DE19954408A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren des Betretens oder Verlassens eines Bereichs durch Personen oder bewegliche Sachen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren des Betretens oder Verlassens eines Bereichs durch Personen oder bewegliche SachenInfo
- Publication number
- DE19954408A1 DE19954408A1 DE19954408A DE19954408A DE19954408A1 DE 19954408 A1 DE19954408 A1 DE 19954408A1 DE 19954408 A DE19954408 A DE 19954408A DE 19954408 A DE19954408 A DE 19954408A DE 19954408 A1 DE19954408 A1 DE 19954408A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- area
- code
- signal generator
- person
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/22—Electrical actuation
- G08B13/24—Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
- G08B13/2402—Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting
- G08B13/2451—Specific applications combined with EAS
- G08B13/2454—Checking of authorisation of a person accessing tagged items in an EAS system
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/20—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
- G07C9/28—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass the pass enabling tracking or indicating presence
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kontrollieren des Betretens oder Verlassens eines Bereichs (S) durch Personen oder bewegliche Sachen, wobei die Personen oder Sachen jeweils einen Signalgeber tragen, der einen auf die jeweilige Person oder Sache bezogenen Code (A¶1¶-A¶6¶, B¶2¶, B¶3¶, C) sendet, und wobei der Empfang eines bestimmten Codes (A¶1¶-A¶6¶) als Warnsignal für ein unberechtigtes Betreten oder Verlassen des Bereichs durch die jeweilige Person oder Sache detektiert wird. Durch das Verfahren und die Vorrichtung wird einerseits sicher verhindert, daß Personen oder Gegenstände unerkannt und unberechtigt einen überwachten Bereich betreten oder verlassen, und andererseits das unkomplizierte Betreten und Verlassen des Bereichs für solche Personen und Sachen ermöglicht, die dazu berechtigt sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Störung, welche durch den gleichzeitigen Empfang von Codes verursacht wird, die von zwei verschiedenen Signalgebern abgegeben werden, als Signal für ein berechtigtes gleichzeitiges Betreten oder Verlassen des Bereichs durch mindestens zwei Personen oder Sachen erkannt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kontrollieren
des Betretens oder Verlassens eines Bereichs durch
Personen oder bewegliche Sachen, wobei die Personen oder
Sachen jeweils einen Signalgeber tragen, der einen auf
die jeweilige Person oder Sache bezogenen Code sendet
oder auslöst, und wobei der Empfang eines bestimmten
Codes als Warnsignal für ein unberechtigtes Betreten oder
Verlassen des Bereichs durch die jeweilige Person oder
Sache detektiert wird. Darüber hinaus betrifft die
Erfindung eine Vorrichtung zum Kontrollieren des Zugangs
oder Verlassens eines Bereichs durch Personen oder
bewegliche Sachen mit einer Detektionseinrichtung, welche
Codes, die den Personen oder Sachen zugeordnete
Signalgeber abgeben oder auslösen, erkennt und die beim
Empfang eines nicht zum Betreten oder Verlassen des
Bereichs berechtigenden Codes ein Warnsignal abgibt.
In der US 5 079 541 werden ein Verfahren und eine
Vorrichtung der voranstehend angegebenen Art beschrieben,
wobei das bekannte Verfahren bzw. die entsprechende
Vorrichtung zur Absicherung und Kontrolle des Zugangs und
Verlassens einer Säuglingsstation in einem Krankenhaus
dienen. Zu diesem Zweck werden gemäß der US 5 079 541 den
Säuglingen Windeln angelegt, welche jeweils mit einem
Signalgeber bestückt sind. Bei diesem Signalgeber kann es
sich beispielsweise um einen Transponder handeln, der im
Wirkungsbereich eines elektromagnetischen Feldes einen
bestimmten Code aussendet.
Wird ein Säugling, welcher eine derartige Windel trägt,
in den Wirkungsbereich einer Detektionseinrichtung
gebracht, so erfaßt die Detektionseinrichtung das vom
Signalgeber ausgegebene Signal und gibt ihrerseits ein
Warnsignal aus. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß
der Versuch, einen Säugling unbefugt aus der Station zu
tragen, erkannt wird und ein Alarm ausgelöst wird.
Nachteilig ist jedoch, daß die Detektionseinrichtung auch
dann einen Alarm ausgibt, wenn berechtigte Personen,
beispielsweise das Pflegepersonal oder die Eltern, mit
dem Säugling den überwachten Bereich verlassen oder
betreten wollen. Dies macht es erforderlich, den
Signalgeber von dem Säugling zu entfernen, bevor die
Station verlassen oder betreten wird, oder zusätzliche
Maßnahmen, wie das Einholen einer besonderen Erlaubnis
des Aufsichtspersonal zum Betreten oder Verlassen der
Station, zu ergreifen.
Letzteres ist einerseits umständlich und kann
andererseits beispielsweise dann nicht eingehalten
werden, wenn in einer Notfallsituation ein Säugling
schnell in eine andere Station des Krankenhauses gebracht
werden muß. Die Möglichkeit, den Signalgeber von dem
Säugling durch einfaches Abnehmen der Windel zu
entfernen, bringt des weiteren die Gefahr von
Manipulationen mit sich, mit denen es leicht möglich
wird, einen Säugling trotz der eingerichteten Kontrollen
zu entführen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit einfachen
Mitteln ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, welche einerseits sicher
verhindern, daß Personen oder Gegenstände unerkannt und
unberechtigt einen überwachten Bereich betreten oder
verlassen, und welche andererseits das unkomplizierte
Betreten und Verlassen des Bereichs für solche Personen
und Sachen ermöglichen, die dazu berechtigt sind.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß mindestens ein zweiter, von dem ersten
Signalgeber unabhängiger Signalgeber vorhanden ist,
welcher ein Signal abgibt oder auslöst, das, wenn es
gleichzeitig mit dem bestimmten, ein Warnsignal
darstellenden Code empfangen wird, die Berechtigung der
jeweiligen Person oder Sache, welcher der betreffende,
das Warnsignal darstellende Code zugeordnet ist, zum
Verlassen des Bereichs anzeigt.
Gemäß der Erfindung wird der gleichzeitige Empfang zweier
unabhängig voneinander abgegebener Signale als
Berechtigung für das Betreten oder Verlassen eines
geschützten Bereichs interpretiert, wobei eines der
Signale für sich anzeigt, das der Träger des dieses
Signal abgebenden Signalgebers an sich den betreffenden
Bereich nicht verlassen darf. Auf diese Weise kann die
zum Verlassen oder Betreten des geschützten Bereichs
alleine nicht berechtigte Person in Begleitung eines dazu
Berechtigten ohne zusätzliche Kontrollen den betreffenden
Bereich betreten oder verlassen. So können beispielsweise
auch in Notfällen problemlos Säuglinge einer
Säuglingsstation von dem dazu berechtigten Pflegepersonal
oder ihren Eltern aus dem Säuglingszimmer gebracht und in
andere Stationen eines Krankenhauses getragen werden,
ohne daß wertvolle Zeit für umständliche
Identifizierungs- und Kontrollvorgänge verloren geht.
Gleichzeitig ist durch die erfindungsgemäße, eindeutige
Zuordnung des Warnsignals zu dem jeweiligen Säugling
sichergestellt, daß kein Unberechtigter Säuglinge aus dem
Säuglingszimmer entfernen kann. Dabei besteht ein
besonderer Vorteil der Erfindung darin, daß die Kontrolle
des Zugangs und des Verlassens des überwachten Bereichs
berührungslos durchgeführt werden kann.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung
unterscheidet sich die Art und Weise, mit welcher der
eine Signalgeber das von ihm abgegebene Signal überträgt
oder auslöst, von der Art und Weise, mit dem der andere
Signalgeber das von ihm abgegebene Signal überträgt oder
auslöst. Bei diesem Vorgehen werden zwei unterschiedliche
Signalübertragungssysteme eingesetzt, um die Signale des
einen und des anderen Signalgebers zu erzeugen. Auf diese
Weise kann für die sicherheitsrelevante Identifizierung,
der Person oder Sache, die einen bestimmten Bereich
alleine nicht verlassen oder betreten darf, eine
spezialisierte, hinsichtlich ihrer technischen
Verwirklichung im Umfeld des geschützten Bereichs
einzigartige Signalübertragung verwirklicht werden,
während für die berechtigten Personen im Umfeld des
geschützten Bereichs vielfach eingesetzte, gleichartige
Signalübertragungssysteme eingesetzt werden.
Vorzugsweise gibt bei einem derart erfindungsgemäß
ausgebildeten System ein Signalgeber als passives Element
sein Signal aufgrund einer Fremderregung ab, während der
andere Signalgeber aktiv ein Signal aussendet. Als passiv
arbeitender Signalgeber kann beispielsweise ein
Transponder eingesetzt werden. Alternativ läßt sich eine
passive Erzeugung eines Signals beispielsweise jedoch
auch dadurch bewerkstelligen, daß der eine Signalgeber
bei Annäherung an einen Ausgang des Bereichs ein elektro
magnetisches Feld stört und damit ein Warnsignal auslöst,
während der andere Signalgeber ein Sender ist, der ein
bestimmtes, codiertes Signal abgibt.
Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß eine Störung, welche durch den
gleichzeitigen Empfang von Codes verursacht wird, die von
den beiden verschiedenen Signalgebern abgegeben werden,
als Signal für ein berechtigtes gleichzeitiges Betreten
oder Verlassen des Bereich durch mindestens zwei Personen
oder Sachen erkannt wird. Bei dieser Variante macht sich
die Erfindung den Umstand zunutze, daß in dem Fall, daß
die Codierungen von zwei gleichartigen, im System
angemeldeten bzw. bekannten Signalgebern gleichzeitig
erfaßt werden, diese Codes in der Regel nicht mehr ohne
weiteres eindeutig getrennt werden können. Statt dessen
wird ein aus den sich überlagernden Codes gebildetes,
gestörtes Signal empfangen, welches von einer geeigneten
Detektionseinrichtung ohne weiteres als solches erkannt
wird, wobei gleichzeitig überprüft werden kann, ob die
die Störung auslösenden Codes im System bekannt sind.
Indem nun dieser Effekt erfindungsgemäß genutzt wird,
kann einerseits sicher vermieden werden, daß bestimmte
Personen, Gegenstände, Tiere oder sonstige Sachen alleine
unberechtigt einen überwachten Bereich betreten und
verlassen. Andererseits können die betreffenden Personen
oder Sachen in Begleitung einer zum Betreten oder
Verlassen berechtigten Person oder Sache die Kontrolle
passieren, ohne daß ein Alarm ausgelöst wird.
Voraussetzung dazu ist lediglich, daß die jeweils
Berechtigten ebenfalls einen Signalgeber tragen und sich
während des Passierens der Kontrollen in so enger
Nachbarschaft zu der jeweils an sich nicht berechtigten
Person oder Sache aufhalten, daß sich die von den
Signalgebern beider Personen oder Sachen abgegebenen
Signale überlagern und so eine Störung des von der
Detektionseinrichtung empfangenen Signals bewirken. Die
von der Detektionseinrichtung erfaßte, in ihrer Art
eindeutige Störung wird dann als Signal dafür erkannt,
daß eine an sich unberechtigte Person oder Sache in
Begleitung einer berechtigten Person oder Sache den
überwachten Bereich berechtigter Weise betritt bzw.
verläßt. So ermöglicht es die Erfindung mit einfachen
Mitteln, den Zugang eines Bereichs zu kontrollieren und
zu protokollieren.
Gleichzeitig wird auf diese Weise Manipulationen mit
beliebigen, systemfremden Signalgebern vorgebeugt, welche
ein unbekanntes Signal abgeben und die infolge dessen
auch eine für die Detektionseinrichtung nicht eindeutige
Störung erzeugen. Versuche, den überwachten Bereich mit
systemfremden Signalgebern zu betreten oder zu verlassen,
werden aufgrund der von ihnen ausgelösten, untypischen
Störung erkannt und dementsprechend ein Alarm ausgelöst.
Besonders einfach läßt sich in diesem Zusammenhang die
Erfindung dann verwirklichen, wenn die Signalgeber
Transponder sind. Derartige Transponder ermöglichen
einerseits eine eindeutige Zuordnung einer bestimmten
Codierung zu einer Person oder Sache. Andererseits
verursacht eine Überlagerung von Signalen, die von zwei
oder mehr Transpondern gleichzeitig im Wirkungsbereich
einer Detektionseinrichtung abgegeben wird, eine typische
Störung, die als solche problemlos in der
erfindungsgemäßen Weise als Signal für das berechtigte
Betreten oder Verlassen des überwachten Bereichs erkannt
werden kann.
Transponder, die für die Verwendung im Zusammenhang mit
den Ausgestaltungen der Erfindung geeignet sind, sind
derzeit beispielsweise unter der Handelsbezeichnung
"LEGIC" oder "MAYFAIR" erhältlich. Selbstverständlich
können auch andere Transponder, welche den Anforderungen
der Erfindung gerecht werden, eingesetzt werden.
Grundsätzlich ist es möglich, die von den zum Zutritt
oder Verlassen berechtigten Personen oder Sachen
getragenen Signalgeber so auszugestalten, daß auch
berechtigte Personen oder Sachen jeweils nur gemeinsam
mit einer zweiten, einen Signalgeber tragenden Person
oder Sache den überwachten Bereich verlassen oder
betreten kann. Gemäß einer besonders bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung tragen bestimmte Personen
oder Sachen jedoch einen Signalgeber, welcher einen
ersten Code abgibt, der anzeigt, daß die betreffende
Person oder Sache nicht zum Verlassen oder Betreten des
Bereichs berechtigt ist, während bestimmte andere
Personen oder Sachen jeweils einen Signalgeber tragen,
der einen anderen, sich von dem ersten Code
unterscheidenden Code abgibt, welcher zum Betreten oder
Verlassen des Bereichs berechtigt. Bei dieser
Ausgestaltung der Erfindung können sich die zum Betreten
oder Verlassen berechtigten Personen oder Sachen auch
ohne Begleitung in dem überwachten Bereich bewegen.
Gleichzeitig können unberechtigte Personen oder Sachen in
Begleitung von berechtigten die Kontrollen passieren.
Besonders vorteilhaft ist diese Ausgestaltung dann, wenn
der überwachte Bereich eine Säuglingsstation in einem
Krankenhaus ist und die Säuglinge einen Signalgeber
tragen, dessen Code nicht zum Betreten oder Verlassen der
Säuglingsstation berechtigt, während andere Personen, wie
Eltern oder Pflegepersonal, jeweils einen Signalgeber
tragen, dessen Codierung zum Betreten oder Verlassen der
Säuglingsstation berechtigt. Dabei kann die
Praxistauglichkeit der Erfindung dadurch weiter
verbessert werden, daß die zum Betreten oder Verlassen
des Bereichs berechtigten Personen oder Sachen
unterschiedliche Grade der Berechtigung besitzen. Auf
diese Weise kann der von den Signalgebern jeweils
abgegebene Code zur Zugangskontrolle anderer Bereiche
genutzt werden, die jeweils nur von einem bestimmten
Kreis der berechtigten Personen oder Sachen betreten
werden dürfen.
Hinsichtlich einer Vorrichtung der eingangs angegebenen
Art wird die oben genannte Erfindung dadurch gelöst, daß
die Detektionseinrichtung den gleichzeitigen, gestörten
Empfang zweier Codes als Signal für das gleichzeitige
berechtigte Betreten oder Verlassen des Bereichs durch
mindestens zwei Personen oder Sachen erkennt. Dabei ist
es aus den schon erläuterten Gründen günstig, wenn die
Signalgeber Transponder sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zweite
Detektionseinrichtung, welche einen benachbart zu dem von
der ersten Detektionseinrichtung überwachten ersten
Teilabschnitt angeordneten zweiten Teilabschnitt des
überwachten Bereichs erfaßt, und eine Auswerteinrichtung
vorhanden sind, welche ein Warnsignal abgibt, wenn eine
der Detektionseinrichtungen ebenfalls ein Warnsignal
abgibt. Durch die gemeinsame Überwachung durch eine oder
mehrere Detektionseinrichtungen kann der Ursprung der
erfaßten Codierungen mit höherer Auflösung räumlich
zugeordnet und sichergestellt werden, daß nur solche
Personen oder Sachen gemeinsam den überwachten Bereich
betreten oder verlassen, die sich eng nebeneinander
bewegen. Eine derart erfindungsgemäß ausgebildete
Vorrichtung ist insbesondere zur Kontrolle des Betretens
oder Verlassens einer Säuglingsstation in einem
Krankenhaus geeignet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer
Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt den Grundriß einer
Säuglingsstation S in einem weiter nicht dargestellten
Krankenhaus.
Der innere Bereich der Säuglingsstation S, der ein
Säuglingszimmer 1, einen inneren Flur 2 sowie
Versorgungsräume 3 umfaßt, kann über einen Flur 4
erreicht werden, welcher durch eine Tür 5 gegenüber dem
inneren Bereich der Säuglingsstation S getrennt ist. Die
Tür 5 kann mittels eines Türöffners 5a geöffnet werden.
Auf beiden Seiten der Tür 5 ist jeweils eine
Detektionseinrichtung 6, 7 angeordnet. Beide
Detektionseinrichtungen 6, 7 sind mit einer
Auswerteinrichtung 8 verbunden, die eine nicht gezeigte
Einrichtung zum Abgeben eines Alarms umfaßt und ein
Signal an den Türöffner 5a zum Sperren oder Öffnen der
Tür 5 abgeben kann.
Eine weitere Detektionseinrichtung 9 ist im Bereich der
Türe 10 angeordnet, welche das Säuglingszimmer 1 vom Flur
2 der Säuglingsstation trennt. Sie ist ebenfalls mit der
Auswerteinrichtung 8 verbunden. Diese gibt einen Alarm
ab, wenn die Detektionseinrichtung erkennt, daß eine
unberechtigte Person versucht, das Säuglingszimmer 1 zu
betreten.
Säuglinge, die auf der Säuglingsstation aufgenommen sind,
tragen jeweils Signalgeber in Form von Transpondern, die
Codes A1-A6 abgeben. Anhand dieser Codierung werden
bestimmte Daten, wie Name, Geburtsdatum etc., dem
jeweiligen Säugling zugeordnet. Gleichzeitig geben die
Codes A1-A6 an, daß die jeweiligen Säuglinge die
Säuglingsstation S nicht alleine verlassen dürfen. Die
Transponder dabei in ein Band eingegossen, welches aus
einer hautverträgliche Kunststoffmasse gebildet und am
Arm oder Bein des Säugling so befestigt ist, daß es nur
mit einem Spezialwerkzeug gelöst werden kann.
Das zur Betreuung der Säuglinge eingesetzte
Pflegepersonal trägt ebenfalls Signalgeber. Diese geben
eine Codierung B ab, welche nicht nur dazu berechtigt,
die Säuglingsstation S über die Türe 5 zu betreten oder
zu verlassen, sondern auch dazu, das Säuglingszimmer 1
alleine oder in Begleitung zu betreten oder zu verlassen.
Personen, wie beispielsweise die Eltern der Säuglinge,
denen ein Besuch der Säuglingsstation S gestattet ist,
tragen Signalgeber, die einen Code C2, C3 abgeben. Dieser
berechtigt alleine nur zum Betreten oder Verlassen des
inneren Flurs 2 der Säuglingsstation.
Soll ein Säugling, dem eine Codierung A3 zugeordnet ist,
auf dem Arm seines Vaters oder seiner Mutter, denen eine
Codierung C3 zugeordnet ist, in die Säuglingsstation S
gebracht werden, so bewirkt die Überlagerung der von der
Detektionseinrichtung 6 gleichzeitig empfangenen
Codierung A3, C3 eine typische Störung. Diese Störung wird
von der Detektionseinrichtung 6 als solche erkannt und an
die Auswerteinrichtung 8 gemeldet. Diese gibt daraufhin
ein Signal an den Türöffner 5a zum Öffnen der Türe 5 ab.
Sobald ein anderer Elternteil, dem eine Codierung C2
zugeordnet ist, die Säuglingsstation S besuchen will,
erkennt die Detektionseinrichtung 6 dessen Berechtigung,
den Flur 2 der Säuglingsstation S alleine zu betreten.
Auch in diesem Fall gibt die Auswerteinrichtung 8 ein
Signal zum Öffnen der Türe 5 ab. Gleiches ereignet sich,
wenn eine Pflegeperson, der eine Codierung B zugeordnet
ist, in den Erfassungsbereich der Detektionseinrichtung 6
gelangt.
Eine fremde Person X, wie ein Besucher, der an sich nicht
zum Betreten der Station berechtigt ist, kann durch
Betätigen des Türöffners 5a durch das Pflegepersonal
ebenfalls in die Säuglingsstation S eingelassen werden.
Ebenso können derartige fremde Besucher X in Begleitung
einer berechtigen Person aus dem Kreis des
Pflegepersonals oder der Eltern die Säuglingsstation
betreten.
Soll ein Säugling von seinen Eltern oder von einer
Pflegeperson aus der Säuglingsstation gebracht werden, so
lösen die von den betreffenden Personen gemeinsam mit dem
jeweiligen Säugling abgegebenen, sich überlagernden Codes
A1-A6, B bzw. C1-C6 eine typische Störung aus, welche als
solche von der im Innern der Säuglingsstation S
angeordneten Detektionseinrichtung 7 erfaßt wird.
Daraufhin sendet die Auswerteinrichtung 8 ein Signal zum
Öffnen der Türe 5 an den Türöffner 5a.
Versucht dagegen eine Person X, der keine Codierung
zugeordnet ist, mit einem Säugling die Säuglingsstation S
zu verlassen, so wird die diesem Säugling jeweils
zugeordnete Codierung A1-A6 von der Detektionseinrichtung
7 erkannt und die Tür 5 von der Auswerteinrichtung 8
gesperrt. Gleichzeitig wird ein Alarm abgegeben.
Bei einer alternativen Variante der Erfindung tragen die
Säuglinge als Signalgeber jeweils eine miniaturisierte
Spule, welche beispielsweise in einem Armband
untergebracht ist. Die Spule löst in diesem Fall beim
Eindringen den von der Detektionseinrichtung 9
überwachten Bereich eine typische, einen bestimmten Code
darstellende Störung eines von der Detektionseinrichtung
9 erzeugten elektro-magnetischen Feldes aus. Diese
Störung weist als Warnsignal darauf hin, daß der
jeweilige Säugling die Säuglingsstation S nicht alleine
verlassen darf.
Das zur Betreuung der Säuglinge eingesetzte
Pflegepersonal trägt bei dieser Variante jeweils einen
als Transponder ausgebildeten Signalgeber, der, wie in
der ersten Variante die Codierung B abgibt. Diese
berechtigt nicht nur dazu, die Säuglingsstation S über
die Türe 5 zu betreten oder zu verlassen, sondern auch
dazu, das Säuglingszimmer 1 alleine oder in Begleitung zu
betreten oder zu verlassen.
Wie bei der ersten Variante auch, sind beispielsweise die
Eltern der Säuglinge, denen ein Besuch der
Säuglingsstation S gestattet ist, mit tragbaren
Signalgeber in Form von Transpondern ausgestattet, die
einen Code C2, C3 abgeben. Dieser berechtigt alleine nur
zum Betreten oder Verlassen des inneren Flurs 2 der
Säuglingsstation S.
Eine Annäherung eines Säuglings an die
Detektionseinrichtung 9 löst, wie erwähnt, eine Störung
in deren elektro-magnetischen Feld aus, welche ein
Warnsignal für das möglicherweise unberechtigt erfolgende
Verlassen der Säuglingsstation darstellt. Wird jedoch
gleichzeitig von der Detektionseinrichtung 9
beispielsweise der Code B empfangen, so interpretiert die
Detektionseinrichtung 9 dies als Signal dafür, daß der
betreffende Säugling in Begleitung einer berechtigten
Person die Türe 10 passieren will, und die Auslösung des
Alarms bzw. die Absperrung der Türe 10 unterbleibt.
S Säuglingsstation
1
Säuglingszimmer
2
innerer Flur der Säuglingsstation S
3
Versorgungsräume der Säuglingsstation S
4
Flur
5
Tür
5
a Türöffner
6
,
7
Detektionseinrichtungen
8
Auswerteinrichtung
9
Detektionseinrichtung
10
Türe
A1
A1
-A6
den Säuglingen zugeordnete Codes
B dem Pflegepersonal zugeordnete Codes
C2
B dem Pflegepersonal zugeordnete Codes
C2
, C3
den Eltern zugeordnete Codes
X unberechtigte Person
X unberechtigte Person
Claims (16)
1. Verfahren zum Kontrollieren des Betretens oder
Verlassens eines Bereichs (S) durch Personen oder
bewegliche Sachen, wobei die Personen oder Sachen
jeweils einen Signalgeber tragen, der einen auf die
jeweilige Person oder Sache bezogenen Code (A1-A6,
B2, B3, C) sendet oder auslöst, und wobei der
Empfang eines bestimmten Codes (A1-A6) als Warnsignal
für ein unberechtigtes Betreten oder Verlassen des
Bereichs durch die jeweilige Person oder Sache
detektiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein
zweiter, von dem ersten Signalgeber unabhängiger
Signalgeber vorhanden ist, welcher ein Signal abgibt
oder auslöst, das, wenn es gleichzeitig mit dem
bestimmten, ein Warnsignal darstellenden Code
empfangen wird, die Berechtigung der jeweiligen
Person oder Sache, welcher der betreffende, das
Warnsignal darstellende Code zugeordnet ist, zum
Verlassen des Bereichs anzeigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Art und
Weise, mit welcher der eine Signalgeber das von ihm
abgegebene Signal überträgt oder auslöst, sich von
der Art und Weise unterscheidet, mit dem der andere
Signalgeber das von ihm abgegebene Signal überträgt
oder auslöst.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine
Signalgeber als passives Element sein Signal
aufgrund einer Fremderregung abgibt, während der
andere Signalgeber aktiv ein Signal aussendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Signalgeber bei Annäherung an einen Ausgang
des Bereichs ein elektromagnetisches Feld stört und
damit ein Warnsignal auslöst, während der andere
Signalgeber ein Sender ist, der ein bestimmtes,
codiertes Signal abgibt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Art und
Weise, mit der die Signalgeber die von ihnen
abgegebenen Codes abgeben oder auslösen, gleich ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Störung,
welche durch den gleichzeitigen Empfang von Codes
(A1-A6, B2, B3, C) verursacht wird, die von den beiden
verschiedenen Signalgebern abgegeben werden, als
Signal für ein berechtigtes gleichzeitiges Betreten
oder Verlassen des Bereich durch mindestens zwei
Personen oder Sachen erkannt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signalgeber
Transponder sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
bestimmte Personen oder Sachen einen Signalgeber
tragen, welcher einen ersten Code (A1-A6) abgibt, der
anzeigt, daß die betreffende Person oder Sache nicht
zum Verlassen oder Betreten des Bereichs berechtigt
ist, und daß bestimmte andere Personen oder
Sachen jeweils einen Signalgeber tragen, der einen
anderen, sich von dem ersten Code (A1-A6)
unterscheidenden Code (B2, B3, C) abgibt, welcher zum
Betreten oder Verlassen des Bereichs berechtigt.
9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bereich eine Säuglingsstation (S) in einem
Krankenhaus ist und daß die Säuglinge einen
Signalgeber tragen, der einen Code (A1-A6) abgibt
oder auslöst, der nicht zum Betreten oder Verlassen
der Säuglingsstation (S) berechtigt, während ändere
Personen, wie Eltern oder Pflegepersonal, jeweils
einen Signalgeber tragen, der einen Code (B2, B3, C)
abgibt oder auslöst, welcher zum Betreten oder
Verlassen der Säuglingsstation (S) berechtigt.
10. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zum Betreten oder Verlassen des Bereichs
berechtigten Personen oder Sachen unterschiedliche
Grade der Berechtigung besitzen.
11. Vorrichtung zum Kontrollieren des Zugangs oder
Verlassens eines Bereichs (S) durch Personen oder
bewegliche Sachen mit einer Detektionseinrichtung
(6, 7), welche Codes (A1-A6, B2, B3, C), die den Personen
oder Sachen zugeordnete Signalgeber abgeben oder
auslösen, erkennt und die beim Empfang eines nicht
zum Betreten oder Verlassen des Bereichs
berechtigenden Codes (A1-A6) ein Warnsignal abgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Detektionseinrichtung (6, 7) den gleichzeitigen
Empfang zweier Codes (A1-A6, B2, B3, C) als Signal für
das gleichzeitige berechtigte Betreten oder
Verlassen des Bereichs (S) durch mindestens zwei
Personen oder Sachen erkennt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Detektionseinrichtung eine durch den gleichzeitigen
Empfang zweier Codes (A1-A6, B2, B3, C) ausgelöste
Störung als Signal für das berechtigte Betreten oder
Verlassen erkennt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signalgeber
Transponder sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine zweite Detektionseinrichtung (6, 7),
welche einen benachbart zu dem von der ersten
Detektionseinrichtung (6, 7) überwachten ersten
Teilabschnitt angeordneten zweiten Teilabschnitt des
überwachten Bereichs erfaßt, und eine
Auswerteinrichtung (8) vorhanden sind, welche ein
Warnsignal abgibt, wenn eine der
Detektionseinrichtungen (6, 7) ebenfalls ein
Warnsignal abgibt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Signalgeber in einer hautverträglichen Masse
eingegossen ist und am Körper der jeweiligen Person
befestigt ist.
16. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 11 bis 15 zur Kontrolle des Betretens oder
Verlassens einer Säuglingsstation (S) in einem
Krankenhaus.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19954408A DE19954408A1 (de) | 1999-11-12 | 1999-11-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren des Betretens oder Verlassens eines Bereichs durch Personen oder bewegliche Sachen |
DE50007551T DE50007551D1 (de) | 1999-06-04 | 2000-06-02 | Verfahren und vorrichtung zum kontrollieren des betretens oder verlassens eines bereichs durch personen oder bewegliche sachen |
EP00940299A EP1103037B1 (de) | 1999-06-04 | 2000-06-02 | Verfahren und vorrichtung zum kontrollieren des betretens oder verlassens eines bereichs durch personen oder bewegliche sachen |
AU55279/00A AU5527900A (en) | 1999-06-04 | 2000-06-02 | Method and device for detecting whether persons or mobile objects have entered or left an area |
PCT/EP2000/005030 WO2000075897A1 (de) | 1999-06-04 | 2000-06-02 | Verfahren und vorrichtung zum kontrollieren des betretens oder verlassens eines bereichs durch personen oder bewegliche sachen |
AT00940299T ATE274733T1 (de) | 1999-06-04 | 2000-06-02 | Verfahren und vorrichtung zum kontrollieren des betretens oder verlassens eines bereichs durch personen oder bewegliche sachen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19954408A DE19954408A1 (de) | 1999-11-12 | 1999-11-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren des Betretens oder Verlassens eines Bereichs durch Personen oder bewegliche Sachen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19954408A1 true DE19954408A1 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=7928776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19954408A Withdrawn DE19954408A1 (de) | 1999-06-04 | 1999-11-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren des Betretens oder Verlassens eines Bereichs durch Personen oder bewegliche Sachen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19954408A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2872315A1 (fr) * | 2004-06-24 | 2005-12-30 | Nicolas Bara | Systeme pour la verification du respect d'une sequence d'actions predefinie |
EP1640926A2 (de) | 2004-09-25 | 2006-03-29 | Müller, Andreas | Arm-oder Fussband und Verfahren zum Überwachen einer Person mittels eines Arm-oder Fussbandes |
CN109993875A (zh) * | 2019-01-10 | 2019-07-09 | 河南翔宇医疗设备股份有限公司 | 医疗排号方法、系统及电子设备 |
CN115050125A (zh) * | 2022-05-20 | 2022-09-13 | 劢微机器人科技(深圳)有限公司 | 基于2d相机的安全预警方法、装置、设备及存储介质 |
-
1999
- 1999-11-12 DE DE19954408A patent/DE19954408A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2872315A1 (fr) * | 2004-06-24 | 2005-12-30 | Nicolas Bara | Systeme pour la verification du respect d'une sequence d'actions predefinie |
WO2006010833A1 (fr) * | 2004-06-24 | 2006-02-02 | Nicolas Bara | Systeme pour la verification du respect d’une sequence d’actions predefinie |
EP1640926A2 (de) | 2004-09-25 | 2006-03-29 | Müller, Andreas | Arm-oder Fussband und Verfahren zum Überwachen einer Person mittels eines Arm-oder Fussbandes |
DE102004046710A1 (de) * | 2004-09-25 | 2006-04-20 | MÜLLER, Andreas | Arm- oder Fußband und Verfahren zum Überwachen einer Person mittels eines Arm- oder Fußbandes |
CN109993875A (zh) * | 2019-01-10 | 2019-07-09 | 河南翔宇医疗设备股份有限公司 | 医疗排号方法、系统及电子设备 |
CN115050125A (zh) * | 2022-05-20 | 2022-09-13 | 劢微机器人科技(深圳)有限公司 | 基于2d相机的安全预警方法、装置、设备及存储介质 |
CN115050125B (zh) * | 2022-05-20 | 2023-08-29 | 劢微机器人科技(深圳)有限公司 | 基于2d相机的安全预警方法、装置、设备及存储介质 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0273965B1 (de) | Einrichtung zur feststellung der personenzahl und richtung innerhalb eines zu überwachenden raumes bzw. einer durchgangsschleuse | |
EP0919971B1 (de) | Diebstahl-Sicherungssystem sowie Verfahren zur automatischen Detektion und Identifikation eines Warensicherungsetiketts durch eine Basisstation | |
EP1779354B1 (de) | Leit- und sicherheitssystem für komplexe verkehrssysteme | |
DE102017218917A1 (de) | Überwachungsvorrichtung, Industrieanlage, Verfahren zur Überwachung sowie Computerprogramm | |
EP2286393B1 (de) | Sicherheitsvorrichtung und verfahren zur überwachung eines überwachungsbereichs | |
DE102005053923A1 (de) | Rettungswegüberwachungssystem mit einer Fluchttür | |
DE102004038906A1 (de) | Verfahren zur Erfassung beweglicher Objekte in einer Überwachungseinrichtung und Überwachungseinrichtung | |
DE4001219C1 (de) | ||
EP1103037B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontrollieren des betretens oder verlassens eines bereichs durch personen oder bewegliche sachen | |
DE10147936B4 (de) | Verfahren zur Zutrittskontrolle, sowie Kontrollsystem, Kontrolleinrichtung und mobiles Kommunikationsendgerät | |
EP3638560B1 (de) | Seilbahn mit verriegelungsüberwachung eines fahrzeugs | |
DE102007018423B4 (de) | Vorrichtung mit einem Gefahrenbereich und Verfahren zu ihrem Betrieb | |
DE19954408A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren des Betretens oder Verlassens eines Bereichs durch Personen oder bewegliche Sachen | |
EP3502539A1 (de) | Schutzeinrichtung sowie verfahren zum betreiben einer schutzeinrichtung | |
DE102006048627B3 (de) | Verfahren zur Steuerung von Verkehrsströmen mit Gefahrengut- oder Sondertransporten | |
DE19809235C2 (de) | Durchgangsschleuse und Verfahren zum Betrieb einer solchen Durchgangsschleuse | |
DE102004042999B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen einer Zugangsberechtigung zu einem geschützten Bereich | |
DE19925523C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren des Betretens oder Verlassens eines Bereichs durch Personen oder bewegliche Sachen | |
DE202016105595U1 (de) | Sicherheitssystem mit einem Sicherheitsschalter | |
DE102015204938A1 (de) | Tragbares Sicherungsgerät geeignet zum Schutze für Mensch und Maschine | |
DE202020107501U1 (de) | Vorrichtung zur Aufenthaltsüberwachung eines Subjekts oder Objekts | |
EP1088958A2 (de) | Schlüsselkasten und System zum Ermöglichen des Zugangs zu einem Gebäude für einen Dienstleister | |
DE202005018854U1 (de) | Elektronische Überwachungseinrichtung für Sachen oder Personen | |
EP3306173A1 (de) | Sicherheitssystem mit einem sicherheitsschalter | |
AT520064A2 (de) | System und Verfahren zum gewaltfreien Öffnen einer Tür durch die Feuerwehr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |