DE19954408A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren des Betretens oder Verlassens eines Bereichs durch Personen oder bewegliche Sachen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren des Betretens oder Verlassens eines Bereichs durch Personen oder bewegliche Sachen

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kontrollieren des Betretens oder Verlassens eines Bereichs (S) durch Personen oder bewegliche Sachen, wobei die Personen oder Sachen jeweils einen Signalgeber tragen, der einen auf die jeweilige Person oder Sache bezogenen Code (A¶1¶-A¶6¶, B¶2¶, B¶3¶, C) sendet, und wobei der Empfang eines bestimmten Codes (A¶1¶-A¶6¶) als Warnsignal für ein unberechtigtes Betreten oder Verlassen des Bereichs durch die jeweilige Person oder Sache detektiert wird. Durch das Verfahren und die Vorrichtung wird einerseits sicher verhindert, daß Personen oder Gegenstände unerkannt und unberechtigt einen überwachten Bereich betreten oder verlassen, und andererseits das unkomplizierte Betreten und Verlassen des Bereichs für solche Personen und Sachen ermöglicht, die dazu berechtigt sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Störung, welche durch den gleichzeitigen Empfang von Codes verursacht wird, die von zwei verschiedenen Signalgebern abgegeben werden, als Signal für ein berechtigtes gleichzeitiges Betreten oder Verlassen des Bereichs durch mindestens zwei Personen oder Sachen erkannt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kontrollieren des Betretens oder Verlassens eines Bereichs durch Personen oder bewegliche Sachen, wobei die Personen oder Sachen jeweils einen Signalgeber tragen, der einen auf die jeweilige Person oder Sache bezogenen Code sendet oder auslöst, und wobei der Empfang eines bestimmten Codes als Warnsignal für ein unberechtigtes Betreten oder Verlassen des Bereichs durch die jeweilige Person oder Sache detektiert wird. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Kontrollieren des Zugangs oder Verlassens eines Bereichs durch Personen oder bewegliche Sachen mit einer Detektionseinrichtung, welche Codes, die den Personen oder Sachen zugeordnete Signalgeber abgeben oder auslösen, erkennt und die beim Empfang eines nicht zum Betreten oder Verlassen des Bereichs berechtigenden Codes ein Warnsignal abgibt.
In der US 5 079 541 werden ein Verfahren und eine Vorrichtung der voranstehend angegebenen Art beschrieben, wobei das bekannte Verfahren bzw. die entsprechende Vorrichtung zur Absicherung und Kontrolle des Zugangs und Verlassens einer Säuglingsstation in einem Krankenhaus dienen. Zu diesem Zweck werden gemäß der US 5 079 541 den Säuglingen Windeln angelegt, welche jeweils mit einem Signalgeber bestückt sind. Bei diesem Signalgeber kann es sich beispielsweise um einen Transponder handeln, der im Wirkungsbereich eines elektromagnetischen Feldes einen bestimmten Code aussendet.
Wird ein Säugling, welcher eine derartige Windel trägt, in den Wirkungsbereich einer Detektionseinrichtung gebracht, so erfaßt die Detektionseinrichtung das vom Signalgeber ausgegebene Signal und gibt ihrerseits ein Warnsignal aus. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Versuch, einen Säugling unbefugt aus der Station zu tragen, erkannt wird und ein Alarm ausgelöst wird.
Nachteilig ist jedoch, daß die Detektionseinrichtung auch dann einen Alarm ausgibt, wenn berechtigte Personen, beispielsweise das Pflegepersonal oder die Eltern, mit dem Säugling den überwachten Bereich verlassen oder betreten wollen. Dies macht es erforderlich, den Signalgeber von dem Säugling zu entfernen, bevor die Station verlassen oder betreten wird, oder zusätzliche Maßnahmen, wie das Einholen einer besonderen Erlaubnis des Aufsichtspersonal zum Betreten oder Verlassen der Station, zu ergreifen.
Letzteres ist einerseits umständlich und kann andererseits beispielsweise dann nicht eingehalten werden, wenn in einer Notfallsituation ein Säugling schnell in eine andere Station des Krankenhauses gebracht werden muß. Die Möglichkeit, den Signalgeber von dem Säugling durch einfaches Abnehmen der Windel zu entfernen, bringt des weiteren die Gefahr von Manipulationen mit sich, mit denen es leicht möglich wird, einen Säugling trotz der eingerichteten Kontrollen zu entführen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit einfachen Mitteln ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einerseits sicher verhindern, daß Personen oder Gegenstände unerkannt und unberechtigt einen überwachten Bereich betreten oder verlassen, und welche andererseits das unkomplizierte Betreten und Verlassen des Bereichs für solche Personen und Sachen ermöglichen, die dazu berechtigt sind.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens ein zweiter, von dem ersten Signalgeber unabhängiger Signalgeber vorhanden ist, welcher ein Signal abgibt oder auslöst, das, wenn es gleichzeitig mit dem bestimmten, ein Warnsignal darstellenden Code empfangen wird, die Berechtigung der jeweiligen Person oder Sache, welcher der betreffende, das Warnsignal darstellende Code zugeordnet ist, zum Verlassen des Bereichs anzeigt.
Gemäß der Erfindung wird der gleichzeitige Empfang zweier unabhängig voneinander abgegebener Signale als Berechtigung für das Betreten oder Verlassen eines geschützten Bereichs interpretiert, wobei eines der Signale für sich anzeigt, das der Träger des dieses Signal abgebenden Signalgebers an sich den betreffenden Bereich nicht verlassen darf. Auf diese Weise kann die zum Verlassen oder Betreten des geschützten Bereichs alleine nicht berechtigte Person in Begleitung eines dazu Berechtigten ohne zusätzliche Kontrollen den betreffenden Bereich betreten oder verlassen. So können beispielsweise auch in Notfällen problemlos Säuglinge einer Säuglingsstation von dem dazu berechtigten Pflegepersonal oder ihren Eltern aus dem Säuglingszimmer gebracht und in andere Stationen eines Krankenhauses getragen werden, ohne daß wertvolle Zeit für umständliche Identifizierungs- und Kontrollvorgänge verloren geht. Gleichzeitig ist durch die erfindungsgemäße, eindeutige Zuordnung des Warnsignals zu dem jeweiligen Säugling sichergestellt, daß kein Unberechtigter Säuglinge aus dem Säuglingszimmer entfernen kann. Dabei besteht ein besonderer Vorteil der Erfindung darin, daß die Kontrolle des Zugangs und des Verlassens des überwachten Bereichs berührungslos durchgeführt werden kann.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung unterscheidet sich die Art und Weise, mit welcher der eine Signalgeber das von ihm abgegebene Signal überträgt oder auslöst, von der Art und Weise, mit dem der andere Signalgeber das von ihm abgegebene Signal überträgt oder auslöst. Bei diesem Vorgehen werden zwei unterschiedliche Signalübertragungssysteme eingesetzt, um die Signale des einen und des anderen Signalgebers zu erzeugen. Auf diese Weise kann für die sicherheitsrelevante Identifizierung, der Person oder Sache, die einen bestimmten Bereich alleine nicht verlassen oder betreten darf, eine spezialisierte, hinsichtlich ihrer technischen Verwirklichung im Umfeld des geschützten Bereichs einzigartige Signalübertragung verwirklicht werden, während für die berechtigten Personen im Umfeld des geschützten Bereichs vielfach eingesetzte, gleichartige Signalübertragungssysteme eingesetzt werden.
Vorzugsweise gibt bei einem derart erfindungsgemäß ausgebildeten System ein Signalgeber als passives Element sein Signal aufgrund einer Fremderregung ab, während der andere Signalgeber aktiv ein Signal aussendet. Als passiv arbeitender Signalgeber kann beispielsweise ein Transponder eingesetzt werden. Alternativ läßt sich eine passive Erzeugung eines Signals beispielsweise jedoch auch dadurch bewerkstelligen, daß der eine Signalgeber bei Annäherung an einen Ausgang des Bereichs ein elektro­ magnetisches Feld stört und damit ein Warnsignal auslöst, während der andere Signalgeber ein Sender ist, der ein bestimmtes, codiertes Signal abgibt.
Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Störung, welche durch den gleichzeitigen Empfang von Codes verursacht wird, die von den beiden verschiedenen Signalgebern abgegeben werden, als Signal für ein berechtigtes gleichzeitiges Betreten oder Verlassen des Bereich durch mindestens zwei Personen oder Sachen erkannt wird. Bei dieser Variante macht sich die Erfindung den Umstand zunutze, daß in dem Fall, daß die Codierungen von zwei gleichartigen, im System angemeldeten bzw. bekannten Signalgebern gleichzeitig erfaßt werden, diese Codes in der Regel nicht mehr ohne weiteres eindeutig getrennt werden können. Statt dessen wird ein aus den sich überlagernden Codes gebildetes, gestörtes Signal empfangen, welches von einer geeigneten Detektionseinrichtung ohne weiteres als solches erkannt wird, wobei gleichzeitig überprüft werden kann, ob die die Störung auslösenden Codes im System bekannt sind. Indem nun dieser Effekt erfindungsgemäß genutzt wird, kann einerseits sicher vermieden werden, daß bestimmte Personen, Gegenstände, Tiere oder sonstige Sachen alleine unberechtigt einen überwachten Bereich betreten und verlassen. Andererseits können die betreffenden Personen oder Sachen in Begleitung einer zum Betreten oder Verlassen berechtigten Person oder Sache die Kontrolle passieren, ohne daß ein Alarm ausgelöst wird.
Voraussetzung dazu ist lediglich, daß die jeweils Berechtigten ebenfalls einen Signalgeber tragen und sich während des Passierens der Kontrollen in so enger Nachbarschaft zu der jeweils an sich nicht berechtigten Person oder Sache aufhalten, daß sich die von den Signalgebern beider Personen oder Sachen abgegebenen Signale überlagern und so eine Störung des von der Detektionseinrichtung empfangenen Signals bewirken. Die von der Detektionseinrichtung erfaßte, in ihrer Art eindeutige Störung wird dann als Signal dafür erkannt, daß eine an sich unberechtigte Person oder Sache in Begleitung einer berechtigten Person oder Sache den überwachten Bereich berechtigter Weise betritt bzw. verläßt. So ermöglicht es die Erfindung mit einfachen Mitteln, den Zugang eines Bereichs zu kontrollieren und zu protokollieren.
Gleichzeitig wird auf diese Weise Manipulationen mit beliebigen, systemfremden Signalgebern vorgebeugt, welche ein unbekanntes Signal abgeben und die infolge dessen auch eine für die Detektionseinrichtung nicht eindeutige Störung erzeugen. Versuche, den überwachten Bereich mit systemfremden Signalgebern zu betreten oder zu verlassen, werden aufgrund der von ihnen ausgelösten, untypischen Störung erkannt und dementsprechend ein Alarm ausgelöst.
Besonders einfach läßt sich in diesem Zusammenhang die Erfindung dann verwirklichen, wenn die Signalgeber Transponder sind. Derartige Transponder ermöglichen einerseits eine eindeutige Zuordnung einer bestimmten Codierung zu einer Person oder Sache. Andererseits verursacht eine Überlagerung von Signalen, die von zwei oder mehr Transpondern gleichzeitig im Wirkungsbereich einer Detektionseinrichtung abgegeben wird, eine typische Störung, die als solche problemlos in der erfindungsgemäßen Weise als Signal für das berechtigte Betreten oder Verlassen des überwachten Bereichs erkannt werden kann.
Transponder, die für die Verwendung im Zusammenhang mit den Ausgestaltungen der Erfindung geeignet sind, sind derzeit beispielsweise unter der Handelsbezeichnung "LEGIC" oder "MAYFAIR" erhältlich. Selbstverständlich können auch andere Transponder, welche den Anforderungen der Erfindung gerecht werden, eingesetzt werden.
Grundsätzlich ist es möglich, die von den zum Zutritt oder Verlassen berechtigten Personen oder Sachen getragenen Signalgeber so auszugestalten, daß auch berechtigte Personen oder Sachen jeweils nur gemeinsam mit einer zweiten, einen Signalgeber tragenden Person oder Sache den überwachten Bereich verlassen oder betreten kann. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung tragen bestimmte Personen oder Sachen jedoch einen Signalgeber, welcher einen ersten Code abgibt, der anzeigt, daß die betreffende Person oder Sache nicht zum Verlassen oder Betreten des Bereichs berechtigt ist, während bestimmte andere Personen oder Sachen jeweils einen Signalgeber tragen, der einen anderen, sich von dem ersten Code unterscheidenden Code abgibt, welcher zum Betreten oder Verlassen des Bereichs berechtigt. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung können sich die zum Betreten oder Verlassen berechtigten Personen oder Sachen auch ohne Begleitung in dem überwachten Bereich bewegen.
Gleichzeitig können unberechtigte Personen oder Sachen in Begleitung von berechtigten die Kontrollen passieren. Besonders vorteilhaft ist diese Ausgestaltung dann, wenn der überwachte Bereich eine Säuglingsstation in einem Krankenhaus ist und die Säuglinge einen Signalgeber tragen, dessen Code nicht zum Betreten oder Verlassen der Säuglingsstation berechtigt, während andere Personen, wie Eltern oder Pflegepersonal, jeweils einen Signalgeber tragen, dessen Codierung zum Betreten oder Verlassen der Säuglingsstation berechtigt. Dabei kann die Praxistauglichkeit der Erfindung dadurch weiter verbessert werden, daß die zum Betreten oder Verlassen des Bereichs berechtigten Personen oder Sachen unterschiedliche Grade der Berechtigung besitzen. Auf diese Weise kann der von den Signalgebern jeweils abgegebene Code zur Zugangskontrolle anderer Bereiche genutzt werden, die jeweils nur von einem bestimmten Kreis der berechtigten Personen oder Sachen betreten werden dürfen.
Hinsichtlich einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art wird die oben genannte Erfindung dadurch gelöst, daß die Detektionseinrichtung den gleichzeitigen, gestörten Empfang zweier Codes als Signal für das gleichzeitige berechtigte Betreten oder Verlassen des Bereichs durch mindestens zwei Personen oder Sachen erkennt. Dabei ist es aus den schon erläuterten Gründen günstig, wenn die Signalgeber Transponder sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zweite Detektionseinrichtung, welche einen benachbart zu dem von der ersten Detektionseinrichtung überwachten ersten Teilabschnitt angeordneten zweiten Teilabschnitt des überwachten Bereichs erfaßt, und eine Auswerteinrichtung vorhanden sind, welche ein Warnsignal abgibt, wenn eine der Detektionseinrichtungen ebenfalls ein Warnsignal abgibt. Durch die gemeinsame Überwachung durch eine oder mehrere Detektionseinrichtungen kann der Ursprung der erfaßten Codierungen mit höherer Auflösung räumlich zugeordnet und sichergestellt werden, daß nur solche Personen oder Sachen gemeinsam den überwachten Bereich betreten oder verlassen, die sich eng nebeneinander bewegen. Eine derart erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist insbesondere zur Kontrolle des Betretens oder Verlassens einer Säuglingsstation in einem Krankenhaus geeignet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt den Grundriß einer Säuglingsstation S in einem weiter nicht dargestellten Krankenhaus.
Der innere Bereich der Säuglingsstation S, der ein Säuglingszimmer 1, einen inneren Flur 2 sowie Versorgungsräume 3 umfaßt, kann über einen Flur 4 erreicht werden, welcher durch eine Tür 5 gegenüber dem inneren Bereich der Säuglingsstation S getrennt ist. Die Tür 5 kann mittels eines Türöffners 5a geöffnet werden.
Auf beiden Seiten der Tür 5 ist jeweils eine Detektionseinrichtung 6, 7 angeordnet. Beide Detektionseinrichtungen 6, 7 sind mit einer Auswerteinrichtung 8 verbunden, die eine nicht gezeigte Einrichtung zum Abgeben eines Alarms umfaßt und ein Signal an den Türöffner 5a zum Sperren oder Öffnen der Tür 5 abgeben kann.
Eine weitere Detektionseinrichtung 9 ist im Bereich der Türe 10 angeordnet, welche das Säuglingszimmer 1 vom Flur 2 der Säuglingsstation trennt. Sie ist ebenfalls mit der Auswerteinrichtung 8 verbunden. Diese gibt einen Alarm ab, wenn die Detektionseinrichtung erkennt, daß eine unberechtigte Person versucht, das Säuglingszimmer 1 zu betreten.
Säuglinge, die auf der Säuglingsstation aufgenommen sind, tragen jeweils Signalgeber in Form von Transpondern, die Codes A1-A6 abgeben. Anhand dieser Codierung werden bestimmte Daten, wie Name, Geburtsdatum etc., dem jeweiligen Säugling zugeordnet. Gleichzeitig geben die Codes A1-A6 an, daß die jeweiligen Säuglinge die Säuglingsstation S nicht alleine verlassen dürfen. Die Transponder dabei in ein Band eingegossen, welches aus einer hautverträgliche Kunststoffmasse gebildet und am Arm oder Bein des Säugling so befestigt ist, daß es nur mit einem Spezialwerkzeug gelöst werden kann.
Das zur Betreuung der Säuglinge eingesetzte Pflegepersonal trägt ebenfalls Signalgeber. Diese geben eine Codierung B ab, welche nicht nur dazu berechtigt, die Säuglingsstation S über die Türe 5 zu betreten oder zu verlassen, sondern auch dazu, das Säuglingszimmer 1 alleine oder in Begleitung zu betreten oder zu verlassen.
Personen, wie beispielsweise die Eltern der Säuglinge, denen ein Besuch der Säuglingsstation S gestattet ist, tragen Signalgeber, die einen Code C2, C3 abgeben. Dieser berechtigt alleine nur zum Betreten oder Verlassen des inneren Flurs 2 der Säuglingsstation.
Soll ein Säugling, dem eine Codierung A3 zugeordnet ist, auf dem Arm seines Vaters oder seiner Mutter, denen eine Codierung C3 zugeordnet ist, in die Säuglingsstation S gebracht werden, so bewirkt die Überlagerung der von der Detektionseinrichtung 6 gleichzeitig empfangenen Codierung A3, C3 eine typische Störung. Diese Störung wird von der Detektionseinrichtung 6 als solche erkannt und an die Auswerteinrichtung 8 gemeldet. Diese gibt daraufhin ein Signal an den Türöffner 5a zum Öffnen der Türe 5 ab.
Sobald ein anderer Elternteil, dem eine Codierung C2 zugeordnet ist, die Säuglingsstation S besuchen will, erkennt die Detektionseinrichtung 6 dessen Berechtigung, den Flur 2 der Säuglingsstation S alleine zu betreten. Auch in diesem Fall gibt die Auswerteinrichtung 8 ein Signal zum Öffnen der Türe 5 ab. Gleiches ereignet sich, wenn eine Pflegeperson, der eine Codierung B zugeordnet ist, in den Erfassungsbereich der Detektionseinrichtung 6 gelangt.
Eine fremde Person X, wie ein Besucher, der an sich nicht zum Betreten der Station berechtigt ist, kann durch Betätigen des Türöffners 5a durch das Pflegepersonal ebenfalls in die Säuglingsstation S eingelassen werden. Ebenso können derartige fremde Besucher X in Begleitung einer berechtigen Person aus dem Kreis des Pflegepersonals oder der Eltern die Säuglingsstation betreten.
Soll ein Säugling von seinen Eltern oder von einer Pflegeperson aus der Säuglingsstation gebracht werden, so lösen die von den betreffenden Personen gemeinsam mit dem jeweiligen Säugling abgegebenen, sich überlagernden Codes A1-A6, B bzw. C1-C6 eine typische Störung aus, welche als solche von der im Innern der Säuglingsstation S angeordneten Detektionseinrichtung 7 erfaßt wird.
Daraufhin sendet die Auswerteinrichtung 8 ein Signal zum Öffnen der Türe 5 an den Türöffner 5a.
Versucht dagegen eine Person X, der keine Codierung zugeordnet ist, mit einem Säugling die Säuglingsstation S zu verlassen, so wird die diesem Säugling jeweils zugeordnete Codierung A1-A6 von der Detektionseinrichtung 7 erkannt und die Tür 5 von der Auswerteinrichtung 8 gesperrt. Gleichzeitig wird ein Alarm abgegeben.
Bei einer alternativen Variante der Erfindung tragen die Säuglinge als Signalgeber jeweils eine miniaturisierte Spule, welche beispielsweise in einem Armband untergebracht ist. Die Spule löst in diesem Fall beim Eindringen den von der Detektionseinrichtung 9 überwachten Bereich eine typische, einen bestimmten Code darstellende Störung eines von der Detektionseinrichtung 9 erzeugten elektro-magnetischen Feldes aus. Diese Störung weist als Warnsignal darauf hin, daß der jeweilige Säugling die Säuglingsstation S nicht alleine verlassen darf.
Das zur Betreuung der Säuglinge eingesetzte Pflegepersonal trägt bei dieser Variante jeweils einen als Transponder ausgebildeten Signalgeber, der, wie in der ersten Variante die Codierung B abgibt. Diese berechtigt nicht nur dazu, die Säuglingsstation S über die Türe 5 zu betreten oder zu verlassen, sondern auch dazu, das Säuglingszimmer 1 alleine oder in Begleitung zu betreten oder zu verlassen.
Wie bei der ersten Variante auch, sind beispielsweise die Eltern der Säuglinge, denen ein Besuch der Säuglingsstation S gestattet ist, mit tragbaren Signalgeber in Form von Transpondern ausgestattet, die einen Code C2, C3 abgeben. Dieser berechtigt alleine nur zum Betreten oder Verlassen des inneren Flurs 2 der Säuglingsstation S.
Eine Annäherung eines Säuglings an die Detektionseinrichtung 9 löst, wie erwähnt, eine Störung in deren elektro-magnetischen Feld aus, welche ein Warnsignal für das möglicherweise unberechtigt erfolgende Verlassen der Säuglingsstation darstellt. Wird jedoch gleichzeitig von der Detektionseinrichtung 9 beispielsweise der Code B empfangen, so interpretiert die Detektionseinrichtung 9 dies als Signal dafür, daß der betreffende Säugling in Begleitung einer berechtigten Person die Türe 10 passieren will, und die Auslösung des Alarms bzw. die Absperrung der Türe 10 unterbleibt.
BEZUGSZEICHENLISTE
S Säuglingsstation
1
Säuglingszimmer
2
innerer Flur der Säuglingsstation S
3
Versorgungsräume der Säuglingsstation S
4
Flur
5
Tür
5
a Türöffner
6
,
7
Detektionseinrichtungen
8
Auswerteinrichtung
9
Detektionseinrichtung
10
Türe
A1
-A6
den Säuglingen zugeordnete Codes
B dem Pflegepersonal zugeordnete Codes
C2
, C3
den Eltern zugeordnete Codes
X unberechtigte Person

Claims (16)

1. Verfahren zum Kontrollieren des Betretens oder Verlassens eines Bereichs (S) durch Personen oder bewegliche Sachen, wobei die Personen oder Sachen jeweils einen Signalgeber tragen, der einen auf die jeweilige Person oder Sache bezogenen Code (A1-A6, B2, B3, C) sendet oder auslöst, und wobei der Empfang eines bestimmten Codes (A1-A6) als Warnsignal für ein unberechtigtes Betreten oder Verlassen des Bereichs durch die jeweilige Person oder Sache detektiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zweiter, von dem ersten Signalgeber unabhängiger Signalgeber vorhanden ist, welcher ein Signal abgibt oder auslöst, das, wenn es gleichzeitig mit dem bestimmten, ein Warnsignal darstellenden Code empfangen wird, die Berechtigung der jeweiligen Person oder Sache, welcher der betreffende, das Warnsignal darstellende Code zugeordnet ist, zum Verlassen des Bereichs anzeigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Art und Weise, mit welcher der eine Signalgeber das von ihm abgegebene Signal überträgt oder auslöst, sich von der Art und Weise unterscheidet, mit dem der andere Signalgeber das von ihm abgegebene Signal überträgt oder auslöst.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Signalgeber als passives Element sein Signal aufgrund einer Fremderregung abgibt, während der andere Signalgeber aktiv ein Signal aussendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Signalgeber bei Annäherung an einen Ausgang des Bereichs ein elektromagnetisches Feld stört und damit ein Warnsignal auslöst, während der andere Signalgeber ein Sender ist, der ein bestimmtes, codiertes Signal abgibt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Art und Weise, mit der die Signalgeber die von ihnen abgegebenen Codes abgeben oder auslösen, gleich ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Störung, welche durch den gleichzeitigen Empfang von Codes (A1-A6, B2, B3, C) verursacht wird, die von den beiden verschiedenen Signalgebern abgegeben werden, als Signal für ein berechtigtes gleichzeitiges Betreten oder Verlassen des Bereich durch mindestens zwei Personen oder Sachen erkannt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber Transponder sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Personen oder Sachen einen Signalgeber tragen, welcher einen ersten Code (A1-A6) abgibt, der anzeigt, daß die betreffende Person oder Sache nicht zum Verlassen oder Betreten des Bereichs berechtigt ist, und daß bestimmte andere Personen oder Sachen jeweils einen Signalgeber tragen, der einen anderen, sich von dem ersten Code (A1-A6) unterscheidenden Code (B2, B3, C) abgibt, welcher zum Betreten oder Verlassen des Bereichs berechtigt.
9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich eine Säuglingsstation (S) in einem Krankenhaus ist und daß die Säuglinge einen Signalgeber tragen, der einen Code (A1-A6) abgibt oder auslöst, der nicht zum Betreten oder Verlassen der Säuglingsstation (S) berechtigt, während ändere Personen, wie Eltern oder Pflegepersonal, jeweils einen Signalgeber tragen, der einen Code (B2, B3, C) abgibt oder auslöst, welcher zum Betreten oder Verlassen der Säuglingsstation (S) berechtigt.
10. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Betreten oder Verlassen des Bereichs berechtigten Personen oder Sachen unterschiedliche Grade der Berechtigung besitzen.
11. Vorrichtung zum Kontrollieren des Zugangs oder Verlassens eines Bereichs (S) durch Personen oder bewegliche Sachen mit einer Detektionseinrichtung (6, 7), welche Codes (A1-A6, B2, B3, C), die den Personen oder Sachen zugeordnete Signalgeber abgeben oder auslösen, erkennt und die beim Empfang eines nicht zum Betreten oder Verlassen des Bereichs berechtigenden Codes (A1-A6) ein Warnsignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionseinrichtung (6, 7) den gleichzeitigen Empfang zweier Codes (A1-A6, B2, B3, C) als Signal für das gleichzeitige berechtigte Betreten oder Verlassen des Bereichs (S) durch mindestens zwei Personen oder Sachen erkennt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionseinrichtung eine durch den gleichzeitigen Empfang zweier Codes (A1-A6, B2, B3, C) ausgelöste Störung als Signal für das berechtigte Betreten oder Verlassen erkennt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber Transponder sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zweite Detektionseinrichtung (6, 7), welche einen benachbart zu dem von der ersten Detektionseinrichtung (6, 7) überwachten ersten Teilabschnitt angeordneten zweiten Teilabschnitt des überwachten Bereichs erfaßt, und eine Auswerteinrichtung (8) vorhanden sind, welche ein Warnsignal abgibt, wenn eine der Detektionseinrichtungen (6, 7) ebenfalls ein Warnsignal abgibt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber in einer hautverträglichen Masse eingegossen ist und am Körper der jeweiligen Person befestigt ist.
16. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15 zur Kontrolle des Betretens oder Verlassens einer Säuglingsstation (S) in einem Krankenhaus.
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