DE19954036A1 - Verfahren und Anordnung zur Wellenlängenstabilisierung von Licht - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Wellenlängenstabilisierung von Licht

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wellenlängenstabilisierung von Licht (L1) einer Lichtquelle (LQ1), wobei das Licht zu einem Durchlaßfilter geleitet wird, mittels zweier dem Durchlaßfilter nachgeordneter optoelektronischer Wandler (W1, W2) zwei elektrische Ausgangssignale (A1, A2) erzeugt werden, die elektrischen Ausgangssignale zu einer Steuereinrichtung (STG) geleitet werden und mit einem am Ausgang der Steuereinrichtung ausgegebenen Steuersignal (SS1) die Wellenlänge des Lichtes stabilisiert wird. Um auf einfache Weise Licht mehrerer Lichtquellen stabilisieren zu können, wird zur Stabilisierung von Licht mindestens einer weiteren Lichtquelle (LQ2) als Durchlaßfilter ein Durchgangsfilter (F) verwendet, der Eingang des Durchgangsfilters (F) von der einen Lichtquelle (LQ1) auf die weitere Lichtquelle (LQ2) umgeschaltet und vom Ausgang der Steuereinrichtung ein weiteres Steuersignal (SS2) an die weitere Lichtquelle (LQ2) ausgegeben.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wellenlängenstabili­ sierung von Licht einer Lichtquelle, wobei mindestens ein Teil des Lichtes zu einem Durchlaßfilter mit einer bandpaßar­ tigen Durchlaßstelle bei der Wellenlänge des Lichtes geleitet wird, mittels zweier dem Durchlaßfilter nachgeordneter opto­ elektronischer Wandler zwei elektrische Ausgangssignale er­ zeugt werden, die elektrischen Ausgangssignale zu einer Steu­ ereinrichtung geleitet werden, am Ausgang der Steuereinrich­ tung ein mittels Vergleich der beiden elektrischen Ausgangs­ signale gewonnenes Steuersignal ausgegeben wird und mit dem Steuersignal über einen Steuereingang die Lichtquelle derart beeinflußt wird, daß die Wellenlänge ihres Lichtes stabili­ siert wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus dem. Artikel "Optical Metro­ politan Network Components" von Roger L. Baker, erschienen in der Zeitschrift "Fiberoptic Product News" European Edition, February 1999, Seite 15, insbesondere aus Fig. 2 bekannt. Bei diesem Verfahren wird ein Durchlaßfilter benutzt, das eine bandpaßartige Durchlaßstelle um eine bestimmte Wellen­ länge, die sog. Referenz-Wellenlänge herum aufweist. Die Re­ ferenz-Wellenlänge des Filters entspricht der Wellenlänge, auf die das Licht der Lichtquelle stabilisiert werden soll. Das Durchlaßfilter teilt einen Teil des Lichtes der Licht­ quelle in zwei Teilstrahlen auf, die zu je einem nachgeordne­ ten optoelektronischen Wandler geleitet werden. Wenn die Wel­ lenlänge des Lichtes der Lichtquelle mit der Referenz-Wellen­ länge des Durchlaßfilters übereinstimmt, werden am Ausgang der optoelektronischen Wandler zwei elektrische Ausgangs­ signale gleicher Größe erzeugt. Weicht dagegen die Wellen­ länge des Lichtes der Lichtquelle von der Referenz-Wellen­ länge des Durchlaßfilters ab, so werden zwei elektrische Aus­ gangssignale unterschiedlicher Größe erzeugt. Mit größer wer­ dender Abweichung der Wellenlänge des Lichtes von der Refe­ renz-Wellenlänge des Durchlaßfilters werden auch die Abwei­ chungen zwischen den beiden elektrischen Ausgangssignalen größer. An die optoelektronischen Wandler ist eine Steuerein­ richtung angeschlossen, die aus zwei Verstärkern mit den Ver­ stärkungsfaktoren G1 und G2, einer differenzbildenden Einheit und einer Einheit "servo loop" besteht. In der Steuereinrich­ tung werden u. a. durch Differenzbildung die beiden elektri­ schen Ausgangssignale verglichen, aus der Differenzgröße ein Steuersignal gebildet und mit diesem am Ausgang der Steuer­ einrichtung ausgegebenen Steuersignal die Lichtquelle derart beeinflußt, daß sich die Wellenlänge ihres Lichtes an die Referenz-Wellenlänge des Durchlaßfilters angleicht. Wenn die Wellenlänge des Lichtes der Lichtquelle mit der Referenz- Wellenlänge des Durchlaßfilters übereinstimmt, wird ein Steuersignal ausgegeben, welches den Zustand der Lichtquelle nicht weiter verändert, und die Lichtquelle sendet Licht mit einer Wellenlänge entsprechend der Referenz-Wellenlänge des Durchlaßfilters aus. Mit diesem Verfahren kann die Wellenlänge von Licht stabilisiert werden, welches monochromatisch bzw. annähernd monochromatisch ist, d. h. nur Strahlung einer Wellenlänge bzw. vorwiegend Strahlung einer Wellenlänge aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzu­ geben, mit dem Licht mehrerer Lichtquellen auf vergleichs­ weise einfache Weise und damit kostengünstig in seiner Wel­ lenlänge stabilisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs angegebe­ nen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Stabilisie­ rung von Licht mindestens einer weiteren Lichtquelle als- Durchlaßfilter ein Durchgangsfilter mit einer weiteren band­ paßartigen Durchlaßstelle bei der Wellenlänge des Lichtes der weiteren Lichtquelle neben der einen Durchlaßstelle verwendet wird, der Eingang des Durchgangsfilters von der einen Licht­ quelle auf die weitere Lichtquelle umgeschaltet wird und vom Ausgang der Steuereinrichtung ein weiteres Steuersignal an einen weiteren Steuereingang der weiteren Lichtquelle ausge­ geben wird.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zur Stabilisierung des Lichtes von mehreren Lichtquellen außer der Steuereinrichtung lediglich ein Durchgangsfilter und zwei optoelektronische Wandler notwendig sind; ein eigenes Filter und zwei eigene optoelektronische Wandler für jede Lichtquelle werden daher nicht benötigt. Insbesondere bei der Stabilisierung einer großen Anzahl von Lichtquellen ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, auf kostengün­ stige Weise eine Stabilisierung zu realisieren.
Zur Umschaltung des Eingangs des Durchgangsfilters von der einen Lichtquelle auf die weitere Lichtquelle kann vorteil­ hafterweise ein optischer Eingangsschalter verwendet werden. Dieser ist mit je einem seiner Eingänge optisch mit den Lichtquellen und mit seinem Ausgang mit dem Durchgangsfilter verbunden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die einen elektrischen Ausgangssignale über eine Schalteinrichtung einer der einen Lichtquelle zugeordneten Steuereinheit der Steuereinrichtung und bei angeschlossener weiterer Lichtquelle gebildete weitere elektrische Ausgangssignale über die Schalteinrichtung einer der weiteren Lichtquelle zugeordneten weiteren Steuereinheit der Steuereinrichtung zugeleitet. Diese Ausführungsform kann insbesondere dann angewandt werden, wenn den Lichtquellen individuelle Steuereinheiten zugeordnet werden. Es lassen sich mit dieser Form des erfindungsgemäßen Verfahrens verschiedene Lichtquellen mit z. B. hinsichtlich der Größe des Steuersignals individuell angepaßten Steuereinheiten einsetzen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens werden die einen elektrischen Aus­ gangssignale und bei angeschlossener weiterer Lichtquelle ge­ bildete weitere elektrische Ausgangssignale einer Steuer­ anordnung der Steuereinrichtung zugeleitet und ein am Ausgang der Steueranordnung bei über den optischen Eingangsschalter angekoppelter einer Lichtquelle sich ergebendes Signal wird über eine Schalteinrichtung in ihrer einen Schaltstellung als das eine Steuersignal zu der einen Lichtquelle übertragen und ein am Ausgang der Steueranordnung bei über den optischen Eingangsschalter angekoppelter weiterer Lichtquelle sich er­ gebendes weiteres Signal wird über die Schalteinrichtung in ihrer weiteren Schaltstellung als das weitere Steuersignal zu der weiteren Lichtquelle übertragen. Diese Ausführungsform des Verfahrens hat den Vorteil, daß für alle zu stabilisie­ renden Lichtquellen lediglich eine Steueranordnung benötigt wird. Darüber hinaus ist die Schalteinrichtung in dieser Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders ein­ fach aufgebaut, da sie lediglich das eine am Ausgang der Steueranordnung sich ergebende Signal schalten muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere dann ange­ wandt werden, wenn als Lichtquellen Laser verwendet werden. Laser senden eine monochromatische Strahlung aus, also eine Strahlung einer Wellenlänge, und eignen sich somit als Licht­ quellen für das erfindungsgemäße Verfahren.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann z. B. Bestandteil eines Wavelength Devision Multiplexing (WDM)-Übertragungsverfahrens sein. WDM-Übertragungsverfahren werden beispielsweise in der Telekommunikationstechnik zur Übertragung von Signalen über Lichtwellenleiter angewandt. Um über einen Lichtwellenleiter gleichzeitig mehrere Signale zu übertragen, werden mehrere Laser eingesetzt, welche Laserlicht verschiedener Wellenlän­ gen aussenden. Dieses Laserlicht wird gleichzeitig über den einen Lichtwellenleiter übertragen. Um über den einen Licht­ wellenleiter mittels vieler Laser möglichst viele Signale gleichzeitig übertragen zu können, werden Laser eingesetzt, deren Wellenlängen dicht nebeneinander liegen; so kann der zur Verfügung stehende, begrenzte Wellenlängenbereich von vielen Lasern gleichzeitig genutzt werden. Um gegenseitige Beeinflussungen des Laserlichtes verschiedener Laser auszu­ schließen, müssen alle Laser exakt auf der für sie vorgesehe­ nen Wellenlänge arbeiten. Ab einem minimalen Wellenlängenab­ stand der Laser muß eine Wellenlängenstabilisierung für das- Laserlicht eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine Anord­ nung zur Wellenlängenstabilisierung von Licht zu schaffen, die mit geringem Aufwand Licht mehrerer Lichtquellen in seiner Wellenlänge zu stabilisieren gestattet.
Dazu geht die Erfindung von einer Anordnung zur Wellenlängen­ stabilisierung des Lichtes einer Lichtquelle mit einem im Strahlengang des Licht liegenden optischen Durchlaßfilter mit einer bandpaßartigen Durchlaßstelle bei der Wellenlänge des Lichtes, zwei dem optischen Durchlaßfilter nachgeordneten op­ toelektronischen Wandlern und einer den optoelektronischen Wandlern nachgeordneten Steuereinrichtung, deren Ausgang mit einem Steuereingang der Lichtquelle verbunden ist, aus, wie sie in der eingangs angegebenen Druckschrift beschrieben ist, und sieht erfindungsgemäß vor, daß als Durchlaßfilter ein Durchgangsfilter mit mindestens einer weiteren bandpaßartigen Durchlaßstelle bei der Wellenlänge des Lichtes mindestens einer weiteren Lichtquelle neben der einen Durchlaßstelle verwendet wird, dem Durchgangsfilter ein optischer Eingangs­ schalter vorgeordnet ist, über den in einer Schaltstellung die eine Lichtquelle und in mindestens einer weiteren Schalt­ stellung mindestens die weitere Lichtquelle an das Durch­ gangsfilter optisch angekoppelt ist, die Steuereinrichtung außer dem einen Ausgang mindestens einen mit dem Steuerein­ gang der weiteren Lichtquelle verbundenen weiteren Ausgang aufweist und die Steuereinrichtung eine Schalteinrichtung enthält, mittels der in ihrer einen der einen Schaltstellung des optischen Eingangsschalters entsprechenden Schaltstellung ein Steuersignal an dem einen Ausgang der Steuereinrichtung und in ihrer anderen der weiteren Schaltstellung des opti­ schen Eingangsschalters entsprechenden weiteren Schaltstel­ lung ein weiteres Steuersignal an dem weiteren Ausgang der Steuereinrichtung erzeugbar ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet den Vorteil, daß ledig­ lich durch Ergänzung einer bekannten Anordnung mit einem op­ tischen Eingangsschalter und einer Schalteinrichtung in der Steuereinrichtung sowie durch Einsatz eines Durchgangsfilters mit mehreren Durchlaßstellen mit dieser einen Anordnung meh­ rere Lichtquellen stabilisiert werden können.
In einer vorteilhaften Art der Anordnung enthält die Steuer­ einrichtung eingangsseitig die Schalteinrichtung, die mit ihren Eingängen an die optoelektronischen Wandler und mit ihren Ausgängen an mindestens zwei Steuereinheiten ange­ schlossen ist, und der Ausgang der einen Steuereinheit bildet den einen Ausgang der Steuereinrichtung und der Ausgang der weiteren Steuereinheit bildet den weiteren Ausgang der Steu­ ereinrichtung. Diese Form der Anordnung kann insbesondere dann angewandt werden, wenn den Lichtquellen individuelle Steuereinheiten zugeordnet werden müssen, weil die Lichtquel­ len z. B. unterschiedliche Steuersignale benötigen.
In einer weiteren vorteilhaften Art der Anordnung weist die Steuereinrichtung eingangsseitig eine Steueranordnung auf, die mit ihren Eingängen an die optoelektronischen Wandler und mit ihrem Ausgang an die Schalteinrichtung angeschlossen ist. Die Ausgänge der Schalteinrichtung bilden hierbei den einen und den weiteren Ausgang der Steuereinrichtung. Diese Art der Anordnung weist den Vorteil auf, daß für sämtliche Lichtquel­ len nur eine Steueranordnung notwendig ist.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung zur Wellenlängenstabilisierung des Lichtes zweier Lichtquellen und in
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Anordnung zur Wellenlängenstabilisierung des Lichtes zweier Lichtquellen dargestellt.
In Fig. 1 werden Teile des Lichtes L1 und L2 zweier Licht­ quellen LQ1 und LQ2 an zwei Eingänge eines optischen Ein­ gangsschalters OS geleitet, der Ausgang des optischen Ein­ gangsschalters OS ist mit dem Eingang eines Durchgangsfilters F verbunden. Zwei Ausgänge des Durchgangsfilters F sind je­ weils mit einem optoelektronischen Wandler W1 und W2 verbun­ den; die Ausgänge der optoelektronischen Wandler W1 und W2 führen zu zwei Eingängen einer Steuereinrichtung STG. Die Steuereinrichtung STG enthält eingangsseitig eine Schaltein­ richtung SEV, deren Ausgänge mit den Eingängen zweier Steuer­ einheiten SE1 und SE2 verbunden sind. Die Ausgänge der Steu­ ereinheiten SE1 und SE2 bilden die Ausgänge der Steuerein­ richtung STG. Der Ausgang der Steuereinheit SE1 führt zu einem Steuereingang der Lichtquelle LQ1 und der Ausgang der Steuereinheit SE2 führt zu einem Steuereingang der Licht­ quelle LQ2.
Die mit einer durchgezogenen Linie dargestellte Schaltstel­ lung des optischen Eingangsschalters OS korrespondiert mit der mit einer durchgezogenen Linie dargestellten Schaltstel­ lung der Schalteinrichtung SEV der Steuereinrichtung STG. Ein- Umschalten des optischen Eingangsschalters OS in die mit einer gestrichelten Linie dargestellte Schaltstellung geht einher mit einem Umschalten der Schalteinrichtung SEV der Steuereinrichtung STG in die mit einer gestrichelten Linie dargestellte Schaltstellung.
Mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Anordnung wird das Licht L1 der Lichtquelle LQ1 auf eine Wellenlänge λ1 und das Licht L2 der Lichtquelle LQ2 auf eine Wellenlänge λ2 stabilisiert. Dementsprechend wird ein Durchgangsfilter F verwendet, das zwei bandpaßartige Durch­ laßstellen bei den beiden Referenzwellenlängen λ1 und λ2 auf­ weist. Das Durchgangsfilter F bildet mit den beiden nachge­ ordneten optoelektronischen Wandlern W1 und W2 eine konstruk­ tive Einheit, im folgenden Filtereinheit FE genannt, die einen optischen Eingang und zwei elektrische Ausgänge auf­ weist und in Fig. 1 durch eine Strich-Punkt-Linie gekenn­ zeichnet ist. Derartige Filtereinheiten werden unter der Be­ zeichnung WL 1000 von JDS Fitel Inc., 570 West Hunt Club Road, Nepean, Ontario, K2G 5W8 Canada angeboten.
In der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Anordnung läuft nun das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt ab. Zu Be­ ginn des Stabilisierungsverfahrens sendet die Lichtquelle LQ1 Licht aus, dessen Wellenlänge zunächst von der Referenzwel­ lenlänge λ1 abweichen kann. Ein Teil des Lichtes L1 wird, z. B. mittels eines sog. Strahlteilers, zu dem optischen Ein­ gangsschalter OS geleitet, welcher in der mit einer durchge­ zogenen Linie gekennzeichneten Schaltstellung den Teil des Lichtes zu der Filtereinheit FE weiterleitet. Am Ausgang der Filtereinheit FE werden bei von der Referenzwellenlänge λ1 abweichender Wellenlänge des Lichtes elektrische Ausgangs­ signale A1 und A2 unterschiedlicher Größe ausgegeben. Die Ausgangssignale A1 und A2 werden über die Schalteinrichtung SEV in der mit der durchgezogenen Linie gekennzeichneten Schaltstellung zu der Steuereinheit SE1 transportiert, die an ihrem Ausgang das Steuersignal SS1 ausgibt. Dieses Steuersi­ gnal wird zum Steuereingang der Lichtquelle LQ1 geleitet und beeinflußt die Lichtquelle LQ1 dergestalt, daß sich die Wel­ lenlänge des von ihr ausgesandten Lichtes an die Wellenlänge λ1 annähert. Dementsprechend nähern sich die Größen der Aus­ gangssignale A1 und A2 aneinander an. Wenn die Ausgangs­ signale A1 und A2 die gleiche Größe erreicht haben, verändert das von der Steuereinheit SE1 ausgegebene Steuersignal SS1 die Wellenlänge des von der Lichtquelle LQ1 ausgestrahlten Lichtes nicht weiter. Die Lichtquelle LQ1 sendet nun Licht mit einer Wellenlänge entsprechend der Referenzwellenlänge λ1 aus.
Nun werden von einer nicht dargestellten Einheit der optische Eingangsschalter OS und die Schalteinrichtung SEV in die ge­ strichelt dargestellte Schaltstellung umgeschaltet. Im fol­ genden wird ein Teil des Lichtes L2 der Lichtquelle LQ2, des­ sen Wellenlänge zunächst von der Referenzwellenlänge λ2 ab­ weicht, über den optischen Eingangsschalter OS zu der Filter­ einheit FE transportiert und deren elektrische Ausgangs­ signale A1 und A2 über die Schalteinrichtung SEV zur Steuer­ einheit SE2 geleitet. Es wird nun analog der oben darge­ stellten Weise das Licht L2 der Lichtquelle LQ2 auf die Referenzwellenlänge λ2 stabilisiert. Dieser Stabilisierungs­ vorgang ist abgeschlossen, wenn die Ausgangssignale A1 und A2 die gleiche Größe aufweisen. Im Anschluß daran werden der optische Eingangsschalter OS und die Schalteinrichtung SEV wieder in die mit der durchgezogenen Linie dargestellte Schaltposition umgeschaltet, und der Stabilisierungsvorgang wiederholt sich für die Lichtquelle LQ1.
Die bisher beschriebene Anordnung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens läßt sich leicht von zwei Lichtquellen auf N Licht­ quellen erweitern. Hierzu werden optische Eingangsschalter OS und Schalteinrichtungen SEV mit jeweils N Schaltstellungen eingesetzt. Darüber hinaus wird dann ein Durchgangsfilter F eingesetzt, welches bandpaßartige Durchlaßstellen bei Referenzwellenlängen λ1 bis λN aufweist, wobei die Referenzwellenlängen λ1 bis λN den Wellenlängen aller zu stabilisierenden Lichtquellen entsprechen.
Die in Fig. 2 dargestellte weitere Anordnung zur Wellenlän­ genstabilisierung des Lichtes zweier Lichtquellen unter­ scheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Anordnung lediglich im internen Aufbau der Steuereinrichtung STG.
Diese enthält eingangsseitig eine Steueranordnung SE, deren Ausgang mit einem Eingang einer Schalteinrichtung SEN verbun­ den ist. Die Ausgänge der Schalteinrichtung SEN bilden die Ausgänge der Steuereinrichtung STG.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft mit der Anordnung ent­ sprechend Fig. 2 ähnlich zudem bei Fig. 1 beschriebenen Verfahren ab. Der Unterschied zu dem im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren besteht darin, daß die elektrischen Ausgangssignale A1 und A2 zu der Steueranordnung SE geleitet werden und das Ausgangssignal der Steueranordnung SE durch die nachfolgende Schalteinrichtung SEN bei an das Durchgangsfilter F angeschalteter Lichtquelle LQ1 zu dem Steuereingang der Lichtquelle LQ1 und bei an das Durchgangsfilter F angeschalteter Lichtquelle LQ2 zu dem Steuereingang der Lichtquelle LQ2 geleitet wird. Auch die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Anordnung läßt sich wie oben beschrieben von zwei auf N Lichtquellen erweitern.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungs­ gemäßen Anordnung wird die Möglichkeit geschaffen, eine große Anzahl von Lichtquellen, z. B. eine große Anzahl von in WDM- Übertragungsverfahren eingesetzten Lasern, in der Wellenlänge des von ihnen ausgesandten Lichtes zu stabilisieren, wofür neben einem optischen Eingangsschalter OS und einer Steuer­ einrichtung STG lediglich ein Durchgangsfilter F und zwei op­ toelektronische Wandler W1 und W2 benötigt werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Wellenlängenstabilisierung von Licht (L1) einer Lichtquelle (LQ1), wobei
  • - mindestens ein Teil des Lichtes (L1) zu einem Durchlaßfil­ ter mit einer bandpaßartigen Durchlaßstelle bei der Wel­ lenlänge des Lichtes geleitet wird,
  • - mittels zweier dem Durchlaßfilter nachgeordneter optoelek­ tronischer Wandler (W) zwei elektrische Ausgangssignale (A1, A2) erzeugt werden,
  • - die elektrischen Ausgangssignale (A1, A2) zu einer Steuer­ einrichtung (STG) geleitet werden,
  • - am Ausgang der Steuereinrichtung (STG) ein mittels Ver­ gleich der beiden elektrischen Ausgangssignale (A1, A2) ge­ wonnenes Steuersignal (SS1) ausgegeben wird und
  • - mit dem Steuersignal über einen Steuereingang die Licht­ quelle (LQ1) derart beeinflußt wird, daß die Wellenlänge ihres Lichtes (L1) stabilisiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zur Stabilisierung von Licht (L2) mindestens einer weite­ ren Lichtquelle (LQ2) als Durchlaßfilter ein Durchgangs­ filter (F) mit einer weiteren bandpaßartigen Durchlaß­ stelle bei der Wellenlänge des Lichtes der weiteren Licht­ quelle neben der einen Durchlaß stellt verwendet wird,
  • - der Eingang des Durchgangsfilters (F) von der einen Licht­ quelle auf die weitere Lichtquelle umgeschaltet wird und
  • - vom Ausgang der Steuereinrichtung (STG) ein weiteres Steu­ ersignal (SS2) an einen weiteren Steuereingang der weite­ ren Lichtquelle (LQ2) ausgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- zur Umschaltung des Eingangs des Durchgangsfilters von der einen Lichtquelle (LQ1) auf die weitere Lichtquelle (LQ2) ein optischer Eingangsschalter (OS) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die einen elektrischen Ausgangssignale (A1, A2) über eine Schalteinrichtung (SEV) einer der einen Lichtquelle (LQ1) zugeordneten Steuereinheit (SE1) der Steuereinrichtung (STG) und bei angeschlossener weiterer Lichtquelle gebil­ dete weitere elektrische Ausgangssignale (A1, A2) über die Schalteinrichtung (SEV) einer der weiteren Lichtquelle (LQ2) zugeordneten weiteren Steuereinheit (SE2) der Steu­ ereinrichtung (STG) zugeleitet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die einen elektrischen Ausgangssignale (A1, A2) und bei an­ geschlossener weiterer Lichtquelle gebildete weitere elek­ trische Ausgangssignale (A1, A2) einer Steueranordnung (SE) der Steuereinrichtung (STG) zugeleitet werden und
  • - ein am Ausgang der Steueranordnung (SE) bei über den opti­ schen Eingangsschalter (OS) angekoppelter einer Licht­ quelle (LQ1) sich ergebendes Signal über eine Schaltein­ richtung (SEN) in ihrer einen Schaltstellung als das eine Steuersignal (SS1) zu der einen Lichtquelle (LQ1) übertra­ gen wird und
  • - ein am Ausgang der Steueranordnung (SE) bei über den opti­ schen Eingangsschalter (OS) angekoppelter weiterer Licht­ quelle (LQ2) sich ergebendes weiteres Signal über die Schalteinrichtung (SEN) in ihrer weiteren Schaltstellung als das weitere Steuersignal (SS2) zu der weiteren Licht­ quelle (LQ2) übertragen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - als Lichtquellen (LQ1, LQ2) Laser verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Verfahren Bestandteil eines Wavelength Devision Multi­ plexing (WDM)-Übertragungsverfahrens ist.
7. Anordnung zur Wellenlängenstabilisierung des Lichtes (L1) einer Lichtquelle (LQ1) mit
  • - einem im Strahlengang des Lichtes (L1) liegenden optischen Durchlaßfilter mit einer bandpaßartigen Durchlaßstelle bei der Wellenlänge des Lichtes,
  • - zwei dem optischen Durchlaßfilter nachgeordneten optoelek­ tronischen Wandlern (W1, W2) und
  • - einer den optoelektronischen Wandlern (W1, W2) nachgeordneten Steuereinrichtung (STG), deren Ausgang mit einem Steuereingang der Lichtquelle (LQT) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - als Durchlaßfilter ein Durchgangsfilter (F) mit mindestens einer weiteren bandpaßartigen Durchlaßstelle bei der Wel­ lenlänge des Lichtes mindestens einer weiteren Lichtquelle (LQ2) neben der einen Durchlaßstelle verwendet wird,
  • - dem Durchgangsfilter (F) ein optischer Eingangsschalter (OS) vorgeordnet ist, über den in einer Schaltstellung die eine Lichtquelle (LQ1) und in mindestens einer weiteren Schaltstellung mindestens die weitere Lichtquelle (LQ2) an das Durchgangsfilter (F) optisch angekoppelt ist,
  • - die Steuereinrichtung (STG) außer dem einen Ausgang minde­ stens einen mit dem Steuereingang der weiteren Lichtquelle (LQ2) verbundenen weiteren Ausgang aufweist und
  • - die Steuereinrichtung eine Schalteinrichtung enthält, mit­ tels der in ihrer einen der einen Schaltstellung des opti­ schen Eingangsschalters (OS) entsprechenden Schaltstellung ein Steuersignal (SS1) an dem einen Ausgang der Steuerein­ richtung (STG) und in ihrer anderen der weiteren Schalt­ stellung des optischen Eingangsschalters (OS) entsprechen­ den weiteren Schaltstellung ein weiteres Steuersignal (SS2) an dem weiteren Ausgang der Steuereinrichtung (STG) erzeugbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Steuereinrichtung (STG) eingangsseitig die Schaltein­ richtung (SEV) enthält, die mit ihren Eingängen an die op­ toelektronischen Wandler (W1, W2) und mit ihren Ausgängen an mindestens zwei Steuereinheiten (SE1, SE2) angeschlossen­ ist, und
  • - der Ausgang der einen Steuereinheit (SE1) den einen Aus­ gang der Steuereinrichtung (STG) und der Ausgang der wei­ teren Steuereinheit (SE2) den weiteren Ausgang der Steuer­ einrichtung (STG) bildet.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Steuereinrichtung (STG) eingangsseitig eine Steuer­ anordnung (SE) aufweist, die mit ihren Eingängen an die optoelektronischen Wandler (W1, W2) und mit ihrem Ausgang an die Schalteinrichtung (SEN) angeschlossen ist, und
  • - die Ausgänge der Schalteinrichtung (SEN) den einen und den weiteren Ausgang der Steuereinrichtung (STG) bilden.
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