DE19954361A1 - Elektronische Druckregeleinrichtung - Google Patents
Elektronische DruckregeleinrichtungInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/20—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
- G05D16/2006—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means
- G05D16/2013—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using throttling means as controlling means
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Abstract
Es wird eine elektronische Druckregeleinrichtung mit einem elektrisch ansteuerbaren Drucksteller (11) zum Aussteuern eines Ausgangsdrucks, mit einem Druckmesser (12) zur Messung des Ausgangsdrucks und mit einem elektronischen Regler (13) angegeben, der das am Ausgang des Druckmessers (12) abnehmbare elektrische Istwert-Signal (I) mit einem den Sollwert des Ausgangsdrucks vorgebenden elektrischen Sollwert-Signal (S) vergleicht und den Drucksteller (11) in Abhängigkeit von der Regeldifferenz einstellt. Zur Verkürzung der Reaktionszeit und Verringerung der bleibenden Regelabweichung ist dem elektronischen Regler (13) das Sollwert- und das Istwert-Signal (S, I) jeweils mit mindestens zwei unterschiedlichen Verstärkungen zuführbar und die Auswahl der Verstärkungen erfolgt synchron für Sollwert- und Istwert-Signal (S, I) in Abhängigkeit vom Über- und Unterschreiten mindestens eines vorgebbaren Schwellwerts durch das Sollwert-Signal (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische
Druckregeleinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung.
Solche elektronischen Druckregeleinrichtungen dienen z. B. zum
Regeln von Luftdrücken bei pneumatischen Steuerungen oder zum
Regeln der Drücke von Schneidgasen, wie Propan, Wasserstoff,
Stickstoff oder Sauerstoff. Der elektronische Regler enthält
dabei einen als P- oder PI-Regler ausgebildeten
Regelverstärker. Im ersten Fall kann die P-Verstärkung nicht
beliebig hoch gewählt werden, da dies zur Instabilität der
Druckregeleinrichtung führt. Die Folge der reduzierten
Verstärkung ist eine größere bleibende Regelabweichung, die
besonders störend bei kleine Sollwertsprüngen ist. Bei
Verwendung eines PI-Reglers ist zwar die Regelabweichung
gering, doch da aus Stabilitätsgründen bei der
Druckregeleinrichtung eine Totzone vorgesehen werden muß,
damit der Drucksteller nicht dauernd regelt und somit nicht
dauernd Ausgangsdruckschwankungen auftreten, führt dies zu
einem verzögerten Ausregeln der Regeldifferenz, insbesondere
bei kleinen Sollwertsprüngen von z. B. typisch 1%.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
elektronischen Druckregeleinrichtung der eingangs genannten
Art die Genauigkeit der Regeleinrichtung und insbesondere die
Reaktionszeit bei kleinen Sollwertänderungen zu verbessern.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße elektronische Druckregeleinrichtung hat
den Vorteil, daß durch die Änderung der Verstärkung in
bestimmten Druckregelbereichen des Ausgangsdrucks, z. B. im
Bereich von 0-10% von dessen Endwert, die Reaktionszeit bei
kleinen Sollwertänderungen erhöht wird und die
Regelgenauigkeit zunimmt. Dabei wird unterhalb des
Schwellwerts die große. Verstärkung verwendet, was zu
kürzerer Reaktionszeit führt, und oberhalb des Schwellwerts
die normale Verstärkung eingesetzt, da die große Verstärkung
zu Instabilitäten und damit Ausgangsdruckschwankungen führen
würde. In Fig. 2 ist der Verlauf der Istwert-Signals mit und
ohne Umschaltung der Verstärkung in bestimmten
Druckregelbereichen bei einem Sollwertsprung dargestellt.
Deutlich ist zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen
Druckregeleinrichtung mit Umschaltung der Verstärkung (Kurve
a in Fig. 2) die Reaktionszeit zur Ausregelung der
Regeldifferenz kürzer und die bleibende Regelabweichung
kleiner ist als bei herkömmlichen Druckregeleinrichtungen
ohne Verstärkungsumschaltung (Kurve b in Fig. 2).
Zweckmäßige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Druckregeleinrichtung mit vorteilhaften Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen
angegeben.
Der Schwellwert, bei dem die Umschaltung der Verstärkung
erfolgt, liegt typischerweise bei 10-50% vom Sollwert. Der
Sollwert bildet dabei eine bevorzugte Bezugsbasis, da er
stabil anliegt. Denkbar wäre auch den Istwert als Basis
heranzuziehen, doch unterliegt dieser ständigen Schwankungen.
Die jeweils wirksame Verstärkung ist für das Sollwert- und
das Istwertsignal gleich groß und nur bei einem vom
Einstellbereich des Sollwert-Signals abweichenden
Regelbereich des Istwert-Signals sind die jeweils wirksamen
Verstärkungen unterschiedlich für Sollwert- und Istwert-
Signal so ausgelegt, daß die Bereichsabweichungen kompensiert
werden. Der Sollwert kann fest oder variabel vorgegeben
werden, wobei im letzteren Fall der Sollwert ferneingestellt
oder programmiert wird, so daß er oberhalb und unterhalb des
Schwellwerts je nach Anwendung variiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
der elektronische Regler einen Differenzverstärker, dem das
Sollwert- und das Istwert-Signal zugeführt sind, und einen
diesem nachgeschalteten Regelverstärker auf, der als PID-
Regler oder digitaler Mehrpunktregler ausgebildet ist und
dessen Ausgangssignal an dem Steuereingang des Druckstellers
liegt. Der an sich bekannte PID-Regler kommt vor allem bei
Druckstellern mit Proportionalmagneten zum Einsatz. Digitale
Mehrpunktregler sind vorteilhaft in Verbindung mit
vorgesteuerten Ventilen, z. B. getakteten Pilotventilen, die
eine Membrankammer steuern.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer elektronischen
Druckregeleinrichtung,
Fig. 2 ein Diagramm der Regelkurven der
Druckregeleinrichtung in Fig. 1 (Kurve a) und
einer herkömmlichen Druckregeleinrichtung
(Kurve b).
Die in Fig. 1 im Blockschaltbild dargestellte elektronische
Druckregeleinrichtung weist einen elektrisch ansteuerbaren
Drucksteller 11, der einen Ausgangsdruck eines Mediums, z. B. Gas,
Druckluft oder Flüssigkeit, in Abhängigkeit von einer
elektrischen Stellgröße aussteuert, einen Druckmesser 12, zur
Messung des Ausgangsdrucks und Umwandlung in ein elektrisches
Istwert-Signal I und einen elektronischen Regler 13 auf, der
das elektrische Istwert-Signal I mit einem den Sollwert des
Ausgangsdrucks vorgegebenden elektrischen Sollwert-Signal S
vergleicht und die Stellgröße in Abhängigkeit der
Regeldifferenz einstellt. Im einzelnen besteht der
Drucksteller 11 aus einem elektromagnetischen Mehrwegeventil
14, das von einem Proportionalmagneten 15 betätigt wird. Das
im Ausführungsbeispiel als 3/2-Wegemagnetventil ausgebildete
Mehrwegeventil 14 ist an einer Versorgungsquelle 16 bzw.
Druckluftquelle, angeschlossen und weist einen
Entlüftungsausgang 17 und einen Arbeitsausgang 18 auf, an dem
der Ausgangsdruck ausgesteuert wird. Zum Messen des
Ausgangsdrucks ist der Druckmesser 12 eingangsseitig an dem
Arbeitsausgang 18 angeschlossen. Das am Ausgang des
Druckmessers 12 anstehende elektrische Istwert-Signal I wird
ebenso wie das an der Klemme 19 anliegende, vorgegebene
elektrische Sollwert-Signal S. das den gewünschten
Sollwertdruck am Arbeitsausgang 18 vorgibt, dem
elektronischen Regler 13 zugeführt. Der elektronische Regler
13 besteht aus einem Differenzverstärker 20, an dessen
Eingängen das Istwert-Signal I und das Sollwert-Signal S
liegen, und einem dem Differenzverstärker 20 nachgeschalteten
Regelverstärker 21, der im Ausführungsbeispiel als PID-Regler
ausgebildet ist. Der Ausgang des Regelverstärkers 21 ist an
dem Steuereingang des Druckstellers 11, genauer an dem
Proportionalmagneten 15, angeschlossen.
Dem elektronischen Regler 13 sind jeweils zwei
Verstärkerstufen 22, 23 für das Sollwert-Signal 5 und zwei
Verstärkerstufen 24, 25 für das Istwert-Signal vorgeschaltet.
Die Verstärkungen in jedem Verstärkerstufenpaar sind
unterschiedlich aber in beiden Verstärkerstufenpaaren jeweils
gleich. Die zwei Verstärkerstufen 22, 23 bzw. 24, 25 jeweils
eines Verstärkerstufenpaars sind über jeweils einen
Umschalter 26 bzw. 27 synchron auf den Sollwerteingang "+"
bzw. den Istwert-Eingang "-" des Differenzverstärkers 20
aufschaltbar. Die Umschalter 26, 27 werden von einem
Komparator 28 gesteuert, an dessen einem Eingang das
Sollwert-Signal S und an dessen anderem Eingang ein
einstellbarer Schwellwert liegt. Zur Einstellung des
Schwellwerts dient ein Potentiometer 29, von dem der
Potentiometerabgriff an den einen Eingang des Komparators 28
gelegt ist. Die Verstärkerstufe 23 und 25 besitzen die
gleiche Verstärkung, die wesentlich größer als die
Verstärkung der beiden Verstärkerstufen 22 und 24 ist, wobei
die Verstärkungen der beiden Verstärkerstufen 22,24 wiederum
gleich sind. Beispielsweise ist der Verstärkungsfaktor der
Verstärkerstufen 23,25 dreimal so groß wie der
Verstärkungsfaktor der Verstärkerstufen 22,24. Die
Umschaltung der Verstärkerstufen 22-25 ist so getroffen,
daß unterhalb des Schwellwerts die größere Verstärkung und
oberhalb des Schwellwerts die kleinere Verstärkung wirksam
ist. Mit der größeren Verstärkung wird im unteren
Druckregelbereich des Ausgangsdrucks die Reaktionszeit in der
Ausregelung von Sollwertsprüngen wesentlich verkürzt, während
durch die kleinere Verstärkung Instabilitäten des
Druckstellers im oberen Druckregelbereich vermieden werden.
Das bessere Regelverhalten der Druckregeleinrichtung gemäß
Fig. 1 gegenüber einer herkömmlichen Druckregeleinrichtung
ist in dem Diagramm der Fig. 2 schematisch verdeutlicht. Die
Kurve a gibt dabei das Regelverhalten der elektronischen
Regeleinrichtung gemäß Fig. 1 und die Kurve b das
Regelverhalten einer herkömmlichen Druckregeleinrichtung
wieder. Der Sollwert ist strichliniert angedeutet. Deutlich
ist zu sehen, daß bei einem Sollwertsprung die Reaktionszeit
bei der elektronischen Druckregeleinrichtung gemäß Fig. 1 bis
zur Ausregelung des neuen Ausgangsdrucks sehr viel kleiner
ist als die einer herkömmlichen Druckregeleinrichtung. Ebenso
ist zu erkennen, daß die bleibende Regelabweichung wesentlich
kleiner ist.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. So sind bei einem vom
Einstellbereich des Sollwert-Signals abweichenden
Regelbereich des Istwert-Signals die jeweils wirksamen
Verstärkungen für Sollwert- und Istwert-Signal so ausgelegt,
daß die Bereichsabweichungen kompensiert werden. Entsprechend
sind die Verstärkerstufen 22-25 mit angepaßten,
unterschiedlichen Verstärkungsfaktoren ausgelegt. Eine solche
Bereichsabweichung tritt beispielsweise dann ein, wenn z. B.
der Sollwert 0-10 V beträgt, der Ausgangsdruck am
Arbeitsausgang 18 aber von z. B. 2-8 bar geregelt wird,
hierbei aber ein Standard-Druckmesser 12 verwendet wird, der
von 0-10 bar ein Istwert-Ausgangssignal von 0-10 V
liefert. In diesem Fall ist der Sollwert 0-10 V und der
Istwert 2-8 V.
Der Schwellwert ist bei dem Ausführungsbeispiel der
Druckregeleinrichtung gemäß Fig. 1 fest vorgegeben und
beträgt typischerweise zwischen 10-50% des Sollwerts. Der
Schwellwert kann jedoch auch variabel gehalten werden und
dabei entweder durch Ferneinstellung oder Programmierung
verändert werden. Die Verstärkung oberhalb und unterhalb des
Schwellwerts ist dann je nach Anwendung über z. B.
Datenkommunikation oder Programmeinstellung einstellbar.
Weiterhin können mehr als zwei Verstärkerstufen mit
unterschiedlichen Verstärkungsfaktoren für Sollwert- und
Istwertsignal vorgesehen werden, die in Abhängigkeit von
Über- und Unterschreiten mehrerer Schwellwerte umgeschaltet
werden.
Anstelle des Sollwert-Signals kann dem Komparator 28 auch das
Istwert-Signal zugeführt und mit dem vom Potentiometer 29
abgegriffenen Schwellwert verglichen werden. Bevorzugt wird
jedoch das Sollwert-Signal herangezogen, da das Istwert-
Signal ständigen Schwankungen unterliegen kann.
In dem elektronischen Regler 13 kann der Regelverstärker 21
als digitaler Mehrpunktregler ausgeführt sein. Dieser hat
Vorteile bei der Ansteuerung von vorgesteuerten Ventilen,
z. B. von getakteten Pilotventilen.
Claims (8)
1. Elektronische Druckregeleinrichtung, mit einem elektrisch
ansteuerbaren Drucksteller (11), der einen Ausgangsdruck
in Abhängigkeit von einer elektrischen Stellgröße
aussteuert, mit einem Druckmesser (12) zur Messung des
Ausgangsdrucks und Umwandlung in ein elektrisches Istwert-
Signal (I) und mit einem elektronischen Regler (13), der
das elektrische Istwert-Signal (I) mit einem den Sollwert
des Ausgangsdrucks vorgebenden elektrischen Sollwert-
Signal (S) vergleicht und die Stellgröße in Abhängigkeit
von der Regeldifferenz einstellt, dadurch gekennzeichnet,
daß dem elektronischen Regler (13) das Sollwert- und das
Istwertsignal (S, I) jeweils mit mindestens zwei
unterschiedlichen Verstärkungen zuführbar ist und daß die
Auswahl der Verstärkungen synchron für Sollwert- und
Istwertsignal (S, I) in Abhängigkeit vom Über- und
Unterschreiten mindestens eines vorgegebbaren Schwellwerts
durch eines der Signale, vorzugsweise durch das Sollwert-
Signal (S), erfolgt.
2. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswahl der Verstärkungen so
getroffen ist, daß unterhalb des mindestens einen
Schwellwerts die größere Verstärkung und oberhalb des
Schwellwerts die kleinere Verstärkung wirksam ist.
3. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils wirksamen Verstärkungen
für Sollwert- und Istwertsignal (S, I) gleich groß sind.
4. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem vom Einstellbereich des
Sollwert-Signals (S) abweichenden Regelbereich des
Istwert-Signals (I) die jeweils wirksamen Verstärkungen
für Sollwert- und Istwertsignal (S, I) so ausgelegt sind,
daß die Bereichsabweichungen kompensiert werden.
5. Druckregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert fest
vorgegeben ist.
6. Druckregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert variabel und
ferneinstell- oder programmierbar ist.
7. Druckregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß dem elektronischen Regler (13)
jeweils mindestens zwei Verstärkerstufen (22, 23, 24, 25) mit
unterschiedlichen Verstärkungen für das Sollwert-Signal
(S) und für das Istwert-Signal (I) vorgeschaltet sind, die
jeweils über einen Umschalter (26 bzw. 27) mit dem Regler
(13) verbindbar sind, und daß die Umschalter (26, 27)
synchron von einem Komparator (28) gesteuert sind, an
dessen Eingängen der Schwellwert und eines der Signale,
vorzugsweise das Sollwert-Signal (S) liegen.
8. Druckregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Regler (13)
einen Differenzverstärker (20) und einen diesem
nachgeschalteten Regelverstärker (21) aufweist, der als
PID-Regler oder digitaler Mehrpunktregler ausgebildet ist
und dessen Ausgangssignal an dem Steuereingang des
Druckstellers (11) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19954361A DE19954361A1 (de) | 1999-11-12 | 1999-11-12 | Elektronische Druckregeleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19954361A DE19954361A1 (de) | 1999-11-12 | 1999-11-12 | Elektronische Druckregeleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19954361A1 true DE19954361A1 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=7928746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19954361A Withdrawn DE19954361A1 (de) | 1999-11-12 | 1999-11-12 | Elektronische Druckregeleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19954361A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1333349A2 (de) * | 2002-01-31 | 2003-08-06 | Rexroth Mecman GmbH | Pneumatisches Druckregelventil mit integriertem Stellzeitbeschleuniger |
-
1999
- 1999-11-12 DE DE19954361A patent/DE19954361A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1333349A2 (de) * | 2002-01-31 | 2003-08-06 | Rexroth Mecman GmbH | Pneumatisches Druckregelventil mit integriertem Stellzeitbeschleuniger |
DE10203793A1 (de) * | 2002-01-31 | 2003-08-21 | Rexroth Mecman Gmbh | Pneumatisches Druckregelventil mit integriertem Stellzeitbeschleuniger |
EP1333349A3 (de) * | 2002-01-31 | 2004-12-29 | Rexroth Mecman GmbH | Pneumatisches Druckregelventil mit integriertem Stellzeitbeschleuniger |
DE10203793B4 (de) * | 2002-01-31 | 2005-04-21 | Rexroth Mecman Gmbh | Pneumatisches Druckregelventil mit integriertem Stellzeitbeschleuniger |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |