DE19953581A1 - Arbeitszylinder für eine hydraulische Kupplungsbetätigung - Google Patents

Arbeitszylinder für eine hydraulische Kupplungsbetätigung

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Arbeitszylinder für eine Fahrzeughydraulik, insbesondere für eine Kupplungsbetätigungs- und/oder Bremsvorrichtung.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Arbeitszylinder für eine Fahrzeughy­ draulik, insbesondere zur Betätigung einer zwischen einer Brennkraftma­ schine und einem Zahnräderwechselgetriebe angeordneten Schalttrenn­ kupplung. Derartige Arbeitszylinder umfassen ein hohlzylindrisch gestalte­ tes, einen Druckraum bildendes Gehäuse mit einem Zulaufanschluß und einem Druckanschluß. In dem Druckraum ist ein axial verschiebbar ange­ ordneter Kolben eingesetzt, der gegenüber dem Gehäuse abgedichtet ist. Dem Kolben ist eine Druckfeder zugeordnet, die den Kolben in Richtung einer spielfreien Endlage kraftbeaufschlagt. An dem vom Druckraum abge­ wandten Ende ist am Kolben eine Kolbenstange schwenkbeweglich ange­ lenkt. Das weitere Ende der Kolbenstange kann beispielsweise an einem Kupplungspedal befestigt sein, zur manuellen Betätigung der Schalttrenn­ kupplung.
Aus der DE 37 13 248 C2 ist ein Arbeitszylinder der eingangs genannten Bauart bekannt. Dieser Arbeitszylinder umfaßt einen Kolben, der mit einer Stahlhülse umgeben ist. Als Abdichtung eines Ringspaltes zwischen dem Kolben und der Stahlhülse ist druckraumseitig eine Ringnut im Kolben vor­ gesehen zur Aufnahme eines Runddichtrings, welcher sich dichtend an der Stahlhülse abstützt. Zur Führung des Kolbens ist im Gehäuse eine soge­ nannte Zwischenhülse eingesetzt, deren Länge deutlich kleiner ist als die Längserstreckung des Kolbens. Die Zwischenhülse ist zur Lagepositionie­ rung durch ein Halteglied gesichert, deren radial vorgespannte Schnappna­ sen in der Einbaulage in Ausnehmungen des Gehäuses verrasten. An bei­ den Stirnseiten der Zwischenhülse sind in Ausnehmungen Nutringdichtun­ gen eingesetzt, die den Ringspalt zwischen dem Kolben und der Zwischen­ hülse abdichten. Die im Druckraum des Gehäuses eingebrachte Druckfeder stützt sich zwischen einem Gehäuseboden und dem Kolben ab. In einer Neutrallage nimmt der Kolben aufgrund der von der Druckfeder ausgeübten Federkraft eine Endlage ein, bei der dieser mit einer stirnseitigen radialen Kolbenplatte an der Zwischenhülse abgestützt ist. Der Aufbau des bekann­ ten Arbeitszylinders umfaßt eine Vielzahl von Einzelbauteilen, die einen er­ höhten Montageaufwand erfordern und gleichzeitig die Herstellkosten erhö­ hen. Der bekannte Arbeitszylinder besitzt weiterhin einen Zulaufanschluß, der rechtwinklig zur Längsachse des Arbeitszylinders angeordnet ist und axial versetzt zum Druckanschluß des Arbeitszylinders. Die Anordnung die­ ser Anschlüsse gestattet keinen senkrechten Einbau, bei dem der Zulaufan­ schluß oberhalb des Druckanschlusses angeordnet ist, zur Erzielung einer selbsttätigen Entlüftung des Hydrauliksystems.
Die Nachteile der bekannten Vorrichtung berücksichtigend, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufbau für einen Arbeitszylinder zu schaffen
  • - mit einem bauteiloptimierten Aufbau;
  • - der eine Selbstentlüftung auch bei senkrechtem Einbau gewähr­ leistet;
  • - mit dem ein Kostenvorteil erzielbar ist.
Gemäß der Erfindung ist der Kolben druckraumseitig mit einem Steuerele­ ment verbunden, das abhängig von der Stellung des Kolbens den Zulaufan­ schluß öffnet oder schließt. Dabei ist der Zulaufanschluß in einem recht­ winklig zu einer Längsachse des Arbeitszylinders angeordneten Boden im Gehäuse eingebracht. Ein derartiger Zulaufanschluß in Verbindung mit ei­ nem Druckanschluß, der in einem zylindrischen Abschnitt des Gehäuses axial versetzt zum Zulaufanschluß angeordnet ist, gewährleistet eine selbsttätige Entlüftung, d. h. Evakuierung der im Hydrauliksystem einge­ schlossenen Luft, auch bei einem senkrechten Einbau des Arbeitszylinders.
Für das federkraftbeaufschlagte, relativ zum Kolben verschiebbar angeord­ nete Steuerelement ist ein Hub bzw. ein Verstellweg vorgesehen, der kleiner ist als der maximale Hub des Kolbens. Aufgrund dieser Anordnung ist in der Endstellung des Kolbens, die der eingerückten Position der Schalttrenn­ kupplung entspricht, ein stets geöffneter Zulaufanschluß gewährleistet, über den eine selbsttätige Entlüftung erfolgen kann. Weiterhin ist ein selbsttätiges Nachströmen eines Druckmittels aus einem Reservoir ermöglicht, das mit dem Zulaufanschluß verbunden ist, um bei Bedarf das Hydrauliksystem mit Druckmittel aufzufüllen. Ein für den Druckaufbau erforderlicher geschlosse­ ner Zulaufanschluß stellt sich selbsttätig nach einem Teilhub des Kolbens ein. Der Kolbenhub zum Schließen des Zulaufkanals kann dabei durch die Länge des Steuerelementes bestimmt werden, die gleichzeitig ein Spaltmaß zwischen dem Steuerelement und dem geöffneten Zulaufanschluß definiert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 19.
In vorteilhafter Weise ist das Steuerelement topfartig als ein Steuerkorb ge­ staltet, der einen zum Zulaufanschluß ausgerichteten, geschlossenen Bo­ den umfaßt, an dem sich umfangsverteilt axial in Richtung des Kolbens ausgerichtete Haltearme anschließen, die formschlüssig am Kolben befe­ stigt sind.
Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Druckfeder zwischen dem Steuerele­ ment bzw. dem Steuerkorb und dem Kolben vorgesehen. Die Federanord­ nung sorgt für ein stets in Richtung des Zulaufanschlusses kraftbeauf­ schlagtes Steuerelement. Die Ausbildung des Steuerelementes in Verbin­ dung mit der Druckfeder sorgt dafür, daß in einer Neutralstellung, die gleich­ zeitig der oberen Stellung des Kupplungspedals entspricht, der Zulaufan­ schluß geöffnet ist durch die Bildung eines definierten Ringspaltes zwischen dem Steuerelement und dem Zulaufanschluß. In dieser Stellung des Steu­ erelementes kann ein Befüllen oder Schnüffeln des Hydrauliksystems erfol­ gen. Durch die Verwendung einer Feder mit einer relativ geringen Anfede­ rung des Steuerelementes ist weiterhin eine Vakuumabsenkung bei einem Pedalschnalzen denkbar. Zur Betätigung der Kupplung, bei der sich der Kolben des Arbeitszylinders verschiebt, stützt sich nach einem Teilhub des Kolbens das Steuerelement dichtend am Zulaufanschluß ab und ermöglicht damit einen Druckaufbau im Druckraum des Arbeitszylinders.
Zur Vermeidung einer Luftblasenbildung innerhalb des Steuerelements ist dieses seitlich geschlitzt bzw. die Haltearme sind so weit voneinander beab­ standet angeordnet, daß eine ungehinderte Druckmittelströmung durch das Steuerelement erfolgen kann. Eine Ausgestaltung des Steuerelementes sieht vor, daß deren Haltearme an einer Innenwandung des Gehäuses ge­ führt sind und endseitig zur Bildung von Haltenasen rechtwinklig nach innen abgekantet sind. Zur Lagefixierung hintergreifen die Haltenasen formschlüs­ sig eine stirnseitige Kolbenscheibe oder einen radialen Vorsprung des Kol­ bens.
Die Erfindung schließt weiterhin ein Steuerelement ein, dessen Haltearme in Längsführungen des Gehäuses eingreifen und deren endseitig abgekantete Haltenasen am Kolben verschnappt sind. Eine derartige Führung des Steu­ erelementes ermöglicht eine verlängerte Kolbenführung, da die Bereiche zwischen den Längsführungen im Gehäuse für die Führung des Kolbens nutzbar sind.
Die Haltenasen der Haltearme greifen in Längsnuten des Kolbens ein, die endseitig durch einen Ansatz geschlossen ist. Diese Ausbildung ermöglicht ebenfalls eine Relativverschiebung zwischen dem Kolben und dem Steuer­ element, die sich einstellt, sobald das Steuerelement dichtend am Zulaufan­ schluß anliegt.
Zur Sicherstellung einer selbsttätigen Entlüftung des Systems schließt die Erfindung eine Einbaulage ein, bei der der Zulaufanschluß stets die höchste statische Höhe des Arbeitszylinders einnimmt. Dadurch ergibt sich eine Dif­ ferenzhöhe zwischen dem Zulaufanschluß und dem Druckanschluß.
Als eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist ein zweigeteiltes Ge­ häuse vorgesehen zur Aufnahme des Kolbens und des Steuerelementes.
Dabei ist einem Oberteil sowohl der Zulaufanschluß als auch der Druckan­ schluß zugeordnet, an dessen Innenwandung das Steuerelement allein oder gemeinsam mit dem Kolben geführt ist. Ein weiteres Unterteil des Gehäuses dient vorzugsweise zur Führung des Kolbens.
Der Gehäuseaufbau sieht weiterhin einen zentrisch am Boden des Oberteils vorgesehenen Zulaufanschluß vor. Konzentrisch zu dem Zulauf ist eine im Boden des Oberteils eingebrachte Dichtung angeordnet, zur Bildung eines Dichtsitzes. Der zentrische Zulaufanschluß in Verbindung mit der Dichtung bewirkt eine relativ großflächige Abstützung des Steuerelementes und ver­ meidet damit eine die Funktion behindernde Schieflage.
Der Druckanschluß ist erfindungsgemäß rechtwinklig zur Längsachse des Arbeitszylinders im Oberteil eingebracht, vorzugsweise mit einem geringen axialen Versatz zum Boden des Oberteils. Eine ungehinderte Zuströmung von Druckmittel in der Neutralstellung von dem Zulaufanschluß zum Druck­ anschluß ermöglicht eine an der Innenwandung des Oberteils eingebrachte Nut, die vom Druckanschluß bis zum Boden des Oberteils geführt ist.
Die Erfindung schließt weiterhin eine Zentrierung für die zwischen dem Kol­ ben und dem Steuerelement eingesetzte Druckfeder ein. Zumindest ein Federende ist am Kolben oder dem Steuerelement innen- oder außenzen­ triert, zur Erzielung einer stets gleichen Position der Druckfeder und zur Vermeidung einer Schieflage, die sich nachteilig auf die Funktion des ge­ samten Arbeitszylinders auswirken kann. Weiterhin bietet es sich an, inner­ halb des Steuerelementes einen Kolbenanschlag vorzusehen. Ein derartiger Kolbenanschlag verhindert eine Anlage an der auf Block zusammenge­ drückten Druckfeder.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zur Führung des Kolbens eine Führungshülse vorgesehen, die vorzugsweise im Unterteil des Gehäu­ ses eingebracht ist. Zur Verschleißoptimierung ist die Führungshülse aus einem Werkstoff hergestellt, der im Vergleich zum Kolben vorzugsweise eine höhere Festigkeit aufweist.
Alternativ zu einem zweigeteilten Gehäuse schließt die Erfindung ebenfalls ein einteiliges Gehäuse ein, in dem der Kolben unmittelbar an einer Innen­ bohrung des Gehäuses geführt ist oder alternativ dazu aus einer im Gehäu­ se eingebrachten Führungshülse.
Die Abdichtung des Kolbens umfaßt zumindest eine Dichtung. Vorzugswei­ se ist dazu eine zwischen dem Ober- und dem Unterteil angeordnete Nu­ tringdichtung vorgesehen. Die Nutringdichtung ist dabei außenseitig im Oberteil geführt und stützt sich mit einem Dichtungsrücken stirnseitig am Unterteil ab. Die Dichtlippen der Nutringdichtung sind in Richtung des Druck­ raums ausgerichtet, wobei deren radial innere Dichtlippe radial vorgespannt an der Mantelfläche des Kolbens dichtend anliegt.
Die Ausgestaltung einer Fügestelle zwischen dem Unter- und dem Oberteil des Gehäuses sieht vor, daß ein Endabschnitt des Oberteils radial aufge­ weitet ist. Dabei umschließt die Aufweitung einen Endabschnitt des Unter­ teils. Der radial aufgeweitete Bereich des Oberteils dient gleichzeitig zur Aufnahme der Nutringdichtung, die sich an einer Schulter abstützt.
Das Unterteil ist vorzugsweise topfartig gestaltet, dessen Boden eine zen­ trale Öffnung für eine Kolbenstange aufweist. Der Boden bildet gleichzeitig einen Endanschlag für den Kolben in der Neutrallage.
Neben den zuvor genannten Ausführungen der Erfindung hinsichtlich der Gehäusegestaltung sowie der Abdichtung schließt die Erfindung weiterhin alle bisher bekannten Gestaltungen von Arbeitszylindern ein.
Für das erfindungsgemäße Steuerelement bietet es sich an, dieses vor­ zugsweise aus einem metallischen Material herzustellen. Dazu eignet sich beispielsweise ein Stahlblech, das durch ein spanloses Tiefziehverfahren entsprechend umformbar ist. Für das Gehäuse des Arbeitszylinders, unab­ hängig davon, ob dieses ein- oder zweiteilig ausgeführt ist, bietet sich die Verwendung eines Kunststoffs an, beispielsweise ein Glasfaserverstärker­ kunststoff, wie beispielsweise PA66GF. Zur Erzielung gleicher Werkstoff­ paarungen eignet sich ebenfalls ein aus Kunststoff hergestellter Kolben. Als Werkstoff für die Führungshülse eignet sich insbesondere ein metallisches Material. Die Erfindung schließt selbstverständlich auch Werkstoffpaarungen ein, die von den zuvor genannten Werkstoffen abweichen.
Nachstehend wird die Erfindung in der Beschreibung von insgesamt 2 Figu­ ren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einem Längsschnitt einen erfindungsgemäßen Ar­ beitszylinder;
Fig. 2 einen Arbeitszylinder mit einem alternativ gestalteten Steuerelement.
Die Fig. 1 zeigt einen Arbeitszylinder 1a, der ein aus Kunststoff hergestell­ tes Gehäuse 2 umfaßt mit einem Oberteil 3 sowie einem Unterteil 4. Das weitestgehend rotationssymmetrisch gestaltete Gehäuse 2 bildet einen Druckraum 5 und dient zur Aufnahme und Führung eines Kolbens 6a. Zur Führung des Kolbens 6a ist im Unterteil 4 eine Führungshülse 7 eingesetzt, die vorzugsweise aus einem metallischen Material hergestellt ist. Eine Ver­ schiebung des Kolbens 6a ausgehend von der in Fig. 1 abgebildeten Stel­ lung in Pfeilrichtung, wird vorzugsweise über ein in Fig. 1 nicht abgebilde­ tes, manuell zu betätigendes Kupplungspedal ausgelöst, mit dem der Ar­ beitszylinder 1a über eine Kolbenstange 8 verbunden ist. Druckraumseitig schließt sich ein dem Kolben 6a axial vorgelagertes Steuerelement 9a an, ausgebildet als ein Steuerkorb. Das Steuerelement 9a umfaßt einen Boden 10, an den sich umfangsseitig symmetrisch verteilt angeordnete Haltearme 11a anschließen, die übereinstimmend axial in Richtung des Kolbens 6a ausgerichtet sind. Am freien Ende ist jeder Haltearm 11a rechtwinklig nach innen abgekantet zur Bildung einer Schnappnase 12, die einen radialen Überstand zu einer Mantelfläche des Kolbens 6a einer stirnseitig angeord­ neten Kolbenscheibe 13 hintergreift. Zwischen dem Boden 10 des Steuer­ elementes 9a und der Kolbenscheibe 13 ist eine Druckfeder 14 eingesetzt, mit der das Steuerelement 9a in Richtung des Zulaufanschlusses 15 verla­ gert wird.
Das Oberteil 3 verfügt über einen zentrisch im Boden 17 vom Oberteil 3 angeordneten Zulaufanschluß 15. Weiterhin ist das Oberteil 3 mit einem Druckanschluß 16 versehen, welcher rechtwinklig zu einer Längsachse 18 des Arbeitszylinders 1a im zylindrischen Abschnitt des Oberteils 3 angeordnet ist.
Aufgrund der beabstandet angeordneten Haltearme 11a ergeben sich Längsschlitze zur Bildung eines korbähnlichen Steuerelementes 9a. Die Lageposition des Kolbens 6a in Verbindung mit dem Steuerelement 9a in der Neutrallage verdeutlicht ein Ringspalt, der sich zwischen dem Boden 10 des Steuerelementes 9a und einer Dichtung 19 im Boden 17 des Oberteils 3 einstellt, und der durch "x" gekennzeichnet ist. In dieser Neutrallage des Kolbens 6a kann bei Bedarf Druckmittel über den Zulaufanschluß 15 unge­ hindert in das Hydrauliksystem, d. h. in den Druckraum 5 über den Druck­ anschluß 16 nachströmen. Weiterhin ermöglicht eine vertikale Einbaulage des Arbeitszylinders 1a, gemäß Fig. 1, ein selbsttätiges Entlüften bzw. Evakuieren der im Hydrauliksystem eingeschlossenen Luft, die über den an statisch höchster Stelle des Arbeitszylinders 1a zugeordneten Zulaufan­ schluß 15 entweichen kann.
Bei einer Betätigung des Arbeitszylinders 1a, bei der sich der Kolben 6 in Pfeilrichtung verschiebt, kommt es nach einem Teilhub, der dem Ringspalt "x" entspricht, zu einer Anlage des Bodens 10 von dem Steuerelement 9a an der Dichtung 19 und verschließt damit den Zulaufanschluß 15. Die Dich­ tung 19 bildet dabei gemeinsam mit dem Boden 10 einen Dichtsitz 32.
Nach einer Anlage des Steuerelementes 9a an der Dichtung 19 bzw. am Boden 17 des Oberteils 3 verschiebt sich der Kolben 6a in das Steuerele­ ment 9a und presst dabei die Druckfeder 14 zusammen. Zur Lagepositionie­ rung der Druckfeder 14 ist diese am Boden 10 des Steuerelementes 9a in­ nen zentriert über einen axial in Richtung des Kolbens 6a vorspringenden Ansatz 21, der gleichzeitig die Funktion eines Endanschlages für den Kol­ ben 6a ausübt.
Der mit der Kolbenbewegung ansteigende Druck im Druckraum 5 wird bei geschlossenem Zulaufanschluß 15 über den Druckanschluß 16 und einer sich daran anschließenden Hydraulikleitung auf einen in Fig. 1 nicht abge­ bildeten weiteren Arbeitszylinder bzw. Nehmerzylinder übertragen. Nach Ende des Schaltvorgangs bzw. einer Kupplungsbetätigung und einer Um­ kehrung der Kolbenbewegung entgegen der Pfeilrichtung bleibt der Zu­ laufanschluß 15 solange geschlossen, bis es zu einer Anlage der Schnapp­ nase 12 an der Kolbenscheibe 13 kommt und damit das Steuerelement 9a von der Dichtung 19 abhebt. Als unterstützende Maßnahme, die ein unge­ hindertes Nachströmen von Druckmittel von dem Zulaufanschluß 15 zu dem Druckanschluß 16 ermöglicht bzw. eine Entlüftung in umgekehrter Richtung ist im Oberteil 3 eine vom Druckanschluß 16 bis zum Boden 17 reichende Längsnut 20 eingebracht.
Das Oberteil 3 ist mit dem Unterteil 5 unlösbar verbunden. Dazu besitzt das Oberteil 3 endseitig eine radiale Aufweitung 22, die einen Endabschnitt des Unterteils 4 übergreift. Die aus Kunststoff hergestellten Bauteile, das Ober­ teil 3 und das Unterteil 4 sind in dem überlappten Bereich der Aufweitung 22 vorzugsweise durch eine Ultraschallschweißung unlösbar miteinander ver­ bunden. Stirnseitig stützt sich am Unterteil 4 im Bereich der Aufweitung 22 ein Nutdichtring 23 ab, dessen radial äußere Dichtlippe 24 an der Innen­ wandung des Oberteils 3 dichtend anliegt und deren radial innere Dichtlippe 25 an der Mantelfläche des Kolbens 6a dichtend abgestützt ist. Das topf­ förmig gestaltete Unterteil 4 ist ebenfalls mit einem Boden 26 versehen, der für den Kolben 6a in dessen Neutralstellung einen Endanschlag bildet.
Weiterhin ist der Boden 26 mit einer zentrischen Öffnung 27 für die Kolben­ stange 8 versehen, die schwenkbeweglich am Kolben 6 befestigt ist.
In Fig. 2 ist der Arbeitszylinder 1b abgebildet, der sich zum Arbeitszylinder 1a gemäß Fig. 1 durch eine geänderte Ankopplung des Steuerelementes 9b am Kolben 6b sowie durch ein einteilig gestaltetes Gehäuse 28 unter­ scheidet. Jedem Haltearm 11b des Steuerelementes 9b ist eine Längsfüh­ rung 29 im Gehäuse 28 zugeordnet. Die Schnappnasen 12 der Haltearme 11b greifen in Längsnuten 30 des Kolbens 6b ein, die druckraumseitig durch einen Ansatz 33 verschlossen sind. Eine derartige Ankopplung des Steuer­ elementes 9b ermöglicht eine verlängerte Führung des Kolbens 6b im Ge­ häuse 28. Bei gleicher Kolbendimensionierung und gleichem Volumen des Druckraumes 5 verringert diese Konstruktion den erforderlichen radialen Bauraum des Arbeitszylinders 1b und bewirkt damit eine gewünschte vor­ teilhafte Bauraumoptimierung.
Gleichzeitig erlaubt der in Fig. 2 abgebildete Arbeitszylinder 1b die Ver­ wendung eines einteiligen Gehäuses 28, welches an dem vom Boden 17 abgewandten Ende ein Verschlußteil 31 aufweist, zur Schaffung eines Kol­ benanschlages und Sicherung des Nutdichtrings 23, wobei das Verschluß­ teil 31 vorzugsweise durch eine Schnappverbindung mit dem Gehäuse 28 verbunden ist.
Alle übrigen in Fig. 2 mit Bezugsziffern versehenen Bauteile stimmen überein mit den entsprechenden der Fig. 1, so daß bezüglich deren Be­ schreibung auf die Ausführung zum ersten Ausführungsbeispiel verwiesen werden kann.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungs­ vorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmale zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzie­ lung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Die Gegenstände dieser Unteransprüche bilden jedoch auch selbständige Erfindungen, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteran­ sprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Erfindung ist auch nicht auf (das) die Ausführungsbeispiel(e) der Be­ schreibung beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Ele­ menten oder Verfahrensschritten erfinderisch sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Ar­ beitsverfahren betreffen.

Claims (20)

1. Arbeitszylinder für eine Fahrzeughydraulik, insbesondere zur Betäti­ gung einer zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Zahnrä­ derwechselgetriebe angeordneten Schalttrennkupplung, umfassend:
  • 1. ein hohlyzlylindrisch gestaltetes, einen Druckraum bildendes Gehäuse mit einem Zulaufanschluß und einem Druckan­ schluß,
  • 2. einen im Druckraum axial verschiebbar angeordneten, gegen­ über dem Gehäuse abgedichteten Kolben;
  • 3. eine aus dem Gehäuse herausgeführte, am Kolben schwenk­ beweglich angelenkte Kolbenstange;
  • 4. eine auf den Kolben wirkende Druckfeder,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen und Schließen des in ei­ nem Boden des Gehäuses angeordneten Zulaufanschlusses im Druckraum ein mit dem Kolben verbundenes, relativ zum Kolben ver­ schiebbar angeordnetes, federkraftbeaufschlagtes Steuerelement vorgesehen ist, dessen maximaler Hub kleiner ist als der des Kol­ bens.
2. Arbeitszylinder, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein topfartig als ein Steuerkorb gestaltetes Steuerelement, wel­ ches einen zum Zulaufanschluß ausgerichteten, geschlossenen Bo­ den umfaßt, an dem sich umfangsverteilt axial in Richtung des Kol­ bens ausgerichtete Haltearme anschließen.
3. Arbeitszylinder, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder zwischen dem Boden des Steu­ erelementes und einer Stirnseite des Kolbens abgestützt ist.
4. Arbeitszylinder, insbesondere nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme an einer In­ nenwandung des Gehäuses geführt sind und endseitig zur Bildung einer Schnappnase rechtwinkelig nach innen abgekantet sind, die in einer Einbaulage eine Kolbenscheibe oder einen radialen Vorsprung des Kolbens formschlüssig hintergreifen.
5. Arbeitszylinder, insbesondere nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme in Längsfüh­ rungen des Gehäuses geführt sind und deren endseitig rechtwinkelig nach innen abgekantete Schnappnasen in Längsnuten des Kolbens eingreifen die druckraumseitig durch einen Ansatz begrenzt ist.
6. Arbeitszylinder, insbesondere nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet, durch eine Einbaulage des Arbeitszylinders bei der für den Zulaufanschluß eine statische Höhe vorgesehen ist, die eine entsprechende statische Höhe des Druckanschlußes über­ trifft.
7. Arbeitszylinder, insbesondere nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch ein zweigeteiltes Gehäuse, umfas­ send ein
  • 1. Oberteil, dem der Zulaufanschluß und der Druckanschluß zu­ geordnet ist und an dessen Innenwandung das Steuerelement geführt ist;
  • 2. Unterteil zur Führung des Kolbens.
8. Arbeitszylinder, insbesondere nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrisch im Boden des Oberteils eingebrachte Zulaufanschluß mit einer Dichtung einen Dichtsitz bildet.
9. Arbeitszylinder, insbesondere nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckanschluß rechtwin­ kelig zu einer Längsachse des Arbeitszylinders im Oberteil des Ge­ häuses bzw. im Gehäuse eingebracht ist.
10. Arbeitszylinder, insbesondere nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckanschluß eine an der Innenwandung des Oberteils verlaufende, bis zum Boden rei­ chende Längsnut zugeordnet ist.
11. Arbeitszylinder, insbesondere nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder zumindest mit einem Ende am Kolben oder am Steuerelement zentriert ist.
12. Arbeitszylinder, insbesondere nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Kolbens eine Führungshülse vorgesehen ist, die im Unterteil positioniert ist.
13. Arbeitszylinder, insbesondere nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des Kolbens zumindest eine Dichtung vorgesehen ist, die einen Ringspalt zwi­ schen dem Gehäuse und dem Kolben abdichtet.
14. Arbeitszylinder, insbesondere nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch einen Nutdichtring, der zwischen dem Oberteil und dem Unterteil angeordnet ist und der außenseitig von ei­ ner Aufweitung des Oberteils umschlossen ist und der mit einem Dichtungsrücken stirnseitig am Unterteil abgestützt ist, wobei eine ra­ dial innere Dichtlippe am Kolben anliegt.
15. Arbeitszylinder, insbesondere nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung des Oberteils, einen Endabschnitt des Unterteils formschlüssig umschließt und bei­ de Bauteile in der überdeckten Zone unlösbar miteinander verbunden sind.
16. Arbeitszylinder, insbesondere nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch ein topfartig gestaltetes Unterteil, dessen Boden eine zentrale Öffnung für die Kolbenstange aufweist und weiterhin für den Kolben einen Endanschlag bildet.
17. Arbeitszylinder, insbesondere nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch ein Steuerelement aus einem metalli­ schen Material, das vorzugsweise durch ein spanloses Tiefziehver­ fahren hergestellt ist.
18. Arbeitszylinder, insbesondere nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile, Gehäuse und Kolben aus Kunststoff hergestellt sind.
19. Arbeitszylinder, insbesondere nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in einer Füh­ rungshülse aus einem metallischen Material geführt ist.
20. Erfindung nach einem in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmal.
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