DE19954594A1 - Verfahren zur Synchronisation einer Teilnehmerstation auf eine Rahmenstruktur in einem Fachkommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zur Synchronisation einer Teilnehmerstation auf eine Rahmenstruktur in einem Fachkommunikationssystem

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Abstract

Erfindungsgemäß wird zur Synchronisation einer Teilnehmerstation auf eine Rahmenstruktur in einem Funk-Kommunikationssystem mit einem TD/CDMA-Übertragungsverfahren einer Gruppe von Basisstationen zyklisch jeweils zumindest eine individuelle Basissequenz zugewiesen. Anhang der zyklischen Abfolge der Basissequenzen wird von der Teilnehmerstation die Rahmenstruktur der Gruppe Basisstationen für eine nachfolgende Synchronisation auf diese Rahmenstruktur ermittelt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Funk-Kommunika­ tionssystem zur Synchronisation einer Teilnehmerstation auf eine Rahmenstruktur, insbesondere in einem Mobilfunksystem.
In Funk-Kommunikationssystemen werden Informationen wie bei­ spielsweise Sprache, Bildinformationen oder andere Daten, mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen über eine Funkschnitt­ stelle zwischen einer sendenden und einer empfangenden Mobil­ station, wie beispielsweise einer Basisstation bzw. einer Mo­ bilstation für den Fall eines Mobilfunksystems, übertragen. Das Abstrahlen der elektromagnetischen Wellen erfolgt dabei mit Trägerfrequenzen, die in dem für das jeweilige System vorgesehenen Frequenzband liegen. Beim GSM-Mobilfunksystem (Global System for Mobile Communication) liegen die Träger­ frequenzen im Bereich von 900 MHz, 1800 MHz und 1900 MHz. Für zukünftige Mobilfunksysteme mit CDMA- und TD/CDMA-Übertra­ gungsverfahren über die Funkschnittstelle, wie beispielsweise das UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) oder an­ dere Systeme der 3. Generation sind Trägerfrequenzen im Be­ reich von ca. 2000 MHz vorgesehen.
Auf einem TDMA-Verfahren basierende Funk-Kommunikationssy­ steme sind zur Verminderung von Interferenzstörungen rahmen­ sychronisiert. Dieses bedeutet, daß Basisstationen eines sol­ chen Systems derart miteinander synchronisiert sind, daß die aus einer Anzahl von Zeitschlitzen bestehenden Zeitrahmen von den Basisstationen jeweils zu einem gleichen Zeitpunkt ausge­ sendet werden. Eine darüberhinausgehende Synchronisierung über Mehrfachrahmen, d. h. eine bestimmte Anzahl von Zeitrah­ men, ist ebenfalls sinnvoll, um beispielsweise bei einer Intrasystem-Verbindungsweiterschaltung (Handover), d. h. zwi­ schen zwei nach dem gleichen Übertragungsverfahren arbeiten­ den Funk-Kommunikationssystemen, einen einfachen Übergang auch für auf Mehrfachrahmen basierende Strukturen, wie bei­ spielsweise spezielle Signalisierungskanäle oder Verschachte­ lungsintervalle, zu gewährleisten. Bei einer Intersystem-Ver­ bindungsweiterschaltung, beispielsweise zwischen einem GSM- und einem TD/CDMA-System oder zwischen dem FDD- und dem TDD- Modus des UMTS-Mobilfunksystems, ist die Struktur des Mehr­ fachrahmens und alle daraus abgeleiteten Strukturen in der Regel nicht bekannt, da diese Systeme nicht miteinander syn­ chronisiert sind. Einer Teilnehmerstation muß aus diesem Grund die Rahmenstruktur des jeweiligen Systems signalisiert werden, damit diese eine Synchronisation auf das System und nachfolgend weitere Prozeduren wie beispielsweise Messungen von Übertragungseigenschaften durchführen kann.
Eine Möglichkeit der Signalisierung der Rahmenstruktur ist eine Anzeige in einem Synchronisationskanal, der von der Teilnehmerstation immer empfangen werden kann. Dieses führt jedoch aufgrund der zusätzlichen Signalisierungslast gegebe­ nenfalls zu einer schlechteren Erfassung der Synchronisati­ onssequenzen durch die Teilnehmerstation, beispielsweise bei einer initialen Funkzellsuche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Funk-Kommunikationssystem anzugeben, die eine effiziente Signalisierung einer Rahmenstruktur ermöglichen. Diese Auf­ gabe wird durch das Verfahren und durch das Funk-Kommunikati­ onssystem gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprü­ che gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß wird basierend auf einem Funk-Kommunikations­ system mit einem TD/CDMA-Teilnehmerseparierungsverfahren einer Gruppe von Basisstationen zyklisch zumindest eine indivi­ duelle Basissequenz zugewiesen. Aus eine Basissequenz ist je­ weils eine Anzahl von Trainingssequenzen, beispielsweise ge­ mäß einer zyklischen Ableitung, wie es in einer Weiterbildung offenbart ist, ableitbar. Von einer Teilnehmerstation wird anhand der zyklischen Abfolge der Basissequenzen die Rahmen­ struktur der Gruppe Basisstationen ermittelt und für eine Synchronisation auf diese Rahmenstruktur verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren verwirklicht eine Signalisie­ rung der Rahmenstruktur ohne zusätzliche Signalisierungsnach­ richten, die in speziellen Kanälen übertragen werden müssen. Die Ermittlung der Rahmenstruktur ermöglicht der Teilnehmer­ station beispielsweise die Erkennung der jeweiligen Rahmen­ nummer, aus der sie wiederum weitere Strukturen des Übertra­ gungsverfahrens, wie beispielsweise den Zeitpunkt der Aussen­ dung spezifischer Signalisierungskanäle, ermitteln kann.
Die zyklische Zuweisung der Basissequenzen zu den Basissta­ tionen der Gruppe stellt sicher, daß eine Basisstation bei­ spielsweise in jedem Zeitrahmen eindeutig durch eine be­ stimmte Basissequenz gekennzeichnet ist. Ist die Teilnehmer­ station in Kenntnis der jeweiligen Abfolge, nach der die Ba­ sissequenzen zu den jeweiligen Basisstationen zugewiesen wer­ den, so kann sie neben der Erfassung der Rahmenstruktur ent­ sprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zusätz­ lich auch die jeweilige Basisstation eindeutig identifizie­ ren. Die von den zu beobachtenden Basisstationen verwendeten Basissequenzen und die jeweiligen Abfolgen werden beispiels­ weise über höhere Protokollschichten zu der Teilnehmerstation signalisiert. Die zyklische Zuweisung stellt sicher, daß zu keinem Zeitpunkt zwei Basisstationen der gleichen Gruppe eine gleiche Basissequenz zugewiesen bekommen, und daß jede Basis­ station durch eine individuelle Abfolge der Basissequenzen eindeutig identifizierbar ist.
Vorteilhaft kann die erfindungsgemäße Signalisierung einem sogenannten kommafreien Kode entsprechen. Dies bedeutet, daß unabhängig von dem Zeitpunkt des Beginns der Beobachtung der Abfolge der Basissequenzen die Rahmenstruktur immer korrekt erkannt werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Rahmenstruk­ tur anhand der zyklischen Abfolge von Trainingssequenzen ei­ nes in Abwärtsrichtung gesendeten Übertragungskanal, bei­ spielsweise des in einer darauf basierenden Weiterbildung an­ gegebenen Organisationskanals, ermittelt.
Zu diesem Zweck kann beispielsweise systemspezifisch oder sy­ stemübergreifend festgelegt werden, welcher Übertragungskanal beobachtet werden soll, und wo sich dieser Kanal innerhalb eines Zeitrahmens befindet, wodurch eine Vereinfachung der Synchronisationsprozedur für die Teilnehmerstation erzielt werden kann. In dem TDD-Modus des genannten UMTS-Mobilfunksy­ stems wird zur Beobachtung beispielsweise vorteilhaft der Or­ ganisationskanal BCCH (Broadcast Control Channel) gewählt, da dieser in der gesamten Funkzelle einer Basisstation und meist darüber hinaus aufgrund seiner erhöhten Sendeleistung von der Teilnehmerstation gut empfangbar ist. Dieser Kanal wird immer in dem ersten Zeitschlitz für die Abwärtsrichtung gesendet und die verwendete Trainingssequenz stellt immer die erste zyklische Ableitung der jeweils zugewiesenen Basissequenz dar. Unter Kenntnis der jeweils verwendeten Basissequenzen in der Gruppe der zu beobachtenden Basisstationen kann die Teil­ nehmerstation somit anhand der sich zyklisch verändernden Trainingssequenzen des Organisationskanals die Rahmenstruktur bzw. die jeweilige Basisstation ermitteln.
Das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Funk- Kommunikationssystem werden nun anhand von zeichnerischen Darstellungen näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Funk-Kommunikationssystems, insbesondere eines Mobilfunksystems,
Fig. 2 eine beispielhafte schematische Darstellung der Rah­ menstruktur der Funkschnittstelle und des Aufbaus ei­ nes Funkblocks,
Fig. 3 eine schematische Struktur einer Gruppe von Basissta­ tionen, und
Fig. 4 beispielhafte von Basis- bzw. Trainingssequenzen von Basisstationen gemäß Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil eines Mobilfunksystems als Bei­ spiel für die Struktur eines Funk-Kommunikationssystems. Ein Mobilfunksystem besteht jeweils aus einer Vielzahl von Mobil­ vermittlungsstellen MSC (Mobile Switching Center), die zu ei­ nem Vermittlungsnetz (Switching Subsystem) gehören und unter­ einander vernetzt sind bzw. den Zugang zu einem Festnetz PSTN herstellen, und aus jeweils einem oder mehreren mit diesen Mobilvermittlungsstellen MSC verbundenen Basisstationssyste­ men BSS (Base Station Subsystem). Ein Basisstationssystem BSS weist wiederum zumindest eine Einrichtung RNC (Radio Network Controller) zum Zuweisen von funktechnischen Ressourcen sowie zumindest eine jeweils damit verbundene Basisstation NB (Node B) auf.
Eine Basisstation NB kann über eine Funkschnittstelle Verbin­ dungen zu Teilnehmerstationen UE (User Equipment) aufbauen und unterhalten. Durch jede Basisstation NB wird zumindest eine Funkzelle Z gebildet. Die Größe der Funkzelle Z wird in der Regel durch die Reichweite eines Organisationskanals (BCCH - Broadcast Control Channel), der von den Basisstatio­ nen NB mit einer jeweils maximalen und konstanten Sendeleistung gesendet wird, bestimmt. Bei einer Sektorisierung oder bei hierarchischen Zellstrukturen können pro Basisstation NB auch mehrere Funkzellen Z versorgt werden.
Das Beispiel der Fig. 1 zeigt eine Teilnehmerstation UE, die sich in der Funkzelle Z einer Basisstation NB befinden. Die Teilnehmerstation UE hat eine Kommunikationsverbindung zu der Basisstation NB aufgebaut, auf der in Aufwärts- UL und Ab­ wärtsrichtung DL eine Signalübertragung eines gewählten Dien­ stes erfolgt. Die Kommunikationsverbindung wird durch einen oder mehrere der Teilnehmerstation UE zugeteilte Spreizkodes von parallel in der Funkzelle Z aufgebauten Kommunikations­ verbindungen separiert, wobei die Teilnehmerstation UE bei­ spielsweise alle jeweils aktuell in der Funkzelle Z zugeteil­ ten Spreizkodes für den Empfang der Signale der eigenen Kom­ munikationsverbindung gemäß dem bekannten Joint-Detection- Verfahren nutzt.
Eine beispielhafte Rahmenstruktur der Funkschnittstelle, wie sie in dem TDD-Modus des zukünftigen Mobilfunksystem der dritten Generation UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) sowie in abgewandelter Form in dem zukünftigen chine­ sischen TD-SCDMA-Mobilfunksystem verwirklicht wird, ist aus der Fig. 2 ersichtlich. Gemäß einer TDMA-Komponente ist eine Aufteilung eines breitbandigen Frequenzbandes, beispielsweise der Bandbreite B = 5 MHz, in mehrere Zeitschlitze ts, bei­ spielsweise 16 Zeitschlitze ts0 bis ts15 vorgesehen. Jeder Zeitschlitz ts innerhalb des Frequenzbandes B bildet einen Frequenzkanal. Innerhalb eines breitbandigen Frequenzbandes B werden die aufeinanderfolgenden Zeitschlitze ts nach einer Rahmenstruktur gegliedert. So werden 16 Zeitschlitze ts0 bis ts15 zu einem Zeitrahmen fr zusammengefaßt. Mehrere nachfol­ gende Zeitrahmen fr ergeben einen Mehrfachrahmen.
Bei einer Nutzung eines TDD-Übertragungsverfahrens wird ein Teil der Zeitschlitze ts0 bis ts15 in Aufwärtsrichtung UL (UL - Uplink) und ein Teil der Zeitschlitze ts0 bis ts15 in Ab­ wärtsrichtung DL (DL - Downlink) genutzt, wobei die Übertra­ gung in Aufwärtsrichtung UL beispielsweise vor der Übertra­ gung in Abwärtsrichtung DL erfolgt. Dazwischen liegt ein Um­ schaltzeitpunkt SP (SP - Switching Point), der entsprechend dem jeweiligen Bedarf an Übertragungskanälen für die Auf- und Abwärtsrichtung flexibel positioniert werden kann. Durch die variable Zuordnung der Zeitschlitze ts für Auf- oder Ab­ wärtsrichtung UL, DL können vielfältige asymmetrische Res­ sourcenzuteilungen vorgenommen werden. Der beschriebene Orga­ nisationskanal BCCH ist innerhalb eines Zeitrahmens fr in dem ersten Zeitschlitz ts0 für die Übertragung in Abwärtsrichtung DL angeordnet. Ihm wird beispielsweise immer der erste Spreizkode zugewiesen. Als Trainingssequenz tseq des Organi­ sationskanals BCCH wird die erste aus der jeweils zugewiese­ nen Basissequenz zyklisch abgeleitete Trainingssequenz ver­ wendet. Durch diese feste Zuweisung und der Kenntnis einer Teilnehmerstation über die zugewiesene Basissequenz kann der Organisationskanal BCCH mit einer hohen Sicherheit detektiert werden.
Innerhalb der Frequenzkanäle werden Informationen mehrerer Verbindungen in Funkblöcken übertragen. Diese Funkblöcke be­ stehen aus Abschnitten mit Daten d, in denen jeweils Ab­ schnitte mit empfangsseitig bekannten Trainingssequenzen tseq1 bis tseqn eingebettet sind. Die Daten d sind verbin­ dungsindividuell mit einer Feinstruktur, einem Spreizkode c (CDMA-Kode), gespreizt, so daß empfangsseitig beispielsweise n Verbindungen durch diese CDMA-Komponente separierbar sind.
Innerhalb der Zeitschlitze ts werden Informationen mehrerer Verbindungen in Funkblöcken übertragen. Die Daten d sind ver­ bindungsindividuell mit einer Feinstruktur, einem Spreizkode c, gespreizt, so daß empfangsseitig eine Anzahl von Verbin­ dungen durch diese CDMA-Komponente (code division multiple access) separierbar sind. Aus der Kombination aus einem Fre­ quenzkanal und einem Spreizkode c wird ein Übertragungskanal definiert, der für die Übertragung von Signalisierungs- und Nutzinformationen genutzt werden kann. Die Spreizung von ein­ zelnen Symbolen der Daten d bewirkt, daß innerhalb der Sym­ boldauer Tsym Q Chips der Dauer Tchip übertragen werden. Die Q Chips bilden dabei den verbindungsindividuellen Spreizkode c. In den Funkblöcken ist weiterhin eine in der Regel verbin­ dungsindividuelle Trainingssequenzen tseq angeordnet, die ei­ ner empfangsseitigen Kanalschätzung dient. Weiterhin ist in­ nerhalb des Zeitschlitzes ts eine Schutzzeit gp zur Kompen­ sation unterschiedlicher Signallaufzeiten der Verbindungen aufeinanderfolgender Zeitschlitze ts vorgesehen.
Die nachfolgend beschriebenen Beispiele zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahren sind nicht auf die beispielhaft angegebene Funkschnittstellenstruktur gemäß der Fig. 2 be­ schränkt. In gleicher Weise kann das Verfahren vorteilhaft in dem bereits erwähnten chinesischen TD-SCDMA-Mobilfunksystem (Time Division Synchronised Code Division Multiple Access), bei dem die Signalübertragung in Aufwärtsrichtung UL synchro­ nisiert durchgeführt wird, und dessen Struktur der Funk­ schnittstelle in einigen Punkten von dem TDD-Modus des UMTS- Systems abweicht, verwirklicht werden.
In der Fig. 3 ist eine beispielhafte Situation zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Eine Teilneh­ merstation UE, die als ein sogenanntes Dual-Mode-Endgerät so­ wohl ein GSM- als auch ein TD/CDMA-basiertes Mobilfunksystem unterstützt, wird von einer Basisstation BS des GSM-Mobil­ funksystems, die eine Makrozelle mit einer großen geographi­ schen Fläche abdeckt, mit funktechnischen Ressourcen ver­ sorgt. Die Makrozelle der GSM-Basisstation BS überdeckt ganz oder teilweise eine Anzahl von Basisstationen NBa. . . mit ei­ ner jeweiligen Mikro- bzw. Pikozelle des TD/CDMA-Systems. Aufgrund unterschiedlicher Frequenzbereiche für die Übertra­ gung auf der Funkschnittstelle kommt es zu keiner negativen gegenseitigen Beeinflussung der beiden parallel betriebenen Systeme.
Bei einem Wechsel oder einem Aufbau eines weiteren Dienstes, beispielsweise wenn zusätzlich zu einem bereits über das GSM- Mobilfunksystem aufgebauten Sprachdienst noch ein Datenüber­ tragungsdienst mit hoher Datenrate zu der Teilnehmerstation aufgebaut werden soll, oder aber auch bei einer Überlastung der Makrozelle der GSM-Basisstation BS, wird eine Verbin­ dungsweiterschaltung im Sinne einer Intersystem-Verbindungs­ weiterschaltung von dem GSM- zu dem TD/CDMA-basierten System initiiert, wobei auch eine parallele Nutzung beider Systeme für die unterschiedlichen Dienste denkbar ist.
Zur erfolgreichen Verbindungsweiterschaltung muß sich die Teilnehmerstation auf die Mehrfachrahmenstruktur des weiteren Mobilfunksystems synchronisieren. Da weder das GSM-Mobilfunk­ system noch die Teilnehmerstation UE eine Kenntnis über die Rahmenstruktur des TD/CDMA-basierten Systems besitzen, kann keine derartige Signalisierung durch die GSM-Basisstation BS erfolgen. Mittels einer Signalisierung auf einer höheren Schichtebene des standardisierten ISO-OSI-Schichtenmodells wird der Teilnehmerstation UE von einem Basisstations-Con­ troller (BSC) des GSM-Mobilfunksystems lediglich signali­ siert, welche Basisstationen NBa . . . des weiteren Mobilfunksy­ stems sie zwecks der Verbindungsweiterschaltung beobachten soll, um eine Basisstation mit den besten Übertragungseigen­ schaften auszuwählen. Die Bestimmung der zu beobachtenden Ba­ sisstationen NBa . . . erfolgt dabei beispielsweise durch eine Signalisierung der basisstationsspezifischen Abfolgen der Zu­ weisungen der Basissequenzen bseq0 . . ..
Wie in der Fig. 3 dargestellt ist, werden beispielsweise vier Basisstationen NBa, NBb, NBc, NBd zu einer Gruppe von Basis­ stationen zusammengefaßt, innerhalb der eine zyklische Zuwei­ sung von vier Basissequenzen bseq0 . . . bseq3 auf einer Zeitrah­ menbasis durchgeführt wird. In Klammern ist beispielhaft eine aktuelle Zuweisung in dem Zeitrahmen fr0 entsprechend der nachfolgend beschriebenen Fig. 4a angegeben.
Unter Kenntnis der in der Gruppe zyklisch verwendeten Ba­ sissequenzen bseq0 . . . bzw. der daraus abgeleiteten Trainings­ sequenz des jeweiligen Organisationskanals BCCH der Basissta­ tionen NBa . . . kann die Teilnehmerstation UE bei einer Beob­ achtungsperiode von mindestens zwei Zeitrahmen fr die einzel­ nen Basisstationen NBa . . eindeutig identifizieren und die Rahmenstruktur beispielsweise in Form der aktuellen Rahmen­ nummer fr0 . . . ermitteln. Durch die Verwendung unterschiedli­ cher Basissequenzen bseq0 . . . sowie daraus abgeleiteter unter­ schiedlicher Spreizkodes wird im Mittel eine bessere Dekorre­ lation zwischen den Funkzellen erzielt. Eine benachbarte Gruppe von Basisstationen NB verwendet einen weiteren Satz von Basissequenzen. Insgesamt stehen beispielsweise für den TDD-Modus des UMTS-Mobilfunksystems 128 unterschiedliche und dekorrelierte Basissequenzen zur Verfügung, wobei bisher eine starre Zuordnung einer Basissequenz zu einer Basisstation bei der Funknetzplanung vorgeschlagen wurde.
In der Fig. 4a ist basierend auf dem Beispiel der Fig. 3 eine Tabelle angegeben, die die zyklischen Abfolgen der jeweils zugewiesenen Basissequenzen bseq0 . . . zeigt. In den Spalten der Tabelle sind die in den jeweiligen Zeitrahmen fr0 . . . fr4 zugewiesenen Basissequenzen bseq0 . . . bseq3 für die Basissta­ tionen NBa . . . NBd der Gruppe angegeben. Dabei wird deutlich, daß jeder Basisstation NBa . . . der Gruppe in einem Zeitrahmen fr0 . . . eine andere Basissequenz bseq0 . . . zugewiesen ist.
Gleichzeitig weist jede Basisstation NBa . . . eine unterschied­ liche Abfolge der zugewiesenen Basissequenzen bseq0 . . . auf, wodurch wie beschrieben, die jeweilige Basisstation NBa . . . anhand der Abfolge eindeutig identifizierbar ist. Die Anzahl der zu einer Gruppe gehörenden Basisstationen NBa . . . kann be­ liebig vergrößert werden, jedoch sollte aufgrund der dann er­ höhten Signalisierungslast die maximale Anzahl begrenzt wer­ den.
In der Fig. 4b ist in einer weiteren Tabelle beispielhaft an­ gegeben, in welcher Abfolge die Teilnehmerstation UE die Ba­ sissequenzen bseq0 . . . bzw. die daraus abgeleiteten Trainings­ sequenzen tseq des jeweiligen Organisationskanals BCCH emp­ fängt, wenn ihr von der GSM-Basisstation BS die Beobachtung der Signale der Basisstationen NBa, NBb und NBc signalisiert wurde. Durch Kreuze sind in den Spalten die jeweils in einem Zeitrahmen fr0 . . . von der Teilnehmerstation UE empfangenen Trainingssequenzen tseq0 . . . gekennzeichnet. Die Tabelle zeigt, daß die Zuordnung eindeutig ist. Die Teilnehmerstation UE kann unabhängig von dem Startpunkt der Beobachtung der Rahmenstruktur bereits nach zwei aufeinanderfolgenden Zeitrahmen fr0 . . . eine eindeutige Indentifikation der Basis­ stationen NBa, NBb und NBc durchführen und die Zeitrahmennum­ mer ermitteln. Diese von dem Startpunkt unabhängige Ermitt­ lung entspricht der beschriebenen Struktur sogenannter kom­ mafreier Kodes.
In der Fig. 4c ist eine weitere Tabelle entsprechend der Fig. 4b angegeben, wobei in diesem Beispiel die Teilnehmerstation UE eine Beobachtung der Basisstationen NBa, NBb und NBd durchführt. Wie bei dem Beispiel der Fig. 4b ist eine eindeu­ tige Identifikation der beobachteten Basisstationen NBa, NBb und NBd sowie die Ermittlung der Zeitrahmennummer sicherge­ stellt.
Sollen von der Teilnehmerstation UE alle vier Basisstationen NBa . . . NBd der beispielhaft angegebenen Gruppe beobachtet wer­ den, so muß die Teilnehmerstation UE zusätzlich zu der Prä­ senz - in jedem Zeitrahmen fr sind immer alle Basissequenzen bseq0 . . . zugewiesen - der Basissequenzen bseq0 . . . noch wei­ tere Eigenschaften der Basissequenzen bzw. Trainingssequenzen tseq, wie beispielsweise die Sendeleistung oder das mittels der jeweiligen Trainingssequenz tseq ermittelte Kanalprofil, zur eindeutigen Zuordnung berücksichtigen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Synchronisation einer Teilnehmerstation (UE) auf eine Rahmenstruktur in einem Funk-Kommunikationssy­ stem, das ein TD/CDMA-Übertragungsverfahren für die Sig­ nalübertragung auf einer Funkschnittstelle zwischen Teilneh­ merstationen (UE) und Basisstationen (NB) des Funk-Kommunika­ tionssystems nutzt, bei dem einer Gruppe von Basisstationen (NBa, NBb, NBc, NBd) zyklisch jeweils zumindest eine individuelle Basissequenz (bseq0, bseq1, bseq2, bseq3) zugewiesen wird, wobei aus einer Basissequenz (bseq0, bseq1, bseq2, bseq3) jeweils eine Anzahl von Trainingssequenzen (tseq) für Übertragungskanäle zur Sig­ nalübertragung auf der Funkschnittstelle ableitbar sind, und von der Teilnehmerstation (UE) anhand der zyklischen Abfolge der Basissequenzen (bseq0, bseq1, bseq2, bseq3) die Rahmenstruk­ tur der Gruppe Basisstationen (NBa, NBb, NBc, NBd) für eine nachfolgende Synchronisation auf diese Rahmenstruktur ermit­ telt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem von der Teilnehmerstation (UE) anhand der zyklischen Abfolge von Trainingssequenzen (tseq) eines in Abwärtsrichtung (DL) von einer jeweiligen Basisstation (NBa, NBb, NBc, NBd) gesende­ ten Übertragungskanals (BCCH) die Rahmenstruktur ermittelt wird.
3. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem von der Teilnehmerstation (UE) ein Organisationskanal der je­ weiligen Basisstation (NBa, NBb, NBc, NBd) ausgewertet wird, wo­ bei die jeweilige Trainingssequenz (tseq) des Organisations­ kanals (BCCH) in einer für alle Basisstationen (NBa, NBb, NBc, NBd) der Gruppe gleichen Weise aus der jeweils zugewiesenen Basissequenz (bseq0, bseq1, bseq2, bseq3) abgelei­ tet wird.
4. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Trainingssequenzen (tseq) zyklisch aus der jeweiligen Ba­ sissequenz (bseq0, bseq1, bseq2, bseq3) abgeleitet werden.
5. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Teilnehmerstation (UE) von einer Basisstation (BS) signa­ lisiert wird, in welcher zyklischen Abfolge die Basissequen­ zen (bseq0, bseq1, bseq2, bseq3) den Basisstationen (NBa, NBb, NBc, NBd) zugewiesen werden, wobei die jeweilige Ba­ sisstation (NB) eindeutig anhand der zyklischen Abfolge der Basissequenzen (bseq) ermittelbar ist.
6. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Anzahl der zuweisbaren Basissequenzen (bseq0, bseq1, bseq2, bseq3) entsprechend der Anzahl der zu der Gruppe gehörigen Basisstationen (NBa, NBb, NBc, NBd) gewählt wird.
7. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem von der Teilnehmerstation (UE) als Rahmenstruktur die Struk­ tur eines Mehrfachrahmens bestehend aus einer bestimmten An­ zahl von Zeitrahmen (fr) mit einer jeweiligen Anzahl von Zeitschlitzen (ts) ermittelt wird.
8. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem die zyklische Zuweisung der Basissequenzen (bseq0, bseq1, bseq2, bseq3) auf einer Zeitrahmenbasis (fr) durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Signalübertragung zwischen den Basisstationen (NBa, NBb, NBc, NBd) und Teilnehmerstationen (UE) gemäß einem TDD-Verfahren durchgeführt wird, wobei die Signalübertragung von den Teilnehmerstationen (UE) zu einer Basisstation (NBa, NBb, NBc, NBd) und von der Basisstation (NBa, NBb, NBc, NBd) zu den Teilnehmerstationen (UE) zeitlich getrennt in einem Frequenzband (B) erfolgt.
10. Funk-Kommunikationssystem zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1.
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