DE19951757A1 - Verfahren zur Kennzeichnung von Geschäftsobjekten für den elektronischen Geschäftsverkehr - Google Patents

Verfahren zur Kennzeichnung von Geschäftsobjekten für den elektronischen Geschäftsverkehr

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DE19951757A1 DE1999151757 DE19951757A DE19951757A1 DE 19951757 A1 DE19951757 A1 DE 19951757A1 DE 1999151757 DE1999151757 DE 1999151757 DE 19951757 A DE19951757 A DE 19951757A DE 19951757 A1 DE19951757 A1 DE 19951757A1
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    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/06Buying, selling or leasing transactions

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kennzeichnung von Geschäftsobjekten (10) für den elektronischen Geschäftsverkehr, wobei jedem Datensatz eines zu kennzeichnenden Geschäftsobjekts ein weltweit eindeutiger Identifikationscode hinzugefügt wird. So kann sichergestellt werden, dass Geschäftsobjekte, die auf verschiedenen Computersystemen (20) erzeugt worden sind, ohne sich überschneidende oder sich gegenseitig beeinflussende Identitätsschlüssel auf beliebigen Computersystemen weiterverarbeitet werden können und sich dabei aufgrund eines zusätzlich enthaltenen Klassifizierungscodes eigenständig korrekt zuordnen, speichern oder weiterverarbeiten lassen können.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kennzeichnung von Geschäftsobjekten für den elektronischen Geschäftsverkehr sowie ein Verfahren zur Ausführung von geschäftlichen Transaktionen über ein Computernetzwerk, insbesondere das Internet.
Zu Beginn der Beschreibung sollen zunächst einige Begriffe erläutert werden.
Elektronischer Geschäftsverkehr: Abwicklung von Geschäften aller Art über ein Computernetzwerk, insbesondere das Internet.
Geschäftsobjekt: Geschäftsgegenstand oder Geschäftsvorgang wie beispielsweise Angebot, Auftrag, Auftragsbestätigung, Produkt (beispielsweise Musik oder Software), Katalog, Einkaufskorb, Rechnung, usw.
Netzwerkkarten-Adresse: eindeutige, in der Hardware implementierte Adresse einer Netzwerkkarte- beispielsweise Ethernet-Karte eines Computers.
IP-Adresse: Internet-Protokoll-Adresse eines am Internet angeschlossenen Rechners.
Identifikationscode: Code zur eindeutigen Kennzeichnung von Geschäftsobjekten.
Klassifizierungscode: Code zur Bezeichnung der Art oder bestimmter Eigenschaften von Geschäftsobjekten.
Der elektronische Geschäftsverkehr über das Internet (electronic commerce, electronic business) weist weltweit starke Wachstumsraten auf, wobei das Internet nicht nur als Bestellmedium oder Katalog für herkömmlich ausgelieferte Waren wie etwa Bücher genutzt wird, sondern Produkte und Dienstleistungen wie etwa Software, Musik und Filme zunehmend auch über das Internet ausgeliefert werden.
Bei den meisten Firmen ist es heutzutage üblich, zu Buchhaltungszwecken für Produkte, Artikel, Serviceleistungen usw. zur Identifizierung eine lokale Identifizierungsnummer SKU (Stock Keeping Unit) zu verwenden, die anhand vorgegebener Regeln definiert wird und eine Eindeutigkeit innerhalb des Unternehmens gewährleisten soll. Dazu kommen in aller Regel Kundennummern, Auftragsnummern, Rechnungsnummern usw. Verwenden nun Unternehmen ihre eigenen proprietären Kennzeichnungsnummern und -nummernkreise auch im elektronischen Geschäftsverkehr, so besteht das Risiko, dass sich diese Nummern mit denen anderer Computersysteme von Lieferanten, Kunden usw. doppeln, überschneiden oder widersprechen. Die proprietäre Kennzeichnung von Geschäftsobjekten (business objects) wie Auftrag, Rechnung, Artikelnummer, Lieferschein, usw.. verhindert somit die konfliktfreie Kommunikation und Austauschbarkeit dieser Geschäftsobjekte über die jeweiligen Systemgrenzen eines Unternehmens oder Unternehmensverbundes hinaus. Durch den bisher lokal begrenzten Einsatz von Hard- und Softwaresystemen stellte dies nur ein lokal begrenztes Problem dar. Durch den weltweiten Charakter des Internets können derartige proprietären Nummernsysteme jedoch eine erhebliche Behinderung des elektronischen Geschäftsverkehrs hervorrufen.
Die derzeitige Situation ist schematisch in Fig. 4 dargestellt. Über das Internet sind eine große Anzahl von Geschäftspartnern elektronisch miteinander verbunden, wobei in der Abbildung beispielhaft die Geschäftspartner 1, 2 und 3 dargestellt sind. Ausgetauschte Geschäftsobjekte, die durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet sind, werden mit proprietären Identifizierungsnummern SKU bezeichnet, die nicht miteinander kompatibel sind. So kann beispielsweise ein Problem auftauchen, wenn Geschäftspartner 2 von Geschäftspartner 1 ein Geschäftsobjekt, beispielsweise einen Auftrag erhält, dessen SKU-Nummer im Transaktionssystem von Geschäftspartner 2 zufällig eine bestimmte Bedeutung hat, die von Geschäftspartner 1 nicht vorhersehbar ist. So kann es zu Inkompatibilitäten führen, die die Funktionssicherheit des elektronischen Geschäftsverkehrs über das Internet beeinträchtigen und erschweren und z. B. zusätzliche Konverter oder dergleichen erfordern.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Probleme zu lösen und ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kennzeichnung von Geschäftsobjekten für den elektronischen Geschäftsverkehr vorzuschlagen, so dass die weltweite Kommunikation von Systemen für den elektronischen Geschäftsverkehr vereinfacht und erleichtert wird und nicht durch nicht miteinander kompatible proprietäre Kennzeichnungssysteme gestört wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Kennzeichnung von verschiedenen Typen von Geschäftsobjekten vorzunehmen, so dass Geschäftspartner den Typ eines Geschäftsobjektes, wie Warenkatalog, Produkt, Auftrag, Auftragsbestätigung oder Rechnung identifizieren und in ihren Systemen entsprechend zuordnen können.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Kennzeichnung von Geschäftsobjekten für den elektronischen Geschäftsverkehr, aufweisend die Schritte:
  • - Erzeugung eines Datensatzes eines zu kennzeichnenden Geschäftsobjektes,
  • - Erzeugung eines weltweit eindeutigen Identifikationscodes, und
  • - Hinzufügung des Identifikationscodes zu dem Datensatz des Geschäftsobjektes.
Die Erfindung schlägt außerdem ein Computerprogramm zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie eine Vorrichtung zur Ausführung von elektronischen Geschäftstransaktionen über ein Computernetzwerk, insbesondere das Internet, vor, welche aufweist:
  • - eine Einrichtung zur Erzeugung eines Datensatzes eines Geschäftsobjektes,
  • - eine Einrichtung zur Erzeugung eines weltweit eindeutigen Identifikationscodes,
  • - eine Einrichtung zum Anfügen des Identifikationscodes an den Datensatz des Geschäftsobjektes, und
  • - eine Einrichtung zum Absenden und/oder Empfangen von mit dem Identifikationscode versehenen Datensätzen.
Des weiteren schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Ausführung von geschäftlichen Transaktionen über ein Computernetzwerk, insbesondere das Internet, vor, wobei Geschäftsobjekte in Form von Datensätzen zwischen über das Netzwerk verbundenen Transaktionssystemen übermittelt werden und jedem Geschäftsobjekt ein weltweit eindeutiger Identifikationscode zugeordnet ist.
Mit der Erfindung kann sichergestellt werden, dass Geschäftsobjekte des elektronischen Geschäftsverkehrs beliebig miteinander in Beziehung gesetzt werden können, das heißt ein Transaktionssystem kann ein mit dem weltweit eindeutigen Identifikationscode versehenes Geschäftsobjekt eines Geschäftspartners direkt nutzen. So kann sichergestellt werden, dass die verschiedenen Softwaresysteme der Geschäftspartner konsistent zusammenarbeiten, das heißt Daten oder Befehle austauschen können. Dadurch kann auch verhindert werden, dass beispielsweise unerlaubte oder versehentliche Manipulationen an früheren, bereits initiierten Prozessen stattfinden können. Beispielsweise wird ausgeschlossen, dass zu einem Geschäftsvorgang eine Rechnung mehrfach gestellt wird. Neben dem elektronischen Datenaustausch ist außerdem prinzipiell keine gedruckte Kopie mehr notwendig, um einen Vorgang, beispielsweise eine Bestellung nachweisen zu können. Diese ist sowohl beim Auftraggeber (Besteller) wie auch beim Auftragnehmer identisch vorhanden und kann nur noch mit beiderseitigem Einverständnis geändert werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Vorzugsweise wird dem Identifikationscode zusätzlich ein das Geschäftsobjekt kennzeichnender Klassifizierungscode hinzugefügt. Dieser erlaubt eine Kennzeichnung des Geschäftsobjekts auf verschiedenen hierarchischen Ebenen, wie beispielsweise der Programmiersprachenebene, der Programmmodulebene, der Applikationsebene und der Geschäftsebene. Der Klassifizierungscode kann auch eine Information zur Kennzeichnung des Objekttyps des Geschäftsobjekts enthalten, das heißt ob es sich beispielsweise um eine Bestellung, eine Rechnung oder einen Katalog handelt. Weiterhin kann der Klassifizierungscode einen dem Geschäftsobjekt zugehörigen Geschäftspartner kennzeichnen.
Durch den Klassifizierungscode kann die Verwaltung, Dokumentation, Zertifizierung und Archivierung von Geschäftsobjekten vereinfacht werden. Mit Hilfe dieser Codierungen kann nicht nur sichergestellt werden, dass die richtigen Geschäftspartner miteinander agieren, sondern auch, dass der jeweilige Geschäftsgegenstand zum richtigen Geschäftsvorgang (Geschäftsprozess) gehört. So kann vermieden werden, dass z. B. ein Auftraggeber zwei Rechnungen zum selben Auftrag erhält.
Einweitere Vorteil der Verwendung des Klassifizierungscodes besteht darin, dass die Geschäftsobjekte eigenständig "Entscheidungen" über Objekt Zugehörigkeit, Verarbeitung etc. treffen können, was ein entscheidender Vorteil gegenüber bekannten Lösungen ist. Wenn zwei (weit entfernte) Programme, die sich sonst nicht "kennen", miteinander kommunizieren, müssen sie wissen, welche Art von Informationen sie austauschen. Welcher Verarbeitung diese Daten dann zugeführt werden, kann das jeweilige Programm anhand des Klassifizierungscodes entscheiden.
Der Identifikationscode enthält vorzugsweise eine eindeutige Hardware-basierte Kennung, wie die lokale Netzwerkkarten-Adresse der Stelle, die das Geschäftsobjekt erzeugt. Alternativ oder zusätzlich kann der Identifikationscode die Internet-Protokoll-Adresse der Stelle enthalten, die das zu kennzeichnende Geschäftsobjekt erzeugt.
Weiterhin kann der Identifikationscode die lokale Tageszeit als fortlaufende Zahl mit beliebiger Granularität wie etwa in einer Genauigkeit von Sekunden, Zehntelsekunden, Hundertstelsekunden oder höher enthalten. Der Identifikationscode kann weiterhin eine laufende Nummer und eine Zufallszahl enthalten. Somit wird sichergestellt, dass es weltweit zu keiner Zeit zwei Geschäftsobjekte mit identischen Identifikationscodes gibt.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der:
Fig. 1, eine schematische Darstellung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist;
Fig. 2, eine schematische Funktionsblockdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ausführung von elektronischen Geschäftstransaktionen zeigt;
Fig. 3, eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist;
Fig. 4, eine schematische Darstellung zur Erläuterung von elektronischen Geschäftstransaktionen gemäß dem Stand der Technik ist.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Darstellung zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Über ein Computernetzwerk, vorzugsweise das Internet, sind eine beliebige Anzahl potentieller Geschäftspartner miteinander verbunden, wobei hier beispielhaft die Geschäftspartner 1, 2 und 3 dargestellt sind. Jeder Geschäftspartner weist ein eigenes Transaktionssystem 20 bestehend aus Hardware und Software zur Abwicklung von Geschäften über das Netzwerk (e- Commerce) auf. Jedes der Transaktionssysteme 20 erweist dabei eine Einrichtung zur Erzeugung eines weltweit eindeutigen Identifikationscodes (UUID = Universal Unique Identifier) auf. Eine Vorrichtung zur Erzeugung dieses Identifikationscodes wird später unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert. Jedes Geschäftsobjekt 10 enthält daher den eindeutigen Identifikationscode UUID, der weltweit jeweils nur einmal auftritt. Dadurch können die Geschäftspartner über das Internet beliebig miteinander kommunizieren und Geschäftsobjekte 10 austauschen, ohne dass es zu Duplizierungen oder Überschneidungen der Objektidentifikatoren kommt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird einem Geschäftsobjekt neben dem eindeutigen Identifikationscode UUID zusätzlich ein Klassifizierungscode CC hinzugefügt. Dabei wird sichergestellt, dass die Eindeutigkeit unabhängig von dem Klassifizierungscode CC gewährleistet ist, das heißt, dass es weltweit keine zwei Geschäftsobjekte mit gleichen oder mit unterschiedlichem Klassifizierungscode gibt, die einen übereinstimmenden Identifikationscode UUID aufweisen. Durch den Klassifizierungscode CC werden die Geschäftsobjekte 10 zusätzlich semantisch verschlüsselt. Dadurch wird die Zuordnung und Weiterverarbeitung von Geschäftsobjekten im Transaktionssystem 20 eines Geschäftspartners erleichtert. Die Klassifizierung kann in mehreren Ebenen erfolgen. Die unterste Ebene ist dabei die Programmiersprachenebene zur Kennzeichnung von Klassen, Objekten oder Objektinstanzen, beispielsweise einem Klassenobjekt für eine Bestellposition. Die nächsthöhere Ebene ist die Modulebene zur Kennzeichnung von Modulen, die zur Ausführung einzelner Aufgaben oder Verarbeitungsschritte benötigt werden, beispielsweise eine Bestellverarbeitung. Die nächsthöhere Ebene ist die Applikationsebene zur Kennzeichnung von Applikationen (Softwareprogrammen) oder von Zusatzkomponenten dieser. Ein Beispiel dafür ist ein Auftragsverarbeitungssystem. Die höchste Ebene ist die Geschäftsebene zur Kennzeichnung von Gegenständen oder Geschäftsvorgängen (Geschäftsprozessen), wie Auftrag, Rechnung, Bestellung, Lieferschein.
Der Klassifizierungscode kann ferner Information über einen Geschäftspartner, wie Kunden, Lieferanten, usw. enthalten.
Fig. 2 zeigt eine schematische Funktionsblockdarstellung einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung 20 zur Ausführung von elektronischen Geschäftstransaktionen. Bezugszeichen 21 bezeichnet ein Geschäftsverwaltungssystem (Back-Office) eines Geschäftsteilnehmers oder Geschäftspartners am elektronischen Handel, das beliebige Geschäftsobjekte, wie Aufträge, Rechnungen, usw. erzeugt. Mit 25 ist eine Einrichtung zur Erzeugung eines weltweit eindeutigen Identifikationscodes UUID bezeichnet. Diese weist eine Zeitgebereinrichtung 26, einen Zufallsgenerator 27, eine Zählereinrichtung 28 und eine Einrichtung 29 zur Einfügung einer Hardware-basierten Kennung in den eindeutigen Identifikationscode auf. Die Hardware-basierte Kennung kann dabei die Adresse der (nicht gezeigten) Ethernet- Karte sein, die der CPU zugeordnet ist, die das Geschäftsobjekt erzeugt bzw. dieses mit dem Identifikationscode UUID versieht. Die Hardware-basierte Kennung kann alternativ oder zusätzlich die IP-Adresse des Transaktionssystems 20 sein.
Die Einrichtung 24 dient der Erzeugung eines Klassifizierungscodes zur Klassifizierung der Geschäftsobjekte, welcher später im Detail erläutert wird. Die Identifikationscode-Einfügungseinrichtung 22 fügt den von der Identifikationscode- Erzeugungseinrichtung 25 erzeugten Identifikationscode UUID und den von der Klassifizierungscode-Erzeugungseinrichtung 24 erzeugten Klassifizierungscode CC in das durch das Geschäftssystem 21 erzeugte Geschäftsobjekt ein, welches mittels der Eingabe/Ausgabeeinrichtung 23 an das Computernetzwerk, vorzugsweise das Internet ausgegeben wird. Die Eingabe/Ausgabeeinrichtung 23 kann außerdem von anderen Geschäftsteilnehmern erzeugte, mit UUID-Code bzw. CC-Code versehene Geschäftsobjekte empfangen, welche zum Geschäftssystem 21 weitergeleitet werden. Dort ist eine Einrichtung 31 zur Erfassung des Identifikationscodes und eine Einrichtung 32 zur Erfassung des Klassifizierungscodes vorgesehen, so dass das empfangene Geschäftsobjekt identifiziert und auf effiziente Art und Weise weiterverarbeitet werden kann.
Der Mechanismus zur Erzeugung des weltweit eindeutigen Identifikationscodes UUID wird im folgenden beschrieben. Die Einrichtung 29 liest die lokale Ethernet- Adresse aus, die der CPU zugeordnet ist, die das zu kennzeichnende Geschäftsobjekt bearbeitet. Diese Ethernet-Adresse kann z. B. die Form af-01-12- er-9d-23 haben und wird in einen entsprechenden Binär-String umgewandelt. Die Zeitgebereinrichtung 26 erfasst die lokale Tageszeit, beispielsweise auf Hundertstelsekundenbasis, z. B. 12:30 Uhr, 10,10 Sekunden und wandelt diese Uhrzeit in eine fortlaufende Zahl um (in dem hier gegebenen Beispiel 4.501.010) und hängt diese Ziffernfolge (in Binärcode) an die Ethernetadresse an. Die Zählereinrichtung 28 erzeugt dann eine fortlaufende Nummer, die bei Inbetriebnahme des Transaktionssystems 20 bei 1 startet und bei jeder Erzeugung und Absendung eines Geschäftsobjektes um 1 inkrementiert wird. Diese fortlaufende Zahl wird an den bisherigen Code angehängt, ebenso wie eine Zufallszahl, die durch den Zufallsgenerator 27 erzeugt wird.
Die so erzeugte UUID-Zahl ist weltweit eindeutig. Dabei ist diese Eindeutigkeit nicht nur einmalig, sondern für jeden beliebigen Zeitpunkt eindeutig, das heißt diese Ziffernkombination wird von einem entsprechenden Transaktionssystem kein zweites Mal erzeugt, weder lokal noch weltweit. Daher eignet sich der UUID-Code zur eindeutigen Identifikation eines beliebigen Geschäftsobjektes weltweit, aber auch innerhalb eines Unternehmens oder einer anderen Organisation.
Der Klassifizierungscode CC, der in dem Datensatz des Geschäftsobjektes dem Identifizierungscode angefügt oder separat hinzugefügt werden kann, wird im folgenden erläutert. Der Klassifizierungscode CC dient der semantischen Zuordnung und Verschlüsselung des Geschäftsobjekts. Geschäftsobjekte werden unterschieden in:
  • - Geschäftspartner wie Kunden (Käufer), Lieferanten, Händler, Verkäufer, Hersteller oder Produzenten,
  • - Produkte oder Angebote,
  • - spezielle Produktarten wie Software, digitale Inhalte und Servicedienstleistungen
  • - Produktkataloge,
  • - Bestellungen, Kundenbestellungen, Lieferantenbestellungen,
  • - Rechnungen,
  • - Zahlungsmethoden
  • - ein Einkaufskorb (basket) sowie ein über mehrere Transaktionssysteme oder Anbieter verteilter gemeinsamer Einkaufskorb (shared basket).
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Klassifizierungscode 20 Ziffern 1 bis 20 auf, denen die folgenden Bedeutungen zugewiesen sind. Es sei angemerkt, dass eine andere Ziffernanzahl und eine unterschiedliche Zuordnung im Rahmen der Erfindung selbstverständlich ebenfalls möglich sind.
Ziffer 1: Definiert den Objekt- bzw. Komponententyp des durch den CC gekennzeichneten Geschäftsobjekts. Dabei bedeutet:
  • - 1 → Variablen/Konstanten zur Kennzeichnung von Variablen, Containern, Speicherstrukturen, beispielsweise Speicherarray,
  • - 2 → Objekt auf Programmiersprachenebene zur Kennzeichnung von Klassen, Objekten oder Objektinstanzen, beispielsweise ein Klassenobjekt für eine Bestellposition,
  • - 3 → Objekt auf Modulebene zur Kennzeichnung von Modulen, die zur Ausführung einzelner Aufgaben oder Prozessschritte benötigt werden, beispielsweise ein Modul zur Prüfung, ob Rechnungen fristgerecht geschickt wurden,
  • - 4 → Objekt auf Applikationsebene zur Kennzeichnung von Applikationen (Anwendungsprogrammen) und/oder zugehörigen Zusatzkomponenten, beispielsweise ein Vertragsverwaltungsprogramm,
  • - 5 → Objekt auf Geschäftsebene zur Kennzeichnung von Gegenständen und Geschäftsvorgängen wie Auftrag, Rechnung, Lieferschein, usw.,
Ziffern 2-5: Definieren die konkrete Objekt- bzw. Komponentenart, beispielsweise Bestellobjekt, Kundenobjekt, Adressobjekt für Objekte auf Programmiersprachen­ ebene (erste Ziffer: 2) oder Auftragsverwaltungssystem, ERP-System (Enterprise Resource Planning System), usw. auf Applikationsebene (erste Ziffer: 4).
Ziffern 6-10: Beinhalten eine laufende Nummer für die jeweilige Objektart.
Ziffern 11-20: Codieren den Geschäftspartner (Business-Partner), wobei jeder Geschäftspartner beispielsweise weltweit eine eindeutige Nummer erhalten kann. Dies kann z. B. über einen fortlaufenden Zählwert erreicht werden oder wiederum über einen eindeutigen Schlüssel.
Die Verwendung des Klassifikationscodes CC zusätzlich zu dem Identifikationscode UUID erfüllt eine Anzahl von Funktionen, wobei sichergestellt ist, dass weltweit keine zwei Geschäftsobjekte mit demselben Identifikationscode erzeugt werden können. Die Funktionen sind:
  • - die Identifikation des Objekttyps
  • - die Identifikation des einzelnen Geschäftsobjektes aus einer Reihe von Objekten des gleichen Objekttyps
  • - die Identifikation des einzelnen Geschäftsobjektes aus einer Reihe von verschiedenen Objekttypen
  • - eindeutiger Verweis von einem Geschäftsobjekt auf ein oder mehrere andere Geschäftsobjekte (des gleichen oder eines anderen Typs)
  • - fokale oder weltweite Suche nach Geschäftsobjekten.
Durch die Erfindung wird sichergestellt, dass alle Geschäftspartner, die das erfindungsgemäße Verfahren zur Erzeugung eines Identifikationscodes für Geschäftsobjekte verwenden, keine doppelten oder sich überschneidenden Identifikationscodes erzeugen, ohne dass dazu eine zentrale Vergabestelle erforderlich ist. Es ist jedoch auch möglich, eine (oder mehrere) derartige neutrale dritte Parteien wie Zertifikationszentren in das Verfahren mit einzubeziehen, um eine zusätzliche Sicherheit zu gewährleisten. Die neutrale Stelle kann entweder die Vergabe des Identifikationscodes UUID übernehmen, die Bedeutung der einzelnen Ziffern des Klassifizierungscodes CC normieren und/oder als Archivierungsstelle 40 dienen, wie dies in Fig. 3 schematisch angedeutet ist. Die Archivierungsstelle speichert die Identifikationscodes und eventuell die Klassifikationscodes aller Geschäftsobjekte, die zwischen einer Anzahl von Geschäftspartnern, die diesen Archivierungsservice in Anspruch nehmen, ausgetauscht werden. Dadurch ist für einen festgelegten Zeitraum eine elektronische Kopie des Geschäftsvorgangs vorhanden, der zu Überprüfungszwecken (Finanzamt oder dergleichen) mittels des Identifikationscodes UUID und des Klassifizierungscodes CC leicht aufgefunden werden kann.
Bezugszeichenliste
10
Geschäftsobjekt
20
Transaktionssystem
21
Geschäftssystem
22
Identifikationscode-Einfügungseinrichtung
23
Eingabe/Ausgabeeinrichtung
24
Klassifikationscode-Erzeugungseinrichtung
25
Identifikationscode-Erzeugungseinrichtung
26
Zeitgebereinrichtung
27
Zufallsgenerator
28
Zählereinrichtung
29
Netzwerkkarten-Adressen-Einfügungseinrichtung
31
Identifikationscode-Erfassungseinrichtung
32
Klassifizierungscode-Erfassungseinrichtung
40
Archivierungsstelle

Claims (27)

1. Verfahren zur Kennzeichnung von Geschäftsobjekten (10) für den elektronischen Geschäftsverkehr (e-Business, e-Commerce) aufweisend die Schritte:
  • - Erzeugung eines Datensatzes eines zu kennzeichnenden Geschäftsobjektes,
  • - Erzeugung eines weltweit eindeutigen Identifikationscodes, und
  • - Hinzufügung des Identifikationscodes zu dem Datensatz des Geschäftsobjektes (10).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Identifikationscode ein das Geschäftsobjekt kennzeichnender Klassifizierungscode hinzugefügt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klassifizierungscode eine Kennzeichnung des Geschäftsobjektes in verschiedenen hierarchischen Ebenen erlaubt, wobei der Identifikationscode das Geschäftsobjekt (10) auf jeder hierarchischen Ebene eindeutig kennzeichnet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hierarchischen Ebenen eine Programmiersprachenebene, eine Programmmodulebene, eine Applikationsebene und eine Geschäftsebene umfassen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klassifizierungscode Information zur Kennzeichnung des Objekttyps des Geschäftsobjektes (10) enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Objekttyp Katalog, Bestellung, Rechnung, Produktart, Auftragsbestätigung, Einkaufskorb oder Zahlungsmethode sein kann.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klassifizierungscode einen Geschäftspartner (20) des Geschäftsobjektes (10) kennzeichnet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationscode eine eindeutige Hardware-basierte Kennung der das Geschäftsobjekt erzeugenden Stelle (20) enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lokale Netzwerkkarten-Adresse die eindeutige Hardware-basierte Kennung darstellt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifizierungscode die Internetprotokoll (IP)-adresse der das Geschäftsobjekt erzeugenden Stelle (20) enthält.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationscode die lokale Tageszeit mit einer Genauigkeit von Sekunden, Zehntelsekunden oder Hundertstelsekunden als fortlaufende Zahl enthält.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationscode eine laufende Nummer enthält.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationscode eine Zufallszahl enthält.
14. Computerprogramm aufweisend Instruktionen zur Ausführung der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
15. Verfahren zur Ausführung von geschäftlichen Transaktionen über ein Computernetzwerk, insbesondere das Internet, wobei Geschäftsobjekte (10) in Form von Datensätzen zwischen über das Netzwerk verbundenen Computern übermittelt werden und jedem Geschäftsobjekt (10) ein weltweit eindeutiger Identifikationscode zugeordnet ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem Identifikationscode ein das Geschäftsobjekt kennzeichnender Klassifizierungscode hinzugefügt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationscode die lokale Netzwerkkarten-Adresse der ein Geschäftsobjekt erzeugenden Stelle als eindeutige Hardware-basierte Kennung enthält.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die den Geschäftsobjekten zugeordneten Identifikationscodes durch eine zentrale oder mehrerer regional zuständige Vergabestellen vergeben werden.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass Identifikationscodes von Geschäftsobjekten bei einer zentralen oder mehreren regional zuständigen Speicher- und Archivierungsstellen für eine festgelegte Zeitdauer zu Überprüfungs- und Verifizierungszwecken abgespeichert und archiviert werden.
20. Vorrichtung zur Ausführung von elektronischen Geschäftstransaktionen über ein Computernetzwerk, insbesondere das Internet, aufweisend:
  • - eine Einrichtung (21) zur Erzeugung eines Datensatzes eines Geschäfts­ objektes (10),
  • - eine Einrichtung (25) zur Erzeugung eines weltweit eindeutigen Identifikationscodes,
  • - eine Einrichtung (22) zum Anfügen des Identifikationscodes an den Datensatz des Geschäftsobjektes, und
  • - eine Einrichtung (23) zum Absenden und/oder Empfangen von mit dem Identifikationscode versehenen Datensätzen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (24) zur Erzeugung eines das Geschäftsobjekt kennzeichnenden Klassifizierungscodes und zur Hinzufügung dieses Klassifizierungscodes an den Identifikationscode.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Klassifizierungscode eine Kennzeichnung des Geschäftsobjektes auf mehreren hierarchischen Ebenen erlaubt, wobei der Identifikationscode das Geschäftsobjekt auf jeder der hierarchischen Ebenen eindeutig kennzeichnet.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (25) zur Erzeugung eines weltweit eindeutigen Identifikationscodes die lokale Netzwerkkarten-Adresse der das zu kennzeichnende Geschäftsobjekt erzeugenden Stelle als Bestandteil des Identifikationscodes verwendet.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (25) zur Erzeugung eines weltweit eindeutigen Identifikationscodes die IP-Adresse der das zu kennzeichnende Geschäftsobjekt erzeugenden Stelle als Bestandteil des Identifikationscodes verwendet.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (25) zur Erzeugung eines weltweit eindeutigen Identifikationscodes eine Zeitgebereinrichtung (26) zur Erzeugung einer die lokale Tageszeit kennzeichnenden fortlaufenden Zahl und zur Einfügung dieser Zahl als Bestandteil des Identifikationscodes enthält.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (25) zur Erzeugung eines weltweit eindeutigen Identifikationscodes einen Zufallsgenerator (27) zur Erzeugung einer Zufallszahl und zur Einfügung derselben als Bestandteil des Identifikationscodes enthält.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 26, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (31) zur Erfassung eines ein durch die Empfangseinrichtung (23) empfangenes Geschäftsobjekt (10) identifizierenden Identifikationscodes, und durch eine Einrichtung (32) zur Erfassung eines ein durch die Empfangseinrichtung (23) empfangenes Geschäftsobjekt (10) kennzeichnenden Klassifizierungscodes.
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