DE19952571A1 - Verfahren zur Entfernungsmessung für ein Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Entfernungsmessung für ein Fahrzeug

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DE19952571A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernungsmessung für ein Fahrzeug, das z. B. in einem Stau steht. DOLLAR A Es wird nicht nur die Entfernung z. B. zu dem Fahrzeug gemessen und gespeichert, das direkt vor dem erfindungsgemäßen Fahrzeug steht, sondern auch die Entfernung z. B. zu dem direkt dahinter stehenden Fahrzeug. DOLLAR A Die Messungen werden z. B. in kurzen Zeitabständen fortgeführt und die Werte werden mit den gespeicherten Werten verglichen. DOLLAR A Wenn sich mindestens eine Entfernung verändert, weil das betreffende Fahrzeug wegen der Auflösung des Staus weiterfährt, wird im Innenraum des erfindungsgemäßen Fahrzeugs mindestens ein Signal für den Fahrer ausgelöst, der dadurch von der Aufgabe freigestellt werden soll, die Verkehrssituation bis zur Auflösung des Staus zu überwachen. DOLLAR A Z. B. gleichzeitig mit der Auslösung eines Signals kann z. B. das Fahrlicht eingeschaltet werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernungsmessung für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des ersten Patentan­ spruchs.
In der DE-OS 39 12 397 (samt Entgegenhaltungen) wurde schon entsprechender Stand der Technik aufgezeigt, um die Auflö­ sung eines Staus zu signalisieren.
Aufgabe der Erfindung ist eine weitere Verbesserung.
Dies wird gemäß dem ersten und den folgenden Patentansprüchen gelöst.
Es ergibt sich ein wichtiger Vorteil: Falls z. B. die Insassen der davor befindlichen Fahrzeuge alle schlafen (z. B. nachts, Fahrzeuge nicht mit Entfernungsmeßgeräten ausgestattet), aber ein hinter einem erfindungsgemäßen Fahrzeug sich befin­ dendes Fahrzeug ausschert und überholt, weil z. B. der wachge­ bliebene Fahrer die Auflösung des Staus erkannt hat, wird dies erfindungsgemäß erkannt. Dies ist auch aus Sicherheitsgründen vorteilhaft, ebenso eine Ausstattung gemäß Anspruch 3.
Eine bevorzugte Ausführung geschieht gemäß den Ansprüchen 1, 3 und 4 mit Nutzung des Radarverfahrens. Nicht ganz so wichtig ist Anspruch 2.

Claims (4)

1. Verfahren zur Entfernungsmessung für ein Fahrzeug, insbesondere arbeitend, wenn der Zündschlüssel oder ein Äquivalent wie z. B. eine Chipkarte, eine Magnetkarte oder/­ und ein Mikrocomputer sich in einer Betriebsstellung oder in einem Betriebszustand befindet,
wobei sich in oder an dem Fahrzeug ein oder mehrere Mittel zur Entfernungsmessung befinden, arbeitend nach einem oder mehreren beliebigen Verfahren, auswählbar insbesondere aus Laser-, Ultraschall, IR-, Radar-, oder/und Videoverfahren, wobei bei Stillstand des Fahrzeugs oder kurz danach, insbesondere bestimmt durch einen oder mehrere Sensoren, und insbesondere nach einem Feststellen des Fahrzeugs, insbesondere durch eine Feststellbremse oder/und eine Park­ sperre,
die Entfernung gemessen und gespeichert wird entweder nur zu einem direkt davor befindlichen Fahrzeug oder/und zu einem oder mehreren weiter vorn in einer Schlange sich be­ findenden Fahrzeugen,
wobei danach laufend oder in kurzen Zeitabständen die Entfernungsmessung oder die Entfernungsmessungen fortgeführt werden und die Werte mit den gespeicherten Werten verglichen werden
und dann, wenn sich eine oder mehrere Entfernungen ver­ ändern, insbesondere vergrößern, auch z. B. nur für eine kurze Zeit verkleinern und danach vergrößern, oder/und wenn sich eine oder mehrere Entfernungen um einen oder mehrere bestimmte Beträge, die im Prinzip auch wählbar sein können, geändert haben, mindestens ein Signal im Innenraum des Fahrzeugs ausgelöst wird, insbesondere ein akustisches,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich das oder die obigen Verfahren auch angewendet werden entweder nur für ein direkt dahinter sich befindendes Fahrzeug oder/und für ein oder mehrere weiter hinten sich befindende Fahr­ zeuge, wobei ebenfalls gegebenenfalls mindestens ein Signal im Innenraum des Fahrzeugs ausgelöst wird, insbe­ sondere ein akustisches.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich das oder die Verfahren des Oberbegriffs von Anspruch 1 auch angewendet werden für ein oder mehrere seitlich, insbesondere auswählbar, rechts oder/und links sich befindende Fahrzeuge, wobei ebenfalls gegebenenfalls mindestens ein Signal im Innenraum des Fahrzeugs ausgelöst wird, insbesondere ein akustisches.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einer Auslöse­ bedingung eines Signals gleichzeitig oder kurz davor oder kurz danach ein oder mehrere Außenleuchten des Fahrzeugs, insbesondere das Fahrlicht, entweder für kurze Zeit oder auf Dauer oder insbesondere für kurze Zeit bei hellen Lichtverhältnissen und auf Dauer bei Dunkelheit, abhängig von der Erkennung des Helligkeitszustandes, z. B. durch einen oder mehrere Sensoren, eingeschaltet werden oder, falls sie noch eingeschaltet sind, ein- oder mehrmals für sehr kurze Zeit ausgeschaltet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mittel zur Neustartung des Verfahrens vorgesehen ist, z. B. für den Fall, daß sich ein Fahrzeug bewegt, ohne daß der Stau sich aufgelöst hätte.
DE19952571A 1998-11-02 1999-11-02 Verfahren zur Entfernungsmessung für ein Fahrzeug Withdrawn DE19952571A1 (de)

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