DE19952779C1 - Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug

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Abstract

Ein Fahrzeug mit wenigstens zwei vorderen und wenigstens zwei hinteren Sitzen ist mit einem öffnungsfähigen Vorderdachteil und einem öffnungsfähigen Heckdachteil versehen. Das Vorderdachteil ist durch seitliche Dachrahmen begrenzt, die jeweils eine Verbindung zwischen der A-Säule und der B-Säule bilden. Das öffnungsfähige Vorderdachteil ist mit Seitenteilen in den Dachrahmen geführt. Die Knoten von Dachrahmen und B-Säule sind jeweils über eine die Dachbreite uberspannendes Querjoch fest miteinander verbunden. Das Heckdachteil ist als ein- oder zweiteilig zusammenklappbares Festdachteil ausgebildet, das im Heckbereich des Fahrzeuges ablegbar ist.

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Fahrzeug mit we­ nigstens zwei vorderen und wenigstens zwei hinteren Sitzen und mit einem öffnungsfähigen Vorderdachteil und einem öffnungsfähigen Heckdachteil.
Die DE-PS 567 800 zeigt einer Personenkraftwagen, der durch Verändern des Verdeckes als offener oder ge­ schlossener Zweisitzer Oder als Viersitzer benutzt werden kann. Im Grundaufbau ist die Dachkonstruktion aus drei Dachteilen aufgebaut, wodurch entsprechend vielfältige Variationsmöglichkeiten gegeben sind.
Die US 25 96 355 A zeigt in ähnlicher Weise einen mehrteiligen Dachaufbau, der eine vollständige Cabrio­ let-Stellung, eine Stellung mit einem offenen vorderen Dachteil und einem geschlossenen hinteren Dachteil und eine sogenannte Landaulet-Stellung mit einem geschlos­ senen vorderen Dachteil und einem offenen Heckdachteil ermöglicht.
Ebenso sind allgemein zweiteilig zusammenklappbare Festdächer bekannt, welche in einem Heckstauraum des Fahrzeuges ablegbar sind.
Aus der Praxis (A-Klasse von Mercedes-Benz) ist die Ausbildung eines Dachteiles aus mehreren Dachlamellen bekannt, die mit seitlichen Führungen in den seitli­ chen Dachrahmen geführt und in Offen-Stellung im Be­ reich der B-Säule ablegbar sind. Auf diese Weise wird für das Fahrzeug eine große Schiebedachöffnung ge­ schaffen.
Der vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs erwähnten Art mit einem va­ riationsreichen Dachkonzept für Fahrzeuge, insbesonde­ re Luxuslimousinen, zu schaffen, wobei verschiedene Offen- bzw. Geschlossen-Stellungen möglich sein sol­ len, gleichzeitig jedoch eine sehr steife Fahrgastzel­ le gewährleistet sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im An­ spruch 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Wei­ terbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Kombination der zum Teil an sich bereits bekannten Merkmale, wird ein Fahrzeug geschaffen, das vielfältig einsetzbar ist, insbesonde­ re bezüglich seiner Offen- und Geschlossen-Stellungen.
Mit der Ausbildung des Vorderdachteiles und dessen Führung in den seitlichen Dachrahmen, in Kombination mit der erfindungsgemäßen Verbindung von Dachrahmen und B-Säulen nebst Querjoch, wird im vorderen Bereich der Fahrgastzelle ein insgesamt sehr stabiler Käfig geschaffen. Durch diese Käfigstruktur wird erst eine Steifigkeit erreicht, die erforderlich ist, um z. B. auch bei einem größeren Fahrzeug ein Vorderdachteil, das vorzugsweise aus mehreren Lamellen zusammengesetzt ist, mit einer ausreichenden Präzision zu führen und eine erforderliche Abdichtung und Crash-Stabilität dauerhaft zu gewährleisten. Dieser Vorteil kommt - wenn auch in etwas geringerem Maße - zum Tragen, wenn anstelle eines Lamellen-Schiebedaches ein Falt- Schiebedach mit flexibler Dachhaut vorgesehen wird. In beiden Fällen werden die Lamellen des Lamellen- Schiebedaches bzw. die Falten des Falt-Schiebedaches in ihre Offen-Stellung, d. h. in die nach hinten ver­ schobene Ablage-Stellung, gebracht, in der eine ent­ sprechend große Dachöffnung über den Köpfen der Fron­ tinsassen freigegeben wird. Die Ablage des kompakt zusammengeschobenen Lamellen- bzw. Falt-Schiebedaches erfolgt dabei im Bereich der B-Säulen oberhalb von diesen, und zwar an bzw. über dem diese verbindenden Querjoch.
Erfindungsgemäß ist das Heckdachteil als ein- oder zweiteiliges zusammenklappbares Festdach ausgebildet, das im Heckbereich des Fahrzeuges ablegbar ist.
Dies bedeutet, daß man für die Fond-Passagiere eine vollständig freie Cabriolet-Stellung geschaffen hat, und zwar unabhängig von dem Vorderdachteil. Das Vor­ derdachteil kann ebenfalls offen, jedoch auch ge­ schlossen sein, womit den Fond-Passagieren eine ent­ sprechend bevorzugte Stellung zukommt, was z. B. für Repräsentationszwecke von Vorteil ist.
Weitere Vorteile der Erfindung sind ein geringer Stau­ raum und eine technisch weniger komplizierte Mechanik als z. B. bei einem dreiteiligen Hardtop.
In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung können die Lamellen bzw. die Falten eines Faltda­ ches im Bereich des Querjoches derart nach hinten oben abgelegt werden, daß diese als Windabweiser wirken, so daß die Fahrtwindüberströmung des Querjoches im Sinne der Vermeidung störender Turbulenzen verbessert wird.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung prinzipmäßig ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Fahrzeug mit dem Dachkonzept in Seitenan­ sicht mit geschlossenem Dach;
Fig. 2 ein Fahrzeug mit dem Dachkonzept in Seitenan­ sicht mit halb geschlossenem Dach in Landau­ let-Stellung;
Fig. 5 ein Fährzeug mit dem Dachkonzept in Seitenan­ sicht mit Lamellen-Schiebedach geöffnet; und
Fig. 4 ein Fahrzeug mit dem Dachkonzept in Seitenan­ sicht mit komplett geöffnetem Dach.
Ein Fahrzeug mit zwei vorderen Sitzen 1 und zwei hin­ ter Sitzen 2 weist ein Vorderdachteil 3 und ein Heckdachteil 4 auf. Das Vorderdachteil 3 besteht aus einer Vielzahl von Einzellamellen 3a mit Seitenteilen 5, über die die Einzellamellen 3a jeweils in einem seitlichen Dachrahmen 6 geführt sind. Jeder der beiden seitlichen Dachrahmen 6 ist an seinem vorderen Ende mit der A-Säule 7 und an seinem hinterer Ende mit der B-Säule 8 verbunden. Auf diese Weise gebildete Knoten 9 sind über ein Querjoch 10, das die Dachbreite über­ spannt, miteinander verbunden. Wie ersichtlich, wird damit im Bereich der Fahrgastzelle ein stabiler Käfig mit einer entsprechend hohen Steifigkeit gebildet.
Das Heckdachteil 4 ist aus zwei Heckdachsegmenten 4a und 4b gebildet, die über eine nicht näher dargestell­ te scharnierartige Verbindung miteinander verbunden sind. Das vordere Ende des Heckdachsegments 4a ist im geschlossenen Zustand dichtend an das Querjoch 10 an­ gelegt. Das hintere Heckdachsegment 4b kann aus Glas bestehen. Gleiches gilt selbstverständlich auch für das vordere Heckdachsegment 4a, ebenso auch wie für die Lamellen 3a. Je mehr durchsichtiges Material ver­ wendet wird, um so besser wird die Belichtung des In­ nenraumes.
Die Kinematik für die Ablage des zweiteiligen Heck­ dachteiles 4 über ein nicht dargestelltes Gestell mit einer Betätigungseinrichtung 11 ist allgemein bekannt und wird deshalb an dieser Stelle nicht näher be­ schrieben.
In Offen-Stellung wird das Heckdachteil 4 in einem Heckstauraum 12 des Fahrzeuges abgelegt.
Zwischen den vorderen Sitzen 1 und den hinteren Sitzen 2 kann im Bedarfsfalle auch eine versenkbare transpa­ rente Scheibe 13 (gestrichelt nur in Fig. 1 darge­ stellt) angeordnet sein, welche im hochgefahrenen Zu­ stand die Sicht aus dem Fahrzeug und in das Fahrzeu­ ginnere nicht beeinträchtigt, gleichzeitig jedoch die Fond-Passagiere von den Front-Passagieren abtrennt. Zusätzlich wirkt die transparente Scheibe, die z. B. aus Mineral- oder Kunstglas bestehen kann, als Wind­ schott für die Front-Passagiere bei geöffnetem Dach.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Landaulet-Stellung kommt den Fond-Passagieren eine bevorzugte Stellung zu. Dies ist insbesondere auch dann der Fall, wenn sich die transparente Scheibe 13 im hochgefahrenen Zustand befindet.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Dachstellung, in welcher nur das als Lamellen-Schiebedach ausgebildete Vorderdachteil 3 geöffnet ist, sind die Fond- Passagiere bei geschlossenem Heckdachteil 4 entspre­ chend geschützt, insbesondere wenn sich die transpa­ rente Scheibe 13 in der hochgefahrenen Stellung befin­ det.
Die Fig. 4 zeigt eine Darstellung, in welcher das Dach vollständig geöffnet ist. Wie ersichtlich, ist in die­ sem Falle jedoch für die Fahrgastzelle ein stabiler Käfig beibehalten, denn die beiden vorderen seitlichen Dachrahmen 6 und die beiden B-Säulen mit dem sich ver­ bindenden Querjoch 10 bleiben bestehen.

Claims (7)

1. Fahrzeug mit wenigstens zwei vorderen und wenig­ stens zwei hinteren Sitzen (1 bzw. 2) und mit ei­ nem öffnungsfähigen Vorderdachteil (3) und einem öffnungsfähigen Heckdachteil (4) mit folgenden Merkmalen:
  • a) das Vorderdachteil (3) ist durch seitliche Dachrahmen (6) begrenzt, die jeweils eine Ver­ bindung zwischen der A-Säule (7) und der B- Säule (8) bilden,
  • b) das öffnungsfähige Vorderdachteil (3) ist mit Seitenteilen (5) in den Dachrahmen (6) geführt,
  • c) die Knoten vor Dachrahmen (6) und B-Säule (8) sind jeweils über ein die Dachbreite überspan­ nendes Querjoch (10) fest miteinander verbun­ den,
  • d) das Heckdachteil (4) ist als ein- oder zweitei­ lig zusammenklappbares Festdachteil ausgebil­ det, das im Heckbereich des Fahrzeuges ablegbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderdachteil (3) mehrere Einzellamellen (3a) aufweist, die mit ihren Seitenteilen (5) jeweils in den seitlichen Dachteilen (Dachrahmen 6) ge­ führt sind und die in der Offen-Stellung im Be­ reich des Querjoches (10) abgelegt sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderdachteil (3) ein Faltdach aufweist, das mit Seitenteilen (5) in den seitlichen Dachrahmen (6) geführt und in Offen-Stellung im Bereich des Querjoches (10) ablegbar ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3a) bzw. das Faltdach im Bereich des Querjoches (10) im geöffneten Zustand einen Wind­ abweiser bilden.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderdachteil (3) aus einem durchsichtigen Material besteht.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckdachteil (4) in einen Heckstauraum (12) des Fahrzeuges im geöffneten Zustand ablegbar ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vorderen und den hinteren Sitzen (1 bzw. 2) eine versenkbare transparente Scheibe (13) aus Mineral- oder Kunstglas angeordnet ist.
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