DE19954256A1 - Fensterfehlerdetektor und Turbodekoder - Google Patents

Fensterfehlerdetektor und Turbodekoder

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Abstract

Ein Fensterfehlerdetektor für einen Empfänger, der zum Arbeiten in einem diskontinuierlichen Übertragungsmodus in der Lage ist, enthält einen Weiche-Entscheidung-Dekoder (210), der eine weiche Ausgabe produziert und Fensterfehlersignale erzeugt, und einen Detektor (214), der mit dem Weiche-Entscheidung-Dekoder gekoppelt ist, zum Detektieren eines schlechten Rahmens, wenn der Fensterfehler einen Schwellwert für einen schlechten Rahmen überschreitet, wobei der Schwellwert basierend auf den diskontinuierlichen Übertragungsmodus geändert wird.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fensterfeh­ lerdetektor und einen Turbodekoder.
Zum Erhalten einer guten Audioqualität bei einem Radiotelefon muß der Radioempfänger an den Sprachdekoder eine Anzeige der Qualität des Sprachrahmens (Sprachdatenblock) übergeben. Diese binäre Anzeige muß die folgenden Betrachtungen erlauben: eine Nicht-Verkehrskanaleingabe (Rauschen oder Steuerkanal) wird immer als schlecht detektiert, eine Verkehrskanaleingabe mit einem hohen Signal-zu-Rauschen-Verhältnis (SNR) wird immer als gut detektiert, und eine große Mehrheit der korrigierbaren Verkehrskanalrahmen wird als gut detektiert.
Durch das Erfüllen dieser Kriterien kann ein hohes Maß an Mu­ ting (Rauschsperrung) und Sprachextrapolation durch den Sprachdekoder vermieden werden. Zusätzlich wird ein Empfänger, der diese Anforderungen erfüllt, entsprechend der Spezifikati­ on in einem System wie dem globalen System für mobile Kommuni­ kation (GSM), IS-136, oder IDEN, oder anderen digitalen Kommu­ nikationssystemen arbeiten. Es wird jedoch erkannt, daß es schwierig ist, diese Kriterien zu erfüllen.
Ein vorteilhaftes Verfahren des Überwachens der Sprachrahmen­ qualität verwendet eine Fensterfehlerdetektion zusammen mit einem weiche Entscheidungen erzeugenden Dekoder. Zum Beispiel kann die Ausgabe weicher Entscheidungen eines Viterbi-Ent­ zerrers zur Detektion eines schlechten Rahmens verwendet wer­ den. Das US-Patent 5 229 mit dem Titel "Decoder for convo­ lutionally encoded information", erteilt für Winter et al. am 20. Juli 1993, offenbart einen Dekoder, der einen schlechten Rahmen unter Verwendung der weichen Information von einem De­ koder detektiert, um zu bestimmen, ob ein Rahmen ausrangiert wird oder nicht.
Ein Verfahren des Verbesserns der Leistung eines Empfängers ist es, ein sogenanntes "Turbo-Dekodieren" vorzusehen. Ein Turbo-Dekoder verwendet einen iterativen Prozeß, der zur Lie­ ferung einer verbesserten Dekodierung eines Rahmens wiederholt wird. Eine Schwierigkeit mit diesen Dekodern ist das Bestim­ men, wann die Wiederholung des reiterativen Prozesses zu stop­ pen ist. Eine Technik, die zum Stoppen von reiterativem Deko­ dieren verwendet worden ist, ist das Stoppen, wenn sich die dekodierten Werte nicht länger ändern (d. h., wenn die Bits aufhören, sich zwischen einer logischen 1 und einer logischen 0 zu ändern). Ein anderes bekanntes Verfahren zum Bestimmen, wann die Iterationen des Turbo-Dekoders zu stoppen sind, ver­ wendet eine zyklische Blockprüfung (Cyclic Redundancy Check (CRC)). Bits werden dem Rahmen hinzugefügt, um eine Fehleran­ zeige für das Turbo-Dekodieren zu liefern. Der reiterative Prozeß wird beendet, wenn die Fehlerredundanzbits nicht länger anzeigen, daß es einen Fehler gibt. Ein abermals anderes Ver­ fahren verwendet eine feststehende Anzahl von Wiederholungen (z. B. 10). Jedes der obigen Verfahren weist einen Nachteil auf. Das Verwenden der Turbo-Dekodier-CRC-Bits bedeutet, daß zusätzliche Bits zu dem Datenrahmen für die Turbo-Dekodierung hinzugefügt werden. Dieses fügt zusätzlichen Aufwand zu den Daten hinzu. Die anderen beiden Verfahren fügen zusätzlichen Aufwand bei der Bearbeitung dahingehend hinzu, daß viele Ite­ rationen durch den Prozeß selbst benötigt werden.
Dementsprechend gibt es eine Notwendigkeit für eine verbesser­ te Dekodierung und Fehlerdetektion.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fehler­ detektor mit einer verbesserten Fehlerdetektion und einen ent­ sprechenden Dekoder anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Detektor nach Anspruch 1 bzw. einen Dekoder nach Anspruch 4.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile folgen aus der folgen­ den Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild in Blockdarstellung, das eine Sende-Empfangs-Einheit illustriert;
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild in Blockdarstellung, das einen Dekoder illustriert; und
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild in Blockdarstellung, das einen Fensterfehlerdetektor illustriert.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Fensterfehlerdetektor und einen verbesserten Turbo-Dekoder. Der verbesserte Fensterfehlerdetektor verwendet eine Informa­ tion, die sich auf den diskontinuierlichen Übertragungszustand bezieht, um einen Schwellwert eines Detektors für einen schlechten Rahmen zu ändern. Dieses erlaubt einen engeren Schwellwert bei dem diskontinuierlichen Übertragungsmodus und einen lockereren Schwellwert bei einem nichtdiskontinuier­ lichen Übertragungsmodus.
Ein verbesserter Turbo-Dekoder zieht einen Vorteil aus der Fensterfehlerdetektorinformation, um zu bestimmen, wann die Dekodier-Iterationen zu stoppen sind. Insbesondere bestimmt der Turbo-Dekoder, daß er die iterative Verarbeitung der Da­ ten, die mit einem Fenster verbunden sind, stoppen kann, wenn der Fensterfehlerdetektor detektiert, daß der Rahmen nicht schlecht ist. Dieses liefert eine Anzeige eines akzeptabel de­ kodierten Rahmens ohne die Verwendung von Extra-Bits, wie sie mit CRC benötigt würden. Zusätzlich wird der iterative Prozeß nicht weiter wiederholt, nachdem er nicht länger benötigt wird, wie es bei Turbo-Dekodern auftritt, die erst nach einer festgelegten Anzahl von Iterationen stoppen. Die Verwendung der diskontinuierlichen Übertragungsinformation liefert außer­ dem einen Vorteil gegenüber den Turbo-Dekodern, die die Itera­ tionen fortsetzen, bis sich die Werte nicht länger ändern, indem ein früheres Abschneiden an einem Punkt, an dem ein Rah­ men dekodiert werden kann, geliefert wird.
Der Turbo-Dekoder ist vorteilhaft für einen diskontinuierli­ chen Übertragungsmodus, wenn weniger Rahmen übertragen werden. Der Turbo-Dekoder kann härter arbeiten, um sicherzustellen, daß dekodierbare Rahmen dadurch erzeugt werden. Dieses stellt sicher, daß Signale einer verbesserten Qualität für den loka­ len Lautsprecher erzeugt werden.
Eine Sende-Empfangs-Einheit 100 (Fig. 1) enthält eine Antenne 102 zum Empfangen von Signalen von einer Kommunikationsverbin­ dung 101. Die illustrierte Vorrichtung ist eine Sende- Empfangs-Einheit für drahtlose Kommunikation, aber es wird si­ cherlich erkannt werden, daß die Vorrichtung ebenso Anwendung in anderen Kommunikationsvorrichtungen wie Satellitentelefo­ nen, Festnetztelefonen und Modems oder irgendeiner anderen Vorrichtung, die digitale Information kommuniziert, finden kann. Ein Empfänger 103 empfängt Daten von der Antenne, verar­ beitet sie und gibt Information an den digitalen Signalprozes­ sor 104 aus. Der digitale Signalprozessor wandelt die Daten­ folge unter Verwendung eines Programmes, das in einem Speicher 106 gespeichert ist, um. Empfangene Sprachsignale werden in analoge Signale in einem Digital-zu-Analog-Wandler 107 umge­ wandelt und in einem Verstärker 108 zum Treiben eines Laut­ sprechers 109 verstärkt.
Zu übertragende Signale werden durch ein Mikrofon 120 detek­ tiert, in einem Verstärker 121 verstärkt und in einem Analog­ zu-Digital-Wandler 122 in digitale Signale umgewandelt. Die digitalen Signale werden in den digitalen Signalprozessor 104 eingegeben. Ein Sender 124 erzeugt Signale zur Übertragung über die Luftverbindung 101.
Die Sende-Empfangs-Einheit 100 kann in einem kontinuierlichen Übertragungsmodus oder einem diskontinuierlichen Übertragungs­ modus arbeiten. In dem diskontinuierlichen Übertragungsmodus wird die Datenkapazität eines drahtlosen Übertragungssystems, in dem die Sende-Empfangs-Einheit 100 arbeitet, durch eine entfernte Einrichtung (z. B. eine Basisstation), die weniger Information überträgt, erhöht, wie es in der Technik bekannt ist. Derart werden zum Beispiel Intervalle zwischen Sprache (Sprachblöcken) durch die entfernte Einrichtung nicht übertra­ gen. Zum Beispiel wird in einem System mit Zeitmultiplex mit Vielfachzugriff (TDMA) Information während jedes Zeitschlit­ zes, der der Vorrichtung 100 zugeordnet ist, in einem kontinu­ ierlichen Modus kommuniziert, aber nur während derjenigen Zeitschlitze, in denen Sprache vorhanden ist, für den diskon­ tinuierlichen Übertragungsmodus. Der digitale Signalprozessor 104 identifiziert den diskontinuierlichen Übertragungsmodus in einer herkömmlichen Weise.
Zum Dekodieren der Daten wird Information, die von der Über­ tragungsverbindung 101 empfangen wird, durch einen optionalen Deinterleaver (Entschachtler) 202 entschachtelt (Fig. 2). Die Fachleute werden erkennen, daß der Deinterleaver nicht benö­ tigt wird, wenn die Daten vor der Übertragung nicht verschach­ telt wurden. Entschachelte, unkodierte Daten werden in einer Harte-Entscheidung-Schaltung 204 verarbeitet und in einer op­ tionalen Aufzeichnungseinheit 206 aufgezeichnet.
Ein Weiche-Entscheidung-Dekoder (Soft-Decision-Dekoder) 210 wird zum Dekodieren der kodierten Daten verwendet. Der Weiche- Entscheidung-Dekoder kann durch irgendeine Weiche-Entschei­ dung-Dekoder bereitgestellt werden, der weiche Ausgaben er­ zeugt, wie einen Weiche-Ausgabe-Viterbi-Entzerrer oder einen "Maximum a posteriori"-Dekoder (MAP-Dekoder), suboptimale Va­ riationen derselben oder ähnliches. Zusätzlich kann der Deko­ der ohne die Harte-Entscheidung-Schaltung 204 verwendet wer­ den. Der Dekoder kann vorteilhafterweise ein Turbo-Dekoder sein. Die Daten können außerdem faltungskodiert oder blockko­ diert oder ähnliches sein.
Die Ausgabe des Weiche-Entscheidung-Dekoders 210 wird dem Bit­ ordner 206 eingegeben. Die Information von dem Weiche-Ent­ scheidung-Dekoder 210 wird außerdem an einen Fensterfehlerde­ tektor 214 geliefert. Der Fensterfehlerdetektor 214 analysiert die Information in Reaktion auf die Weiche-Entscheidung-Infor­ mation in dem Dekoder, und optional in Reaktion auf ein dis­ kontinuierliches Übertragungssignal am Eingang 222, zur Detek­ tion eines schlechten Rahmens. Das diskontinuierliche Übertra­ gungssignal kann vorteilhafterweise mit oder ohne einen Turbo- Dekoder für den Weiche-Entscheidung-Dekoder 210 verwendet wer­ den. Falls der Weiche-Entscheidung-Dekoder kein Turbo-Dekoder ist, wird die Rückkopplung von dem Fensterfehlerdetektor 214 zu dem Weiche-Entscheidung-Dekoder 210 nicht benötigt. In ähn­ licher Weise kann ein Turbo-Dekoder für den Weiche-Entschei­ dung-Dekoder 210 einen Fensterfehlerdetektor mit der oder ohne die diskontinuierliche Übertragungsinformation verwenden.
Ein Weicher-Wert-Detektor 216 kann ebenfalls zum Detektieren eines unzuverlässigen Rahmens verwendet werden. Die Anzeige eines schlechten Rahmens von dem Fensterfehlerdetektor 214 und die Anzeige eines unzuverlässigen Rahmens von dem Weicher- Wert-Detektor 216 werden dem Sprachdekoder 208 eingegeben. Die Sprachsignale von dem Dekoder werden zum Treiben des Lautspre­ chers 109 (Fig. 1) geliefert. Der Dekoder 210 und der Fenster­ fehlerdetektor 214 aus Fig. 2 sind in dem digitalen Signalpro­ zessor 104 implementiert, der unter Verwendung eines Mikropro­ zessors, eines Mikrocomputers, eines digitalen Signalprozes­ sors oder ähnlichem implementiert sein kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3, der Fensterfehlerdetektor 214 leitet seine Eingaben von den Wahrscheinlichkeiten (likeli­ hoods) der dekodierten Bits in dem Weiche-Entscheidung-Dekoder 210 ab. Bei einer Ausführungsform werden die Unterschiede zwi­ schen der Wegmetrik der überlebenden Metrik (d. h., des Weges durch den Dekoder, der ausgewählt wird) und dem besten ge­ löschten Weg als Li ausgegeben. Eine größere Wegmetrikdiffe­ renz entspricht einer zuverlässigeren Dekoderausgabe. In ande­ ren Worten, je größer die Differenz zwischen dem ausgewählten Weg und dem nächstbesten Weg ist, desto zuverlässiger wird der Weg bestimmt.
Unter Verwendung der letzten 25 Wegmetrikwerte wird der klein­ ste unter diesen als der Zuverlässigkeitsfaktor in einem Mini­ mumdetektor 312 ausgewählt. Eine Summe der 12 vorhergehend ausgewählten Minimum-Zuverlässigkeitsfaktoren wird außerdem unter Verwendung eines Schieberegisters 314 und eines Summie­ rers (Addierers) 316 erzeugt. Das Langzeitmessungsintervall wird mit 12 gewählt, da es als das kürzeste Intervall von Sprachrahmen angenommen wird, von dem wahrscheinlich ist, daß es einen guten Sprachrahmen enthält.
Ein Schwellwert für einen schlechten Rahmen wird in dem Detek­ tor 318 für einen schlechten Rahmen gesetzt, der durch die folgenden Kriterien repräsentiert und durch den Graph in dem Block 318 aus Fig. 3 illustriert wird:
Falls der Zuverlässigkeitsfaktor größer als ein Schwell­ wert T1 ist, wird der eingegebene Rahmen als gut ange­ zeigt;
Falls der Zuverlässigkeitsfaktor unter einem Schwellwert K1 ist, wird der eingegebene Rahmen als schlecht berich­ tet;
Falls die Summe der 12 Minima unter einem Schwellwert K2 ist, wird die Eingabe als schlecht identifiziert;
Falls die Beziehung zwischen dem Zuverlässigkeitsfaktor und der Summe der 12 Minima unter einem Schwellwert T2 ist, wird der eingegebene Rahmen als schlecht berichtet; und
in jedem anderen Fall wird der Rahmen als gut detektiert.
Die Schwellwerte T1 und T2 werden abhängig von der Bestimmung, ob die Sende-Empfangs-Einheit in dem diskontinuierlichen Über­ tragungsmodus (DTX) ist, variiert. In dem Fall des diskontinu­ ierlichen Übertragungszustandes werden engere Schwellwerte be­ nutzt, um einen niedrigeren Prozentsatz von schlechten Rahmen, die als gute Rahmen berichtet werden, und die an den Sprachde­ koder durchgegeben werden, sicherzustellen. Bei der illu­ strierten Ausführungsform tritt die Anzeige eines schlechten Rahmens in dem gestrichelten Bereich auf. Der lockere Schwell­ wert (T1) für den nicht diskontinuierlichen (kontinuierlichen) Übertragungsmodus ist auf 37 eingestellt. Der enge Schwellwert (T1) für den diskontinuierlichen Übertra­ gungsmodus ist auf 65 eingestellt. Falls die Summe der Li kleiner als 100 (K2) ist, wird der Rahmen als schlecht detek­ tiert. Für T2 wird die Steigung als 4 ausgewählt, so daß der Schwellwert für die Kurve T2 ausgewählt wird als Σ Li = 168 + 4.Li.
Zusätzlich wird, falls von einem eingegebenen Sprachrahmen be­ kannt ist, daß er Steuerinformation enthält, das Minimum auf 0 in dem Minimumdetektor 312 gesetzt und der Sprachrahmen wird als schlecht detektiert (was an dem Eingang die Anzeige eines schlechten Rahmens erzeugt) durch den Detektor 318 für einen schlechten Rahmen. Dieses hindert den Fensterfehlerdetektor 214 am falschen Anzeigen eines guten Kanals unter Verwendung des zweiten Kriteriums (d. h., der Summe der letzten 12 Mini­ ma). Dann verarbeitet der Sprachdekoder den Rahmen als einen Nicht-Sprach-Rahmen.
Wie zu ersehen ist, wird für die diskontinuierliche Übertra­ gung (DTX) der Schwellwert zum Detektieren von schlechten Rah­ men in dem Block 318 nach rechts bewegt, was es für die Rah­ men schwerer macht, als gute Rahmen durchzulaufen. Dieses ist wichtig, da während des diskontinuierlichen Übertragungsmodus einige Rahmen, die andernfalls gesendet worden wären, nicht gesendet werden. Als Folge wird durch die entfernte Einrich­ tung anstelle eines Signals, das andernfalls übertragen würde, nichts gesendet. Dieses wird getan, um Systemstörungen zu re­ duzieren, um so die Kapazität des Kommunikationssystems zu er­ höhen. Es ist wichtig, daß die Rahmen, die mit den nicht­ übertragenen Signalen verbunden sind, nicht empfangen und als Sprache dekodiert werden. Durch das Erhöhen des Schwellwertes für einen schlechten Rahmen in dem Detektor 318 für einen schlechten Rahmen ist es weniger wahrscheinlich, daß die Rah­ men, die mit den nichtübertragenen Signalen verbunden sind, als Sprache detektiert und dekodiert werden.
Die Verwendung von Turbo-Dekodern für Weiche-Entscheidung- Dekoder 210 macht es möglich, die Rahmen iterativ erneut zu bearbeiten, bis ein Rahmen als ein guter Rahmen detektiert wird. Der Fensterfehlerdetektor 214 liefert ein insbesondere vorteilhaftes Verfahren des Bestimmens, wann der iterative Prozeß zu stoppen ist. Bevorzugterweise wird die Anzahl der Iterationen auf ein Maximum wie zehn gesetzt. Der iterative Prozeß wird wiederholt, bis der Fensterfehlerdetektor nicht länger einen schlechten Rahmen detektiert, oder bis die maxi­ male Anzeige von Iterationen, die erlaubt sind, erreicht ist. Falls das Kommunikationssystem einen starken Kanal hat, dann kann eine Dekodierungsiteration durch den Dekoder 210 ausrei­ chend sein. In einer besonders problematischen Situation wird der Prozeß bis zur maximalen Anzahl von erlaubten Iterationen wiederholt. Das Maximum begrenzt die benötigten Ressourcen, aber die Fähigkeit, vor dem Maximum zu stoppen, reduziert si­ gnifikant die Anzahl der Iterationen, die für ein spezifisches Fenster benötigt werden.
Ein Turbo-Dekoder kann verwendet werden, um es zu unterstüt­ zen, einen Vorteil aus dem diskontinuierlichen Übertragungs­ signal zu ziehen, das an dem Eingang 222 geliefert wird. Der Schwellwert für einen schlechten Rahmen in dem Detektor 318 während einer diskontinuierlichen Übertragung wird erhöht, um sicherzustellen, daß Rahmen, die nicht übertragen wurden, nicht darin resultieren, daß der Dekoder 208 einen dekodierten Rahmen erzeugt. Da der Schwellwert für einen schlechten Rahmen höher ist, kann die Anzahl der Iterationen in dem diskontinu­ ierlichen Übertragungsmodus relativ zu dem kontinuierlichen Übertragungsmodus höher sein. In anderen Worten, man kann mehr Iterationen nehmen, bevor der Rahmen den Detektor 318 für ei­ nen schlechten Rahmen in dem diskontinuierlichen Modus pas­ siert. Jedoch erlaubt dieses dem System, seine Kapazität zu erhöhen, während die Sende-Empfangs-Einheit so arbeitet, daß sie sicherstellt, daß nur Sprachsignale dekodiert werden.
Der Weiche-Entscheidung-Detektor 216 kann ebenfalls verwendet werden. Der Weiche-Entscheidung-Detektor enthält einen Mittle­ rer-Weicher-Wert-Generator 324 (Fig. 3). Ein Detektor 326 für einen unzuverlässigen Rahmen gibt eine Anzeige eines unzuver­ lässigen Rahmens aus, wenn der mittlere Weiche-Wert unterhalb einer Konstante K3 (die mit dem Wert 41 illustriert ist) ist und der Zuverlässigkeitsfaktor Li unter einer Konstante K4 (die mit dem Wert 60 illustriert ist) ist. Diese zusätzliche Information kann durch den Sprachdekoder 208 beim Dekodieren der empfangenen Daten verwendet werden.
Derart kann gesehen werden, daß ein verbesserter Fensterfeh­ lerdetektor (= Detektor für einen schlechten Rahmen) und ein verbesserter Turbo-Dekoder offenbart werden. Während die Er­ findung in einem Sprachdekoder illustriert wurde, werden die Fachleute erkennen, daß die Erfindung auch in Nicht-Sprach- Systemen verwendet werden kann.

Claims (5)

1. Fensterfehlerdetektor für einen Empfänger, der zum Arbei­ ten in einem diskontinuierlichen Übertragungsmodus in der Lage ist, mit
einem Weiche-Entscheidung-Dekoder (210), der eine weiche Aus­ gabe produziert und Fensterfehlersignale erzeugt,
einem Detektor (214), der mit dem Weiche-Entscheidung-Dekoder (210) gekoppelt ist, zum Detektieren eines schlechten Rahmens, wenn ein Fensterfehler einen Schwellwert für einen schlechten Rahmen überschreitet,
bei dem der Schwellwert für den schlechten Rahmen basierend darauf geändert wird, ob der Empfänger in einem kontinuierli­ chen oder einem diskontinuierlichen Übertragungsmodus ist.
2. Detektor nach Anspruch 1, bei dem der Schwellwert für den schlechten Rahmen höher, und derart ein engerer Schwellwert, in dem diskontinuierlichen Übertra­ gungsmodus und niedriger, und derart ein lockererer Schwell­ wert, in einem kontinuierlichen Übertragungsmodus ist.
3. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
der Weiche-Entscheidung-Dekoder (210) ein Turbo-Dekoder ist, und bei dem
der Turbo-Dekoder das iterative Dekodieren eines Fensters stoppt, wenn der Detektor nicht länger einen schlechten Rahmen für dieses Fenster detektiert.
4. Turbodekoder für einen Empfänger, mit
einem Weiche-Entscheidung-Dekoder, und
einem Fensterfehlerdetektor, der mit dem Weiche-Entscheidung- Dekoder gekoppelt ist, wobei der Fensterfehlerdetektor eine Anzeige für einen schlechten Rahmen erzeugt,
bei dem der Turbo-Dekoder das iterative Verarbeiten der Daten, die mit einem Fenster verbunden sind, stoppt, wenn der Fen­ sterfehlerdetektor detektiert, daß das Fenster nicht länger in der Anzeige eines schlechten Rahmens resultiert.
5. Turbo-Dekoder nach Anspruch 4, bei dem der Weiche-Entscheidung-Dekoder auf ein Signal im dis­ kontinuierlichen Übertragungsmodus mit dem Erhöhen eines Schwellwertes für einen schlechten Rahmen während des diskon­ tinuierlichen Übertragungsmodus reagiert.
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