Stoffauflauf zu verwenden und
das Hydrophobisierungsmittel im Verdünnungswasserstrang zuzugeben.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung im Zusammenhang mit der Her
stellung von Papier, das besonders gut für den Offset-Druck geeignet ist,
und das Hydrophobisierungsmittel wird einer Stoffsuspension zur Her
stellung derartiger Papierbahnen zugegeben.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind auch in den Unteran
sprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben. Die Erfin
dung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben, deren einzige Figur in einer schematischen Seitenansicht den
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten
Stoffauflauf einer Papiermaschine zeigt.
Der in der Figur dargestellte Stoffauflauf 16 umfaßt ein sich über die volle
Maschinenbreite erstreckendes Verteilerrohr 26 für eine Stoffsuspension
12, aus der die Papierbahn hergestellt wird. Über einen sich ebenfalls
über die gesamte Maschinenbreite erstreckenden Strömungskanal 34 wird
die Stoffsuspension 12 den nachgeordneten Komponenten der Papierma
schine zugeführt.
An den Strömungskanal 34 ist ein Verdünnungswasserstrang 18 ange
schlossen, über den aus einem Verteiler 32 Verdünnungswasser 28 der
Stoffsuspension 12 im Strömungskanal 34 zugeführt wird.
An den Verdünnungswasserstrang 18 ist eine Zugabeleitung 36 ange
schlossen, die eine Mehrzahl von Einzelleitungen umfaßt, mit denen an
quer zur Maschinenrichtung verteilt angeordneten Zugabezonen ein Hy
drophobisierungsmittel 14 zugegeben wird.
Die Dosierung des Hydrophobisierungsmittels 14, für welches bevorzugt
Basoplast™, ein synthetisches Leimungsmittel auf Basis von Styrol und
Acrylester, verwendet wird, erfolgt in der Ventileinheit 22 für das Verdün
nungswasser 28. Mit der Anordnung aus der Ventileinheit 22 und einem
Stellglied 24 für das Verdünnungswasser 28 sowie einem weiteren, in der
Figur nicht dargestellten Stellglied kann die Zugabemenge pro Zeiteinheit,
also die Dosis, an den einzelnen Zonen und somit das Zugabeprofil gezielt
eingestellt werden.
Auf diese Weise wird mit dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
arbeitenden erfindungsgemäßen Stoffauflauf 16 der Stoffsuspension 12 im
Strömungskanal 34 an quer zur Bahnlaufrichtung verteilten Zugabezonen
das Hydrophobisierungsmittel 14 zugegeben. Hierdurch werden erfin
dungsgemäß in der fertiggestellten Materialbahn hydrophobisierte Berei
che geschaffen, wobei das Hydrophobisierungsquerprofil der Materialbahn
dem Zugabeprofil entspricht, das am Stoffauflauf 16 mit der Anordnung
aus der Ventileinheit 22, dem Stellglied 24 und dem erwähnten weiteren
Stellglied eingestellt wird.
Das Hydrophobisierungsmittel 14 bewirkt, daß in den hydrophobisierten
Bereichen der getrockneten Materialbahn deren Fähigkeit zur Aufnahme
von Feuchtigkeit reduziert ist. Infolgedessen ist auch das Ausmaß der
Feuchtdehnung des trockenen Papiers beim Wiederbefeuchten verringert.
Erfindungsgemäß läßt sich somit durch das Zugabeprofil am Stoffauflauf
16 das Feuchtdehnungsprofil des Papiers gezielt derart einstellen, daß das
Ausmaß der Feuchtdehnung über die Breite der Papierbahn konstant ist
oder innerhalb tolerierbarer Grenzen liegt.
Das Zugabeprofil, d. h. die Zugabedosen in den einzelnen Zugabezonen,
wird allgemein in Abhängigkeit von der Papiermaschine, der Papiersorte,
dem Flächengewicht und der Art der Verdruckung gewählt. Bei - in der
Praxis häufig auftretenden - Konfigurationen, die zu einer verstärkten
Schrumpfung der Papierbahn in den Randbereichen führen, wird das Hy
drophobisierungsmittel 14 der Stoffsuspension 12 am Stoffauflauf 16 aus
schließlich in den Randbereichen zugegeben. Dabei kann an den jeweils
einem Randbereich zugeordneten Zugabezonen die Dosis, d. h. die pro
Zeiteinheit zugegebene Menge an Hydrophobisierungsmittel 14, quer zur
Maschinenrichtung entweder konstant oder in Richtung der Bahnmitte
abnehmend eingestellt werden.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung in Verbindung mit Papiermaschi
nen, die zur Herstellung von Papier für den 4-Farben-Offset-Druck dienen.
Des weiteren wird die Erfindung bevorzugt in Verbindung mit bestimmten
Papiermaschinen-Konfigurationen eingesetzt. So weist der nach dem Ver
dünnungswasserprinzip arbeitende Stoffauflauf 16 vorzugsweise drei Teil
stromleitungen pro Zone oder Sektion auf. Die drei Teilströme pro Zone
bzw. Sektion umfassen einen Hochkonsistenz-Teilstrom, einen Niederkon
sistenz-Teilstrom sowie den Hydrophobisierungsmittel-Teilstrom. Als For
mer der Papiermaschine ist vorzugsweise ein Gap-Former oder ein Hybrid-
Former vorgesehen. Die Presse umfaßt Kompaktnips oder einzelne Nips
und/oder Schuhpressen. Die Trockenpartie ist bevorzugt eine einreihige
Trockenpartie oder eine Kombination aus einreihiger und zweireihiger An
ordnung. Die Trockenpartie ist dabei vorzugsweise mit einem Düsenbe
feuchter ausgerüstet und weist keine Leimpresse oder Masseleimung auf.
Es kann optional jedoch eine Leimung in der Masse vorgesehen sein.
12
Stoffsuspension
14
Hydrophobisierungsmittel
16
Stoffauflauf
18
Verdünnungswasserstrang
22
Ventileinheit
24
Stellglied
26
Verteilerrohr
28
Verdünnungswasser
32
Verteiler
34
Strömungskanal
36
Zugabeleitung
Claims (17)
1. Verfahren zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere einer
Papier- oder Kartonbahn, aus einer Stoffsuspension (12), bei dem
der Stoffsuspension (12) bereichsweise ein Hydrophobisierungsmit
tel (14) zugegeben wird, durch das die Feuchtigkeitsaufnahmefähig
keit der getrockneten Materialbahn in den hydrophobisierten Berei
chen reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Hydrophobisierungsmittel (14) ein
insbesondere synthetisches Leimungsmittel, vorzugsweise ein Lei
mungsmittel auf der Basis von Styrol und Acrylester, verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Hydrophobisierungsmittel (14)
modifizierte Stärke verwendet wird.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabemenge quer zur Bahnlauf
richtung entsprechend einem vorgegebenen Zugabeprofil variiert
wird.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabemenge pro Zeiteinheit über
Teilbereiche, insbesondere Randbereiche, der Materialbahn zumin
dest näherungsweise konstant ist.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrophobisierungsmittel (14) an
einer Mehrzahl von quer zur Bahnlaufrichtung verteilten Zugabezo
nen zugegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Zugabezone pro Zeiteinheit
die gleiche Menge an Hydrophobisierungsmittel (14) zugegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabemenge pro Zeiteinheit von
Zugabezone zu Zugabezone variiert wird und insbesondere in Rich
tung der Bahnmitte abnimmt.
9. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in Randbereichen der Materialbahn
pro Zeiteinheit eine größere Menge an Hydrophobisierungsmittel
(14) zugegeben wird als in einem Mittenbereich der Materialbahn.
10. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrophobisierungsmittel (14)
ausschließlich in Randbereichen der Materialbahn zugegeben wird.
11. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Randbereiche der Materialbahn mit
einer Breite von etwa 0,1 bis 2,0 m, bevorzugt von etwa 0,3 bis 1,5 m,
hydrophobisiert werden.
12. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugabeprofil entsprechend dem
Querschrumpfungsprofil der Materialbahn gewählt wird.
13. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der getrockneten Materialbahn das
Querschrumpfungsprofil gemessen und das Zugabeprofil in Abhän
gigkeit von dem gemessenen Querschrumpfungsprofil eingestellt
wird.
14. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrophobisierungsmittel (14) im
Stoffauflauf (16) einer Maschine zur Herstellung der Materialbahn
zugegeben wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß ein nach dem Verdünnungswasser
prinzip arbeitender Stoffauflauf (16) verwendet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrophobisierungsmittel (14) im
Verdünnungswasserstrang (18) zugegeben wird.
17. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrophobisierungsmittel (14) ei
ner Stoffsuspension (12) zur Herstellung einer für den Offset-Druck
geeigneten Papierbahn zugegeben wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19955032A DE19955032A1 (de) | 1999-11-16 | 1999-11-16 | Verfahren zur Herstellung einer Materialbahn |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7929179
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19955032A Withdrawn DE19955032A1 (de) | 1999-11-16 | 1999-11-16 | Verfahren zur Herstellung einer Materialbahn |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1101865A3 (de) |
DE (1) | DE19955032A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE292069C (de) * | 1913-06-23 | |||
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1999
- 1999-11-16 DE DE19955032A patent/DE19955032A1/de not_active Withdrawn
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2000
- 2000-08-25 EP EP00118484A patent/EP1101865A3/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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JP 04194098 A., In: Patents Abstracts of Japan, C-1000, Oct. 28,1992, Vol. 16, No. 524 * |
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Publication number | Publication date |
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EP1101865A2 (de) | 2001-05-23 |
EP1101865A3 (de) | 2002-08-21 |
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