DE19953127A1 - Innenwandbeschichtung einer Naßzelle o. dgl. - Google Patents
Innenwandbeschichtung einer Naßzelle o. dgl.Info
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Innenwandbeschichtung einer Naßzelle o. dgl. zum Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Wasser in Mauerwerk oder eine Ständerwand, bei der ein Putzgrund auf das Mauerwerk oder die Ständerwand aufgebracht ist, wobei ein Silikonharzputz (1) auf dem Putzgrund (2) aufgetragen ist, und auf den Silikonharzputz (1) als Deckbeschichtung (3) eine im Außenbereich einsetzbare Farbe aufgetragen ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenwandbe
schichtung einer Naßzelle o. dgl. zum Schutz gegen
das Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Wasser in
Mauerwerk oder eine Ständerwand, bei der ein Putz
grund auf das Mauerwerk oder die Ständerwand aufge
bracht ist.
Das Eindringen von Feuchtigkeit oder Wasser in
Wände stellt ein ernstes Problem dar, denn feuchte
Wände begünstigen die Bildung von Schimmel, sind
nachteilig für das Raumklima, und die Feuchtigkeit
ist der Stabilität des Mauerwerks auf Dauer abträg
lich. Darum werden Gebäudefassaden gegen das Ein
dringen von Feuchtigkeit oder Regenwasser von außen
geschützt, z. B. durch das Auftragen eines minera
lischen Edelputzes und/oder durch Anstreichen der
Außenwände mit einer wasserabweisenden Fassaden
farbe. Mit gelösten oder pulverförmigen Silikonhar
zen wie Natriummethylsilikonat werden Mauern was
serabweisend beschichtet, ohne deren Poren zu ver
stopfen und den Luft- und Feuchtigkeitsaustausch
zwischen Außen- und Innenbereichen zu unterbinden,
wie es im Stand der Technik bekannt ist.
Feuchtigkeit kann aber auch von der Innenseite in
die Wände eindringen, wenn z. B. die Wände in Naß
zellen oder im Küchenbereich nicht ausreichend ge
schützt sind. Es gehört zum Stand der Technik,
diese Wände mit Fliesen oder wasserabweisenden
Farbanstrichen gegen das Eindringen von Feuchtig
keit zu schützen. Allerdings ist das Aufbringen der
Fliesen aufwendig und dementsprechend teuer. Ein
Farbanstrich ist zwar schneller und günstiger zu
realisieren; die Zirkulation von Luft durch die
Wände wird dadurch aber unterbunden und das Raum
klima negativ beeinflußt.
Es ist darum die Aufgabe der Erfindung, eine Innen
wandbeschichtung bereitzustellen, die einen guten
Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit oder
Wasser in Mauerwerk oder eine Ständerwand gewähr
leistet, zugleich aber die Atmung der Wände nicht
unterbindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein Silikonharzputz auf dem Putzgrund aufgetra
gen ist, und auf den Silikonharzputz als Deckbe
schichtung eine im Außenbereich einsetzbare Farbe
aufgetragen ist.
Die Erfindung beruht in ihrem Kern auf der Erkennt
nis, daß die Innenwandbeschichtungen in Naßzellen
oder anderen Feuchträumen ähnlichen Belastungen
ausgesetzt sind, wie Fassaden, und deshalb ähnli
chen Anforderungen genügen müssen. Es wird darum
vorgeschlagen, Silikonharzputz, dessen vorteilhafte
Eigenschaften bei der Verwendung als Außenputz be
kannt sind, als Innenwandbeschichtung einzusetzen,
indem der Silikonharzputz auf dem auf einem Mauer
werk oder einer Ständerwand innenseitig aufgebrach
ten Putzgrund aufgetragen wird. Damit wird eine
wasserabweisende Beschichtung auf der Innenseite
erhalten, die aber die Luftzirkulation durch das
Mauerwerk nicht unterbindet. Das anschließende Auf
tragen einer für den Außenbereich geeigneten Farbe
als Deckbeschichtung verbessert noch zusätzlich die
wasserabweisenden Eigenschaften der Beschichtung,
z. B. gegen Spritzwasser.
Eine solche erfindungsgemäße Innenwandbeschichtung
läßt sich mit Vorteil in Naßzellen wie Duschkabinen
oder Bädern einsetzen, aber auch in der Küche in
der Umgebung der Spüle oder des Kochfeldes, in Hal
lenbädern, Waschküchen usw. Der Untergrund, auf
dem die Innenwandbeschichtung aufgebracht ist, ist
dabei üblicherweise das Mauerwerk des Gebäudes an
sich oder eine zusätzlich eingezogene Ständerwand.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge
genstand von Unteransprüchen.
Zur Verbesserung der Erfindung wird vorgeschlagen,
zwischen Mauerwerk bzw. Ständerwand und Putzgrund
eine Feuchtigkeitssperre aufzubringen. Sie verhin
dert insbesondere bei Beschichtungen im Bodenbe
reich, daß aufsteigende Feuchtigkeit, z. B. aus dem
Untergrund ein Ablösen des Putzgrundes bewirkt, und
damit der Beschichtungsaufbau zerstört würde. Eine
Feuchtigkeitssperre, z. B. auf Teerbasis, verhin
dert das Eindringen von Feuchtigkeit aus dem Mauer
werk durch den Kapillardruck in die Beschichtung.
Weiterhin ist bevorzugt, daß die abschließend auf
dem Silikonharzputz aufgebrachte Deckbeschichtung
fungizid eingestellt ist. Dies ist dem Fachmann auf
vielfältige Weise möglich. Damit wird die Ein
nistung von Pilzen, insbesondere Schimmelpilzen,
oder sonstigen Krankheitserregern weitgehend unter
bunden, die sich sonst im feuchten Klima z. B. ei
ner Naßzelle nach kurzer Zeit vermehren würden.
Insbesondere bei Innenwänden in Naßzellen ist es
aus hygienischen Gründen vorteilhaft, daß die In
nenwandbeschichtung gegen Desinfektionsmittel in
üblicher Konzentration beständig, scheuer- bzw. ab
riebbeständig und mit haushaltsüblichen Reinigern
reinigungsfähig ist. Auch die dazu erforderlichen
Vorkehrungen sind dem Fachmann geläufig, bzw. der
artige Deckbeschichtungen sind im Stand der Technik
enthalten.
Um ein angenehmes Raumklima zu erhalten wird vorge
schlagen, daß auch die Deckbeschichtung diffusions
offen ist, das heißt, daß sowohl Luft als auch Was
serdampf durch sie und das Mauerwerk hindurch dif
fundieren können, aber das Eindringen von makrosko
pischen Wassertropfen verhindert wird. Entspre
chende Deckbeschichtungen, z. B. auf Wasserbasis,
sind dem Fachmann bekannt.
Die Verwendung einer Lackfarbe als Deckbeschichtung
hat den Vorteil, daß sie einfach aufzutragen und
billig in der Anschaffung ist und insbesondere eine
dekorative, z. B. mehrfarbige Ausgestaltung möglich
ist. Auch sind mit den wohlbekannten Lackfarben die
o. a. Kriterien für die Deckbeschichtung in dem
Fachmann bekannter Weise erfüllbar.
Ein wasserverdünnbarer Metallic-Dispersionslack mit
metallischen Pigmenten ist deswegen vorteilhaft, da
er ein gutes Deckungsvermögen aufweist und deswegen
sparsam im Verbrauch ist. Er ist in praktisch jeder
Farbgebung verfügbar. Aus Umweltschutzgründen ist
ein wasserverdünnbarer Dispersionslack gegenüber
anderen Dispersionslacken zu bevorzugen.
Die Auftragung einer doppelten Deckbeschichtung ist
von Vorteil, da, wie dem Fachmann bekannt, eine
gleichmäßigere Farbgebung sowie eine erhöhte Ab
riebbeständigkeit erreichbar ist.
Im Rahmen der Erfindung wird weiterhin vorgeschla
gen, vorgefertigte Bauelemente mit einer erfin
dungsgemäßen Innenwandbeschichtung zu versehen, um
nach deren Zusammenbau beispielsweise eine gegen
Wasser und Feuchtigkeit geschützte Naßzelle zu er
halten, die auch nachträglich in ein Gebäude einge
baut werden kann. Das Bauelement kann beispiels
weise aus Gipskartonplatten oder ähnlichem beste
hen, und die Beschichtung nach einem der o. a. Bei
spiele aufgetragen werden.
Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise bei einer
Naßzelle, wie z. B. einer Duschkabine, angewendet
werden. Dazu ist vorgeschlagen, mehrere vorgefer
tigte Bauelemente mit der oben angegebenen Be
schichtung zu versehen, und mit einer geeigneten
Duschwanne zu einer Duschkabine zusammenzufügen,
die auch nachträglich in ein Haus eingebaut werden
kann. Die Formgebung der Grundfläche, z. B. drei-,
vier-, acht- oder zehneckig eignet sich dabei auch
für den Einbau in einer Ecke eines Badezimmers. Das
Zusammenfügen entsprechend vorgeformter Bauteile
und ggf. eines oben abschließenden, ebenfalls be
schichteten Deckelteils, und die Ausstattung mit
einer auch transparenten Schiebe- oder Klapptür zum
Betreten der Kabine ist dem Fachmann möglich.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläu
tert sind.
Sie zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Wand und einen
Boden mit einer Innenwandbeschichtung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiel der Erfindung handelt es sich um eine Innen
wandbeschichtung, die auf das Mauerwerk (4) eines
Gebäudes aufgetragen ist. Das Mauerwerk (4) ist mit
einem dem Fachmann bekannten Putzgrund (2) verse
hen, um Unebenheiten in seiner Oberfläche weitest
gehend zu nivellieren, wobei zwischen Putzgrund (2)
und Mauerwerk (4) im horizontalen Bodenbereich noch
eine Feuchtigkeitssperre (5) zum Schutz gegen auf
steigende Feuchtigkeit eingebracht ist. Auf den
Putzgrund (2) wird ein Silikonharzputz (1) aufge
tragen, der einen Austausch von Luft zwischen den
Außen- und Innenbereichen durch das Mauerwerk (4)
hindurch erlaubt, da er dessen Poren nicht ver
stopft und seinerseits luftdurchlässig ist. Auf den
Silikonharzputz (1) ist, hier nur in einer Schicht,
eine normalerweise im Außenbereich benutzte Farbe
als Deckbeschichtung (3) aufgetragen, die bei
spielsweise ebenfalls luftdurchlässig und auch fun
gizid sein kann.
Claims (10)
1. Innenwandbeschichtung einer Naßzelle odgl, zum
Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit
und/oder Wasser in Mauerwerk oder eine Ständerwand,
bei der ein Putzgrund auf das Mauerwerk oder die
Ständerwand aufgebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein Silikonharzputz (1) auf dem Putzgrund (2) aufgetragen ist,
- - auf den Silikonharzputz (1) als Deckbeschichtung (3) eine im Außenbereich einsetzbare Farbe aufge tragen ist.
2. Innenwandbeschichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Mauerwerk (4) bzw. Ständerwand und Putz
grund (2) eine Feuchtigkeitssperre (5) aufgetragen
ist.
3. Innenwandbeschichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckbeschichtung (3) fungizid ist.
4. Innenwandbeschichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckbeschichtung (3) beständig gegen Desinfek
tionsmittel in üblicher Konzentration und/oder rei
nigungsfähig mit haushaltsüblichen Reinigern
und/oder abriebbeständig ist.
5. Innenwandbeschichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckbeschichtung (3) diffusionsoffen ist.
6. Innenwandbeschichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckbeschichtung (3) eine Lackfarbe ist.
7. Innenwandbeschichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckbeschichtung (3) ein wasserverdünnbarer Me
tallic-Dispersionslack ist.
8. Innenwandbeschichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckbeschichtung (3) doppelt aufgetragen ist.
9. Vorgefertigtes Bauelement, das gegen Eindringen
von Feuchtigkeit und/oder Wasser geschützt ist,
insbesondere für den Aufbau einer Naßzelle o. dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauelement mit einer Innenwandbeschichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 8 versehen ist.
10. Vorgefertigtes Bauelement nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Naßzelle, insbeson
dere eine Duschkabine, eine runde oder ovale oder
mehreckige Grundfläche aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999153127 DE19953127A1 (de) | 1999-11-04 | 1999-11-04 | Innenwandbeschichtung einer Naßzelle o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999153127 DE19953127A1 (de) | 1999-11-04 | 1999-11-04 | Innenwandbeschichtung einer Naßzelle o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19953127A1 true DE19953127A1 (de) | 2001-05-10 |
Family
ID=7927930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999153127 Withdrawn DE19953127A1 (de) | 1999-11-04 | 1999-11-04 | Innenwandbeschichtung einer Naßzelle o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19953127A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107419858A (zh) * | 2017-07-04 | 2017-12-01 | 合肥安力电力工程有限公司 | 一种内墙粉刷涂抹施工方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4033155A1 (de) * | 1990-10-12 | 1992-04-16 | Nuenchritz Chemie Gmbh | Hydrophobier- bzw. isoliermittel auf siliconbasis |
DE3810300C2 (de) * | 1988-03-24 | 1992-08-27 | Disbon-Gesellschaft Mbh Chem. Erzeugnisse & Co Kg, 6105 Ober-Ramstadt, De | |
DE4122263C1 (de) * | 1991-07-05 | 1993-02-25 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt, De | |
DE29521952U1 (de) * | 1995-09-15 | 1998-11-19 | Bromm, Edmund, 85737 Ismaning | Innenwandverkleidung zur Sanierung von feuchten Kellern |
-
1999
- 1999-11-04 DE DE1999153127 patent/DE19953127A1/de not_active Withdrawn
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