DE19951100A1 - Bedienelement - Google Patents

Bedienelement

Info

Publication number
DE19951100A1
DE19951100A1 DE1999151100 DE19951100A DE19951100A1 DE 19951100 A1 DE19951100 A1 DE 19951100A1 DE 1999151100 DE1999151100 DE 1999151100 DE 19951100 A DE19951100 A DE 19951100A DE 19951100 A1 DE19951100 A1 DE 19951100A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control element
function
display
elements
assigned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999151100
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Burtscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE1999151100 priority Critical patent/DE19951100A1/de
Publication of DE19951100A1 publication Critical patent/DE19951100A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
    • H01H9/181Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks using a programmable display, e.g. LED or LCD

Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um ein Bedienelement zum Ausführen wenigstens einer Funktion. Diese Funktion ist durch eine am Bedienelement vorgesehene Kennzeichnung angegeben. Für jede dem Bedienelement zugeordnete Funktion ist eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Kennzeichnung vorgesehen. Dadurch kann die Kennzeichnung in Abhängigkeit von der dem Bedienelement zugeordneten Funktion verändert werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bedienelement zum Ausführen wenig­ stens einer Funktion, die durch jeweils eine am Bedienelement vorgesehene Kennzeichnung angegeben ist.
Derartige Bedienelemente sind beispielsweise Schalter zur Be­ dienung von Fahrzeugfunktionen in einem Kraftfahrzeug, wie zum Beispiel die Sitzheizung, die Heckscheibenheizung oder die Heckscheibenwaschanlage. Häufig werden mehrere, insbesondere baugleiche Bedienelemente mit unterschiedlichen Funktionen in Form von sogenannten Bedienfeldern in räumlicher Nähe zueinan­ der angeordnet.
Bisher wird die Kennzeichnung (bzw. das Symbol), die dem Bedie­ ner die Funktion des betreffenden Bedienelementes angibt, übli­ cherweise auf die Bedienelemente aufgebracht, zum Beispiel mit­ tels Lasergravur.
Nachteilig ist hierbei, daß die Bedienelemente nur für die ein­ mal festgelegte Funktion eingesetzt werden können. Bei Kraft­ fahrzeugen zum Beispiel, die in mehreren Ausstattungsvarianten hergestellt werden, hängen die verfügbaren Fahrzeugfunktionen von der Ausstattung ab, so daß auch die vorhandenen Bedienele­ mente variieren. Hierbei können etwa 120 verschiedene Varianten von Bedienfeldern für ein Fahrzeugmodell notwendig werden. Da­ durch erhöhen sich der Herstellungsaufwand und die Kosten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Be­ dienelement mit einer Kennzeichnung zu schaffen, das unabhängig von der ihm zugeordneten Funktion bzw. der ihm zugeordneten Funktionen flexibel einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jede dem Bedienelement zugeordnete Funktion eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Kennzeichnung vorgesehen ist, wobei die Kenn­ zeichnung in Abhängigkeit von der dem Bedienelement zugeordne­ ten Funktion veränderbar ist.
Aufgrund der veränderbaren Kennzeichnung, die über die Anzeige­ einrichtung dargestellt wird, kann das Bedienelement unabhängig davon, welche Funktion es bei seiner Betätigung auslöst, an verschiedenen Einbaustellen vorgesehen werden. Das Bedienele­ ment ist nicht wie bisher durch seine Kennzeichnung an eine be­ stimmte Einbaustelle gebunden. Baugleiche Bedienelemente sind untereinander austauschbar, so daß diese nur noch in einer ein­ zigen Variante hergestellt werden müssen. Bei einem Kraftfahr­ zeug genügt es daher unabhängig von seiner Ausstattung das Be­ dienfeld mit erfindungsgemäßen Bedienelementen auszustatten, deren Kennzeichnung dann an die zugeordneten bzw. verfügbaren Funktionen angepaßt werden kann. Eine einzige Variante des Be­ dienfeldes reicht hierbei aus. Auf diese Weise kann auch eine optisch einheitliche und ansprechende Gestaltung des Bedienfel­ des mit mehreren Bedienelementen erreicht werden. Sogenannte Blindkappen können vermieden werden.
Des weiteren wird auch die Vorhaltung und Herstellung von Er­ satzteilen vereinfacht, da ein Bedienelement aufgrund der ver­ änderbaren Kennzeichnung nunmehr an allen Einbaustellen des Be­ dienfeldes für baugleiche Bedienelemente verwendbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfin­ dung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Es ist zweckmäßig, wenn mindestens eine dem Bedienelement zuge­ ordnete Funktion zwischen mehreren Betriebszuständen umschalt­ bar ist, wobei die der Funktion zugeordnete Anzeigeeinrichtung den Betriebszustand der Funktion anzeigt. Mithin kann eine zusätzliche Anzeige für den Betriebszustand der durch das Be­ dienelement zu steuernden Funktion entfallen.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Kennzeichnung zur Unter­ scheidung verschiedener Betriebszustände einer Funktion mehrere Kennzeichnungselemente aufweist, die jeweils einem bestimmten Betriebszustand der Funktion zugeordnet sind. Jedes Kennzeich­ nungselement dient hierbei neben der Angabe der Funktion des Bedienelementes auch dazu, dem Bediener den momentanen Be­ triebszustand der Funktion anzuzeigen, so daß zusätzliche Ein­ richtungen zur Information des Bedieners über den Betriebszu­ stand entfallen können.
Dabei kann die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige mehrerer Kenn­ zeichnungselemente mehrere Anzeigeelemente aufweisen, so daß eine gleichzeitige Darstellung mehrerer Kennzeichnungselemente auf den betreffenden Anzeigeelementen möglich ist. Insbesondere kann für die Darstellung der Kennzeichenelemente der Kennzeich­ nung jeweils ein Anzeigeelement vorgesehen sein.
Ferner ist es hierbei zweckmäßig, wenn wenigstens eines der An­ zeigeelemente und insbesondere alle Anzeigeelemente von einem LC-Display gebildet sind. Hierin besteht eine kostengünstige Möglichkeit der Realisierung der Anzeigeelemente.
Vorteilhaft ist es außerdem, wenn wenigstens eine, dem Be­ dienelement zugeordnete Funktion veränderbar ist, wobei die der veränderbaren Funktion zugeordnete Anzeigeeinrichtung die die jeweils momentan ausführbare Funktion angebende Kennzeichnung anzeigt. Auf diese Weise ist es möglich, ein Bedienelement mit mehreren auswählbaren Funktionen zu belegen. Der Bediener wird durch die mittels der Anzeigeeinrichtung angezeigte Kennzeich­ nung über die aktuell durch Betätigen des Bedienelementes aus­ führbare Funktion informiert. Eine gleichzeitige Darstellung aller Kennzeichnungen, die den Bediener über alle Funktionsmög­ lichkeiten des Bedienelementes informiert kann vermieden wer­ den, wodurch mehr Übersichtlichkeit und Klarheit für den Bedie­ ner erreicht wird.
Dem Bedienelement kann nur eine Funktion zugeordnet sein. Hier­ durch wird eine einfache Ausgestaltung des Bedienelementes er­ reicht. Eine einzige Kennzeichnung reicht für die Charakteri­ sierung der Funktion aus, so daß auch eine einzige Anzeigeein­ richtung genügt.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Bedienelement als Schal­ ter, beispielsweise Wippschalter ausgebildet ist. Diese Ausge­ staltung kommt zum Beispiel beim Einsatz des Bedienelementes zum Bedienen von Fahrzeugfunktionen in Frage, beispielsweise zur Bedienung von Funktionen wie Heckscheibenheizung, Heck­ scheibenwaschanlage oder Sitzheizung.
Es ist auch möglich, daß das Bedienelement zum Bedienen von Funktionen von Fahrzeugen, Flugzeugen oder Haushaltsgeräten dient, wobei als Fahrzeuge beispielsweise Kraftfahrzeuge, Schienenfahrzeuge oder Wasserfahrzeuge in Betracht kommen.
Zweckmäßig ist es ebenfalls, wenn die Anzeigeeinrichtung in Einbaulage des Bedienelementes auf der dem Bediener zugewandten Betätigungsseite des Bedienelementes angeordnet ist, so daß die beim Betätigen ausgeführte Funktion für den Bediener einfach erfaßbar ist.
Dadurch, daß die Anzeigeeinrichtung ein- und ausschaltbar ist, insbesondere mittels eines entsprechenden Ein- bzw. Ausschalt­ signals, kann elektrische Energie eingespart werden. Bei dem Einsatz der Bedienelemente im Fahrzeug kann die Anzeigeeinrich­ tung zum Beispiel bei abgestelltem Fahrzeug ausgeschaltet wer­ den.
Vorteilhaft ist es zudem auch, wenn eine Bedienelementeinrich­ tung mit einem oder mehreren Bedienelementen vorgesehen ist, wobei wenigstens einem der Bedienelemente eine Verarbeitungs­ einheit zugeordnet ist, die zum Ein- und Ausschalten der jewei­ ligen Anzeigeeinrichtung der zugeordneten Bedienelemente dient, und wobei die Verarbeitungseinheit beim Einschalten der Anzeigeeinrichtung das Anzeigen der dem jeweiligen Bedienelement zu­ geordneten Kennzeichnung bewirkt. Mit Hilfe dieser Verarbei­ tungseinheit lassen sich somit alle Anzeigeeinrichtungen der ihr zugeordneten Bedienelemente ansteuern.
Hierbei kann die Verarbeitungseinheit eine Recheneinheit und eine Speichereinheit aufweisen. Die Recheneinheit hat die Auf­ gabe, den Ablauf beim Ein- bzw. Ausschalten der Anzeigeeinrich­ tungen zu steuern, und die Speichereinheit dient zum Abspei­ chern der Kennzeichnungen.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausfüh­ rungsbeispiel des Bedienelementes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein erstes Ausführungsbeispiel eines als Wippschalter ausgeführten Bedienelementes in Frontalansicht, das ei­ ne Anzeigeeinrichtung mit einem Anzeigeelement auf­ weist,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines als Wippschalter ausgeführten Bedienelementes in Frontalansicht, das ei­ ne Anzeigeeinrichtung mit zwei Anzeigeelementen auf­ weist,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines als Wippschalter ausgeführten Bedienelementes in Frontalansicht, das zwei Anzeigeeinrichtungen mit jeweils einem Anzeigeele­ ment aufweist und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Bedienelementeinrichtung mit einer Verarbeitungseinheit und mehreren Bedienelementen in schematischer Darstellung.
In den Fig. 1 bis 3 sind drei Ausführungsbeispiele von Be­ dienelementen 5 dargestellt, die zum Auslösen wenigstens einer gewünschten, dem jeweiligen Bedienelement 5 zugeordneten Funk­ tion dienen.
Beispielsgemäß handelt es sich bei den Bedienelementen 5 um Schalter 6 zum Bedienen von nicht näher dargestellten Fahrzeug­ funktionen wie zum Beispiel Heckscheibenheizung, Sitzheizung oder Heckscheibenwaschanlage. Es versteht sich, daß das Be­ dienelement 5 auch in anderen Einsatzbereichen verwendbar ist, in denen ein Bediener manuell durch Betätigen des Bedienelemen­ tes 5 eine bestimmte Funktion auslösen will, zum Beispiel in Flugzeugen, Schiffen oder Arbeitsmaschinen. Die aufrufbaren Funktionen sind prinzipiell beliebig und hängen hauptsächlich vom Einsatzbereich des jeweiligen Bedienelementes 5 ab.
Die Schalter 6 sind hier als sogenannte Wippschalter 7, 7', 7" realisiert. Sie sind beispielsgemäß quaderähnlich konturiert und weisen abgerundete Eckbereiche auf. Die Formgebung der die Bedienelemente 5 bildenden Wippschalter 7, 7', 7" ist prinzi­ piell beliebig und kann daher zum Beispiel an die Gestaltung des Einbaubereichs angepaßt werden, für den das Bedienelement 5 vorgesehen ist, im vorliegenden Fall an das Design des Armatu­ renbereichs eines Fahrzeugs.
Durch die Ausbildung der Bedienelemente 5 als Wippschalter 7, 7', 7" kann grundsätzlich durch Betätigen des einen, ersten Wippenendbereichs 8 eine erste Funktion und durch Betätigen des entgegengesetzten zweiten Wippenendbereichs 9 eine zweite Funk­ tion aufrufbar sein. Die Betätigung erfolgt bekanntermaßen durch Drücken auf den betreffenden Wippenendbereich 8 bzw. 9 von der dem Bediener in Einbaulage des Bedienelementes 5 zuge­ wandten Betätigunsseite 10 her.
Für jede dem Bedienelement 5 zugeordnete Funktion verfügt die­ ses über eine Kennzeichnung 13, die dem Bediener angibt, welche Funktion mit Hilfe des Bedienelementes 5 ausführbar ist. Als Kennzeichnung 13 werden insbesondere auf dem Fahrzeugsektor häufig Symbole 14 verwendet. Selbstverständlich kommt als Kenn­ zeichnung 13 auch eine Beschriftung oder eine Kombination aus Symbol 14 und Beschriftung in Betracht.
Im folgenden soll zunächst auf die in Fig. 1 gezeigte erste Ausführungsform des Wippschalters 7 eingegangen werden. Diese erste Ausführungsvariante des Wippschalters 7 dient zum Bedie­ nen lediglich einer einzigen Fahrzeugfunktion, das heißt dem Wippschalter 7 ist nur eine Funktion zugeordnet. Daher weist er nur eine einzige Kennzeichnung 13 auf. Im vorliegenden Fall be­ dient der Wippschalter 7 die Heckscheibenheizung, was durch das entsprechende Symbol 14 angegeben ist.
An seiner Betätigungsseite 10 weist der Wippschalter 7 gemäß Fig. 1 eine zum Anzeigen der Kennzeichnung 13 dienende Anzei­ geeinrichtung 17 auf, die von einem einzigen Anzeigeelement 18 gebildet. Als Anzeigeelement 18 dient beispielsgemäß ein LC- Display 19.
Der Wippschalter 7 kann auch zum Bedienen einer beliebigen an­ deren Fahrzeugfunktion vorgesehen sein. Über die vom LC-Display 19 gebildete Anzeigeeinrichtung 17 kann dann die jeweils an die Funktion angepaßte Kennzeichnung 13 zur Information für den Be­ diener angezeigt werden. Somit ist das als Wippschalter 7 aus­ geführte Bedienelement 5 flexibel einsetzbar und kann mit ande­ ren baugleichen Bedienelementen 5 ausgetauscht werden. Im Fahr­ zeugbereich sind bei einer Ausstattungsvariante des Fahrzeugs bestimmte Fahrzeugfunktionen verfügbar. Mittels der Anzeigeein­ richtungen 17 der Bedienelemente 5 zur Bedienung der vorhande­ nen Fahrzeugfunktionen können dann die jeweils zugeordneten Kennzeichnungen 13 angezeigt werden. Auf den Anzeigeeinrichtun­ gen 17 der nicht mit Funktionen belegten Bedienelemente 5 er­ folgt zum Beispiel keine Anzeige. Es ist daher ausreichend für alle Ausstattungsvarianten eines Fahrzeugtyps die gleiche Be­ dienelementanordnung vorzusehen und lediglich dann eine Kenn­ zeichnung 13 am Bedienelement 5 anzuzeigen, wenn diesem wenig­ stens eine Fahrzeugfunktion zugeordnet ist. Blindkappen können so vermieden und die Nachrüstung mit zusätzlicher Ausstattung vereinfacht werden.
Die mittels des ersten Ausführungsbeispiels des Wippschalters 7 nach Fig. 1 bedienbare Fahrzeugfunktion - beispielsgemäß die Heckscheibenheizung - ist zwischen mehreren Betriebszuständen umschaltbar, nämlich zwischen einem eingeschalteten und einem ausgeschalteten Betriebszustand. Es ist möglich, den Betriebs­ zustand mit Hilfe des die Anzeigeeinrichtung 17 bildenden LC- Displays 19 anzuzeigen. Dies kann beispielsweise dadurch ge­ schehen, daß sich die Farbe und/oder die Helligkeit der Displa­ yanzeige in Abhängigkeit des Betriebszustandes verändern. Es wäre auch denkbar ein zusätzliches, nicht näher dargestelltes Symbol ein- bzw. auszublenden, um den Betriebszustand anzuge­ ben. Hierbei sind beliebige weitere Varianten denkbar.
Mithin kann die Anzeigeeinrichtung 17 sowohl zum Anzeigen der Kennzeichnung 13 als auch zur Information des Bedieners über den aktuellen Betriebszustand der Funktion dienen.
Alternativ hierzu besteht auch die Möglichkeit, daß die Infor­ mation über den aktuellen Betriebszustand durch eine separate Betriebszustandsanzeige 22, wie zum Beispiel eine Leuchtdiode (LED) 23 erfolgt.
Fig. 2 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel eines ein Be­ dienelement 5 bildenden Wippschalters 7'. Wie bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 ist diesem Wippschalter 7' ledig­ lich eine Funktion fest zugeordnet, beispielsgemäß die Sitzhei­ zung. Jede Funktion kann durch eine einzige Kennzeichnung 13 angegeben werden, so daß eine Anzeigeeinrichtung 17 für die Darstellung der betreffenden Kennzeichnung 13 ausreicht.
Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel weist die der zweiten Ausführungsvariante des Wippschalters 7' zugeordnete Funktion drei verschiedene Betriebszustände auf. Im vorliegen­ den Fall sind dies die Betriebszustände "Sitzheizung aus", "Sitzheizung 1. Stufe" und "Sitzheizung 2. Stufe".
Zur Unterscheidung der verschiedenen Betriebszustände besteht die Kennzeichnung 13 aus einem ersten Kennzeichnungselement 26 und einem zweiten Kennzeichnungselement 27, die jeweils einem Betriebszustand zugeordnet sind. Diese Kennzeichnungselemente 26, 27 werden jeweils auf einem separaten Anzeigeelement 18, 18' der Anzeigeeinrichtung 17 des Wippschalters 7' dargestellt. Die Anzeigeelemente 18, 18' sind wie bei der ersten Ausfüh­ rungsform des Bedienelementes 5 von jeweils einem LC-Display 19 gebildet.
Somit ist es möglich - beispielsweise durch Veränderung der Farbe und/oder der Helligkeit der beiden Kennzeichnungselemente 26, 27 - den momentanen Betriebszustand anzuzeigen. Zum Bei­ spiel könnte durch die Hervorhebung eines Kennzeichnungselemen­ tes 26 bzw. 27 der zugehörige Betriebszustand angezeigt werden, wobei im Betriebszustand "Sitzheizung aus" beide Kennzeich­ nungselemente in gleicher Helligkeit und Farbe dargestellt wer­ den könnten.
Des weiteren besteht die Möglichkeit den Betriebszustand durch die Veränderung der angezeigten Kennzeichnung symbolisch darzu­ stellen.
Es versteht sich, daß es hierbei noch viele andere Varianten zur optischen Hervorhebung eines der beiden Kennzeichnungsele­ mente 26 bzw. 27 gibt.
Auch bei der zweiten Ausführungsform des Wippschalters 7' kann eine zusätzliche Betriebszustandsanzeige 22 - beispielsweise mittels zweier Leuchtdioden 23 - zur Anzeige des momentan vor­ liegenden Betriebszustandes der mittels des Wippschalters 7' bedienbaren Funktion vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des Wippschal­ ters 7" gezeigt, dem im Unterschied zu den ersten beiden Aus­ führungsformen mehrere und beispielsgemäß zwei Funktionen zuge­ ordnet sind. Im vorliegenden Fall kann die Intervallschaltung für den Heckscheibenwischer und die Wisch/Wascheinrichtung für die Heckscheibe eines PKW bedient werden.
Jeder der beiden Funktionen ist eine Anzeigeeinrichtung 17 des Wippschalters 7" zugeordnet, die die jeweilige Kennzeichnung 13 der zugehörigen Funktion anzeigt. Die beiden Anzeigeeinrich­ tungen 17 weisen jeweils ein von einem LC-Display 19 gebildetes Anzeigeelement 18 auf. Wie bei den beiden anderen Ausführungs­ varianten können auch hier zusätzlich die Betriebszustände der beiden Funktionen durch die Anzeigeeinrichtungen 17 angegeben werden.
Bei einer nicht näher dargestellten Ausführungsform des Be­ dienelementes 5 kann wenigstens eine der bedienbaren Funktionen veränderbar sein. Zum Beispiel könnte mit Hilfe einer zusätzli­ chen Auswahleinrichtung jeweils eine Funktion aus einer Gruppe von mehreren möglichen Funktionen ausgewählt und mit Hilfe des Bedienelementes 5 gegebenenfalls in den gewünschten Betriebszu­ stand umgeschaltet werde. Die Anzeigeeinrichtung 17 informiert dem Bediener dabei durch die Anzeige der jeweils zugehörigen Kennzeichnung darüber, welche Funktion momentan durch Betätigen des Bedienelement 5 ausgeführt werden kann.
Es versteht sich, daß auch diese, nicht näher dargestellte Aus­ führungsform den Bedienelementes 5 mittels der Anzeigeeinrich­ tung 17 den Betriebszustand der momentan ausgewählten Funktion anzeigen kann.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Bedienelementeinrich­ tung 30. Diese verfügt über mehrere - im vorliegenden Fall drei - Bedienelemente 5, die mit einer Verarbeitungseinheit 31 ver­ bunden sind. Bei diesen Bedienelementen 5 kann es sich um eine oder mehrere der oben beschriebenen Ausführungsformen handeln, beispielsweise um Wippschalter 7 bzw. 7' bzw. 7". Die Verar­ beitungseinheit 31 weist im vorliegenden Fall eine Rechenein­ heit 32 und eine Speichereinheit 33 auf.
Die Anzeigeeinrichtungen 17 der mit der Recheneinheit 32 der Verarbeitungseinheit 31 verbundenen Bedienelemente 5 sind ein- und ausschaltbar, wobei die Recheneinheit 32 das Ein- und Aus­ schalten der Anzeigeeinrichtungen 17 auf Anforderung bewirkt.
Die Bedienelemente 5 sind hier wie erwähnt zum Einbau in ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, vorgesehen. Um die Fahr­ zeugbatterie bei abgeschaltetem Motor nicht unnötig zu belasten werden die Anzeigeeinrichtungen 17 beim Ausschalten der Zündung ausgeschaltet, wobei das Ausschalten der Anzeigeeinrichtungen auch zeitverzögert nach dem Ausschalten der Zündung erfolgen kann. Das Ausschalten der Zündung verursacht mithin ein Aus­ schaltsignal SAUS für die Recheneinheit 32 der Verarbeitungsein­ heit 31 und löst somit den Ausschaltvorgang der die Anzeigeein­ richtungen 17 bildenden LC-Displays 19 aus.
Das Einschalten der betreffenden LC-Displays 19 wird durch ein der Recheneinheit 32 zugeführtes Einschaltsignal SEIN verur­ sacht, wobei das Einschaltsignal SEIN zum Beispiel durch das Entriegeln des Fahrzeugs erzeugt wird. Die Recheneinheit 32 ordnet beim Einschalten der LC-Displays 19 jedem angeschlosse­ nen Bedienelement 5 eine in der Speichereinheit 33 abgelegte Kennzeichnung 13 zu und bewirkt deren Anzeige auf den jeweili­ gen LC-Displays 19 der Anzeigeeinrichtungen 17.
In Zukunft könnten auch Anzeigeeinrichtungen verwendet werden, die die Kennzeichnungen 13 auch ohne permanente Versorgung mit elektrischer Energie azeigen, zum Beispiel dadurch, daß sich die Kennzeichnung dauerhaft einbrennt. Das Ein- bzw. Ausschal­ ten wäre dann nicht mehr notwendig.
Die Recheneinheit 32 kann auch als Central Processing Unit (CPU) bezeichnet werden. Der Aufbau der Speichereinheit 33 kann zentral oder dezentral erfolgen. Beim zentralen Aufbau ist ein in Fig. 4 nicht gezeigtes Speicherelement der Speichereinheit 33 allen Bedienelementen 5 zugeordnet, während die Speicherein­ heit 33 beim dezentralen Aufbau mehrere Speicherelemente aufweist. Im zweiten Fall könnte zum Beispiel für jedes Bedienele­ ment 5 ein Speicherelement vorgesehen sein, in dem die entspre­ chende Kennzeichnung 17 abgespeichert ist.

Claims (14)

1. Bedienelement zum Ausführen wenigstens einer Funktion, die durch jeweils eine am Bedienelement (5) vorgesehene Kenn­ zeichnung (13) angegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jede dem Bedienelement (5) zugeordnete Funktion ei­ ne Anzeigeeinrichtung (17) zum Anzeigen der Kennzeichnung (13) vorgesehen ist, wobei die Kennzeichnung (13) in Abhän­ gigkeit von der dem Bedienelement (5) zugeordneten Funktion veränderbar ist.
2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine dem Bedienelement (5) zugeordnete Funk­ tion zwischen mehreren Betriebszuständen umschaltbar ist, wobei die der Funktion zugeordnete Anzeigeeinrichtung (17) den Betriebszustand der Funktion anzeigt.
3. Bedienelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung (13) zur Unterscheidung verschiedener Betriebszustände einer Funktion mehrere Kennzeichnungsele­ mente (26, 27) aufweist, die jeweils einem bestimmten Be­ triebszustand der Funktion zugeordnet sind.
4. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (17) zur Anzeige mehrerer Kenn­ zeichnungselemente (26, 27) mehrere Anzeigeelemente (18, 18') aufweist.
5. Bedienelement nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Darstellung der Kennzeichenelemente (26, 27) der Kennzeichnung (13) jeweils ein Anzeigeelement (18, 18') vorgesehen ist.
6. Bedienelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Anzeigeelemente (18, 18') und ins­ besondere alle Anzeigeelemente (18, 18') von einem LC- Display (19) gebildet sind.
7. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine, dem Bedienelement (5) zugeordnete Funktion veränderbar ist, wobei die der veränderbaren Funk­ tion zugeordnete Anzeigeeinrichtung (17) die die jeweils momentan ausführbare Funktion angebende Kennzeichnung (13) anzeigt.
8. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bedienelement (5) nur eine Funktion zugeordnet ist.
9. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als Schalter (6), beispielsweise Wippschalter (7, 7', 7") ausgebildet ist.
10. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (5) zum Bedienen von Funktionen von Fahrzeugen, Flugzeugen oder Haushaltsgeräten dient.
11. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (17) in Einbaulage des Be­ dienelementes (5) auf der dem Bediener zugewandten Betäti­ gungsseite (10) des Bedienelementes (5) angeordnet ist.
12. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (17) ein- und ausschaltbar ist, insbesondere mittels eines entsprechenden Einschaltsignals (SEIN) bzw. Ausschaltsignals (SAUS).
13. Bedienelementeinrichtung mit einem oder mehreren Bedienele­ menten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem der Bedienelemente (5) eine Verarbei­ tungseinheit (31) zugeordnet ist, die zum Ein- und Aus­ schalten der jeweiligen Anzeigeeinrichtung (17) der zuge­ ordneten Bedienelemente (5) dient, wobei die Verarbeitungs­ einheit (31) beim Einschalten der Anzeigeeinrichtung (17) das Anzeigen der dem jeweiligen Bedienelement (5) zugeord­ neten Kennzeichnung (13) bewirkt.
14. Bedienelementeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (31) eine Recheneinheit (32) und eine Speichereinheit (33) aufweist.
DE1999151100 1999-10-23 1999-10-23 Bedienelement Withdrawn DE19951100A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999151100 DE19951100A1 (de) 1999-10-23 1999-10-23 Bedienelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999151100 DE19951100A1 (de) 1999-10-23 1999-10-23 Bedienelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19951100A1 true DE19951100A1 (de) 2001-05-23

Family

ID=7926641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999151100 Withdrawn DE19951100A1 (de) 1999-10-23 1999-10-23 Bedienelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19951100A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10231806A1 (de) * 2002-07-15 2004-02-05 Volkswagen Ag Verfahren zur Bedienung von Funktionsgruppen und/oder Funktionen und Bedieneinrichtung
DE102012020022A1 (de) 2012-10-12 2014-04-17 Audi Ag Bedieneinrichtung für einen Kraftwagen, Kraftwagen mit einer solchen Bedieneinrichtung sowie Baukastensystem für eine Bedieneinrichtung
EP1479353B2 (de) 2003-05-23 2014-10-08 KLS Martin GmbH + Co. KG Steuereinrichtung
DE102016214692A1 (de) * 2016-08-08 2018-02-08 Audi Ag Verfahren und Benutzerschnittstelle, betreffend eine haptische Rückmeldung für einen Bildschirm

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414226A1 (de) * 1983-11-30 1985-06-05 Rolf Dr Mueller Vorrichtung, insbesondere fuer schreibmaschinen und terminals
DE4338171C1 (de) * 1993-11-09 1995-04-20 Daimler Benz Ag Tastatur- und Anzeigesystem
DE19820797A1 (de) * 1998-05-09 1999-11-11 Bosch Gmbh Robert Taste für ein elektrisches Gerät

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414226A1 (de) * 1983-11-30 1985-06-05 Rolf Dr Mueller Vorrichtung, insbesondere fuer schreibmaschinen und terminals
DE4338171C1 (de) * 1993-11-09 1995-04-20 Daimler Benz Ag Tastatur- und Anzeigesystem
DE19820797A1 (de) * 1998-05-09 1999-11-11 Bosch Gmbh Robert Taste für ein elektrisches Gerät

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FICKEL, Horst-Robert, PREINER, Peter, Tasten mit integrierten Display-LCDs für zukunfts- orientierte Bedienfelder, Siemens Components 30 (1992) Heft 6, S. 228-231 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10231806A1 (de) * 2002-07-15 2004-02-05 Volkswagen Ag Verfahren zur Bedienung von Funktionsgruppen und/oder Funktionen und Bedieneinrichtung
EP1479353B2 (de) 2003-05-23 2014-10-08 KLS Martin GmbH + Co. KG Steuereinrichtung
DE102012020022A1 (de) 2012-10-12 2014-04-17 Audi Ag Bedieneinrichtung für einen Kraftwagen, Kraftwagen mit einer solchen Bedieneinrichtung sowie Baukastensystem für eine Bedieneinrichtung
DE102016214692A1 (de) * 2016-08-08 2018-02-08 Audi Ag Verfahren und Benutzerschnittstelle, betreffend eine haptische Rückmeldung für einen Bildschirm
DE102016214692B4 (de) * 2016-08-08 2018-02-15 Audi Ag Verfahren und Benutzerschnittstelle, betreffend eine haptische Rückmeldung für einen Bildschirm

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3628333C2 (de) Multifunktionsanzeige für Kraftfahrzeuge
DE19916924A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Wähleinrichtung
EP0993995B2 (de) Multifunktions-Bedienelement für den Einsatz in Kraftfahrzeugen
EP0622271A2 (de) Schaltanordnung für die Innenbeleuchtung von Kraftfahrzeugen
EP1065303A1 (de) Textilmaschine mit einer Vielzahl gleichartiger Arbeitsstellen
DE102007024150B4 (de) Multifunktionsbedienvorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Multifunktionsbedienvorrichtung
DE19622493C5 (de) Schalteinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE3607945A1 (de) Bedienungspult fuer drucker, insbesondere fuer matrixdrucker
DE19842286C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Anzeigen von Piktogrammen
DE102010047778A1 (de) Bediensystem und Verfahren zum Steuern einer Mehrzahl von Fahrerassistenzsystemen in einem Fahrzeug
DE19951100A1 (de) Bedienelement
WO2006072340A1 (de) Betätigungseinheit für eine fahrzeugkomponente
EP0397917A2 (de) Anzeigevorrichtung für alphanumerische Anzeigen
EP1215555B1 (de) Steller insbesondere eines Kraftfahrzeuges mit einer positionsveränderbaren Marke
WO1999059176A1 (de) Taste für ein elektrisches gerät
DE102007036423B4 (de) Kombinierte Betätigungs- und Anzeigevorrichtung
EP0755825A2 (de) Schaltanordnung für die Innenbeleuchtung von Kraftfahrzeugen
EP1026041A2 (de) Bedieneinheit, insbesondere multifunktionale Bedieneinheit
DE10258563B9 (de) Bedienblendeneinrichtung für ein elektrisches Haushaltsgroßgerät
DE102007042129B4 (de) Mehrfachbedienelement
DE19941963A1 (de) Multifunktionselement für Kraftfahrzeuge
EP0999087B1 (de) Multifunktionsanzeige für Kraftfahrzeuge
EP1098112B1 (de) Gangwahleinrichtung
EP1410939A1 (de) Mehrfachschalter
WO2004005065A1 (de) Programmierbares bedienelement

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal