DE1995328U - Kopierfraesmaschine. - Google Patents
Kopierfraesmaschine.Info
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Description
P. A. 31 IS 39* 30. S.
ΟΠ.-IN«. OIPI...IM0. M.00. OIPL.-PHV·. OH. BIPk-PHV*.
A 36 25 o h
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21. Mai 1968
Firma Yiilhelm Orupp Werkzeug- und
Maschinenfabrik, Oberkochen, Oberkochen/Württ.
Die Erfindung betrifft eino Kopierfräsmaschine mit einem Gestell, auf dem ein Haschinentisch hin- und harverschiebbar angeordnet ist, dem entlang seiner Bewegungsbahn mindestens ein
Kopierfräsaggregat, vorzugsweise auf beiden Seiten des Maschinentisches mindestens ein Kopierfräsaggregat und gegebenenfalls
weitere Bearbeitungsaggregate zugeordnet sind, die zur Durchführung von quer zu den Bewegungsrichtungen des Maschinentisches gerichteten Kopierbewegungen mittels eines Abtastgliedes Kopierflächen einer auf dem Haschinentiseh fest aufgespannten Kopier-
schablone abtasten, die eine Aufspannfläche aufweist, auf die das zu bearbeitende Werkstück aufspannbar ist.
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von Werkstücken, üblicherweise Holzwerkstücke, entlang einer
oder zweier Werkstücklängsseiten gleichzeitig, so das3 nit zwei Maschinen bzw. bei einmaligem Umspannen des Werkstückes das-
Den Kopierfrasaggregaten dieser Maschine können noch weitere
Aggregate, wie Schleif-, Bohr- und Sägeaggregate zugeordnet »eins so dass die kopiergefräster. Flächen in einem Zuge fertig bearbeitet werden können und das Werkstück mit Ausnehmungen
versehen und exakt auf Länge geschnitten werden kann.
Häufig sind nun an fertig bearbeiteten bzw. kepiergefrästen
Flächen von Werkstücken weitere Präsarbeiten durchzuführen. Diee ist beispielsweise bei der Ski-Herstellung der Fall, wo
- nach Fertigstellung der Ski-Oberseite und Ski-Lauffläche in die
letztere noch die Ski-Laufrille und für die Stahlkanten entsprechende Ausfräsungen vorzusehen sind. Diese Fräsarbeiten
sind auf Kopierfräsraasohinen der eingangs erwähnten Art nicht durchzuführen. Bisher war man vielmehr gezwungen, die kopiergefrästen Skier auf ein® weitere Kopierfräsmaschine zu nehmen,
um diese susätslichen Fräsarbeiten auszuführen.
Die Erfindung befasst sieh nun mit einer Kopier-, insbesondere
Doppelkopierfräsnasohine9 welche die Durchführung solcher eu-
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eätzlichen Frä3operationen gestattet. Diese Maschine zeichnet
sich erfindunESEemäss durch mindestens ein weiteres Kopierfräsaggregat
aus, das mit den anderen Kopierfräsaggregaten arbeitet und das zur Durchführung Seiner Köpierbeifegungen senK=
recht zur Werks tückauf spannfläche bewegbar ist. Diese Haschine
ist damit in der Lage, ein Werkstück gleichzeitig entlang von 3 Längsseiten zu bearbeiten, derart, dass an zwei einander gegenüberliegenden
Längsseiten Kopierfräsoperatior.en und entlang einer dritten Längsseite eine weitere Kopierfräsoperation durchgeführt
wird.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass bereits eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Messerschalen zum Stvande der Teehnik
gehört, die eine dreiseitige Fräsbearbeitunß eines '.ierkstückrohlings
gestattet.(s.deutsche Patentschrift !»5Ί 7I»2). P^i dieser
Konstruktion kann jedoch das dritte Fräsaggregat keine Kopierbewegung ausführen, und die zweite Fräsoperation kann erst nach
Durchführung der beiden ersten Fräsoperationen in die Wege geleitet werden, weil zu diesem Zweck die Werketückaufnähme in
eine andere Ebene zu steuern ist.
Was nun die erfindungsgemässe Kopierfräsmaschine betrifft, so
können dem zusätzlichen KopierfrSsaggregat auf verschiedene WEise
die Kopierbeweguncen erteilt werden. Für den Fall, dass das zusStslishs
Kopierfräsaggregat für· mtnm erste Kopierfräsbearbeitung
einer rohen Werkstückfläche eingesetzt wird, kann cuf dem
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Haschinentisch eine spezielle Kopierschablone angeordnet sein
oder die bereits vorhandene Kopierschablone kann so ausgelegt sein, dass sie zur Steuerung sämtlicher Kopierfräsaggregate
dient. Soll mit dessen Hilfe jedoch eine zweite Kopierfräsbearbeitung einer bereits vorgefrästen Werkstückfläche durchgeführt v/erden, so kann die dem Prüser des zusätzlichen Kopierfräsaggregates zugekehrte, zu bearbeitende Werkstückfläche zugleich als Kopierfläche für das Abtastglied des zusätzlichen
Kopierfräsaggregates dienen, so dass auf eine Kopierschablone ganz verzichtet werden kann. In federn Falle ergibt eich eine
vorteilhafte Konstruktion, wenn das Abtastglied des zusätzlichen Kopierfräsaggregats um eine Achse drehbar ist, die parallel zur
Werkstückaufspannfläche und quer zum Haschinentisch angeordnet
ist, und wenn auch die Frässpindel des weiteren Kopierfräsaggregates parallel zur Werkstückaufspannfläche und quer zum Maschinentisch angeordnet ist. Für bestimmte Fräsarbsiten kann das
weitere Kopierfräsgerät aber auch mit einer senkrecht zur Werkstückaufspannfläche angeordneten Frässpindel ausgestattet sein,
und zwar insbesondere für solche Fräsarbeiten, die mit Waizen- oder Fingerfräsern durchzuführen sind.
Bei einer Ausfuhrungsform, bei der sowohl die Frässpindel als
auch die Achse für das Abtastglied des v/eiteren Kopierfräsaggregates parallel zur ' Werkstückaufspannflache und quer zum Maschinentisch angeordnet sind, wird In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, das Abtastglied des wei-
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teren Kopierfräsaggregates koaxial zur Frässpindel anzuordnen. Die Arbeitstiefe des Präsers lässt sich dabei in einfachem
Weise verändern, wenn das Abtastglied radial zu seiner Lagerachse bzw. senkrecht zur Werkstückaufspannfläche relativ zum
Fräser verstellbar und feststellbar ist.
Mit Hilfe des weiteren Kopierfrasaggregates kann eine ein- oder
mehrfache Fräsbearbeitung des Werkstückes auf einmal erfolgen. Es wäre denkbar, hierzu das Kopierfräsaegregat mJ.t mehreren Frässpindeln auszustatten. Wesentlich vorteilhafter ist es Jedoch,
r,n diesem Zwebk auf der Frässpindel mehrere Fräser in entsprechenden; Abstand anzuordnen. Für .'eine ^entsprechende Fräsbearbeitung eines Werkstückes könnten beispielsweise auf der Frässpindel des Fräsaggregates zwei oder mehr Fräser vorgesehen seinj
Zur Steuerung der Kopierbewegungen des Fräsaggregates könnte
dann zwischen einem Paar dieser Fräser eine al» Abtastglied
dienende Rolle auf der Frässpindel angeordnet sein, die mit der als Kopierfläche dienenden Werkstückfläche zusammenwirkt. Ein
solches Abtaetglied könnte z.B. durch ein Kugellager gebildet
sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, das weitere Kopierfräsaggregat zur Durchführung zu-Bätzlicher KopierbeiregunR?n auf dem Gestell quer zur Bewegungsrichtung des Msschinsntischss verstellbar anzuordnen Und sur
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Steuerung der zusätzlichen Kopierbewegungen dasselbe mit einem weiteren Abtastglied auszustatten, das eine Steuerfläche an der
auf dem Maschinentisch befest :^ten Kopierschablone abtastet.
In des= Zeichnung sind AusfOhrungsbeiepiele der Erfindung reranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 in verkürzter Darstellung eine Draufsicht auf eine Doppelkopierfräsmaschine zur Herstellung von Skiern die ausser
ihren beiseite des Maschinentisches angeordneten Kopierfräs aggrege'i en noch Schleif aggregate, sowie ein Sägeaggregat aufweist, bei der erfindungsgemäss hinter den Kopierfräs- und Schleifaggregaten noch ein weiteres ICopierfräsaggregat angeordnet ist, mit dessen Hilfe beim Durchgang
des Werkstückes sswischen den vorgesehenen Fräs- und Schleifaggregaten zugleich an der Ski-Lauffläche noch eine Laufrille eingefräst wird,
Fig. 2 eine Ansieht der ..Doppelkopierfräsmaschine gemäss Fig. 1
in Richtung der Linie 2-2 der Fig.lein grösserem Massstab als Fig. Ι« wobei das Gestell und der Maschinentisch
nicht geschnitten sind«
Fig. 3 ©in©n Ausschnitt aus Fig. 2 in grösssrem Masstab als
Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des weiteren
Kopierfräsaggregates, in einer Stellung um I8o° gedreht
tür Stellung wie sie in Fig. 2gezeigt ist,
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Pig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig* 2 einer weiteren Doppelkopierfräsinaschine, bei der erfindungsgemäss zwei zusätzliche Kopierfräsaggregate einander gegenüberliegend
angeordnet sind, sur Herstellung von Ausfräsungen entlang den Kanten der Lauffläche vonSkiern i&um Einsetzen
von Verstärkungsprofilen, insbesondere aus Kunststoff,
Pig. 5,
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich Fig. 6 zur Veranschaulichung der Fräser und Tastglieder weiterer, erfindungsgemäss
einander gegenüberliegend angeordneter F?äsaggregate, die
ebenfalls sur Herstellung von Ausfräsungen zur Anordnung von Verstärkungsprofilen, insbesondere aus Stahl, am Ski
diener..
in Fig. 1 in Draufsicht gezeigte Doppe!kopierfräsmaschine
verfügt über ein Gestell Io8 auf dem auf einer Führung 12 ein
einen Maschinentisch bildender Schlitten 1& hin- und herversehiebbet angeordnet ist. Auf den Schlitten ist gemass Fig. 2 eine
Kopierschablone 16 fest «angeordnet, auf deren Oberfeite das zu
bearbeitende Werkstücks im vorliegenden Falle ein Ski-Rohling 16, in an ©ich bekannter Weise mittels Spannsylindern festspannbar
ist· Die letzteren sind in der vorliegenden Zeichnung, der Übersichtlichkeit wegen, nicht eingezeichnet. Zu beiden Seiten der
Schlittenführung 12 sind Bearbeitungsaggregate angeordnet, die quer stm Schlitten Ik hin- und herbewegbar sind. Im
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AusfUhrungsbeispiel handelt es sich hierbei um Vorfräsaggregate 2o, um Fertigfräsaggregate 22 und um diesen nachgeschaltete
Schleif aggregate 21J. Diese Bearbeitungsaggregate sind auf jel
wells einem Schlitten 26 niii- und herverBchiebbar angeordnet,
I der auf Rundstangen-FUhrungen 28 eines am Gestell befestigten
1 Trägers 3o gefUhrt ist. Die Kopiefrilsaggregate v/eisen in an
I sich bekannter Weise ein Gehäuse 32 auf, das über einen Aus-
1 leger "5k verfügt, in dem eine Werkzeugspindel 36 drehbar ge-
9 lagert ist. Diese Werkzeugspindel ist beispielsweise über einen
j Riemenantrieb 38 mittels eines Elektromotors Ho antreibbar. Die
I Werkzeugspindel 36 ist senkrecht zur Werkstüekaufapannfläehe
I >\2 der Kopierschablone io angeordnet. Die Bearbeitungsaggre-
1 gate verfügen über ein Tastglied HU, das eine Tastrolle Ί6 trägt,
I die an einer der beiden seitlichen Kopierflächen 17*^8 der Kopier-
j schablone 16 abrollen. Die Tastglieder HH sind starr mit dem
I Gehäuse 32 der Bearbeitungsaggregate verbunden4 so dass der auf
I der Werkzeugspindeü, angeordnete Fräser ^9 die gleichen Querbswe- !
I gungen wie das Tastglied ήή ausführt. Das Tastglied wird beis^iels-
J weise hydraulisch stets in Berührung mit der entsprechenden Ko-
I pierfläche der Kopierschablone gehalten.
Die Schleifaggregate 2k entsprechen in ihrem Aufbau im wesentlichen
der Konstruktion der Kopierfräsaggregates wie sie oben beschrieben
sind, weshalb sie im einseinen nicht besehrieben sind.
Wird also der Schlitten 14 1 auf dessen Kopierschablone win
Ski-Rohling aufgespannt ist, zwischen den paarweise angeordneten
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Bearbeitungsaggregaten 2o,22 und 2k hindurchbewegt, so werden
zwei Längsseiten des Werkstückes bearbeitet, d.h. gefräst und geschlix'fen.
Erfindungsgemäss ist nun hinter den erwähnten Bearbeitungsaggregaten
auf mindestens einer Seite des Schlittens 14 ein weitere« Kopierfräsaggregat angeordnet, das als Ganzes mit 5o bezeichnet
ist. Dieses zusätzliche Kopierfräsaggregat ist zur Durchführung feiner Kopierbewegungen senkrecht sur Werkstückaufspannfläche 42 der
Kopierschablone bewegbar. Es verfügt über ein Gehäuse 52, das auf einer oder auf zwei im Abstand zueinander angeordneten Führungs-
ei Mill &■* Cll WiBSJ Ck / A T?^ **· H \ «Μ·.·* jm.\b.^.Vl MSJtW Ι·μ4·.&Μ. *·ΑΜ«*.λΙ Λ aUILaiu tm m*
führt ist. Das Gehäuse weist'einen Ausleger 58 auf, der sich in
Querrichtung des Schlittens 14 bis zur Kopierschablone 16 erstreckt. Die FUhrungssäulen 54,56 sind bei diesem Beispiel stationär
am Gestell Io der Maschine befestigt.Aus Fig. 4 ist zu ersehen,
dass der Ausleger 58 durch eine Lagerhülse gebildet ist, die an einer Trägerplatte 60 befestigt ist, welche verschiebbar
an einer Führung 62 des Gehäuses 52 dieses KopierfrSsaggregates
geführt ist. An der Führung ist eine Verstellspindel 64 drehbar, jedoch axial unverstellbar gehalten» die in eine Gewindebohrung
der Trägerplatte 60 eingeschraubt ist. Durch Verstellen der Verstellspindel 64 liest sich damit die den Aueleger bildende Lagerhülse
58 in der H5he relativ sm? Werketöekaufspannflach· 42 der
EspiersshÄfelesie verstellen^ Is ist su erssfeSKs sass *a i**imn
dieser Lagerhülse 58 ein faltglied in Fern «ines Kugellagers 68
angeordnet ist. Mit seines tusseyen Laufkran« 3JJJJL αλα
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Kugellager an der oberen Werkatückflüche ab und erteilt damit
diesem Kopierfräoaggregat seine Kopierbewegungen. Hit 7o iet
eine Vferkzeugapindel bezeichnet, die in einen Lagerstück 72
dieses Kopierfräsaggregatee gelagert ist. Diese Werkzeugspindel
durchgreift die LagerhUlee 58 mit radialem Spiel und trägt an
ihrem aus der LagerhUlee herausragenden Endstück einen in Fig. k
strichpunktiert angedeuteten Fräser 74. Auf dem anderen aus dem
Lagerstack 72 herausragenden Wellenendstück ist eine Riemenscheibe
76 drehfest angeordnet, die über einen von einem Elektromotor
78 angetriebenen Riemen 80 antreibbar iat. Durch die vorbeschrie-
in bene Konstruktion ist es beispielsweise möglich,/die obere Fläche
82 des Werkstückes 18 eine Länzsnut einzufrüsen und im vorliegenden Beispiel ditnt das weitere Kopierfräsaggregat dazu, eine
Laufrille in die Lauffläche eines Skis einsufrasen,und zwar gleichseitig mit der Fertigstellung zweier Längsseiten des Skis.
SElbstverständlich kann die Anordnung dieses weiteren Kopierfräsaggregates auch bei einer Kopierfräsmaschine getroffen werden,
bei der lediglich auf der einen Seite des Maschinenschlittens Kopierfräsaggregate und weitere Bearbeitungöaggregate .vorgesehen
sind, und in dieses Falle ergäbe sich dann eine Konstruktion, nie
si© aus Fig. 2 ersichtlich ist.
tust ist» das $uer sub Schlitten st©u©r&as? ist und ait dessen Säge=
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blatt 86 da3 Werkstück auf Länge geschnitten werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5, bei dem es sich um eine
Doppelkopierfräsmaschine gemäse Fig. 1 handeln kann, sind zwei
zusätzliche Kopierfräsaggregate 9o,92 an Maschinenschlittan lh
einander gegenüberliegend angeordnet, und diese Aggregate sind nicht nur senkrecht zur Werkstückaufspannfläche, sondern auch
i quer zum Maschinenschlitten lh verstellbar. Zu diesem Zweck sind
i diese Aggregate auf jeweils einem Schlitten 9<f befestigt, der
\ verschiebbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiei. sind die Aggre-
; gate mit Tastgliedern 98 ausgestattet, deren Tastrolle loo sich an
] äen Steuerflachen ΆΊ bzw. 48 der Kopierschablone 16 abrollen. Die
parallel zur Werkstückaufspannfläche gerichteten, in Ausleger Io2 ; drehbar angeordneten Frässpindeln Io4 tragen jeweils einen Schei-
I
benfraser Io6, dem eine Tastrolle Io8 zugeordnet ist, die sich auf
:; der oberen Werkatückflache Ho des zu bearbeitetenden Werkstückes,
^ kanten der Ski-Lauffläehs stufenfus-mige Ausfräsungen 11^ zur An-
I - Sfcahikanten anzubringen. In diesem Falls wird die Tastrolle Io8
\ der beiden Aggregate nicht an einer Werkstück?laches sondern an
\ der Steuerflaehe 12o bzw. 12? abrollenβ die zu der zu bearbeitenden
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Werkstückfläche parallel ist. Zu diesen Zweck ist es günstig, wenn die Kopierschablone II8 zur Steuerung der Querbewegungen der
Aggregate ausser den entsprechenden Steuerflächen 47 und Ί8 auch
die hierzu senkrechten Steuerflächen 12o, 122 aufweist. Den paarweise
angeordneten, zusätzlichen Kopierfräsaggregatan 9o,92 kann mindestens ein weiteres Kopierfräsaggregat beispielsweise zum
Ei<nfräsen einer Laufrille an der Ski-Lauffläche vor- oder nachgeschaltet
sein.
-13-
Claims (1)
- Sehutean? nrttehe :1. Kopierfräsmaschine mit einem Gestell, auf dein ein Haeehinentisch hin- und herversehiebbar angeordnet ist, dem entlang seiner Bewegungebahn am Gestell mindestens ein Kopierfräsaggregat,, vorzugsweise auf beiden Selten des Maschin entisches mindestene ein Kopierfräsaggregat und gegebenenfalls weitere Bearbeitungsaggregate zugeordnet sind, die zur Durchführung von quer zu den Beuegungsriehtungen des Maschinenschlttens gerichteten Kopierbewegungen mittels eines Tastgliedes Kopierflächen einer auf dem Maschinentisoh fest aufgespannten Kopierechablone abtastenβ dia eine Aufspannfläche aufweist„ auf die das BU bearbeitende Werkstack aufspannbar ist, gekennzeichnet durch mindestens ein weiteres Kopierfräsaggregat (50 bzw. 90, 92) das sur Durchführung seiner Kopierbewegungen senkrecht zur Werkstaekaufspannfliehe (42) bewegbar ist.2· Kopierfräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,ilaam /9αα ffla a4»4»1 4 m.A νασν wee ««ο VQAAVW(5o) um ®in@ Achse drehbar ists die parallel zur werkstückeuffipannfläche (42) und quer zum Maschinentisch (12) angeord net ist.3« Kopierfräsmaschine naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenne*ichnetr dass die Frässpindel (7o) des weiteren Kopierfräs-A 36 25o hy - 129ZU. Hai 1968aggregates (5o) parallel zur Uerkstückaufspannfläche (42) um quer zum Maschinentisch (12) angeordnet ist.. Kopierfräsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet= das« da« als drehbare Rolle ausgebildete Tastglied (68) des weiteren Kopier!rasaggregates (5υ) koaxial zur Frässpindel (7o) angeordnet ist.5. Kopierfraumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastglied (68) parallel zum Präser (71J) des weiteren Kopierfräsaggregates angeordnet und senkrecht zur Werkstückaufspannfläche (42) relativ zum Fräser verstellbar und feststellbar ist.6. Kopierfräsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem mindestens einen fräser (7*0' des weiteren Kopierfräsaggregates (5o) zugekehrten Werk stackfläche (82) zugleich als Kopierfläche für das Tastglied (68) disnt.Lei-fFauineiQchi7» ΚυρjLei-fFauineiQchine nach einem der vgjfhergenenden Ansprüchev dadurch gekennzeichnet, dass die Frässpindel (7o) des weiteren Fräsaggregats (5g) mindestens zwei la Abstand voneinander angeordnete Fräser (-) trägt, und dass das Tastglied (68) zwischen zwei Fräsern angeordnet ist.199532$Λ 3ϋ 25ο η.'Mal 1968 -15-8, Kopierfräsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, '■■ dadurch gekennzeichnet, da33 das weitere Kopierfräsaggregat I (9o bzw. 92) zur Durchführung zusätzlicher KopierbeweguriEen quer zur Bewegungsrichtung de3 Maschinentisches (12) verstellbar angeordnet ict.9. Kopierfräomaschine nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der zusätzlichen Kopierbewegun£en das weitere Kopierfräsaggregat (9o bzw. 92) mit einem weiteren Tastglied (98 bzw. loo) eine Steuerfläche (47 bzw. 48) an der auf dem Ilaschinentisch (3.2J befestigten Kopierschablone (16) abtastet.Io. Doppelkopierfräsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung des Tastgliedes (68) die den Fräser (7Ό tragende Frässpindel (7o) Innerhalb einer Lagerhülse (58) fliegend gelagert ist* an deren freiem Ende das Shtastglied drehbar angeordnet ist und die an einem Schlitten (60) einer Einstellvorrichtung (64, 66) befestigt und mit deren Hilfe relativ zur Werkstückaufspannfläche (42) verstellbar und feststellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681995328 DE1995328U (de) | 1968-05-30 | 1968-05-30 | Kopierfraesmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681995328 DE1995328U (de) | 1968-05-30 | 1968-05-30 | Kopierfraesmaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1995328U true DE1995328U (de) | 1968-10-24 |
Family
ID=33315864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681995328 Expired DE1995328U (de) | 1968-05-30 | 1968-05-30 | Kopierfraesmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1995328U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914973C1 (de) * | 1989-05-02 | 1990-07-26 | Dimter Gmbh Maschinenfabrik, 7918 Illertissen, De |
-
1968
- 1968-05-30 DE DE19681995328 patent/DE1995328U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914973C1 (de) * | 1989-05-02 | 1990-07-26 | Dimter Gmbh Maschinenfabrik, 7918 Illertissen, De |
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