DE19952072A1 - Fertigverbundbauelement - Google Patents

Fertigverbundbauelement

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fertigverbundbauelement zum Einsatz im Wand-, Decken-, Dach- und Estrichbereich. Es ist gekennzeichnet durch mindestens ein Außenbauteil und eine damit zu einem einstückigen Körper fabrikatorisch verbundene Wärmedämmschicht. Ferner gibt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Fertigverbundbauelements bekannt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fertigverbundbauelement zum Einsatz im Wand-, Decken-, Dach- und Estrichbereich. Die Erfindung gibt ferner bevorzugte Verfahren zur Herstellung eines derartigen Fertigverbundbauelementes bekannt.
Bei der Erstellung von beheizten Gebäuden ist man bestrebt, einen Ziegel oder einen sonstigen Baustoff zu verwenden, dessen Wärmedämmwert möglichst groß bzw. der k-Wert der Wandkonstruktion möglichst klein ist. Man hat daher den Innenraum von z. B. Ziegeln in ein Hochlochsystem unterteilt, um den Wärmedurchgang möglichst weitgehend zu hemmen. Ein einschaliges Ziegelmauerwerk, erstellt mit Ziegeln einer Rohdichte von 0,7 kg/dm3 kann einen Lambda-Wert von 0,12 W/(mK) in der Wand erreichen. Durch Minimieren der Rohdichte wurde zwar eine kleine Verbesserung des Lambda-Werts erreicht (0,11 W/(mK), doch dies bringt eine Verschlechterung von Einzelsteinfestigkeit, Druckspannung des Mauerwerks sowie der Schalldämmung. Als zweites wurde versucht, durch Ausfüllen der Waben bzw. der Hochlöcher mit Dämmassen eine wesentliche Verbesserung des Lambda-Wertes zu erreichen. Es hat sich dabei gezeigt, daß trotz guter innerer Wärmedämmung der Wärmefluß über die Stege innerhalb des Hochlochsystems verläuft, wodurch der Lambda-Wert mit den bekannten Maßnahmen nicht weiter abgesenkt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fertig­ verbundbauelement zum Einsatz im Wand-, Dach-, Decken- und Estrichbereich zu schaffen, das einen wesentlich besseren Lambda-Wert als bei den bisherigen Baustoffen für monolithes Mauerwerk erreicht, maschinell werkseitig hergestellt und an der Baustelle mit Kleber oder Mörtel verarbeitet werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird mit einem Fertigverbundbau­ element der eingangs genannten Art erzielt, welches gekennzeichnet ist, durch mindestens ein Außenbauteil und eine damit zu einem einstückigen Körper fabrikatorisch verbundene Wärmedämmschicht. Die Wärmedämm­ schicht kann sich zweckmäßigerweise über die gesamte Länge bzw. Breite und Höhe des Außenbauteils erstrecken.
Gemäß Anspruch 2 ist es möglch, die Wärmedämmschicht zwischen zwei Außenbauteilen anzuordnen und einstückig damit zu verbinden.
Mit dem Fertigverbundbauelement gemäß der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht. Da die Wärmedämmschicht die vollständige Fläche (Länge x Höhe) des Fertigverbundbauelementes einnimmt, sind beim Aneinandersetzen derartiger Fertigverbundbauelemente in Querrichtung zur Wand keine Wärmebrücken mehr vorhanden. Die Schall- und Wärmedämmeigenschaften des Fertigverbundbauelementes ergänzen sich ideal und führen bei beiden Anforderungen zu wesentlichen Verbesserungen.
Gemäß Anspruch 4 wird die Wärmedämmschicht durch Aufschäumen der Komponenten der Masse der Wärmedämmschicht zwischen den Außen­ teilen und zusätzlichen Formteilen erzeugt. Auf diese Weise wird eine in­ nige Verbindung der Wärmedämmschicht mit dem Außenbauteil erhalten. Mit dem erfindungsgemäßen Fertigverbundbauelement wird auch der Vorteil erreicht, daß es in Längsrichtung durchgehend keine Wärme­ brücken gibt. Die Außenbauteile können aus Ziegeln, insbesondere Hoch­ lochziegeln, sonstigen keramischen Baustoffen, Lehmelementen, Kalksandsteinen, Betonelementen, Holzelementen, Holzwerkstoffen, Blähtonelementen oder aus Bimssteinen bestehen. Eine bevorzugte Ausführungsform des Fertigverbundbauelements besteht darin, daß die über die gesamte Höhe und Breite des Außenbauteils reichende Wärmeschutzschicht an den Stirnseiten oder umlaufend Nut und Feder aufweisen kann. Damit ergibt sich ein gutes Einfügen des gesamten Elementes in den Bau.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen das Fertigverbundbauelement gemäß der Erfindung näher erläutert wer­ den.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 zwei herkömmliche Bausteine in Aufsicht.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Fertigverbundbauelemente gemäß der Erfindung in Aufsicht.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Fertigverbundbauelements ge­ mäß der Erfindung.
Fig. 4 zeigt noch eine andere Ausführungsform des Fertigverbundbauelementes gemäß der Erfindung.
Fig. 5 zeigt noch eine andere Ausführungsform des Fertigverbundbauelementes gemäß der Erfindung.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel für Decke/Balkendecke bzw. Dach-Zwischensparren.
Fig. 7 zeigt eine Estrichplatte als Fertigverbundbauelement.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, bilden zwei Mauersteine 1 mit Nut 2 und Feder 3 den Teil einer Mauer. Die einen gewissen Wärmedurchgang verhindernden Löcher 4 können ggf. mit einem Wärmedämmstoff ver­ sehen sein. Der Verlauf der Wärme ist durch die Pfeile 5 dargestellt. Aus Fig. 1 wird ersichtlich, daß der Wärmedurchgang im Bereich der Hohl­ räume 4 zwar etwas verringert wird, daß jedoch der Hauptteil des Wärmedurchgangs über die Stege 6 erfolgt. Daran ändert sich auch nicht viel, wenn die Hohlräume 4 verkleinert und im Sinne eines Hochloch­ ziegels mehrere kleine Hohlräume in den Stein eingebracht werden.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist zwischen zwei Außenbauteilen 7, 8 werk­ seitig fabrikatorisch eine Wärmedämmschicht 9 eingebracht. Damit wird das Element zu einem Fertigverbundbauelement gemäß der Erfindung fabrikatorisch bzw. werkseitig zu einem einstückigen Körper verbunden. Wie sich aus Fig. 2 ferner ergibt, weisen nicht nur die Außenelemente 7, 8 Nuten 2 und Federn 3 auf, sondern auch an den Stirnseiten bzw. umlaufend an der Dämmschicht sind Nuten 2 und Federn 3 vorgesehen. Da zwischen den Außenbauteilen somit keine wärmeleitende Brücken, beispielsweise durch Stege, entstehen, ist der Wärmeschutz des Fertigverbundbauelements gemäß der Erfindung optimial. Selbstverständlich kann das in Fig. 2 dargestellte Fertigverbundbau­ element auch in der Weise abgewandelt werden, daß die Dämmschicht nur auf ein Außenbauteil 7 bzw. 8 aufgebracht wird. Wesentlich ist aber dabei, daß das gesamte Fertigverbundbauelement in einem Stück werk­ seitig hergestellt und als Fertigteil an der Baustelle zum Aufbau von Wän­ den, Decken, Dächern, Estrichböden od. dgl. eingesetzt wird.
In Fig. 3 ist die zwischen den beiden Außenbauteilen 7, 8 eingebrachte Dämmschicht 9 an den Innenwänden mit Fedem 10 versehen, die in Nuten 11 in den Außenbauteilen eingreifen.
Eine ähnliche Ausführung ist auch in Fig. 4 dargestellt, wo Nut und Feder eine Rechteckform aufweisen und an der einen Stirnseite einen durch­ gehenden Bereich 12 besitzen.
Eine ähnliche Ausführung ist auch in Fig. 5 dargestellt, hierbei wird jedoch die Verbundfläche zwischen Außenbauteil 7 bzw. 8 und Dämmstoff 9 vergrößert. Auch wird die Möglichkeit der Bildung einer Scherfläche im Dämmstoff minimiert bzw. verhindert.
Wie sich aus Fig. 6 ergibt, ist zwischen den Balken 13 und 14 einer Decken- und Dachkonstruktion das Fertigverbundbauelement in Form eines Einhängeziegels 15 eingesetzt.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß das Fertigverbundbauelement gemäß der Erfindung aus Estrichplatten 16 mit der aufgebrachten Dämmschicht 9 besteht.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung eines Fertigverbundbauteils gemäß der Erfindung besteht darin, daß in oder an einer entsprechenden Form ein Außenbauteil, z. B. ein Ziegel, ausgerichtet und fixiert wird. An­ schließend wird der Zwischenraum zwischen dem Ziegel und den Form­ innenwänden mit den Komponenten der Dämmschicht in ausreichender Menge ausgefüllt. Beim Zusammenfügen der Komponenten wird der Zwi­ schenraum mit der Wärmedämmschicht ausgefüllt. Danach wird das Element in einer Trockenkammer bei 20°C-100°C zum endgültigen Fertigverbundbauelement ausgehärtet.
Ein weiteres Verfahren besteht darin, z. B. zwei Außenziegel in oder an einer Form auszurichten und zu fixieren und anschließend den Zwischenraum zwischen den beiden Ziegeln mit den Komponenten der Dämmschicht auszufüllen. Auch hierbei wird nach dem Aufschäumen der Wärmedämmschicht der Rohling in einer Trockenkammer zum endgültigen Fertigverbundbauelement ausgehärtet. Wie bereits erwähnt, können das Außenbauteil bzw. die Außenbauteile aus Ziegeln, insbesondere Hochlochziegeln, sonstigen keramischen Baustoffen, Lehmelementen, Kalksandsteinen, Betonelementen, Holzelementen, Holzwerkstoffen, Blähtonelementen oder Bimssteinen bestehen.

Claims (16)

1. Fertigverbundbauelement zum Einsatz im Wand-, Decken-, Dach- und Estrichbereich, gekennzeichnet durch mindestens ein Außenbauteil und eine damit zu einem einstückigen Körper fabrikatorisch verbundene Wärmedämmschicht.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme­ dämmschicht sich über die gesamte Länge bzw. Breite und Höhe des Außenbauteils erstreckt.
3. Element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wär­ medämmschicht zwischen zwei Außenbauteilen angeordnet und ein­ stückig damit verbunden ist.
4. Element nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht durch Aufschäumen der Komponenten der Masse der Wärmedämmschicht zwischen den Außenbauteilen und zusätzlichen Formteilen erzeugt wird.
5. Element nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenbauteil bzw. die Außenbauteile aus Ziegeln, insbesondere Hoch­ lochziegeln, besteht/bestehen.
6. Element nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenbauteil bzw. die Außenbauteile aus Lehmelementen be­ steht/bestehen.
7. Element nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenbauteil bzw. die Außenbauteile aus Kalksandsteinen be­ steht/bestehen.
8. Element nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenbauteil bzw. die Außenbauteile aus Gasbetonelementen be­ steht/bestehen.
9. Element nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenbauteil bzw. die Außenbauteile aus Betonelementen be­ steht/bestehen.
10. Element nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenbauteil bzw. die Außenbauteile aus Holzelementen oder Holzwerkstoffen besteht/bestehen.
11. Element nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenbauteil bzw. die Außenbauteile aus Blähtonelementen be­ steht/bestehen.
12. Element nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenbauteil bzw. die Außenbauteile aus keramischen Baustoffen besteht/bestehen.
13. Element nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenbauteil bzw. die Außenbauteile aus Bimssteinen besteht/bestehen.
14. Element nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die über die gesamte Höhe und Breite des Außenbauteils oder der Außenbauteile reichende Dämmschicht Nut und Feder aufweist oder auch umlaufend aufweist.
15. Verfahren zur Herstellung eines Fertigverbundbauelements nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in oder an einer Form ein Außenbauteil, z. B. ein Hochlochziegel, ausgerichtet und fixiert und anschließend der Zwischenraum zwischen dem Ziegel und den Forminnenwänden mit den Komponenten der Wär­ medämmschicht ausgefüllt wird und nach Aufschäumen der Wärmedämmschicht der Rohling in einer Trockenkammer bei ca. 20°C bis 100°C zum endgültigen Fertigverbundbauelement ausgehärtet wird.
16. Verfahren zur Herstellung eines Fertigverbundbauelements nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in oder an einer Form ein Außenbauteil, z. B. ein Hochloch­ ziegel, ausgerichtet und fixiert wird und anschließend in oder an der Form ein zweites Außenbauteil, z. B. ein Hochlochziegel, ausgerichtet und fixiert wird und anschließend der Zwischenraum zwischen den beiden Außen­ bauteilen mit den Komponenten der Wärmedämmschicht ausgefüllt wird und nach Aufschäumen der Wärmedämmschicht der Rohling in einer Trockenkammer bei ca. 20°C bis 100°C zum endgültigen Fertig­ verbundbauelement ausgehärtet wird.
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