DE19950918A1 - Telekommunikationssystem - Google Patents

Telekommunikationssystem

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Telekommunikationssystem für den Aufbau und den Betrieb individueller Nachrichtenverbindungen. An die von den zentralen Einrichtungen eines solchen Systems ausgehenden und zu den Teilnehmern/Häusern verlegten elektrischen Leitungen werden auf der Teilnehmerseite mit Funk-Sende- und -Empfangseinrichtungen ausgestattete Leitungsabschlußeinrichtungen angeschlossen und diese erhalten eine eigene, lokale Identität. Ein Teilnehmer ist über ein entsprechendes Endgerät mit eigener Identität ebenfalls mit Funk-Sender- und -Empfänger mit Leitungsabschlußeinrichtung verbindbar. Da der Funkkanal nur für die Dauer einer Verbindung belegt ist, können in der übrigen Zeit auch andere Teilnehmer bedient werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationssystem für den Aufbau und den Betrieb in­ dividueller Verbindungen.
Derzeit sind verschiedene Telekommunikationssysteme weltweit in Betrieb, mit deren Hilfe individuelle Verbindungen zwischen bestimmten Teilnehmern aufgebaut und betrie­ ben werden können. Dies gilt ihr Teilnehmer des jeweiligen Systems als auch für Verbin­ dungen zwischen Teilnehmern der verschiedenen Telekommunikationssysteme.
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung seien die bekannten Telekommunikations­ systeme unter der auch sonst gebräuchlichen Aufteilung in drei Teilbereiche betrachtet. Als erstes sei der Zentralbereich genannt, von dem aus der Aufbau und der Betrieb einer Nach­ richtenverbindung gesteuert und überwacht wird, einschließlich des Verkehrs zwischen den Zentralbereichen selbst.
Ein zweiter Teilbereich umfaßt die Verbindungen vom Zentralbereich zum Teilnehmer, er wird üblicherweise als Teilnehmer- oder Teilnehmeranschlußbereich bezeichnet. Der dritte Teilbereich betrifft den Bereich der Endgeräte.
Soweit es um den zweiten Teilbereich, den Teilnehmerbereich geht, stellt man bei der Be­ trachtung der bekannten Telekommunikationssysteme zwei unterschiedliche Ausgestaltun­ gen und Betriebsweisen fest.
Bei der historisch betrachtet ersten Art von Telekommunikationssystemen besteht der Teil­ nehmerbereich in seinem Aufbau auch heute noch nahezu ausschließlich aus elektrischen Wellenleitern. Ein Teilnehmer benutzt also für den Aufbau und den Betrieb einer Nach­ richtenverbindung eine ihm permanent zugeordnete elektrisch leitende Draht- bzw. Kabel­ verbindung zum Zentralbereich. Diese elektrisch leitende Verbindung dient in solchen Telekommunikationssystemen außerdem noch der Energieversorgung von beim Teilneh­ mer angeschlossenen Einrichtungen und Endgeräten.
In solchen Telekommunikationssystemen repräsentiert der Teilnehmerbereich in der Größenordnung von 50% (fünfzig Prozent) des Wertes des Gesamtsystems.
Die betriebsmäßige Auslastung oder Verkehrsauslastung dieses. Teilnehmerbereiches beträgt jedoch weniger als 10% (zehn Prozent) der eigentlich, d. h. technisch verfügbaren Kapazität.
Das andere Telekommunikationssystem, das inzwischen auch eine weltweite Verbreitung gefunden hat, ist ein Funksystem, bei dem der Teilnehmer sowohl einen Funksender als auch einen Funkempfänger betreibt. Bei diesem Telekommunikationssystem, das im Prin­ zip ein Rundfunksystem ist, müssen zur Individualisierung der Verbindungen zwischen den Teilnehmern technisch umfangreiche und kostenaufwendige. Maßnahmen hinsichtlich Netzstruktur und Betrieb getroffen werden. Dies ist nicht zuletzt dadurch bedingt, daß systematisch Vermittlungsfunktionen im Gegensatz zum eingangs beschriebenen, soge­ nannten Festnetz bis in das teilnehmerindividuelle Endgerät hinein verteilt vorgesehen werden müssen. Bekanntlich sind solche Telekommunikationssysteme zellular aufgebaut, wobei die Zellengröße von vielen Parametern bestimmt wird.
Die Zellengröße wird maßgeblich durch die Zahl der angenommenen Teilnehmer im Be­ reich der Zelle, durch die Zahl der verfügbaren Funkkanäle und durch die mögliche Sende­ leistung bestimmt, und zwar nicht durch die mögliche Sendeleistung der zentralen Sender einer Zelle, sondern durch die mögliche Sende- und Empfangsleistung der Endgeräte, denn die Endgeräte eines solchen Systems sind mit einer geräteindividuellen Speisequelle, d. h. Batterie oder Akku, ausgestattet, deren Größe das Gesamtgewicht und Baugröße des End­ gerätes erheblich beeinflußt. Ein mitentscheidender Aspekt bei der Festlegung der o. g. Sendeleistung sind die vieldiskutierten gesundheitlichen Gefahren für den Teilnehmer, die von den hochfrequenten, elektromagnetischen Wellen in unmittelbarer Kopfnähe beim Be­ trieb des Endgerätes ausgehen.
Ein Vorteil eines solchen Telekommunikationssystems mittels Funk im Teilnehmerbereich gegenüber einem Festnetzsystem besteht also demnach darin, daß die zur Verfügung stehenden Funkkanäle jeweils nur für Dauer des Aufbaues und Betriebes einer indivi­ duellen Verbindung zwischen bestimmten Teilnehmern benutzt werden, damit können die Funkkanäle in der übrigen Zeit jeweils anderen Teilnehmern zugeordnet werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Telekommunikationssystem anzugeben, das die Nachteile der weiter oben beschriebenen Telekommunikationssysteme vermeidet. Die Lösung dieser Aufgabe wird in Übereinstimmung mit der Erfindung da­ durch erreicht, daß von zentralen. Einrichtungen ausgehende und zu räumlich verteilten, mit lokaler Identität versehenen Einrichtungen führende Verbindungen jeweils als elek­ trisch leitende Verbindungen ausgestaltet sind, daß die mit lokaler Identität versehenen Einrichtungen als Funk-, Sende- und -Empfangseinrichtungen ausgebildet sind und daß an jede solche Funk-, Sende- und- Empfangseinrichtung jeweils teilnehmerindividuelle End­ geräte, die ebenfalls mit einer Funk-, Sende- und Empfangseinrichtung ausgestattet sind, für die Dauer einer Nachrichtenverbindung anschaltbar sind.
Um einen in bestimmten Umfange notwendigen Informationsaustausch zwischen den zentralen Einrichtungen und den teilnehmerindividuellen zu ermöglichen, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die mit lokaler Identität versehenen Ein­ richtungen und die teilnehmerindividuellen Endgeräte außerhalb der Dauer einer Nach­ richtenverbindung über einen zentralen Dienstkanal verbindbar sind.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als elektrisch leitende Verbindungen die entsprechenden Leitungen vorhandener Netze dienen und die zentralen Einrichtungen den mit lokaler Identität versehenen Einrichtungen die benötigte Speiseenergie zuführen. Die Vorteile dieser Lösung liegen auf der Hand. Durch den flächendeckenden, fein verteilten Ausbau des klassischen Telefonnetzes lassen sich die mit lokaler Identität versehenen Einrichtungen praktisch an jedem Hausanschluß oder gar im Verlaufe eines Kabels installieren.
Aufgrund der möglichen hohen Zahl von, mit lokaler Identität versehenen Einrichtungen können diese sowohl technisch als auch kostenmäßig sehr günstig ausgelegt werden. Das vorhandene Netz mit seinen leitenden Verbindungen läßt natürlicherweise eine saubere Kanaltrennung von der zentralen Einrichtung bis weit in den Teilnehmerbereich zu, und die Reichweite der Funkstrecke bis zum Endgerät ist aufgrund der obengenannten Versor­ gungsdichte des klassischen Netzes problemlos zu gestalten. Da das vorhandene Netz mit seinen Leitungen im Teilnehmerbereich außerdem eine galvanische Verbindung darstellt, ist außerdem die Energieversorgung der mit lokaler Identität versehenen Einrichtungen aus den zentralen Einrichtungen gewährleistet.
Die auch beim erfindungsgemäßen Telekommunikationssystem erforderliche Identifi­ zierung des Teilnehmers läßt sich einfach dadurch lösen, daß man diese Identität in das Endgerät integriert. Als einfachste und bereits bekannte Lösung für die genannte Integra­ tion kann man beispielsweise die in der Mobilkommunikation bewährte SIM-Karte be­ nutzen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Speisung der teilnehmerin­ dividuellen Endgeräte aus einer örtlichen, insbesondere geräteintegrierten Quelle. Auch dafür kann auf bekannte Lösungen für die Endgeräte des bekannten Mobilfunk­ systems zurückgegriffen werden. Andererseits können aber auch Endgeräte mit höherem Energieverbrauch aus separaten Quellen, z. B. dem normalen Stromnetz, gespeist werden, zumal wenn solche Geräte ohnehin an einem festen Standort betrieben werden.
Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich aber entsprechend einer weiteren Ausgestaltung auch für zusätzliche Aufgaben einsetzen. Gemäß einer solchen Ausgestaltung ist vorge­ sehen, daß die Ortsinformation der mit lokaler Identität versehenen Einrichtungen als Ortsinformation über das jeweils an diese Einrichtungen angeschaltete Endgerät auswert­ bar ist.
Die Genauigkeit dieser Ortsinformation ist sehr hoch, da die Verteilung der mit lokaler Identität versehenen Einrichtungen, insbesondere bei entsprechender Benutzung des vor­ handenen Netzes, sehr fein gewählt werden kann und demzufolge die geringe (notwendige) Reichweite eine entsprechend genaue Ortsbestimmung erlaubt.
In Ausgestaltung der vorstehenden Lösung, gemäß der die Auswertung in Ortungs- und Navigations-Einrichtungen mobiler Dienste erfolgt, können diese mobilen Dienste die Ein­ satzplanung und Einsatzsteuerung ihrer Mobileinheiten sehr einfach verwirklichen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, entsprechend der Teile der elektrisch leitenden Verbindungen als Antenne für die an sie angeschlossenen, mit lokaler Identität versehenen Einrichtungen dienen, ist sowohl bezüglich des vermeidbaren Aufwandes für Antennen vorteilhaft, als auch unter dem Aspekt optisch unauffälliger Gestaltung des Telekommuni­ kationssystems im Straßenbild.
Eine Steigerung der Betriebskapazität jeder mit lokaler Identität versehenen Einrichtung läßt sich entsprechend einer Weiterbildung dadurch erzielen, daß diese im Multiplex mit mehreren Kanälen betreibbar ist.
Für den Fall, daß an einem Ort mehrere Leitungen verfügbar sind, wird im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß am gleichen Ort mehrere mit lokaler Identität versehene Einrichtungen unter Verwendung einer erweiterten Identität betreibbar sind.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Funkempfänger des teilnehmerindividuellen Endgerätes feststellbar ist, welche der mit lokaler Identität versehenen Einrichtungen Signale aussendet, die mit ausreichender Feld­ stärke empfangen werden, und daß das teilnehmerindividuelle Endgerät das Auswerteer­ gebnis über seinen Funksender den zentralen Einrichtungen übermittelt.
Diese Lösung hat zwei Vorteile. Einmal kann auf diese Weise eine gewünschte Verbin­ dung auf dem jeweils bestmöglichen Weg hergestellt werden, zum anderen ist bei starkem Verkehr stets feststellbar, ob und wenn ja, welcher Weg noch für eine Verbindung zur Verfügung steht.
Unter den gleichen Aspekten ist entsprechend einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß im Funkempfänger der mit lokaler Identität versehenen Einrichtung feststellbar ist, welche der teilnehmerindividuellen Endgeräte Signale aussenden, die mit ausreichender Feldstärke empfangen werden, und daß das Auswerteergebnis über die Leitung den zentralen Einrichtungen übermittelt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die beiden vorstehend beschriebenen Lösungen sowohl alternativ als auch beide gleichzeitig verwendet werden können, wenn dies zur Opti­ mierung der Steuerung des Verbindungsaufbaues für nützlich oder notwendig erachtet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in Fig. 1 schematisch dargestellten Aus­ führungsbeispieles erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise den sogenannten Teilnehmerbereich eines bekannten Funkfernsprechnetzes.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Ausgestaltung des Teilnehmerbereiches ent­ sprechend der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Funkzelle FZ eines bekannten Funkfernsprechnetzes, z. B. vom Typ GSM, gezeigt. Diese Funkzelle FZ wird von einem Funksende- und -empfänger BTS ausge­ leuchtet. Da systementsprechend in der Funkzelle bereits gewisse Vermittlungsfunktionen ausgeübt werden, ist mit dem Funksende- und -empfänger BTS eine Steuerungseinheit BSC verbunden. Jede Funkzelle hat eine ihr zugeteilte Anzahl von Kanälen, die durch Zeit- und Frequenz-Vielfachbildung dargestellt werden. Wie schon eingangs erwähnt, wird die Zahl der benötigten Kanäle durch die mögliche Zahl der Teilnehmer und deren Verbin­ dungswünsche bestimmt, während die Zahl der möglichen Kanäle durch die zur Verfügung stehenden Frequenzbereiche sowie durch die maximale Zahl der technisch möglichen, so­ genannten Zeitschlitze begrenzt ist. Außerdem ist die ebenfalls bereits erwähnte Sende- und Empfangsleistung der Endgeräte ein mitbestimmender Faktor.
Um Störungen zu vermeiden, sind die den Funkzellen zugewiesenen Frequenzbereiche benachbarter Funkzellen unterschiedlich; das bedeutet, daß die gleichen Frequenzen nur in solchen Funkzellen verwendet werden dürfen, die einen Mindestabstand voneinander haben. Bei einem bekannten System sind dies Abstände in der Größe von rund fünfmal dem Durchmesser einer Funkzelle. Mit TE ist das teilnehmerindividuelle Endgerät be­ zeichnet. Da die Nutzkanäle einer Funkzelle nur für die Dauer einer Verbindung den Teil­ nehmern individuell zugeordnet sind, ist die Belegungsrate erheblich höher als dies bei dem Festnetz möglich ist.
Jede Funkzelle FZ ist über eine Multiplexverbindung an die zentralen Einrichtungen ZE angeschlossen.
Im Gegensatz zum Mobilfunknetz hat das seit rund hundert Jahren gebräuchliche Festnetz im Teilnehmerbereich elektrische Wellenleiter, die individuell jeden Teilnehmer mit den zentralen Einrichtungen ZE verbinden. Von einem solchen Festnetz wird bei der Erläu­ terung der Fig. 2 ausgegangen.
Dazu führen wie in Fig. 2 angedeutet n Leitungen von der Zentralen Einrichtung ZE zu den örtlichen Anschlußstellen für die teilnehmerindividuellen Endgeräte.
Die Leitungen sind als unterirdisch verlegte Kabel mit vielen Adernpaaren, als ähnliche Luftkabel oder als Freileitungen ausgeführt. Außerdem sind insbesondere bei der Kabel­ lösung oft noch viele unbeschaltete Adernpaare, je nach Anschlußdichte, vorhanden.
Während im gebräuchlichen Festnetz eine beschaltete Leitung in einer einem Teilnehmer fest zugeordneten Anschlußdose endet, an der dann die verschiedenen, gebräuchlichen Endgeräte unmittelbar oder über eine hausinterne Leitung angeschlossen sind, endet ent­ sprechend der vorliegenden Erfindung eine Leitung, hier z. B. die Leitung Ltg. 1, in einer Leitungsabschlußeinrichtung NTR 1/1.
Diese Leitungsabschlußeinrichtung NTR 1/1, die beispielsweise in einem Gebäude, dort wo das Kabel endet, angebracht und mit dem entsprechenden Adernpaar verbunden ist, besteht erfindungsgemäß u. a. aus einer Funksende- und -empfangseinrichtung. In der zentralen Einrichtung wird diese Leitungsabschlußeinrichtung mit einer sie kennzeichnen­ den und vor allem ihren Anbringungsort identifizierenden Benennung versehen und registriert. Enden mehrere Adernpaare am gleichen Ort, so kann dies bei der Benennung unter Beibehaltung der Ortsidentität leicht berücksichtigt werden. Außerdem wird jeder Leitungsabschlußeinrichtung NTR eine bestimmte Frequenz zugewiesen. Da es sich bei den Leitungen Ltg. 1 bis n eines für die erfinderische Lösung benutzten, bestehenden Fest­ netzes um für Gleichstrom durchlässige Adernpaare handelt, kann die bekannte Energie­ versorgung des Festnetzes auch zur Speisung der u. a. mit lokaler Identität versehenen Ein­ richtungen, also der Leitungsabschlußeinrichtungen, NTR 1/1 bis NTR x/y dienen.
Zum Unterschied zum bisher gebräuchlichen Festnetz, in dem die übliche, an das Adern­ paar angeschaltete Anschlußdose dieselbe Identität wie der daran angeschlossene Teil­ nehmer hat, besitzt also die Leitungsabschlußeinrichtung NTR eine eigene, den Anbrin­ gungsort als maßgebliche lokale Identität enthaltende Benennung.
Die Endgeräte TE enthalten nunmehr allein die Identität des Teilnehmers; dabei ist es im Grunde unerheblich, ob diese Identität fest oder beispielsweise als bekannte, sogenannte SIM-Karte lösbar in das Endgerät integriert wird. Außerdem sind die Endgeräte TE zur Energieversorgung mit einer örtlichen Speisequelle ausgestattet.
Die Verbindung zwischen einem teilnehmerindividuellen Endgerät TE, das eine Funk­ sende- und -empfangseinrichtung besitzt und der mit lokaler Identität versehenen Ein­ richtung NTR besteht demnach aus einer Funkverbindung unter Benutzung des der Ein­ richtung NTR jeweils zugeteilten Funkkanals.
Wie man aus Fig. 2 schon optisch leicht erkennen kann, ermöglicht es die Dichte bereits verlegter Leitungen und Leitungsabschlüsse, die Reichweite der Funkverbindungen klein im Vergleich mit des in Fig. 1 gezeigten Mobilfunksystems zu halten, die nächste NTR ist entweder im gleichen Haus oder "gleich nebenan".
Diese hohe Dichte angebrachter Leitungsabschlußeinrichtungen NTR 1/1 bis NTR x/y und die daraus resultierende geringe Größe der auch hier gebildeten Funkzellen mit geringer Sende- und Empfangsleistung gestatten eine bessere Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Frequenzen im Vergleich zu dem in Fig. 1 skizzierten System.
Unter Benutzung eines zentralen, allen Endgeräten TE einerseits und allen Leitungsab­ schlußeinrichtungen NTR andererseits zugänglichen Dienstkanals können die genannten Einrichtungen alle außerhalb einer individuellen Nachrichtenverbindung notwendigen In­ formationen austauschen und diese den zentralen Einrichtungen ZE zugänglich machen. Zufolge der geringen benötigten Sende- und Empfangsleistung ist auch die Gefahr mög­ licher gesundheitlicher Schäden durch hochfrequente elektromagnetische Wellen in Kopf nähe beträchtlich kleiner als dies bei großem Zellenradius mit höheren Sende- und Empfangsleistungen der Fall ist.
Da die individuelle Zuteilung eines Funkkanals wie beim bekannten Mobilfunksystem nur für die Dauer einer Nachrichtenverbindung erfolgt, können in der übrigen Zeit andere Teil­ nehmer über die gleiche Leitungsabschlußeinrichtung NTR und die entsprechende Leitung Ltg. versorgt werden, unabhängig davon, ob der entsprechende Teilnehmer sich dauernd am Ort der Leitungsabschlußeinrichtung NTR (1/1 bis x/y) aufhält, nur vorübergehend oder ob er sogar während einer Nachrichtenverbindung aus dem Bereich einer NTR 1/1 in denjenigen der NTR 1/2 wechselt. Um die Flexibilität des erfindungsgemäßen Systems noch zu erhöhen, können die Leitungen Ltg. 1 . . . n auch unter Zuhilfenahme entsprechender, bekannter Einrichtungen als Antennen mitbenutzt werden.
Ebenso können durch wiederum bekannte technische Maßnahmen die Leitungsabschluß­ einrichtungen im Multiplex betrieben werden, wodurch die Auslastung weiter erhöht wird. Ausgehend von der Erkenntnis, daß die lokale Identität der Leitungsabschlußeinrichtung NTR eine genaue Ortsbestimmung des gerade an sie angeschalteten Endgerätes TE erlaubt, lassen sich diese Daten in den zentralen Einrichtungen ZE oder nach Weiterleitung an anderer Stelle zu Ortungs- und Navigationszwecken benutzen. Die Mindestgenauigkeit ist durch die Reichweite der Funkstrecke und damit den Zellenradius bestimmt.
Zur Optimierung der Steuerung des Verbindungsaufbaues oder der Aufrechterhaltung einer Nachrichtenverbindung können sowohl die Endgeräte TE als auch die Leitungsabschluß­ einrichtungen NTR 1/1 bis x/y über ihre jeweiligen Funkempfänger und entsprechende Auswerteeinrichtungen feststellen, welcher Funksender des jeweils anderen Systemteils, also einer Leitungsabschlußeinrichtung NTR bzw. eines Endgerätes TE, mit ausreichender Feldstärke empfangen wird. Diese Information wird dann an die zentralen Einrichtungen übermittelt. Da sich die Leitungsabschlußeinrichtungen NTR im Grundbetrieb recht einfach und mit überschaubarem Aufwand realisieren lassen, sind die Kosten für diese Ein­ richtungen trotz der relativ großen Anzahl, verglichen mit den Einrichtungen einer Funk­ zelle im bekannten Mobilfunk, wesentlich geringer. Andererseits lassen sich alle Vorteile des mit Leitungen ausgestatteten Teilnehmerbereiches eines Festnetzes erhalten und dessen Auslastung steigern. Auch ist das Hinzufügen von Leistungsmerkmalen und Betriebs­ weisen des bekannten Mobilfunksystems möglich, ohne daß die erwähnten Vorteile ver­ loren gehen.

Claims (12)

1. Telekommunikationssystem für den Aufbau und den Betrieb individueller Nachrichtenverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß von zentralen Einrichtungen ZE ausgehende und zu räumlich verteilten, mit lokaler Identität versehenen Einrichtungen (NTR) führende Verbindungen jeweils als elektrisch leitende Verbindungen ausgestaltet sind, daß die mit lokaler Identität versehenen Ein­ richtungen (NTR) als Funk-, Sende- und -Empfangseinrichtungen ausgebildet sind, und daß an jede solche Funk-, Sende- und -Empfangseinrichtung (NTR) jeweils teilnehmer­ individuelle Endgeräte (TE), die ebenfalls mit einer Funk-, Sende- und -Empfangsein­ richtung ausgestattet sind, für die Dauer einer Nachrichtenverbindung anschaltbar sind.
2. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit lokaler Identität versehenen Einrichtungen (NTR) und die teilnehmerindivi­ duellen Endgeräte außerhalb der Dauer einer Nachrichtenverbindung über einen zen­ tralen Dienstkanal verbindbar sind.
3. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch leitende Verbindungen die entsprechenden Leitungen (Ltg.) vorhan­ dener Netze dienen und die zentralen Einrichtungen (ZE) den mit lokaler Identität ver­ sehenen Einrichtungen (NTR) die benötigte Speiseenergie zuführen.
4. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die teilnehmerindividuellen Endgeräte (TE) die Identität des Teilnehmers inte­ griert ist.
5. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der teilnehmerindividuellen Endgeräte (TE) aus einer örtlichen, ins­ besondere geräteintegrierten Quelle erfolgt.
6. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortsinformation der mit lokaler Identität versehenen Einrichtungen (NTR) als Ortsinformation über das jeweils an diese Einrichtungen (NTR) angeschaltete Endgerät (TE) auswertbar ist.
7. Nachrichtennetz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung in Ortungs- und Navigations-Einrichtungen (Nav) mobiler Dienste (Taxi, Rettung, Wachdienst etc.) erfolgt.
8. Nachrichtennetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der elektrisch leitenden Verbindungen (Ltg.) als Antenne für die an sie ange­ schlossenen, mit lokaler Identität versehenen Einrichtungen (NTR) dienen.
9. Nachrichtennetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede mit lokaler Identität versehene Einrichtung (NTR) im Multiplex mit mehreren Kanälen betreibbar ist.
10. Nachrichtennetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am gleichen Ort mehrere mit lokaler Identität versehene Einrichtungen (NTR) unter Verwendung einer erweiterten Identität betreibbar sind.
11. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Funkempfänger des teilnehmerindividuellen Endgerätes feststellbar ist, welche der mit lokaler Identität versehenen Einrichtungen Signale aussendet, die mit aus­ reichender Feldstärke empfangen werden und daß das teilnehmerindividuelle End­ gerät das Auswerteergebnis über seinen Funksender den zentralen Einrichtungen übermittelt.
12. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Funkempfänger der mit lokaler Identität versehenen Einrichtung feststellbar ist, welche der teilnehmerindividuellen Endgeräte Signale aussenden, die mit aus­ reichender Feldstärke empfangen werden und daß das Auswerteergebnis über die Leitung den zentralen Einrichtungen übermittelt wird.
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