DE19951151A1 - Stehsitz - Google Patents
StehsitzInfo
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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- A47C9/02—Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools
- A47C9/025—Stools for standing or leaning against, e.g. in a semi-standing or half-seated position
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- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/20—Chairs or stools with vertically-adjustable seats
- A47C3/34—Chairs or stools with vertically-adjustable seats with pins coacting with holes or bolt-and-nut adjustment
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- Seats For Vehicles (AREA)
Abstract
Stehsitz, umfassend ein Standgestell und ein an diesem Standgestell wahlweise in verschiedenen Höhenpositionen einstellbar lösbar befestigbares Sitzteil mit einer Sitzfläche, wobei als Einrichtung für die Höhenverstellung und Fixierung des Sitzteils (11) in der jeweiligen Höhenposition an einem U-förmigen Teil des Standgestells mit zwei parallelen Schenkeln (13, 14) eine quer zur Achse der Schenkel seitlich herausziehbares Sicherungsteil (15) dient, welches durch Bohrungen (16) sowohl in den beiden Schenkeln (13, 14) des Standgestells als auch durch Bohrungen (17) in einem am Sitzteil (11) rückseitig befestigten Stützbügel (18) hindurchsteckbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stehsitz umfassend
ein Standgestell und ein an diesem Standgestell wahlweise in
verschiedenen Höhenpositionen einstellbar lösbar
befestigbares Sitzteil mit einer Sitzfläche.
Aus dem Stand der Technik ist ein Stehsitz der eingangs
genannten Art bekannt geworden. Beispielsweise beschreibt die
DE 197 33 785 einen Stehsitz der vorgenannten Art, bei dem
jedoch die Einrichtung für die Höhenverstellung und Fixierung
des Sitzteils in der jeweiligen Höhenposition konstruktiv
recht aufwendig gestaltet ist. Zudem ist diese
Höhenverstellung bei dem bekannten Stehsitz in ihrer
Bedienbarkeit recht umständlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Stehsitz mit in verschiedenen Höhenpositionen
einstellbar befestigbarem Sitzteil der eingangs genannten
Gattung zur Verfügung zu stellen, bei dem die Einrichtung für
die Höhenverstellung und Fixierung des Sitzteils konstruktiv
einfach ausgeführt ist und leicht und bequem von Hand zu
bedienen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Stehsitz der eingangs
genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß als
Einrichtung für die Höhenverstellung und Fixierung des
Sitzteils in der jeweiligen Höhenposition an einem U-förmigen
Teil des Standgestells und zwei parallelen Schenkeln ein quer
zur Achse der Schenkel seitlich herausziehbares
Sicherungsteil dient, welches durch Bohrungen sowohl in den
beiden Schenkeln des Standgestells als auch durch Bohrungen
in einem am Sitzteil rückseitig angeformten Stützbügel
hindurchsteckbar ist.
Dieses Sicherungsteil ist vorzugsweise zumindest teilweise
etwa stangenförmig ausgebildet, so daß dieser stangenförmige
Teil durch die genannten Bohrungen hindurchsteckbar ist.
Der Stützbügel, der mit dem Sitzteil verbunden ist, ist
vorzugsweise ebenfalls U-förmig ausgebildet mit zwei
parallelen Schenkeln, wobei diese beiden Schenkel jeweils
Bohrungen aufweisen und wobei die Enden dieser beiden
Schenkel vorzugsweise an der Unterseite des Sitzteils
befestigt sind.
Für die Höhenverstellung des Sitzteils zieht man also
vorzugsweise das Sicherungsteil in Richtung quer zu den
Schenkeln des Standgestells heraus, kann dann die jeweils
gewünschte Höhenposition des Sitzteils wählen und steckt dann
das Sicherungsteil in dort in der jeweiligen Höhe vorhandenen
Bohrungen wieder ein. Die Bedienung der
Höhenverstelleinrichtung ist also denkbar einfach. Dabei hat
das Sicherungsteil vorzugsweise ein Anlageelement, welches
bei eingestecktem Sicherungsteil an einem der Schenkel außen
anschlägt, so daß dadurch die Endposition beim Einstecken des
Sicherungsteils festgelegt ist, in der das stangenförmige
Ende des Sicherungsteils in die Bohrungen des Schenkels des
Standgestells einerseits und des Stützbügels auf der dem
Anlageelement gegenüberliegenden Seite eingreift, um so das
Sitzteil sicher zu fixieren.
Vorzugsweise wird dieses Anlageelement durch einen gebogenen
Abschnitt des etwa stangenförmigen Sicherungsteils gebildet.
Weiter weist das Sicherungsteil vorzugsweise ein freies Ende
auf, welches in der Regel ebenfalls stangenförmig ist und
sich durch Umbiegung aus dem für die Fixierung in der
Höhenposition verwendeten stangenförmigen Hauptteil des
Sicherungsteils ergibt. Dabei kann das Sicherungsteil aus
einem stangenartigen oder drahtförmigen Stück bestehen,
welches so umgebogen ist, daß das genannte freie Ende sich in
die Gegenrichtung erstreckt und dann in eine Bohrung eines
der Schenkel des Standgestells einsteckbar ist, die parallel
unterhalb oder oberhalb derjenigen Bohrung verläuft, in die
das stangenförmige Sicherungsteil zur Fixierung der
Höhenposition eingesteckt wird. Wenn man das freie Ende des
Sicherungsteils in dieser Weise umbiegt, erhält man dadurch
eine zusätzliche Sicherung, die ein ungewolltes Lösen des
Sicherungsteil aus den jeweiligen Bohrungen verhindert. Dabei
kann man das freie Ende des Sicherungsteils gegenüber dem
stangenförmigen eingesteckten Teil leicht federnd ausbilden,
so daß sich bei dem Einstecken in zwei übereinanderliegende
Bohrungen eine leichte Klemmwirkung ergibt, zum Beispiel
aufgrund der Federwirkung des Materials aus dem das
Sicherungsteil besteht. Damit rastet das freie Ende des
Sicherungsteils quasi in die unterhalb oder oberhalb der
Hauptbohrung liegende Bohrung ein, wodurch sich eine
zusätzliche Sicherung gegen ein ungewolltes Lösen ergibt.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß an
dem Stützbügel ein Widerlager befestigt ist, welches sich an
den beiden Schenkels des Standgestells abstützt. Die Schenkel
des Stützbügels stützen sich dann also nicht unmittelbar an
den Schenkeln des Standgestells ab, sondern liegen parallel
zu diesen, vorzugsweise weiter innen jeweils, so daß die
Abstützung des Stützbügels am Standgestell über das genannte
Widerlager erfolgt. Beispielsweise kann man dieses Widerlager
stangenförmig oder zylindrisch ausbilden und es kann
beispielsweise quer zur Richtung der Schenkel des Stützbügels
verlaufen, so daß es die Stützbügelschenkel seitlich jeweils
überragt und damit automatisch an den weiter außen liegenden
Schenkeln des Standgestells zur Anlage kommt.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
der Teil des Sicherungsteils, der sich von dem Anlageelement
bis zu dem freien Ende, das zur Sicherung dient, erstreckt,
etwa nach Art einer Öse oder Schlaufe um insgesamt
vorzugsweise mindestens etwa 180° umgebogen ist, in die man
von Hand eingreifen kann. Damit dient die Umbiegung des
Sicherungsteils gleichzeitig als Griffelement. Das
Sicherungsteil ist dann konstruktiv sehr einfach gestaltet
und läßt sich bequem in Querrichtung zu den Schenkeln des
Standgestells herausziehen beziehungsweise nach Wahl der
gewünschten Höhenposition zu deren Sicherung in die
entsprechenden Bohrungen des einen Schenkels des
Standgestells einrasten.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile ergeben
sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines
erfindungsgemäßen Stehsitzes;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Detailansicht im
Bereich der Einrichtung zur Höhenverstellung des
Sitzteils;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht von vorn im Bereich der
Einrichtung zur Höhenverstellung des Sitzteils.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Der erfindungsgemäße
Stehsitz umfaßt ein Standgestell, welches insgesamt mit 10
bezeichnet ist. Dieses Standgestell besteht im wesentlichen
aus einem U-förmigen Teil 12 mit zwei parallelen Schenkeln
13, 14, die durch den oberen U-förmigen Bereich miteinander
verbunden sind. Die beiden unteren Enden dieser beiden
parallelen Schenkel 13, 14 sind mit einem Fußteil 25
verbunden. Dieses Fußteil kann beispielsweise ein gebogenes
Rohr oder dergleichen sein mit zwei endseitigen
beispielsweise durch Kunststoffkappen gebildeten Füßen 27.
Außerdem umfaßt das Standgestell noch ein zweites ähnlich
ausgebildetes Fußteil 26 mit ebenfalls endseitig zwei solchen
Füßen. Mit dem zweiten Fußteil 26 hat das Standgestell 10
insgesamt eine Vier-Punkt-Auflage. Das zweite Fußteil 26 ist
ebenfalls mit einem U-förmigen Teil 28 verbunden, der jedoch
wesentlich niedriger ist als der U-förmige Teil 12 des
Standgestells, wobei der U-förmige Teil 28 bereits unterhalb
des Sitzteils 11 endet.
Der Aufbau des Standgestells 10 ist jedoch im einzelnen für
die vorliegende Erfindung nicht entscheidend. Aus Fig. 1
erkennt man weiterhin, daß ein Sitzteil 11 höhenverstellbar
an dem U-förmigen Teil 12 des Standgestells 10 festlegbar
ist. Stehsitze dieser Art werden beispielsweise beim Bügeln
an einem Bügeltisch verwendet und müssen daher in die für die
Bedienungsperson jeweils bequeme Höhenposition bringbar sein.
Dabei nimmt die Bedienungsperson eine Position ein, die sich
zwischen einer normalen Sitzposition auf einem Stuhl und der
Stehposition befindet, weshalb die erfindungsgemäße
Vorrichtung auch als Stehsitz bezeichnet wird. Das Sitzteil
11 hat, wie man aus Fig. 1 erkennen kann, eine Sitzfläche und
einen etwa U-förmigen Stützbügel 18 mit zwei parallelen
Schenkeln, die wie man aus Fig. 3 erkennt jeweils parallel zu
den beiden Schenkeln 13, 14 des U-förmigen Teils 12 des
Standgestells verlaufen und dabei dichter zusammenliegen, so
daß sie jeweils an der Innenseite der beiden Schenkel 13, 14
angeordnet sind.
Um das Sitzteil 11 mit dem an dessen Unterseite befestigten
Stützbügel 18 in die jeweils für die Bedienungsperson bequeme
Höhenposition zu bringen ist nun die Einrichtung zur
Höhenverstellung vorgesehen umfassend das Sicherungsteil 15,
welches in den Fig. 2 und 3 erkennbar ist und dessen Funktion
nachfolgend näher erläutert wird. Dieses Sicherungsteil 15
umfaßt einen im wesentlichen stangenförmigen Teil 19, der
jeweils durch Bohrungen 16 in den beiden Schenkeln 13, 14 des
Standgestells 10 und außerdem durch Bohrungen 17 in den
beiden Schenkeln des Stützbügels 18 hindurchsteckbar ist.
Fig. 2 zeigt das Sicherungsteil 15 in der vollständig
eingesteckten Position, in der das Sitzteil 11 fixiert ist.
Man erkennt insbesondere in Fig. 3, daß sich an der
Griffseite an dem stangenförmigen Teil 19 des Sicherungsteils
15 ein Bereich erstreckt, der nach Art einer Öse oder
Schlaufe 23 umgebogen ist, wobei zu Beginn dieser Schlaufe 23
das Anlageelement 20 gebildet ist. Dieses Anlageelement 20
wird durch einen Teil des Sicherungsteils 15 gebildet, der
sich etwa parallel zu dem Schenkel 14 des Standgestells
erstreckt, so daß bei eingestecktem Sicherungsteil 15 so wie
dies in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt ist, dieses Anlageelement
20 außen an dem Schenkel 14 anschlägt und damit die
eingesteckte Endposition für das Sicherungsteil 15 definiert.
Das Sicherungsteil 15 hat wie man weiterhin aus Fig. 3
erkennt, im Anschluß an den ösenartig oder schlaufenartig
umgebogenen Teil 23 ein freies Ende 21, welches parallel zu
dem stangenförmigen Teil 19 verläuft und zwar in einem
solchen Abstand, daß dieser jeweils etwa dem Abstand zwischen
zwei der Bohrungen 16 in dem Schenkel 14 entspricht. Man kann
dies besser in Fig. 2 erkennen. Der Abstand des freien Endes
21 von dem stangenförmigen Teil 19 ist dabei vorzugsweise
etwas größer als der Abstand der beiden Bohrungen 16, so daß
man das freie Ende 21 des aus einem ausreichend federnden
Material gebildeten Sicherungsteils 15 beim Einstecken etwas
anhebt beziehungsweise gegen den stangenförmigen Teil 19
drückt, so daß sich das freie Ende 21 mit leichter Klemmkraft
in der Bohrung 16 festlegt, die unterhalb der Bohrung 16
liegt, durch die das stangenförmige Teil 19 hindurchgesteckt
ist. Man kann auch wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, das
freie Ende 21 ausgehend von dem Ende der Schlaufe 23 etwas in
Richtung von dem stangenförmigen Teil 19 weg umbiegen, so daß
das freie Ende 21 weiter von dem stangenförmigen Teil 19
entfernt ist als derjenige Punkt des Sicherungsteils, der bei
vollständig eingeschobenem Sicherungsteil in Höhe der Bohrung
16 liegt, wodurch ein selbsttätiges Lösen des Sicherungsteils
15 verhindert wird.
Aus Fig. 3 kann man weiterhin erkennen, daß an dem Stützbügel
18 auf der den beiden Schenkeln 13, 14 des Standgestells 10
zugewandten Seite ein etwa stangenförmiges Widerlager 22
befestigt ist, welches an den beiden Schenkeln 13, 14 des
Standgestells anliegt. Die Höhenverstellung des Sitzteils 11
erfolgt denkbar einfach. Es muß lediglich das Sicherungsteil
15 quer zu den beiden Schenkeln 13, 14 herausgezogen werden,
wozu die Bedienungsperson mit der Hand in die Schlaufe 23
eingreift. Das Sicherungsteil wird dann vollständig
herausgezogen und das Sitzteil mit dem Stützbügel 18 nach
oben oder unten verschoben. Anschließend wird das
Sicherungsteil 15 mit seinem stangenförmigen Teil 19 wieder
in die entsprechende Bohrung des Schenkels 14 eingesteckt,
durch die beiden Bohrungen 17 des Stützbügels 18
hindurchgesteckt und in die entsprechende Bohrung des
Schenkels 13 eingeführt. Wird das Sicherungsteil 15 dann
vollständig eingeschoben, dann gelangt das freie Ende 21 in
die benachbarte Bohrung 16 des Schenkels 14, wobei
gleichzeitig das Ende des stangenförmigen Teils 19 in der
entsprechenden Bohrung 16 des Schenkels 13 steckt und der
Stützbügel 18 in seiner Höhenposition gesichert ist.
Claims (9)
1. Stehsitz umfassend ein Standgestell und ein an diesem
Standgestell wahlweise in verschiedenen Höhenpositionen
einstellbar lösbar befestigbares Sitzteil mit einer
Sitzfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung für die
Höhenverstellung und Fixierung des Sitzteils (11) in der
jeweiligen Höhenposition an einem U-förmigen Teil (12)
des Standgestells (10) mit zwei parallelen Schenkeln (13,
14) ein quer zur Achse der Schenkel seitlich
herausziehbares Sicherungsteil (15) dient, welches durch
Bohrungen (16) sowohl in den beiden Schenkeln (13, 14)
des Standgestells als auch durch Bohrungen (17) in einem
am Sitzteil (11) rückseitig befestigten Stützbügel (18)
hindurchsteckbar ist.
2. Stehsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützbügel (18) etwa U-förmig ausgebildet ist mit zwei
parallelen Schenkeln, die jeweils Bohrungen (17)
aufweisen und deren Enden an der Unterseite des Sitzteils
(11) befestigt sind.
3. Stehsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungsteil (15) teilweise stangenförmig
ausgebildet ist, wobei dieser stangenförmige Teil (19)
durch die Bohrungen (16, 17) hindurchsteckbar ist und das
Sicherungsteil (15) weiterhin ein Anlageelement (20)
aufweist, welches bei eingestecktem Sicherungsteil an
einem der Schenkel (14) außen anschlägt.
4. Stehsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anlageelement (20) durch einen
gebogenen Abschnitt des etwa stangenförmigen
Sicherungsteils (15) gebildet ist.
5. Stehsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (15) ein freies
Ende (21) aufweist, welches ebenfalls etwas stangenförmig
und so umgebogen ist, daß es in eine Bohrung (16) eines
der Schenkel (14) des Standgestells einsteckbar ist.
6. Stehsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Herausziehen des Sicherungsteils
(15) in Querrichtung um eine bestimmte Wegstrecke das
freie Ende (21) aus der Bohrung (16) einerseits
herausgezogen wird und das Ende des stangenförmigen Teils
(19) aus der Bohrung (16) in dem anderen Schenkel (13)
des Standgestells ebenfalls herausgezogen wird.
7. Stehsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Stützbügel (18) ein Widerlager
(22) befestigt ist, welches sich an den beiden Schenkeln
(13, 14) des Standgestells (10) abstützt.
8. Stehsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerlager (22) etwa
stangenförmig beziehungsweise zylindrisch ausgebildet
ist.
9. Stehsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teil des Sicherungsteils (15) der
sich von dem Anlageelement (20) bis zu dem freien Ende
(21) erstreckt, etwa nach Art einer Öse oder Schlaufe
(23) umgebogen ist, in die man von Hand eingreifen kann.
Priority Applications (2)
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DE1999151151 DE19951151A1 (de) | 1999-10-23 | 1999-10-23 | Stehsitz |
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Country Status (2)
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DE (1) | DE19951151A1 (de) |
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