DE19954454A1 - Einrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen mit mehreren nebeneinander anordenbaren Schneideinrichtungen - Google Patents

Einrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen mit mehreren nebeneinander anordenbaren Schneideinrichtungen

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Abstract

Einrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen, mit einem horizontalen Messerbalken (1), auf dem mehrere Schneideinrichtungen (2) in einstellbarem Abstand nebeneinander anordenbar sind, die jeweils einen Trägerkörper (3) aufweisen, an dem ein Kreismesser (5) gelagert ist, und mit parallel zueinander verlaufenden Führungsleistenpaaren (8, 9, 10) am Messerbalken (1), auf denen die Schneideinrichtungen (2) feststellbar geführt sind, wobei sich zwei Führungsleistenpaare (8, 9) in einer ersten Führungsebene (12) und wenigstens ein weiteres Führungsleistenpaar (10) in einer zweiten Führungsebene (13) erstreckt, die parallel und mit Abstand zur ersten Führungsebene verläuft.

Description

Für das Längsteilen von Materialbahnen werden mehrere, an ei­ nem Messerbalken befestigte Schneideinrichtungen eingesetzt, die einen Trägerkörper aufweisen, der mit einer ansteuerbaren Absenkeinrichtung versehen ist, an der an einem Messerkopf ein Kreismesser drehbar gelagert ist. Die einzelnen Schneid­ einrichtungen sind verschieb- und feststellbar, ggf. lösbar am Messerbalken befestigt, so daß durch Einstellen des gegen­ seitigen Abstandes benachbarter Schneideinrichtungen zueinan­ der die gewünschten Schnittbreiten eingestellt werden können.
Um nun möglichst schmale Schnittbreiten zu erzielen, ist es gelungen, Schneideinrichtungen mit einem sehr schmal bauenden Trägerkörper zu entwickeln. Um derartig schmal bauende Schneideinrichtungen zuverlässig am Messerbalken verschiebbar lagern zu können, wobei die Lagerung der Schneideinrichtung am Messerbalken auch den Schneiddruck aufnehmen muß, ist es bekannt, die Schneideinrichtungen jeweils mit zwei Führungs­ wagen zu verbinden, deren Länge in Bewegungsrichtung größer ist als die Breite der Schneideinrichtung. Den Führungswagen ist ein Führungsleistenpaar zugeordnet, dessen Führungslei­ sten in möglichst großem Abstand parallel zueinander verlau­ fen, um eine einwandfreie Aufnahme der Schnittkräfte über die Führungswagen zu gewährleisten.
Da die Führungswagen in Richtung der Längserstreckung des Messerbalkens länger sind als die Breite der Schneideinrich­ tung, ist es bekannt, zwei parallel zueinander verlaufende Führungsleistenpaare am Messerbalken vorzusehen, auf denen dann einander benachbarte Schneideinrichtungen mit ihren Füh­ rungswagen alternierend auf dem einen und dem anderen Füh­ rungsleistenpaar geführt sind, so daß die Führungswagen je­ weils die benachbarte Schneideinrichtung "unterfahren" kön­ nen. Auf diese Weise ist es möglich, trotz der Länge der Füh­ rungswagen Schneideinrichtungen dicht aneinanderliegend am Messerbalken festzulegen. Eine derart dichte Anordnung von Schneideinrichtungen nebeneinander ist jedoch nur soweit mög­ lich, wenn der Überstand eines Führungswagens über die Sei­ tenfläche der zugehörigen Schneideinrichtung höchstens der halben Breite einer Schneideinrichtung entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen zu schaffen, die es ermög­ licht, ohne Änderung der Länge der Führungswagen sehr schmal bauende Schneideinrichtungen einzusetzen, die eine Anordnung von Schneideinrichtungen am Messerbalken "dicht an dicht" er­ möglicht.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch eine Einrich­ tung zum Längsteilen von Materialbahnen mit einem horizonta­ len Messerbalken, auf dem mehrere Schneideinrichtungen in einstellbarem Abstand nebeneinander anordenbar sind, die je­ weils einen Trägerkörper aufweisen, an dem ein Kreismesser gelagert ist, und mit parallel zueinander verlaufenden Füh­ rungsleistenpaaren am Messerbalken, auf denen die Schneidein­ richtungen feststellbar geführt sind, wobei sich zwei Füh­ rungsleistenpaare in einer ersten Führungsebene erstrecken und wenigstens ein weiteres Führungsleistenpaar sich in einer zweiten Führungsebene erstreckt, die parallel und mit Abstand zur ersten Führungsebene verläuft. Durch die Anordnung wenig­ stens eines weiteren Führungsleistenpaares in einer zweiten, zur ersten Führungsebene versetzten Führungsebene ist es mög­ lich, Schneideinrichtungen zu verwenden, die deutlich schma­ ler bauen als die bisher bekannten Schneideinrichtungen, wo­ bei jedoch weiterhin die bisher verwendeten Führungswagen beibehalten werden können. Die auf den Führungsleistenpaaren der ersten Führungsebene geführten Schneideinrichtungen sind nun nicht mehr unmittelbar einander benachbart, sondern zwi­ schen diesen ist jeweils eine Schneideinrichtung angeordnet, die auf dem in einer zweiten Führungsebene verlaufenden Füh­ rungsleistenpaar geführt ist. Damit ist für die jeweils die Seitenflächen der einzelnen Schneideinrichtung überragenden Enden der Führungswagen die volle Breite des benachbarten, auf der zweiten Führungsebene geführten Schneideinrichtung als Freiraum für ein "Unterfahren" gegeben. Damit kann wei­ terhin jeweils für die einzelnen Führungsleistenpaare ein großer Abstand eingehalten werden, so daß ein großer Hebelarm zur Aufnahme der quer zur Schneidebene des Kreismessers wir­ kenden Schnittkräfte beibehalten werden kann und eine ein­ wandfreie Schnittgüte gewährleistet ist.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht auf einen Messerbalken mit meh­ reren Schneideinrichtungen,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gem. der Linie II-II in Fig. 1.
In der Vorderansicht gem. Fig. 1 ist ein Messerbalken 1 einer Einrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen dargestellt, an dem fünf Schneideinrichtungen 2.1, 2.2 und 2.3 in einer Gruppe "dicht an dicht" befestigt sind. Die Schneideinrich­ tungen 2.2 und 2.3 sind zur Verdeutlichung zusätzlich mit Ab­ stand zueinander dargestellt. Die Schneideinrichtungen 2 wei­ sen jeweils einen Trägerkörper 3 auf, an dem in vertikaler Richtung heb- und senkbar ein Messerkopf 4 mit einem Kreis­ messer 5 befestigt ist. Bei der hier dargestellten Ansicht ist der Messerkopf 4 von einem Handschutz überdeckt, so daß nur der untere Schneidenbereich des Kreismessers sichtbar ist. Die einzelnen Kreismesser arbeiten jeweils gegen Schneidringe 6, die auf einer Messerwelle 7 mit Abstand zu­ einander befestigt sind.
Die einzelnen Schneideinrichtungen 2 können nun am Messerbal­ ken 1 in horizontaler Richtung gegeneinander verschoben und in vorgebbaren Abständen zueinander fixiert werden. Hierzu sind auf dem Messerbalken 1 jeweils als Führungsleistenpaare einander zugeordnete Führungsleisten 8, 9 und 10 vorgesehen, auf denen die Trägerkörper 3 der Schneideinrichtungen 2 je­ weils verschieb- und festlegbar gelagert sind. Jede Schnei­ deinrichtung 2 ist mit einem Führungswagen 11.1 und 11.2 ver­ sehen und zwar in der Weise, daß die Führungswagen benachbar­ ter Schneideinrichtungen in zyklischer Vertauschung alternie­ rend auf den Führungsleistenpaaren 8, 9 und 10 gehalten sind. Da die Führungswagen 11. und 11.2 aus konstruktiven Gründen eine Breite aufweisen, die größer ist als die maximale Breite der Trägerkörper 3 der Schneideinrichtungen 2, ist durch die­ se Anordnung die Möglichkeit gegeben, wie für die drei Schneideinrichtungen 2.1, 2.2 und 2.3 gezeigt, die Schnei­ deinrichtungen dicht aneinanderliegend zu positionieren, daß die Führungswagen 11 jeweils mit ihren die Trägerkörper 3 überragenden Enden den Trägerkörper 3 der benachbarten Schneideinrichtungen 2 jeweils "unterfahren" können.
In Fig. 2 ist entsprechend dem Schnitt durch den Messerbalken 1 gem. der Linie II-II in Fig. 1 eine Teilseitenansicht der Schneideinrichtung 2.1 dargestellt. Von den dahinterliegenden benachbarten Schneideinrichtungen 2.2 und 2.3 sind jeweils nur die Führungswagen 11 mit den dahinter in Klammern gesetz­ ten Bezugszeichen 2.2 und 2.3 angedeutet.
In der Seitenansicht ist erkennbar, daß die Führungsleisten­ paare 8 und 9 sich in einer ersten Führungsebene 12 am Mes­ serbalken 1 erstrecken, während das Führungsleistenpaar 10 sich in einer zweiten Führungsebene 13 erstreckt, die paral­ lel und mit Abstand zur ersten Führungsebene 12 verläuft. Zweckmäßigerweise sind die Führungswagen 11 jeweils mit einem Adapterschlitten 14 verbunden. Die Adapterschlitten 14 weisen dann identische Befestigungsmittel auf, an denen die einzel­ nen Schneideinrichtungen 2 lösbar festgelegt werden können. Damit ist es möglich, die Schneideinrichtungen 2 identisch und untereinander austauschbar herzustellen, da die durch die Adapterschlitten gegebenen Anschlußmöglichkeiten für die ge­ samte Länge des Messerbalkens identisch ausgebildet werden können.

Claims (1)

  1. Einrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen, mit einem ho­ rizontalen Messerbalken (1), auf dem mehrere Schneideinrich­ tungen (2) in einstellbarem Abstand nebeneinander anordenbar sind, die jeweils einen Trägerkörper (3) aufweisen, an dem ein Kreismesser (5) gelagert ist, und mit parallel zueinander verlaufenden Führungsleistenpaaren (8, 9, 10) am Messerbalken (1), auf denen die Schneideinrichtungen (2) feststellbar ge­ führt sind, wobei sich zwei Führungsleistenpaare (8, 9) in einer ersten Führungsebene (12) und wenigstens ein weiteres Führungsleistenpaar (10) in einer zweiten Führungsebene (13) erstreckt, die parallel und mit Abstand zur ersten Führungs­ ebene verläuft.
DE19954454A 1999-11-12 1999-11-12 Einrichtung zum Längsteilen von Materialbahnen mit mehreren nebeneinander anordenbaren Schneideinrichtungen Withdrawn DE19954454A1 (de)

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