DE19952779C1 - Fahrzeug - Google Patents
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- DE19952779C1 DE19952779C1 DE1999152779 DE19952779A DE19952779C1 DE 19952779 C1 DE19952779 C1 DE 19952779C1 DE 1999152779 DE1999152779 DE 1999152779 DE 19952779 A DE19952779 A DE 19952779A DE 19952779 C1 DE19952779 C1 DE 19952779C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/12—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
- B60J7/14—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
- B60J7/143—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
- B60J7/145—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment at least two elements being folded in clamp-shell fashion
-
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/047—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels movable to overlapping or nested relationship
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Ein Fahrzeug mit wenigstens zwei vorderen und wenigstens zwei hinteren Sitzen ist mit einem öffnungsfähigen Vorderdachteil und einem öffnungsfähigen Heckdachteil versehen. Das Vorderdachteil ist durch seitliche Dachrahmen begrenzt, die jeweils eine Verbindung zwischen der A-Säule und der B-Säule bilden. Das öffnungsfähige Vorderdachteil ist mit Seitenteilen in den Dachrahmen geführt. Die Knoten von Dachrahmen und B-Säule sind jeweils über eine die Dachbreite uberspannendes Querjoch fest miteinander verbunden. Das Heckdachteil ist als ein- oder zweiteilig zusammenklappbares Festdachteil ausgebildet, das im Heckbereich des Fahrzeuges ablegbar ist.
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Fahrzeug mit we
nigstens zwei vorderen und wenigstens zwei hinteren
Sitzen und mit einem öffnungsfähigen Vorderdachteil
und einem öffnungsfähigen Heckdachteil.
Die DE-PS 567 800 zeigt einer Personenkraftwagen, der
durch Verändern des Verdeckes als offener oder ge
schlossener Zweisitzer Oder als Viersitzer benutzt
werden kann. Im Grundaufbau ist die Dachkonstruktion
aus drei Dachteilen aufgebaut, wodurch entsprechend
vielfältige Variationsmöglichkeiten gegeben sind.
Die US 25 96 355 A zeigt in ähnlicher Weise einen
mehrteiligen Dachaufbau, der eine vollständige Cabrio
let-Stellung, eine Stellung mit einem offenen vorderen
Dachteil und einem geschlossenen hinteren Dachteil und
eine sogenannte Landaulet-Stellung mit einem geschlos
senen vorderen Dachteil und einem offenen Heckdachteil
ermöglicht.
Ebenso sind allgemein zweiteilig zusammenklappbare
Festdächer bekannt, welche in einem Heckstauraum des
Fahrzeuges ablegbar sind.
Aus der Praxis (A-Klasse von Mercedes-Benz) ist die
Ausbildung eines Dachteiles aus mehreren Dachlamellen
bekannt, die mit seitlichen Führungen in den seitli
chen Dachrahmen geführt und in Offen-Stellung im Be
reich der B-Säule ablegbar sind. Auf diese Weise wird
für das Fahrzeug eine große Schiebedachöffnung ge
schaffen.
Der vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Fahrzeug der eingangs erwähnten Art mit einem va
riationsreichen Dachkonzept für Fahrzeuge, insbesonde
re Luxuslimousinen, zu schaffen, wobei verschiedene
Offen- bzw. Geschlossen-Stellungen möglich sein sol
len, gleichzeitig jedoch eine sehr steife Fahrgastzel
le gewährleistet sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im An
spruch 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Wei
terbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Kombination der zum Teil an
sich bereits bekannten Merkmale, wird ein Fahrzeug
geschaffen, das vielfältig einsetzbar ist, insbesonde
re bezüglich seiner Offen- und Geschlossen-Stellungen.
Mit der Ausbildung des Vorderdachteiles und dessen
Führung in den seitlichen Dachrahmen, in Kombination
mit der erfindungsgemäßen Verbindung von Dachrahmen
und B-Säulen nebst Querjoch, wird im vorderen Bereich
der Fahrgastzelle ein insgesamt sehr stabiler Käfig
geschaffen. Durch diese Käfigstruktur wird erst eine
Steifigkeit erreicht, die erforderlich ist, um z. B.
auch bei einem größeren Fahrzeug ein Vorderdachteil,
das vorzugsweise aus mehreren Lamellen zusammengesetzt
ist, mit einer ausreichenden Präzision zu führen und
eine erforderliche Abdichtung und Crash-Stabilität
dauerhaft zu gewährleisten. Dieser Vorteil kommt -
wenn auch in etwas geringerem Maße - zum Tragen, wenn
anstelle eines Lamellen-Schiebedaches ein Falt-
Schiebedach mit flexibler Dachhaut vorgesehen wird. In
beiden Fällen werden die Lamellen des Lamellen-
Schiebedaches bzw. die Falten des Falt-Schiebedaches
in ihre Offen-Stellung, d. h. in die nach hinten ver
schobene Ablage-Stellung, gebracht, in der eine ent
sprechend große Dachöffnung über den Köpfen der Fron
tinsassen freigegeben wird. Die Ablage des kompakt
zusammengeschobenen Lamellen- bzw. Falt-Schiebedaches
erfolgt dabei im Bereich der B-Säulen oberhalb von
diesen, und zwar an bzw. über dem diese verbindenden
Querjoch.
Erfindungsgemäß ist das Heckdachteil als ein- oder
zweiteiliges zusammenklappbares Festdach ausgebildet,
das im Heckbereich des Fahrzeuges ablegbar ist.
Dies bedeutet, daß man für die Fond-Passagiere eine
vollständig freie Cabriolet-Stellung geschaffen hat,
und zwar unabhängig von dem Vorderdachteil. Das Vor
derdachteil kann ebenfalls offen, jedoch auch ge
schlossen sein, womit den Fond-Passagieren eine ent
sprechend bevorzugte Stellung zukommt, was z. B. für
Repräsentationszwecke von Vorteil ist.
Weitere Vorteile der Erfindung sind ein geringer Stau
raum und eine technisch weniger komplizierte Mechanik
als z. B. bei einem dreiteiligen Hardtop.
In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung können die Lamellen bzw. die Falten eines Faltda
ches im Bereich des Querjoches derart nach hinten oben
abgelegt werden, daß diese als Windabweiser wirken, so
daß die Fahrtwindüberströmung des Querjoches im Sinne
der Vermeidung störender Turbulenzen verbessert wird.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung prinzipmäßig ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Fahrzeug mit dem Dachkonzept in Seitenan
sicht mit geschlossenem Dach;
Fig. 2 ein Fahrzeug mit dem Dachkonzept in Seitenan
sicht mit halb geschlossenem Dach in Landau
let-Stellung;
Fig. 5 ein Fährzeug mit dem Dachkonzept in Seitenan
sicht mit Lamellen-Schiebedach geöffnet; und
Fig. 4 ein Fahrzeug mit dem Dachkonzept in Seitenan
sicht mit komplett geöffnetem Dach.
Ein Fahrzeug mit zwei vorderen Sitzen 1 und zwei hin
ter Sitzen 2 weist ein Vorderdachteil 3 und ein
Heckdachteil 4 auf. Das Vorderdachteil 3 besteht aus
einer Vielzahl von Einzellamellen 3a mit Seitenteilen
5, über die die Einzellamellen 3a jeweils in einem
seitlichen Dachrahmen 6 geführt sind. Jeder der beiden
seitlichen Dachrahmen 6 ist an seinem vorderen Ende
mit der A-Säule 7 und an seinem hinterer Ende mit der
B-Säule 8 verbunden. Auf diese Weise gebildete Knoten
9 sind über ein Querjoch 10, das die Dachbreite über
spannt, miteinander verbunden. Wie ersichtlich, wird
damit im Bereich der Fahrgastzelle ein stabiler Käfig
mit einer entsprechend hohen Steifigkeit gebildet.
Das Heckdachteil 4 ist aus zwei Heckdachsegmenten 4a
und 4b gebildet, die über eine nicht näher dargestell
te scharnierartige Verbindung miteinander verbunden
sind. Das vordere Ende des Heckdachsegments 4a ist im
geschlossenen Zustand dichtend an das Querjoch 10 an
gelegt. Das hintere Heckdachsegment 4b kann aus Glas
bestehen. Gleiches gilt selbstverständlich auch für
das vordere Heckdachsegment 4a, ebenso auch wie für
die Lamellen 3a. Je mehr durchsichtiges Material ver
wendet wird, um so besser wird die Belichtung des In
nenraumes.
Die Kinematik für die Ablage des zweiteiligen Heck
dachteiles 4 über ein nicht dargestelltes Gestell mit
einer Betätigungseinrichtung 11 ist allgemein bekannt
und wird deshalb an dieser Stelle nicht näher be
schrieben.
In Offen-Stellung wird das Heckdachteil 4 in einem
Heckstauraum 12 des Fahrzeuges abgelegt.
Zwischen den vorderen Sitzen 1 und den hinteren Sitzen
2 kann im Bedarfsfalle auch eine versenkbare transpa
rente Scheibe 13 (gestrichelt nur in Fig. 1 darge
stellt) angeordnet sein, welche im hochgefahrenen Zu
stand die Sicht aus dem Fahrzeug und in das Fahrzeu
ginnere nicht beeinträchtigt, gleichzeitig jedoch die
Fond-Passagiere von den Front-Passagieren abtrennt.
Zusätzlich wirkt die transparente Scheibe, die z. B.
aus Mineral- oder Kunstglas bestehen kann, als Wind
schott für die Front-Passagiere bei geöffnetem Dach.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Landaulet-Stellung
kommt den Fond-Passagieren eine bevorzugte Stellung
zu. Dies ist insbesondere auch dann der Fall, wenn
sich die transparente Scheibe 13 im hochgefahrenen
Zustand befindet.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Dachstellung, in
welcher nur das als Lamellen-Schiebedach ausgebildete
Vorderdachteil 3 geöffnet ist, sind die Fond-
Passagiere bei geschlossenem Heckdachteil 4 entspre
chend geschützt, insbesondere wenn sich die transpa
rente Scheibe 13 in der hochgefahrenen Stellung befin
det.
Die Fig. 4 zeigt eine Darstellung, in welcher das Dach
vollständig geöffnet ist. Wie ersichtlich, ist in die
sem Falle jedoch für die Fahrgastzelle ein stabiler
Käfig beibehalten, denn die beiden vorderen seitlichen
Dachrahmen 6 und die beiden B-Säulen mit dem sich ver
bindenden Querjoch 10 bleiben bestehen.
Claims (7)
1. Fahrzeug mit wenigstens zwei vorderen und wenig
stens zwei hinteren Sitzen (1 bzw. 2) und mit ei
nem öffnungsfähigen Vorderdachteil (3) und einem
öffnungsfähigen Heckdachteil (4) mit folgenden
Merkmalen:
- a) das Vorderdachteil (3) ist durch seitliche Dachrahmen (6) begrenzt, die jeweils eine Ver bindung zwischen der A-Säule (7) und der B- Säule (8) bilden,
- b) das öffnungsfähige Vorderdachteil (3) ist mit Seitenteilen (5) in den Dachrahmen (6) geführt,
- c) die Knoten vor Dachrahmen (6) und B-Säule (8) sind jeweils über ein die Dachbreite überspan nendes Querjoch (10) fest miteinander verbun den,
- d) das Heckdachteil (4) ist als ein- oder zweitei lig zusammenklappbares Festdachteil ausgebil det, das im Heckbereich des Fahrzeuges ablegbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorderdachteil (3) mehrere Einzellamellen (3a)
aufweist, die mit ihren Seitenteilen (5) jeweils
in den seitlichen Dachteilen (Dachrahmen 6) ge
führt sind und die in der Offen-Stellung im Be
reich des Querjoches (10) abgelegt sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorderdachteil (3) ein Faltdach aufweist, das
mit Seitenteilen (5) in den seitlichen Dachrahmen
(6) geführt und in Offen-Stellung im Bereich des
Querjoches (10) ablegbar ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lamellen (3a) bzw. das Faltdach im Bereich des
Querjoches (10) im geöffneten Zustand einen Wind
abweiser bilden.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorderdachteil (3) aus einem durchsichtigen
Material besteht.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Heckdachteil (4) in einen Heckstauraum (12)
des Fahrzeuges im geöffneten Zustand ablegbar ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den vorderen und den hinteren Sitzen (1
bzw. 2) eine versenkbare transparente Scheibe (13)
aus Mineral- oder Kunstglas angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999152779 DE19952779C1 (de) | 1999-11-03 | 1999-11-03 | Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999152779 DE19952779C1 (de) | 1999-11-03 | 1999-11-03 | Fahrzeug |
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ID=7927700
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DE1999152779 Expired - Fee Related DE19952779C1 (de) | 1999-11-03 | 1999-11-03 | Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19952779C1 (de) |
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-
1999
- 1999-11-03 DE DE1999152779 patent/DE19952779C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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