DE19950672B4 - Einrichtung zur Steuerung von Saug- und Blasluft - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Steuerung von Saug- und Blasluft bei Bogenanlegern von Druckmaschinen
• mit einem Drehventil (1) für die Saug- und Blasluft, dem ein Stellantrieb (5) zugeordnet ist,
• das Drehventil (1) umfaßt einen in einem Ventilgehäuse (2) drehbar gelagerten Ventilkörper (7),
• der Ventilkörper (7) ist als Steuerscheibe (11) ausgebildet,
• die Steuerscheibe (11) ist mit einem die Blasluft steuernden ersten Steuerkanal (13) und einem die Saugluft steuernden zweiten Steuerkanal (17) versehen,
• eine Mittelachse (24) des ersten Steuerkanals (13) und eine Mittelachse (21) des zweiten Steuerkanals (17) verlaufen parallel zueinander,
• der erste Steuerkanal (13) ist in einem ausgangsseitigen Bereich (13.1) mit einem Überströmkanal (16) versehen, während im zweiten Steuerkanal (17) in einem eingangsseitigen Bereich (17.2) eine in einer Stellrichtung (20) vorn liegende Steuerkante (22) unter einem Winkel (α) geneigt zur Achse (21) des zweiten Steuerkanals (17) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung von Saug- und Blasluft bei Bogenanlegern von Druckmaschinen mit einem Drehventil für die Blas- und Saugluft, wobei das Drehventil aus einen in einem Ventilgehäuse drehbar gelagerten Ventilkörper besteht, dem ein Stellantrieb zugeordnet ist.
  • Aus der US 27 64 407 A ist eine Vorrichtung zur Steuerung der Anlegerluft bekannt, bei der über ein manuell betätigbares Drehventil gleichzeitig die Saug- und Blasluftzuleitung geschaltet werden kann. Wird das Drehventil mittels eines Stellhebels verdreht, so gelangt Blasluft zum Vorlockern des Bogenstapels sowie Saugluft zu den Saugern des Bogenanlegers.
  • Nachteilig ist, dass nicht unabhängig von der Saugluft die Blasluft gesteuert bzw. der Maschinengeschwindigkeit nachgeführt werden kann und diese bekannte Einrichtung keine Fernsteuerung erlaubt.
  • Aus der DE 43 26 927 A1 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Steuerung von Saug- und Blasluft bekannt, die dadurch charakterisiert ist, dass ein erster Ventilkörper zur Steuerung der Saugluft und ein zweiter Ventilkörper zur Steuerung der Blasluft axial fluchtend in einem Gehäuse angeordnet sind, dass die beiden Ventilkörper durch einen Paßbolzen axial fest und gegenseitig verdrehbar verbunden sind, dass ein Stellmutter an einem Ventilkörper angreift, über das beide Ventilkörper zum Zu- bzw. Abstellen der Saug- und Blasluft axial verstellbar sind und dass ein Antrieb vorgesehen ist, der über ein Radpaar einen Ventilkörper zur Steuerung der Blasluftmenge verdreht.
  • Die Nachteile dieser Vorrichtung bestehen insbesondere im hohen technischen Aufwand, der zur Realisierung erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine gattungsgemäße Einrichtung zu schaffen, die mit einem geringen Aufwand zu realisieren ist, einen geringen Bauraum beansprucht, eine Fernbetätigung ermöglicht sowie eine Steuerung der Saugluft und eine Nachführung der Blasluft ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die durch die erfindungsgemäße Lösung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der in dem Ventilgehäuse gelagerte Ventilkörper als Steuerscheibe ausgebildet ist, mit der Blas- und Saugluft gesteuert werden können. Damit ist eine Einrichtung realisierbar, bei der mit einem Stellelement sämtliche Stellhandlungen durchgeführt werden können. Außerdem ist diese Einrichtung mit einem geringen Aufwand und in einer wenig Raum beanspruchenden Bauweise realisierbar.
  • An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Schnittdarstellung des Drehventils,
  • 2a einen Schnitt A-A in 1 mit einer geschlossenen Blas- und Saugluftzufuhr,
  • 2b eine Darstellung wie in 2a mit einer teilweise geöffneten Blasluftzufuhr,
  • 2c eine Darstellung analog 2a mit einer teilweise geöffneten Blasluftzufuhr und einer vollständig geöffneten Saugluftzufuhr,
  • 2d eine Darstellung wie in 2a mit einer vollständig geöffneten Blasluftzufuhr und einer vollständig geöffneten Saugluftzufuhr.
  • In 1 ist ein Drehventil 1, das aus einem Ventilgehäuse 2 besteht, welches mit einem Deckel 3 und einem Antriebsdeckel 4 verschlossen ist, dargestellt. Mit dem Antriebsdeckel 4 ist ein Stellantrieb 5 verbunden. Ein Antriebszapfen 6 des Stellantriebs 5 ist durch den Antriebsdeckel 4 geführt und mit einem im Gehäuse 2 drehbar gelagerten Ventilkörper 7, der als Steuerscheibe 11 ausgebildet ist, drehfest verbunden. Dazu ist im Ausführungsbeispiel die Steuerscheibe 11 mit einem geschlitzten Aufnahmekonus 8 versehen, in den der Antriebszapfen 6 eingreift. Der Aufnahmekonus 8 wird an seinem Umfang von einer Spannplatte 9 umfaßt, die durch in der Steuerscheibe 11 geführten Spannschrauben 10 in Richtung der Steuerscheibe 11 verschoben werden kann, wodurch der Aufnahmekonus 8 gespannt und damit der Antriebszapfen 6 geklemmt wird.
  • Die Steuerscheibe 11 weist in einer Ebene 12 einen ersten Steuerkanal 13 und einen zweiten Steuerkanal 17 auf. Der erste Steuerkanal 13 und der zweite Steuerkanal 17 sind als Aussparungen am Umfang der Steuerscheibe 11 eingearbeitet. Der erste Steuerkanal 13 korrespondiert mit einer im Ventilgehäuse 2 vorgesehenen Blasluftzuführung 14 und einer Blasluftabführung 15, während der zweite Steuerkanal 17 mit einer Saugluftzuführung 18 und einer Saugluftabführung 19 korrespondiert (2d).
  • Durch Verdrehen der Steuerscheibe 11 um seine Drehachse 11.1 in eine Stellrichtung 20 kann die Steuerscheibe 11 aus einer Sperrposition (2a), in der ein Überströmen von Blasluft von der Blasluftzuführung 14 zur Blasluftabführung 15 sowie Überströmen von Saugluft von der Saugluftzuführung 18 zur Saugluftabführung 19 unterbrochen sind, in eine Offenposition (2d), in der ein ungedrosseltes Strömen der Blasluft zur Blasluftabführung 15 sowie der Saugluft zur Saugluftabführung 19 und damit zum Bogenanleger möglich sind, gebracht werden.
  • Der erste Steuerkanal 13 weist einen ausgangsseitigen Bereich 13.1 und einen eingangsseitigen Bereich 13.2 auf. Im ausgangsseitigen Bereich 13.1 ist der erste Steuerkanal 13 mit einem Überströmkanal 16 versehen. Der Überströmkanal 16 ist mit einem geringeren Querschnitt ausgebildet als der erste Steuerkanal 13, so dass bei einem Überströmen von Blasluft durch den Überströmkanal 16 eine Drosselwirkung eintritt und damit nur ein Teil der maximal möglichen Blasleistung zum Bogenanleger übertragen werden kann.
  • Der zweite Steuerkanal 17 weist einen ausgangsseitigen Bereich 17.1 und einen eingangsseitigen Bereich 17.2 auf. Die im eingangsseitigen Bereich 17.2 in Stellrichtung 20 vorn liegende Steuerkante 22 verläuft geneigt unter einem Winkel α zur Achse 21 des zweiten Steuerkanals 17. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel α etwa 30°.
  • Der erste Steuerkanal 13 und der zweite Steuerkanal 17 sind so zueinander angeordnet, dass die Achse 21 des zweiten Steuerkanals 17 und eine Achse 24 des ersten Steuerkanals 13 parallel zueinander verlaufen. Damit sind sowohl eine Sperrstellung, in der eine Blas- und Saugluftzufuhr unterbrochen sind, als auch eine Offenposition, bei der eine maximale Blas- und Saugluftzufuhr erfolgt, möglich (2a, 2d). Wird die Steuerscheibe 11 aus der Sperrposition (2a) in Stellrichtung 20 verdreht, im Ausführungsbeispiel wird ein Stellwinkel von ca. 15° realisiert, wird der erste Steuerkanal 13, der mit der Blasluftzuführung 14 verbunden ist, durch den Überströmkanal 16 mit der Blasluftabführung 15 verbunden, so dass Blasluft entsprechend dem gewählten Querschnitt des Überströmkanals 16 gedrosselt in die Blasluftabführung 15 und damit zu Lockerungsbläsern des Bogenanlegers gelangt (2b). Dabei ist die Saugluftzufuhr noch gesperrt.
  • Der Querschnitt des Überströmkanals 16 wird in der Regel so gewählt, dass etwa 30 % der maximal möglichen Blasleistung übertragen werden kann. Diese Blasleistung ist dann bei Bogenanlegern für eine Vorlockerung erwünscht, wenn z.B. der Bogenanleger in eine Grundposition gesteuert wird.
  • Soll der Bogenanleger aus dieser Grundposition auf eine Arbeitsgeschwindigkeit gebracht werden, ist es erforderlich, unter Beibehaltung des in der Grundposition eingestellten Blas luftstromes den Saugluftstroms zuzustellen. Das wird durch Verdrehen des Ventilkörpers aus der in 2b dargestellten Position in die 2c gezeigte Position realisiert, wobei die Steuerkante 22 des zweiten Steuerkanals 17 die Saugluftzuführung 18 öffnet, so dass ein maximaler Saugluftstrom durch zweiten Steuerkanal 17 zur Saugluftabführung 19 realisiert werden kann, während die Blasluft weiterhin gedrosselt über den Überströmkanal 16 strömt. Damit ist der Bogenanleger betriebsbereit, d.h. ein Betreiben in einer Grunddrehzahl ist möglich.
  • Soll die Drehzahl des Bogenanlegers von dieser Grunddrehzahl auf eine über der Grunddrehzahl liegenden Arbeitsdrehzahl erhöht werden, ist es erforderlich, die Blasluft geschwindigkeitsabhängig zu erhöhen, wobei die maximale Saugluftzufuhr erhalten bleiben muss. Dazu wird der Ventilkörper 7 weiter in Stellrichtung 20 verdreht, wodurch der Ventilkörper 7 aus der in 2c dargestellten Position in die in 2d gezeigte Position gelangt, so daß weiterhin ein maximaler Saugluftstrom über den zweiten Steuerkanal 17 strömen kann, während der erste Steuerkanal 13 in Abhängigkeit von der jeweiligen Position des Ventilkörpers 7 geöffnet wird, so daß die Blasleistung vom durch den Überströmkanal 16 gedrosselten Wert (2c) auf einen Maximalwert erhöht werden kann (2d).
  • Bei Stoppern wird der Ventilkörper 7 entgegen der Stellrichtung 20 zurückgedreht, so dass die maximale Saugluftzufuhr noch erfolgt und die Blasluft gedrosselt durch den Überströmkanal 16 zur Blasluftabführung 15 und damit zum Bogenanleger strömt (2c), während z.B. bei einem Auflagenwechsel der Bogenanleger in die Grundposition gesteuert wird (2b).
  • Das Ansteuern des Stellantriebs 5 zum Einstellen des Ventilkörpers 7 kann manuell mittels Taster erfolgen. Es ist aber auch möglich, Positionserfassungsmittel vorzusehen und die von diesen Positionserfassungsmitteln erfaßten Werte auftragsbezogen durch an sich bekannte Mittel zu speichern, so dass bei Wiederholaufträgen eine automatische Voreinstellung bzw. eine automatische Steuerung der Blas- und Saugluft realisiert werden kann.
  • 1
    Drehventil
    2
    Ventilgehäuse
    3
    Deckel
    4
    Antriebsdeckel
    5
    Stellantrieb
    6
    Antriebszapfen
    7
    Ventilkörper
    8
    Aufnahmekonus
    9
    Spannplatte
    10
    Spannschraube
    11
    Steuerscheibe
    11.1
    Drehachse
    12
    Ebene
    13
    erster Steuerkanal
    13.1
    ausgangsseitiger Bereich
    13.2
    eingangsseitiger Bereich
    14
    Blasluftzuführung
    15
    Blasluftabführung
    16
    Überströmkanal
    17
    zweiter Steuerkanal
    17.1
    ausgangsseitiger Bereich
    17.2
    eingangsseitiger Bereich
    18
    Saugluftzuführung
    19
    Saugluftabführung
    20
    Stellrichtung
    21
    Achse
    22
    Steuerkante
    23
    24
    Achse
    α
    Winkel

Claims (4)

  1. Einrichtung zur Steuerung von Saug- und Blasluft bei Bogenanlegern von Druckmaschinen • mit einem Drehventil (1) für die Saug- und Blasluft, dem ein Stellantrieb (5) zugeordnet ist, • das Drehventil (1) umfaßt einen in einem Ventilgehäuse (2) drehbar gelagerten Ventilkörper (7), • der Ventilkörper (7) ist als Steuerscheibe (11) ausgebildet, • die Steuerscheibe (11) ist mit einem die Blasluft steuernden ersten Steuerkanal (13) und einem die Saugluft steuernden zweiten Steuerkanal (17) versehen, • eine Mittelachse (24) des ersten Steuerkanals (13) und eine Mittelachse (21) des zweiten Steuerkanals (17) verlaufen parallel zueinander, • der erste Steuerkanal (13) ist in einem ausgangsseitigen Bereich (13.1) mit einem Überströmkanal (16) versehen, während im zweiten Steuerkanal (17) in einem eingangsseitigen Bereich (17.2) eine in einer Stellrichtung (20) vorn liegende Steuerkante (22) unter einem Winkel (α) geneigt zur Achse (21) des zweiten Steuerkanals (17) angeordnet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem Vorlockerungsblasluft realisierenden Überströmkanal (16).
  3. Einrichtung nach Anspruch 2 mit einem Überströmkanal (16) dessen Querschnitt eine maximale Blasluftleistung auf etwa 30 % drosselt.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit einer den Saugluftstrom steuernden Steuerkante (22), die unter einem Winkel (α) von ca. 30° geneigt zur Achse (21) verläuft.
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