DE19951100A1 - Bedienelement - Google Patents
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- H01H9/181—Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks using a programmable display, e.g. LED or LCD
Abstract
Bei der Erfindung handelt es sich um ein Bedienelement zum Ausführen wenigstens einer Funktion. Diese Funktion ist durch eine am Bedienelement vorgesehene Kennzeichnung angegeben. Für jede dem Bedienelement zugeordnete Funktion ist eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Kennzeichnung vorgesehen. Dadurch kann die Kennzeichnung in Abhängigkeit von der dem Bedienelement zugeordneten Funktion verändert werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bedienelement zum Ausführen wenig
stens einer Funktion, die durch jeweils eine am Bedienelement
vorgesehene Kennzeichnung angegeben ist.
Derartige Bedienelemente sind beispielsweise Schalter zur Be
dienung von Fahrzeugfunktionen in einem Kraftfahrzeug, wie zum
Beispiel die Sitzheizung, die Heckscheibenheizung oder die
Heckscheibenwaschanlage. Häufig werden mehrere, insbesondere
baugleiche Bedienelemente mit unterschiedlichen Funktionen in
Form von sogenannten Bedienfeldern in räumlicher Nähe zueinan
der angeordnet.
Bisher wird die Kennzeichnung (bzw. das Symbol), die dem Bedie
ner die Funktion des betreffenden Bedienelementes angibt, übli
cherweise auf die Bedienelemente aufgebracht, zum Beispiel mit
tels Lasergravur.
Nachteilig ist hierbei, daß die Bedienelemente nur für die ein
mal festgelegte Funktion eingesetzt werden können. Bei Kraft
fahrzeugen zum Beispiel, die in mehreren Ausstattungsvarianten
hergestellt werden, hängen die verfügbaren Fahrzeugfunktionen
von der Ausstattung ab, so daß auch die vorhandenen Bedienele
mente variieren. Hierbei können etwa 120 verschiedene Varianten
von Bedienfeldern für ein Fahrzeugmodell notwendig werden. Da
durch erhöhen sich der Herstellungsaufwand und die Kosten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Be
dienelement mit einer Kennzeichnung zu schaffen, das unabhängig
von der ihm zugeordneten Funktion bzw. der ihm zugeordneten
Funktionen flexibel einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jede
dem Bedienelement zugeordnete Funktion eine Anzeigeeinrichtung
zum Anzeigen der Kennzeichnung vorgesehen ist, wobei die Kenn
zeichnung in Abhängigkeit von der dem Bedienelement zugeordne
ten Funktion veränderbar ist.
Aufgrund der veränderbaren Kennzeichnung, die über die Anzeige
einrichtung dargestellt wird, kann das Bedienelement unabhängig
davon, welche Funktion es bei seiner Betätigung auslöst, an
verschiedenen Einbaustellen vorgesehen werden. Das Bedienele
ment ist nicht wie bisher durch seine Kennzeichnung an eine be
stimmte Einbaustelle gebunden. Baugleiche Bedienelemente sind
untereinander austauschbar, so daß diese nur noch in einer ein
zigen Variante hergestellt werden müssen. Bei einem Kraftfahr
zeug genügt es daher unabhängig von seiner Ausstattung das Be
dienfeld mit erfindungsgemäßen Bedienelementen auszustatten,
deren Kennzeichnung dann an die zugeordneten bzw. verfügbaren
Funktionen angepaßt werden kann. Eine einzige Variante des Be
dienfeldes reicht hierbei aus. Auf diese Weise kann auch eine
optisch einheitliche und ansprechende Gestaltung des Bedienfel
des mit mehreren Bedienelementen erreicht werden. Sogenannte
Blindkappen können vermieden werden.
Des weiteren wird auch die Vorhaltung und Herstellung von Er
satzteilen vereinfacht, da ein Bedienelement aufgrund der ver
änderbaren Kennzeichnung nunmehr an allen Einbaustellen des Be
dienfeldes für baugleiche Bedienelemente verwendbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfin
dung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Es ist zweckmäßig, wenn mindestens eine dem Bedienelement zuge
ordnete Funktion zwischen mehreren Betriebszuständen umschalt
bar ist, wobei die der Funktion zugeordnete Anzeigeeinrichtung
den Betriebszustand der Funktion anzeigt. Mithin kann eine zusätzliche
Anzeige für den Betriebszustand der durch das Be
dienelement zu steuernden Funktion entfallen.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Kennzeichnung zur Unter
scheidung verschiedener Betriebszustände einer Funktion mehrere
Kennzeichnungselemente aufweist, die jeweils einem bestimmten
Betriebszustand der Funktion zugeordnet sind. Jedes Kennzeich
nungselement dient hierbei neben der Angabe der Funktion des
Bedienelementes auch dazu, dem Bediener den momentanen Be
triebszustand der Funktion anzuzeigen, so daß zusätzliche Ein
richtungen zur Information des Bedieners über den Betriebszu
stand entfallen können.
Dabei kann die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige mehrerer Kenn
zeichnungselemente mehrere Anzeigeelemente aufweisen, so daß
eine gleichzeitige Darstellung mehrerer Kennzeichnungselemente
auf den betreffenden Anzeigeelementen möglich ist. Insbesondere
kann für die Darstellung der Kennzeichenelemente der Kennzeich
nung jeweils ein Anzeigeelement vorgesehen sein.
Ferner ist es hierbei zweckmäßig, wenn wenigstens eines der An
zeigeelemente und insbesondere alle Anzeigeelemente von einem
LC-Display gebildet sind. Hierin besteht eine kostengünstige
Möglichkeit der Realisierung der Anzeigeelemente.
Vorteilhaft ist es außerdem, wenn wenigstens eine, dem Be
dienelement zugeordnete Funktion veränderbar ist, wobei die der
veränderbaren Funktion zugeordnete Anzeigeeinrichtung die die
jeweils momentan ausführbare Funktion angebende Kennzeichnung
anzeigt. Auf diese Weise ist es möglich, ein Bedienelement mit
mehreren auswählbaren Funktionen zu belegen. Der Bediener wird
durch die mittels der Anzeigeeinrichtung angezeigte Kennzeich
nung über die aktuell durch Betätigen des Bedienelementes aus
führbare Funktion informiert. Eine gleichzeitige Darstellung
aller Kennzeichnungen, die den Bediener über alle Funktionsmög
lichkeiten des Bedienelementes informiert kann vermieden wer
den, wodurch mehr Übersichtlichkeit und Klarheit für den Bedie
ner erreicht wird.
Dem Bedienelement kann nur eine Funktion zugeordnet sein. Hier
durch wird eine einfache Ausgestaltung des Bedienelementes er
reicht. Eine einzige Kennzeichnung reicht für die Charakteri
sierung der Funktion aus, so daß auch eine einzige Anzeigeein
richtung genügt.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Bedienelement als Schal
ter, beispielsweise Wippschalter ausgebildet ist. Diese Ausge
staltung kommt zum Beispiel beim Einsatz des Bedienelementes
zum Bedienen von Fahrzeugfunktionen in Frage, beispielsweise
zur Bedienung von Funktionen wie Heckscheibenheizung, Heck
scheibenwaschanlage oder Sitzheizung.
Es ist auch möglich, daß das Bedienelement zum Bedienen von
Funktionen von Fahrzeugen, Flugzeugen oder Haushaltsgeräten
dient, wobei als Fahrzeuge beispielsweise Kraftfahrzeuge,
Schienenfahrzeuge oder Wasserfahrzeuge in Betracht kommen.
Zweckmäßig ist es ebenfalls, wenn die Anzeigeeinrichtung in
Einbaulage des Bedienelementes auf der dem Bediener zugewandten
Betätigungsseite des Bedienelementes angeordnet ist, so daß die
beim Betätigen ausgeführte Funktion für den Bediener einfach
erfaßbar ist.
Dadurch, daß die Anzeigeeinrichtung ein- und ausschaltbar ist,
insbesondere mittels eines entsprechenden Ein- bzw. Ausschalt
signals, kann elektrische Energie eingespart werden. Bei dem
Einsatz der Bedienelemente im Fahrzeug kann die Anzeigeeinrich
tung zum Beispiel bei abgestelltem Fahrzeug ausgeschaltet wer
den.
Vorteilhaft ist es zudem auch, wenn eine Bedienelementeinrich
tung mit einem oder mehreren Bedienelementen vorgesehen ist,
wobei wenigstens einem der Bedienelemente eine Verarbeitungs
einheit zugeordnet ist, die zum Ein- und Ausschalten der jewei
ligen Anzeigeeinrichtung der zugeordneten Bedienelemente dient,
und wobei die Verarbeitungseinheit beim Einschalten der Anzeigeeinrichtung
das Anzeigen der dem jeweiligen Bedienelement zu
geordneten Kennzeichnung bewirkt. Mit Hilfe dieser Verarbei
tungseinheit lassen sich somit alle Anzeigeeinrichtungen der
ihr zugeordneten Bedienelemente ansteuern.
Hierbei kann die Verarbeitungseinheit eine Recheneinheit und
eine Speichereinheit aufweisen. Die Recheneinheit hat die Auf
gabe, den Ablauf beim Ein- bzw. Ausschalten der Anzeigeeinrich
tungen zu steuern, und die Speichereinheit dient zum Abspei
chern der Kennzeichnungen.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausfüh
rungsbeispiel des Bedienelementes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein erstes Ausführungsbeispiel eines als Wippschalter
ausgeführten Bedienelementes in Frontalansicht, das ei
ne Anzeigeeinrichtung mit einem Anzeigeelement auf
weist,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines als Wippschalter
ausgeführten Bedienelementes in Frontalansicht, das ei
ne Anzeigeeinrichtung mit zwei Anzeigeelementen auf
weist,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines als Wippschalter
ausgeführten Bedienelementes in Frontalansicht, das
zwei Anzeigeeinrichtungen mit jeweils einem Anzeigeele
ment aufweist und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Bedienelementeinrichtung mit
einer Verarbeitungseinheit und mehreren Bedienelementen
in schematischer Darstellung.
In den Fig. 1 bis 3 sind drei Ausführungsbeispiele von Be
dienelementen 5 dargestellt, die zum Auslösen wenigstens einer
gewünschten, dem jeweiligen Bedienelement 5 zugeordneten Funk
tion dienen.
Beispielsgemäß handelt es sich bei den Bedienelementen 5 um
Schalter 6 zum Bedienen von nicht näher dargestellten Fahrzeug
funktionen wie zum Beispiel Heckscheibenheizung, Sitzheizung
oder Heckscheibenwaschanlage. Es versteht sich, daß das Be
dienelement 5 auch in anderen Einsatzbereichen verwendbar ist,
in denen ein Bediener manuell durch Betätigen des Bedienelemen
tes 5 eine bestimmte Funktion auslösen will, zum Beispiel in
Flugzeugen, Schiffen oder Arbeitsmaschinen. Die aufrufbaren
Funktionen sind prinzipiell beliebig und hängen hauptsächlich
vom Einsatzbereich des jeweiligen Bedienelementes 5 ab.
Die Schalter 6 sind hier als sogenannte Wippschalter 7, 7', 7"
realisiert. Sie sind beispielsgemäß quaderähnlich konturiert
und weisen abgerundete Eckbereiche auf. Die Formgebung der die
Bedienelemente 5 bildenden Wippschalter 7, 7', 7" ist prinzi
piell beliebig und kann daher zum Beispiel an die Gestaltung
des Einbaubereichs angepaßt werden, für den das Bedienelement 5
vorgesehen ist, im vorliegenden Fall an das Design des Armatu
renbereichs eines Fahrzeugs.
Durch die Ausbildung der Bedienelemente 5 als Wippschalter 7,
7', 7" kann grundsätzlich durch Betätigen des einen, ersten
Wippenendbereichs 8 eine erste Funktion und durch Betätigen des
entgegengesetzten zweiten Wippenendbereichs 9 eine zweite Funk
tion aufrufbar sein. Die Betätigung erfolgt bekanntermaßen
durch Drücken auf den betreffenden Wippenendbereich 8 bzw. 9
von der dem Bediener in Einbaulage des Bedienelementes 5 zuge
wandten Betätigunsseite 10 her.
Für jede dem Bedienelement 5 zugeordnete Funktion verfügt die
ses über eine Kennzeichnung 13, die dem Bediener angibt, welche
Funktion mit Hilfe des Bedienelementes 5 ausführbar ist. Als
Kennzeichnung 13 werden insbesondere auf dem Fahrzeugsektor
häufig Symbole 14 verwendet. Selbstverständlich kommt als Kenn
zeichnung 13 auch eine Beschriftung oder eine Kombination aus
Symbol 14 und Beschriftung in Betracht.
Im folgenden soll zunächst auf die in Fig. 1 gezeigte erste
Ausführungsform des Wippschalters 7 eingegangen werden. Diese
erste Ausführungsvariante des Wippschalters 7 dient zum Bedie
nen lediglich einer einzigen Fahrzeugfunktion, das heißt dem
Wippschalter 7 ist nur eine Funktion zugeordnet. Daher weist er
nur eine einzige Kennzeichnung 13 auf. Im vorliegenden Fall be
dient der Wippschalter 7 die Heckscheibenheizung, was durch das
entsprechende Symbol 14 angegeben ist.
An seiner Betätigungsseite 10 weist der Wippschalter 7 gemäß
Fig. 1 eine zum Anzeigen der Kennzeichnung 13 dienende Anzei
geeinrichtung 17 auf, die von einem einzigen Anzeigeelement 18
gebildet. Als Anzeigeelement 18 dient beispielsgemäß ein LC-
Display 19.
Der Wippschalter 7 kann auch zum Bedienen einer beliebigen an
deren Fahrzeugfunktion vorgesehen sein. Über die vom LC-Display
19 gebildete Anzeigeeinrichtung 17 kann dann die jeweils an die
Funktion angepaßte Kennzeichnung 13 zur Information für den Be
diener angezeigt werden. Somit ist das als Wippschalter 7 aus
geführte Bedienelement 5 flexibel einsetzbar und kann mit ande
ren baugleichen Bedienelementen 5 ausgetauscht werden. Im Fahr
zeugbereich sind bei einer Ausstattungsvariante des Fahrzeugs
bestimmte Fahrzeugfunktionen verfügbar. Mittels der Anzeigeein
richtungen 17 der Bedienelemente 5 zur Bedienung der vorhande
nen Fahrzeugfunktionen können dann die jeweils zugeordneten
Kennzeichnungen 13 angezeigt werden. Auf den Anzeigeeinrichtun
gen 17 der nicht mit Funktionen belegten Bedienelemente 5 er
folgt zum Beispiel keine Anzeige. Es ist daher ausreichend für
alle Ausstattungsvarianten eines Fahrzeugtyps die gleiche Be
dienelementanordnung vorzusehen und lediglich dann eine Kenn
zeichnung 13 am Bedienelement 5 anzuzeigen, wenn diesem wenig
stens eine Fahrzeugfunktion zugeordnet ist. Blindkappen können
so vermieden und die Nachrüstung mit zusätzlicher Ausstattung
vereinfacht werden.
Die mittels des ersten Ausführungsbeispiels des Wippschalters 7
nach Fig. 1 bedienbare Fahrzeugfunktion - beispielsgemäß die
Heckscheibenheizung - ist zwischen mehreren Betriebszuständen
umschaltbar, nämlich zwischen einem eingeschalteten und einem
ausgeschalteten Betriebszustand. Es ist möglich, den Betriebs
zustand mit Hilfe des die Anzeigeeinrichtung 17 bildenden LC-
Displays 19 anzuzeigen. Dies kann beispielsweise dadurch ge
schehen, daß sich die Farbe und/oder die Helligkeit der Displa
yanzeige in Abhängigkeit des Betriebszustandes verändern. Es
wäre auch denkbar ein zusätzliches, nicht näher dargestelltes
Symbol ein- bzw. auszublenden, um den Betriebszustand anzuge
ben. Hierbei sind beliebige weitere Varianten denkbar.
Mithin kann die Anzeigeeinrichtung 17 sowohl zum Anzeigen der
Kennzeichnung 13 als auch zur Information des Bedieners über
den aktuellen Betriebszustand der Funktion dienen.
Alternativ hierzu besteht auch die Möglichkeit, daß die Infor
mation über den aktuellen Betriebszustand durch eine separate
Betriebszustandsanzeige 22, wie zum Beispiel eine Leuchtdiode
(LED) 23 erfolgt.
Fig. 2 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel eines ein Be
dienelement 5 bildenden Wippschalters 7'. Wie bei der ersten
Ausführungsform nach Fig. 1 ist diesem Wippschalter 7' ledig
lich eine Funktion fest zugeordnet, beispielsgemäß die Sitzhei
zung. Jede Funktion kann durch eine einzige Kennzeichnung 13
angegeben werden, so daß eine Anzeigeeinrichtung 17 für die
Darstellung der betreffenden Kennzeichnung 13 ausreicht.
Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel weist die der
zweiten Ausführungsvariante des Wippschalters 7' zugeordnete
Funktion drei verschiedene Betriebszustände auf. Im vorliegen
den Fall sind dies die Betriebszustände "Sitzheizung aus",
"Sitzheizung 1. Stufe" und "Sitzheizung 2. Stufe".
Zur Unterscheidung der verschiedenen Betriebszustände besteht
die Kennzeichnung 13 aus einem ersten Kennzeichnungselement 26
und einem zweiten Kennzeichnungselement 27, die jeweils einem
Betriebszustand zugeordnet sind. Diese Kennzeichnungselemente
26, 27 werden jeweils auf einem separaten Anzeigeelement 18,
18' der Anzeigeeinrichtung 17 des Wippschalters 7' dargestellt.
Die Anzeigeelemente 18, 18' sind wie bei der ersten Ausfüh
rungsform des Bedienelementes 5 von jeweils einem LC-Display 19
gebildet.
Somit ist es möglich - beispielsweise durch Veränderung der
Farbe und/oder der Helligkeit der beiden Kennzeichnungselemente
26, 27 - den momentanen Betriebszustand anzuzeigen. Zum Bei
spiel könnte durch die Hervorhebung eines Kennzeichnungselemen
tes 26 bzw. 27 der zugehörige Betriebszustand angezeigt werden,
wobei im Betriebszustand "Sitzheizung aus" beide Kennzeich
nungselemente in gleicher Helligkeit und Farbe dargestellt wer
den könnten.
Des weiteren besteht die Möglichkeit den Betriebszustand durch
die Veränderung der angezeigten Kennzeichnung symbolisch darzu
stellen.
Es versteht sich, daß es hierbei noch viele andere Varianten
zur optischen Hervorhebung eines der beiden Kennzeichnungsele
mente 26 bzw. 27 gibt.
Auch bei der zweiten Ausführungsform des Wippschalters 7' kann
eine zusätzliche Betriebszustandsanzeige 22 - beispielsweise
mittels zweier Leuchtdioden 23 - zur Anzeige des momentan vor
liegenden Betriebszustandes der mittels des Wippschalters 7'
bedienbaren Funktion vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des Wippschal
ters 7" gezeigt, dem im Unterschied zu den ersten beiden Aus
führungsformen mehrere und beispielsgemäß zwei Funktionen zuge
ordnet sind. Im vorliegenden Fall kann die Intervallschaltung
für den Heckscheibenwischer und die Wisch/Wascheinrichtung für
die Heckscheibe eines PKW bedient werden.
Jeder der beiden Funktionen ist eine Anzeigeeinrichtung 17 des
Wippschalters 7" zugeordnet, die die jeweilige Kennzeichnung
13 der zugehörigen Funktion anzeigt. Die beiden Anzeigeeinrich
tungen 17 weisen jeweils ein von einem LC-Display 19 gebildetes
Anzeigeelement 18 auf. Wie bei den beiden anderen Ausführungs
varianten können auch hier zusätzlich die Betriebszustände der
beiden Funktionen durch die Anzeigeeinrichtungen 17 angegeben
werden.
Bei einer nicht näher dargestellten Ausführungsform des Be
dienelementes 5 kann wenigstens eine der bedienbaren Funktionen
veränderbar sein. Zum Beispiel könnte mit Hilfe einer zusätzli
chen Auswahleinrichtung jeweils eine Funktion aus einer Gruppe
von mehreren möglichen Funktionen ausgewählt und mit Hilfe des
Bedienelementes 5 gegebenenfalls in den gewünschten Betriebszu
stand umgeschaltet werde. Die Anzeigeeinrichtung 17 informiert
dem Bediener dabei durch die Anzeige der jeweils zugehörigen
Kennzeichnung darüber, welche Funktion momentan durch Betätigen
des Bedienelement 5 ausgeführt werden kann.
Es versteht sich, daß auch diese, nicht näher dargestellte Aus
führungsform den Bedienelementes 5 mittels der Anzeigeeinrich
tung 17 den Betriebszustand der momentan ausgewählten Funktion
anzeigen kann.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Bedienelementeinrich
tung 30. Diese verfügt über mehrere - im vorliegenden Fall drei
- Bedienelemente 5, die mit einer Verarbeitungseinheit 31 ver
bunden sind. Bei diesen Bedienelementen 5 kann es sich um eine
oder mehrere der oben beschriebenen Ausführungsformen handeln,
beispielsweise um Wippschalter 7 bzw. 7' bzw. 7". Die Verar
beitungseinheit 31 weist im vorliegenden Fall eine Rechenein
heit 32 und eine Speichereinheit 33 auf.
Die Anzeigeeinrichtungen 17 der mit der Recheneinheit 32 der
Verarbeitungseinheit 31 verbundenen Bedienelemente 5 sind ein-
und ausschaltbar, wobei die Recheneinheit 32 das Ein- und Aus
schalten der Anzeigeeinrichtungen 17 auf Anforderung bewirkt.
Die Bedienelemente 5 sind hier wie erwähnt zum Einbau in ein
Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, vorgesehen. Um die Fahr
zeugbatterie bei abgeschaltetem Motor nicht unnötig zu belasten
werden die Anzeigeeinrichtungen 17 beim Ausschalten der Zündung
ausgeschaltet, wobei das Ausschalten der Anzeigeeinrichtungen
auch zeitverzögert nach dem Ausschalten der Zündung erfolgen
kann. Das Ausschalten der Zündung verursacht mithin ein Aus
schaltsignal SAUS für die Recheneinheit 32 der Verarbeitungsein
heit 31 und löst somit den Ausschaltvorgang der die Anzeigeein
richtungen 17 bildenden LC-Displays 19 aus.
Das Einschalten der betreffenden LC-Displays 19 wird durch ein
der Recheneinheit 32 zugeführtes Einschaltsignal SEIN verur
sacht, wobei das Einschaltsignal SEIN zum Beispiel durch das
Entriegeln des Fahrzeugs erzeugt wird. Die Recheneinheit 32
ordnet beim Einschalten der LC-Displays 19 jedem angeschlosse
nen Bedienelement 5 eine in der Speichereinheit 33 abgelegte
Kennzeichnung 13 zu und bewirkt deren Anzeige auf den jeweili
gen LC-Displays 19 der Anzeigeeinrichtungen 17.
In Zukunft könnten auch Anzeigeeinrichtungen verwendet werden,
die die Kennzeichnungen 13 auch ohne permanente Versorgung mit
elektrischer Energie azeigen, zum Beispiel dadurch, daß sich
die Kennzeichnung dauerhaft einbrennt. Das Ein- bzw. Ausschal
ten wäre dann nicht mehr notwendig.
Die Recheneinheit 32 kann auch als Central Processing Unit
(CPU) bezeichnet werden. Der Aufbau der Speichereinheit 33 kann
zentral oder dezentral erfolgen. Beim zentralen Aufbau ist ein
in Fig. 4 nicht gezeigtes Speicherelement der Speichereinheit
33 allen Bedienelementen 5 zugeordnet, während die Speicherein
heit 33 beim dezentralen Aufbau mehrere Speicherelemente aufweist.
Im zweiten Fall könnte zum Beispiel für jedes Bedienele
ment 5 ein Speicherelement vorgesehen sein, in dem die entspre
chende Kennzeichnung 17 abgespeichert ist.
Claims (14)
1. Bedienelement zum Ausführen wenigstens einer Funktion, die
durch jeweils eine am Bedienelement (5) vorgesehene Kenn
zeichnung (13) angegeben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jede dem Bedienelement (5) zugeordnete Funktion ei
ne Anzeigeeinrichtung (17) zum Anzeigen der Kennzeichnung
(13) vorgesehen ist, wobei die Kennzeichnung (13) in Abhän
gigkeit von der dem Bedienelement (5) zugeordneten Funktion
veränderbar ist.
2. Bedienelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine dem Bedienelement (5) zugeordnete Funk
tion zwischen mehreren Betriebszuständen umschaltbar ist,
wobei die der Funktion zugeordnete Anzeigeeinrichtung (17)
den Betriebszustand der Funktion anzeigt.
3. Bedienelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennzeichnung (13) zur Unterscheidung verschiedener
Betriebszustände einer Funktion mehrere Kennzeichnungsele
mente (26, 27) aufweist, die jeweils einem bestimmten Be
triebszustand der Funktion zugeordnet sind.
4. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung (17) zur Anzeige mehrerer Kenn
zeichnungselemente (26, 27) mehrere Anzeigeelemente (18,
18') aufweist.
5. Bedienelement nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Darstellung der Kennzeichenelemente (26, 27)
der Kennzeichnung (13) jeweils ein Anzeigeelement (18, 18')
vorgesehen ist.
6. Bedienelement nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der Anzeigeelemente (18, 18') und ins
besondere alle Anzeigeelemente (18, 18') von einem LC-
Display (19) gebildet sind.
7. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine, dem Bedienelement (5) zugeordnete
Funktion veränderbar ist, wobei die der veränderbaren Funk
tion zugeordnete Anzeigeeinrichtung (17) die die jeweils
momentan ausführbare Funktion angebende Kennzeichnung (13)
anzeigt.
8. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Bedienelement (5) nur eine Funktion zugeordnet ist.
9. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß es als Schalter (6), beispielsweise Wippschalter (7,
7', 7") ausgebildet ist.
10. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienelement (5) zum Bedienen von Funktionen von
Fahrzeugen, Flugzeugen oder Haushaltsgeräten dient.
11. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung (17) in Einbaulage des Be
dienelementes (5) auf der dem Bediener zugewandten Betäti
gungsseite (10) des Bedienelementes (5) angeordnet ist.
12. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung (17) ein- und ausschaltbar ist,
insbesondere mittels eines entsprechenden Einschaltsignals
(SEIN) bzw. Ausschaltsignals (SAUS).
13. Bedienelementeinrichtung mit einem oder mehreren Bedienele
menten nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einem der Bedienelemente (5) eine Verarbei
tungseinheit (31) zugeordnet ist, die zum Ein- und Aus
schalten der jeweiligen Anzeigeeinrichtung (17) der zuge
ordneten Bedienelemente (5) dient, wobei die Verarbeitungs
einheit (31) beim Einschalten der Anzeigeeinrichtung (17)
das Anzeigen der dem jeweiligen Bedienelement (5) zugeord
neten Kennzeichnung (13) bewirkt.
14. Bedienelementeinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verarbeitungseinheit (31) eine Recheneinheit (32)
und eine Speichereinheit (33) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999151100 DE19951100A1 (de) | 1999-10-23 | 1999-10-23 | Bedienelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999151100 DE19951100A1 (de) | 1999-10-23 | 1999-10-23 | Bedienelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19951100A1 true DE19951100A1 (de) | 2001-05-23 |
Family
ID=7926641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999151100 Withdrawn DE19951100A1 (de) | 1999-10-23 | 1999-10-23 | Bedienelement |
Country Status (1)
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