DE19953985A1 - Vorrichtung zum Beeinflussen der Temperatur in einem Raum - Google Patents

Vorrichtung zum Beeinflussen der Temperatur in einem Raum

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Beeinflussen der Temperatur in einem Raum, in dem sich zumindest ein Körper (4) befindet, in welchem ein Temperaturaustauschmedium führbar ist, soll der Körper (4) wechselweise an ein Heizmedium oder an ein Kühlmedium anschließbar und ihm zumindest eine Einrichtung (7) zur Erzeugung einer Luftströmung zugeordnet sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beeinflussen der Temperatur in einem Raum, in dem sich zumindest ein Körper befindet, in welchem ein Temperaturaustauschmedium führbar ist.
Bekannt sind heute Heizkörper, die an ein Warmwasserkreislaufsystem angeschlossen sind und über die die Luft in einem Raum erwärmt wird. Meist handelt es sich dabei um Heizkörper einer Zentralheizungsanlage.
Sollte der Wunsch bestehen, dass ein Raum gekühlt wird, so gibt es heute zahlreiche Ausführungsbeispiele von Klimaanlagen, bei denen Kühlluft einem Raum zugeführt wird. Hierzu wird meist die Luft zusätzlich noch in einem Wärmetauscher weiter herabgekühlt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, mit welcher sowohl ein Kühlen als auch ein Wärmen eines Raumes möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Körper wechselweise an ein Heizmedium oder an ein Kühlmedium anschliessbar und ihm zumindest eine Einrichtung zur Erzeugung einer Luftströmung zugeordnet ist.
Mit dieser Erfindung wird eine Anlage vorgesehen, bei welcher beliebige Räume eines Gebäudes durch eine einfache Umschaltung gewärmt oder gekühlt werden können. In der Regel wird als Temperaturaustauschmedium Wasser in Frage kommen. Hierdurch kann die in den meisten Gebäuden vorhandene Warmwasserheizung in die Vorrichtung mit eingeschaltet werden. Wird die Erwärmung eines Raumes gewünscht, so wird dem Körper Warmwasser zugeführt, so dass dann der Körper als Heizkörper wirkt. Soll dagegen ein Raum gekühlt werden, geschieht eine Umschaltung auf ein anderes Zuliefersystem, welches über entsprechende Leitungen oder einem Umlaufsystem Wasser dem normalen Leitungswassernetz oder bevorzugt einer Zisterne entnimmt. Das kalte Wasser, welches bevorzugt etwa 8° bis 10°C hat, fliesst dann durch den Heizkörper und dient dadurch als Kühlmedium.
Bevorzugt wird der Körper von unten angeströmt. Die Einrichtung zur Erzeugung der Luftströmung holt sich bevorzugt Frischluft von aussen und lässt diese von unten her über den Körper strömen, so dass sich im Kühlfall eine Luftwalze bildet, welche den Raum gleichmässig mit kühler Luft versorgt.
Ein wesentliches Element der Einrichtung zur Erzeugung der Luftströmung ist ein Ventilator, welcher die Luft von aussen heranholt. Selbstverständlich können auch mehrere Ventilatoren in beispielsweise Rundstutzen vorgesehen sein, die dann im Rauminneren in einen entsprechenden Gehäusekasten ausmünden, der unterhalb des Körpers angebracht ist. Nach aussen hin sind die Rundstutzen über entsprechende optisch annehmbar gestaltete Aussengitter abgedeckt. Dabei kann es sich um Einzelgitter oder um ein Bandgitter über die gesamte Länge eines Gebäudes handeln.
Die Montage der Einrichtung zur Erzeugung einer Luftströmung erfolgt auf einfache und kostengünstige Weise. Durch einen handelsüblichen Bohrer wird das Loch für den Rundstutzen in die Wand gebohrt, der Stutzen montiert und das Aussenluftgitter aufgesteckt. Von innen her erfolgt der Aufsatz des Gehäusekastens. Die Luftzufuhr kann entweder in der Art der Quellluftführung oder durch ein Lüftungsgitter beliebiger Art mit entsprechenden Luftumlenkungen erfolgen.
Zur Luftfilterung ist entweder direkt im Stutzen ein Rundfilter nach dem Ventilator eingebracht, welcher sehr leicht zur Wartung und zum Auswechseln demontiert werden kann. Gedacht ist aber auch daran, das Zuluftgitter mit einem grossflächigen Filter über die gesamte Länge des Gitters zu unterlegen. Auch diese Filtereinheit ist sehr leicht zu demontieren und zu warten.
Damit in dem Raum kein Überdruck entsteht, sind, bevorzugt in der Nähe der Einrichtung zur Erzeugung einer Luftströmung, auch Abschnitte zum Abführen einer Abluft vorgesehen. Auch diese können aus einem einfachen Rundstutzen bestehen, der durch entsprechende Gitter abgedeckt ist.
Von grossem Vorteil dürften auch die relativ geringen Kosten des Betriebs der gesamten Vorrichtung sein. In den Rundstutzen sind bevorzugt Kleinstventilatoren mit maximal 20 Watt je Ventilator vorgesehen. Durch den direkten Anschluss ist kein teurer Brandschutz oder Schallschutz erforderlich. Das Wärmemedium wird dem bereits vorhandenen Warmwasserkreislauf entnommen, das Kältemedium bevorzugt aus einer Zisterne. Das Regenwasser aus einer Zisterne hat meist die gewünschte Temperatur von etwa 8° bis 10°C und eignet sich deshalb hervorragend für die Kühlung. Da die bereits für die Heizung vorhandenen Radiatoren auch für die Kühlung verwendet werden, steht eine relativ grosse Abstrahlfläche für das Kühlmedium zur Verfügung. Dies gewährt eine hervorragende Kühlung an heissen Tagen, ohne dass teure Anlagen bzw. Kühlmittel benötigt werden. Hier ist ein grosser Vorteil gegenüber bekannten Kühldecken, Kühlbaffeln oder ähnlichem zu sehen. Probleme, wie bei den bekannten Kühldecken oder Kühlbaffeln, nämlich Risse durch Erschütterungen und dadurch hervorgerufene Undichtigkeiten, treten bei dem erfindungsgemässen System nicht auf.
Selbstverständlich können die Ventilatoren über eine Zeitschaltuhr, einen Bewegungsmelder, Schadstoffmelder oder sonstige Regelgeräte geregelt werden. Im übrigen ist auch daran gedacht, das Zuluftführungssystem ohne Heizen und ohne Kühlen zur isothermen Zulufteinbringung zu verwenden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Teilansicht eines Innenraumes eines Gebäudes mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Beeinflussen der Temperatur in dem Raum;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Gebäudeaussenwand mit einem Einlass- bzw. Auslassgitter;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Raumbereich gemäss Fig. 1 entlang Linie III-III;
Fig. 4 einen vergrössert dargestellten Querschnitt aus einem Teilbereich gemäss Fig. 3;
Fig. 5 einen vergrössert dargestellten Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Teilbereichs ähnlich Fig. 4;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch einen weiteren Raumbereich gemäss Fig. 1 entlang Linie VI-VI.
Gemäss Fig. 1 ist von einem Raum eines Gebäudes ein Teil einer Seitenwand 1 und eines Bodens 2 gezeigt. An einer Innenwand 3 der Seitenwand 1 befindet sich ein erfindungsgemässer Körper 4, in dem ein Temperaturaustauschmedium führbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieser Körper 4 als ein üblicher Röhrenheizkörper ausgebildet, der mit einem Thermostat 5 gesteuert werden kann.
Oberhalb des Körpers 4 befinden sich Fenster 6 und unterhalb eine erfindungsgemässe Einrichtung 7 zur Erzeugung einer Luftströmung. Diese Einrichtung zur Erzeugung einer Luftströmung 7 setzt sich aus mehreren Teilen zusammen. In einem Mittelabschnitt 8 soll Luft in einen Raum eingebracht werden. Dieser Mittelabschnitt 8 befindet sich etwa unterhalb des Körpers 4. Beidseits vom Mittelabschnitt 8 sind Seitenabschnitte 9.1 und 9.2 vorgesehen, die bevorzugt identisch ausgebildet sind. Diese Seitenabschnitte dienen der Wegführung von Abluft.
Ein Querschnitt durch den Mittelabschnitt 8 ist in Fig. 3 erkennbar und ein Teilquerschnitt davon in den Fig. 4 und 5 in zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt.
Der Mittelabschnitt 8 besitzt eine Mehrzahl von Stutzen 10, die sich durch die Seitenwand 1 hindurch erstrecken und sowohl nach aussen als auch nach innen in den Raum ausmünden. Eine entsprechende Öffnung 11 nach aussen ist mit einem Einlassgitter 12 abgedeckt, welches eine beliebige bekannte Ausgestaltung aufweisen kann.
Eine Einlassöffnung 13 in den Raum ist durch einen Gehäusekasten 14 überdeckt, der mehrere Stutzen 10 verbinden kann. Dieser Gehäusekasten 14 weist ein Zuluftgitter 15 unterhalb des Körpers 4 auf.
In dem Stutzen 10 befindet sich ein Ventilator 16, dem ein Filter 17 nachgeschaltet ist. Dieser Filter 17 kann sich noch in dem Stutzen 10 befinden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, oder sich aber unterhalb des Zuluftgitters 15 erstrecken, wie in Fig. 5 gezeigt.
Gemäss Fig. 6 weisen auch die Seitenabschnitte 9 jeweils an einer Aussenwandung 18 ausmündende Stutzen 19 auf, die nach aussen von einem Auslassgitter 20.1 bzw. 20.2 abgedeckt sind. Auch dieses Auslassgitter 20.1 bzw. 20.2 kann eine beliebige Ausgestaltung aufweisen.
Nach innen ist dem Stutzen 19 ebenfalls ein Gehäusekasten 21 vorgesetzt, wobei dieser aber stirnwärtig Eintrittsöffnungen 22 für Abluft aus dem Raum aufweist.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Der Körper 4 ist, nicht näher gezeigt, an ein bekanntes Kreislaufsystem für Heizungswasser angeschlossen. Über dieses Kreislaufsystem kann der Körper 4 mit einem Heizmedium versorgt werden. Des weiteren ist der Körper 4 aber auch an eine Zuleitung für ein Kühlmedium angeschlossen. Als Kühlmedium kann beipielsweise Leitungswasser oder bevorzugt Wasser aus einer Zisterne entnommen werden. Je nachdem, ob eine Erwärmung oder eine Abkühlung des Raumes gewünscht wird, erfolgt eine Umschaltung auf die Führung des Heizmediums oder des Kühlmediums.
Zur verbesserten Einbringung von kühler Luft bzw. warmer Luft in den Raum wird der Ventilator 16 in der Einrichtung zur Erzeugung einer Luftströmung 7 in Tätigkeit gesetzt. Dieser Ventilator 16 saugt, wie es die Pfeile gemäss Fig. 3 andeuten, Luft durch das Einlassgitter 12, drückt diese Luft durch den Filter 17 bzw. 17.1 und aus dem Zuluftgitter 15 heraus, welches sich unterhalb des Körpers 4 befindet und diesem zugewandt ist. Die Luft umströmt dann den Körper 4 und nimmt die von diesem Körper 4 abgegebene Wärme bzw. Kühle mit in den Raum.
Die Abluft aus dem Raum wird durch die Seitenabschnitte 9.1 und 9.2 abgeführt, wie dies ebenfalls durch die Pfeile angedeutet ist. Eine zusätzliche Unterstützung für die Abluft kann, muss jedoch nicht vorgesehen werden. Meist genügt der durch den Ventilator 16 erzeugte Überdruck zur Aufrechterhalung einer Abluftströmung.
Positionszahlenliste
1
Seitenwand
2
Boden
3
Innenwand
4
Körper
5
Thermostat
6
Fenster
7
Einrichtung zur Erzeugung eines Luftstromes
8
Mittelabschnitt
9
Seitenabschnitt
10
Stutzen
11
Öffnung
12
Einlassgitter
13
Einlassöffnung
14
Gehäusekasten
15
Zuluftgitter
16
Ventilator
17
Filter
18
Aussenwandung
19
Stutzen
20
Auslassgitter
21
Gehäusekasten
22
Eintrittsöffnung

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Beeinflussen der Temperatur in einem Raum, in dem sich zumindest ein Körper (4) befindet, in welchem ein Temperaturaustauschmedium führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (4) wechselweise an ein Heizmedium oder an ein Kühlmedium anschliessbar und ihm zumindest eine Einrichtung (7) zur Erzeugung einer Luftströmung zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (4) als Heizkörper an eine Zuleitung eines Heizmediums und/oder als Kühlkörper an eine Zuleitung eines Kühlmediums angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizmedium Warmwasser einer Zentralheizung od. dgl. durch den Körper führbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Kühlmedium Kaltwasser aus einer Leitung, bevorzugt aus einer Zisterne od. dgl., durch den Körper (4) führbar ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erzeugung einer Luftströmung (7) zumindest einen Ventilator (16) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ventilator (16) und dem Körper (4) ein Filter (17) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erzeugung einer Luftströmung (7) ein Zuluftgitter (15) unterhalb des Körpers (4) aufweist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erzeugung einer Luftströmung (7) ein Einlassgitter (12) an einer Gebäudeaussenwand (18) aufweist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (16) zwischen Einlassgitter (12) und Zuluftgitter (15) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erzeugung einer Luftströmung (7) auch zumindest einen Auslassteil (9.1, 9.2) für Abluft aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017203531A1 (de) 2017-03-03 2018-09-06 Dauphin Entwicklungs- U. Beteiligungs-Gmbh Belüftungsanordnung

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