DE19950669A1 - Verfahren zum Lenken eines Flugkörpers zu einem Ziel - Google Patents
Verfahren zum Lenken eines Flugkörpers zu einem ZielInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Lenken eines Flugkörpers zu einem Ziel, das sich auf einer bekannten Bahn bewegt, insbesondere zu einem ballistischen Flugkörper, enthält die Verfahrensschritte: Festlegen eines Treffpunktes von Ziel und Flugkörper auf der bekannten Bahn des Ziels, Berechnen einer Bahn des Flugkörpers zu diesem Treffpunkt, Berechnen eines Geschwindigkeitsverlaufs des Flugkörpers längs der berechneten Bahn, durch welchen der Flugkörper den Treffpunkt zu einem Zeitpunkt erreicht, zu welchem sich das Ziel an dem Treffpunkt befindet, und Steuern der Quer- und Längsbeschleunigungen des Flugkörpers, derart, daß der Flugkörper der berechneten Bahn mit dem berechneten Geschwindigkeitsverlauf folgt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lenken eines Flugkörpers zu einem Ziel, das
sich auf einer bekannten Bahn bewegt, insbesondere zu einem ballistischen Flugkörper.
Üblicherweise sind Flugkörper, die zu einem Ziel gelenkt werden sollen, mit einem
Suchkopf versehen, welcher das Ziel erfaßt und Lenksignale erzeugt, die den Flugkörper
zu dem Ziel führen. Solche Suchköpfe bringen Probleme mit sich, wenn der Flugkörper
zur Bekämpfung schnell fliegender Ziele wie ballistischer Flugkörper mit sehr hoher
Geschwindigkeit (Hyperschall) fliegt. Eine Führung des Flugkörpers über eine
Regelschleife mit einem Suchkopf wäre dann zu träge.
Bestimmte Ziele wie insbesondere ballistische Flugkörper fliegen auf einer vorgegeben
Bahn und mit vorgegebenem Geschwindigkeitsverlauf, die sich aus den Gesetzen der
Ballistik ergeben. Aus einer Vermessung des bisher beobachteten Flugverlaufs des
ballistischen Flugkörpers läßt sich die zukünftige Flugbahn und der zukünftige
Geschwindigkeitsverlauf des ballistischen Flugkörpers vorhersagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Flugkörper zu einem ballistischen
Flugkörper oder einem ähnlichen Ziel mit vorhersagbarem Flugverlauf zu führen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Verfahrensschritte:
- a) Festlegen eines Treffpunktes von Ziel und Flugkörper auf der bekannten Bahn des Ziels,
- b) Berechnen einer Bahn des Flugkörpers zu diesem Treffpunkt,
- c) Berechnen eines Geschwindigkeitsverlaufs des Flugkörpers längs der berechneten Bahn, durch welchen der Flugkörper den Treffpunkt zu dem gleichen Zeitpunkt erreicht, zu dem sich das Ziel an dem Treffpunkt befindet, und
- d) Steuern der Quer- und Längsbeschleunigungen des Flugkörpers derart, daß der Flugkörper der berechneten Bahn mit dem berechneten Geschwindigkeitsverlauf folgt.
Der Flugkörper wird dabei nicht durch eine Regelung der Flugbahn im geschlossenen
Regelkreis mittels eines Suchkopfes zu dem Ziel geführt sondern durch eine Steuerung.
Es wird ein günstiger Treffpunkt auf der zukünftigen Flugbahn des Ziels bestimmt. Dann
wird eine Flugbahn des Flugkörpers zu diesem Treffpunkt berechnet und ein solcher
Zeitverlauf der Geschwindigkeit des Flugkörpers, daß der Flugkörper zur gleichen Zeit
wie das Ziel diesen Treffpunkt erreicht. Diese Flugbahn und dieser
Geschwindigkeitsverlauf werden dann durch geeignete Längs- und
Querbeschleunigungen des Flugkörpers erzwungen. Die Berechnungen erfolgen "on
line".
Vorteilhafterweise werden die Berechnungen von Flugbahn und des
Geschwindigkeitsverlaufs voneinander entkoppelt, indem zunächst die Flugbahn und die
dazu erforderlichen Querbeschleunigungen und dann der Geschwindigkeitsverlauf für
diese Flugbahn zur Einhaltung des Trefferzeitpunktes und die dafür erforderlichen
Längsbeschleunigungen berechnet werden.
Während des Fluges des Flugkörpers kann durch einen im Flugkörper oder anderswo,
z. B. in einem Trägerflugzeug oder einer Bodenstellung, vorgesehenen Sucher oder
Sensor der Treffpunkt und Trefferzeitpunkt aktualisiert werden. Sobald ein solcher
aktualisierter Treffpunkt vorliegt, wird die Berechnung von Flugbahn und
Geschwindigkeitsverlauf für diesen neuen Treffpunkt neu vorgenommen und der
Flugkörper entsprechend gesteuert.
Wenn die Flugbahn des Ziels sehr genau bekannt ist, kann ggf. auf eine solche
Aktualisierung verzichtet werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird der Bahnverlauf so berechnet und gesteuert,
daß die Bahn des Flugkörpers die Bahn des Ziels unter einem vorgegebenen Winkel
schneidet.
Ein Gefechtskopf an dem Flugkörper stellt eine zusätzliche Nutzlast dar, die längs- und
querbeschleunigt werden muß und damit die Reichweite und Wendigkeit des Flugkörpers
beeinträchtigt. Bei ballistischen Flugkörpern als Ziel kann u. U. auf einen Gefechtskopf
verzichtet und die kinetische Energie von Ziel und Flugkörper zur Zerstörung des Ziels
ausgenutzt werden. Zu diesem Zweck sollte aber der Flugkörper das Ziel unter einem
bestimmten Winkel treffen, um eine solche Zerstörung zu erreichen. Üblicherweise
führen ballistische Flugkörper während ihres Fluges eine Taumelbewegung aus. Der
Treffpunkt wird dann so gewählt, daß das Ziel in dem Treffpunkt in einer für den Angriff
des Flugkörpers günstigen Phase dieser Taumelbewegung ist.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die
zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Begegnungssituation von Ziel und Flugkörper und
die Bahn des Flugkörpers zu einem vorgegebenen Treffpunkt von
Flugkörper und Ziel.
Fig. 2 zeigt einen Geschwindigkeitsverlauf der sicherstellt, daß der Flugkörper zur
gleichen Zeit den Treffpunkt erreicht wie das Ziel.
Der Flugkörper muß, ausgehend von einer beliebigen Ausgangsposition und
Ausgangsgeschwindigkeit, die durch einen Ortsvektor und einen Geschwindigkeitsvektor
gekennzeichnet sind, in einer vorgegebenen Zeitspanne zwischen Abschußzeitpunkt und
Trefferzeitpunkt in eine Endposition, den Treffpunkt, gelangen, die ihrerseits durch einen
Ortsvektor gekennzeichnet ist, wobei der Geschwindigkeitsvektor eine vorgegebene
Richtung haben soll.
Es muß hierzu eine Steuerstrategie gefunden werden, die mit drei Stellgrößen, nämlich
einer Längsbeschleunigung und zwei Querbeschleunigungen sechs Randbedingungen
erfüllen kann:
1. xv (tR) = x Präd|z
2. yv (tR) = y Präd|z
3. zv (tR) = z Präd|z
4. γv (tR) = γgef
5. χv (tR) = χgef
6. tR = tPräd.
Dabei sind x, y und z die Komponenten der Ortsvektoren. Die Indizes "v" weisen auf den
"Verfolger", also den auf das Ziel zu führenden Flugkörper hin. Die Indizes "z" weisen
auf das Ziel hin. "t" ist die Zeit. Der Index "R" weist auf die Restflugzeit des
verfolgenden Flugkörpers hin. Wenn nach dem Abschießen des Flugkörpers keine
Aktualisierung des Treffpunktes stattfindet, ist tR die Flugzeit des Flugkörpers zum Ziel.
Wenn der Treffpunkt laufend aktualisiert und die Flugbahn und der
Geschwindigkeitsverlauf des Flugkörpers laufend neu berechnet wird, ist tR die
Restflugzeit von der Aktualisierung bis zum Erreichen des Treffpunktes. Der Suffix
"Präd" (= prädiziert) weist hin auf einen Zustand bei Erreichen des Treffpunktes durch
das Ziel, also z. B. einen ballistischen Flugkörper. xPräd, yPräd und zPräd sind die
Koordinaten des Treffpunktes, "γgef" und "χgef" sind die geforderten Bahnwinkel des
Flugkörpers im Treffpunkt. Zum Zeitpunkt tPräd befindet sich das Ziel am Treffpunkt.
Dann soll auch der verfolgende Flugkörper den Treffpunkt erreichen, d. h. die Koordinaten
des Flugkörpers sollen mit denen des Treffpunktes übereinstimmen (Randbedingungen
1. bis 3.). Der verfolgende Flugkörper soll zur gleichen Zeit wie das Ziel den
Treffpunkt erreichen (Randbedingung 6). Und der verfolgende Flugkörper soll den
Treffpunkt unter vorgegebenen Bahnwinkeln erreichen (Randbedingungen 4. und 5).
Das Problem ist mit einer Online-Optimierung der Steuerstrategie zu lösen. Das erfordert
aber einen recht erheblichen Rechenaufwand. Von jeder ermittelten Strategie wird dabei
jeweils nur ein Wertetripel benutzt, nämlich die drei Beschleunigungskomponenten ax(t),
ay(t) und az(t). Es ist daher wünschenswert, den mit der Optimierung verbundenen
Rechenaufwand zu vermeiden und eine einfache analytische Lösung zu finden, welche es
ermöglicht, zu jedem Zeitpunkt die Lenkstrategie anschaulich nachzuvollziehen und die
Steuerkommandos zu erklären.
Zur Herleitung des Lenkalgorithmus wird das Problem entkoppelt: Es werden die
Querbeschleunigungs-Kommandos bestimmt, die erforderlich sind, um eine bestimmte
Flugbahn zu dem Treffpunkt zu erzielen. Dann werden die Längsbeschleunigungs-
Kommandos ermittelt, durch welche über die zuerst ermittelte Bahn die notwendige
mittlere Geschwindigkeit erhalten wird, um zu gleicher Zeit wie das Ziel den Treffpunkt
zu erreichen.
Ohne Einschränkung der Allgemeinheit kann die Bestimmung der Flugbahn zwischen
Anfangs- und Endposition des Flugkörpers im Raum auf die Bestimmung zweier Kurven
in der (xy)- und der (xz)-Ebene zurückgeführt werden. Die Länge der so entstehenden
Raumkurve ist ebenfalls berechenbar, so daß aus der geforderten Zeit problemlos eine
mittlere Geschwindigkeit bestimmt werden kann. Die Bestimmung des
Geschwindigkeitsverlaufs ist dann ein zweidimensionales Problem (Geschwindigkeit
über Zeit).
Durch geschickte Wahl des Koordinatensystems können sowohl die Herleitung als auch
der entstehende Algorithmus vereinfacht werden. Als günstig erweist sich das
Bahnkoordinatensystem des verfolgenden Flugkörpers, zumal Beschleunigungen
sinnvollerweise in diesem Koordinatensystem aufgebracht werden. Für die Form der
Flugbahn (Fig. 1) in einer Ebene wird ein Polynom dritter Ordnung angesetzt:
Zur Bestimmung der vier Parameter ak, bk, ck und dk stehen vier Gleichungen zur
Verfügung, nämlich die Zielposition und die Position des Verfolgers (verfolgenden
Flugkörpers) und die dazugehörigen Bahnrichtungen:
Der Koordinatenursprung des Koordinatensystems war, wie vorstehend gesagt, so
gewählt, daß er mit der Position des verfolgenden Flugkörpers zusammenfällt. Es handelt
sich um ein bahnfestes Koordinatensystem. Die x-Achse des Koordinatensystems ist in
Richtung des Geschwindigkeits-Vektors des Flugkörpers gelegt. Dann sind nach den
letzten beiden Gleichungen des vorstehenden Gleichungssystems die Werte ck und dk
null. Die Bestimmung ak und bk ergeben sich aus den ersten beiden Gleichungen des
Gleichungssystems, die sich in Matrixschreibweise wie folgt darstellen lassen:
Diese Gleichung kann direkt nach den Parametern ak und bk aufgelöst werden:
Die Querbeschleunigung, die benötigt wird, um den verfolgenden Flugkörper auf diese
Bahn zu zwingen, kann aus der zeitlichen Änderung des Bahnwinkels χk bestimmt
werden:
wenn man beachtet, daß zum aktuellen Zeitpunkt xk = 0 und die Ableitung gerade die
aktuelle Geschwindigkeit vv des verfolgenden Flugkörpers ist.
Dabei wurde berücksichtigt, daß der Bahnwinkel χk = 0 und damit der Kosinusausdruck
in der vorhergehenden Gleichung 1 ist.
Um die geforderte Restflugzeit einhalten zu können, muß eine Strategie gefunden
werden, die Geschwindigkeit anzupassen. Das kann in ähnlicher Weise geschehen wie
die Bahnbestimmung. Das ist in Fig. 2 angedeutet.
Die freien Parameter des Geschwindigkeitsverlaufs
k = avt3 + bvt2 + cvt + dv
sind wiederum durch vier Bedingungen vorgegeben:
Die Kurve von Fig. 2 muß den momentanen Bewegungszustand des verfolgenden
Flugkörpers beinhalten (Randbedingungen 1. und 2.) und über die geforderte Zeit eine
mittlere Geschwindigkeit realisieren (Randbedingung 3.). Die Forderung nach konstanter
Geschwindigkeit zum Trefferzeitpunkt ist rein willkürlich, erscheint aber aus Gründen der
Robustheit angebracht. Die geforderte mittlere Geschwindigkeit ergibt sich aus der Länge
s der Bahnkurve zum Treffpunkt und der Zeit tR bis zum Treffer.
Der Geschwindigkeitsverlauf muß so sein, daß er im Mittel genau diese Geschwindigkeit
einstellt:
Damit stehen für die Bestimmung der vier Parameter av, bv, cv und dv vier Gleichungen
zur Verfügung:
Aus den ersten beiden Gleichungen folgt sofort dv = vv und cv = avx. Für die Parameter av
und bv läßt sich wieder eine Matrixschreibweise formulieren:
so daß sich folgende Parameter ergeben:
Die Längsbeschleunigung wird durch die zeitliche Änderung des
Geschwindigkeitsverlaufs zum aktuellen Zeitpunkt (t = 0) ermittelt:
k|xc = 6av t + 2bv = 2bv,
woraus sich die zu kommandierende Längsbeschleunigung in Bahnkoordinaten durch
Integration ergibt:
a k|xc = ∫ 2bv dt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Lenken eines Flugkörpers zu einem Ziel, das sich auf einer
bekannten Bahn bewegt, insbesondere zu einem ballistischen Flugkörper,
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
- a) Festlegen eines Treffpunktes von Ziel und Flugkörper auf der bekannten Bahn des Ziels,
- b) Berechnen einer Bahn des Flugkörpers zu diesem Treffpunkt,
- c) Berechnen eines Geschwindigkeitsverlaufs des Flugkörpers längs der berechneten Bahn, durch welchen der Flugkörper den Treffpunkt zu dem gleichen Zeitpunkt erreicht, zu welchem sich das Ziel an dem Treffpunkt befindet, und
- d) Steuern der Quer- und Längsbeschleunigungen des Flugkörpers derart, daß der Flugkörper der berechneten Bahn mit dem berechneten Geschwindigkeitsverlauf folgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) während des Fluges des Flugkörpers der Treffpunkt und Trefferzeitpunkt aktualisiert werden und
- b) bei Vorliegen eines solchen aktualisierten Treffpunktes die Berechnung von Flugbahn und Geschwindigkeitsverlauf für diesen neuen Treffpunkt neu vorgenommen und der Flugkörper entsprechend gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Berechnungen von Flugbahn und des Geschwindigkeitsverlaufs voneinander
entkoppelt werden, indem zunächst die Flugbahn und die dazu erforderlichen
Querbeschleunigungen und dann der Geschwindigkeitsverlauf für diese Flugbahn
zur Einhaltung des Trefferzeitpunktes und die dafür erforderlichen
Längsbeschleunigungen berechnet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bahnverlauf so berechnet und gesteuert wird, daß die Bahn des Flugkörpers die
Bahn des Ziels unter einem vorgegebenen Winkel schneidet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150669 DE19950669A1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Verfahren zum Lenken eines Flugkörpers zu einem Ziel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150669 DE19950669A1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Verfahren zum Lenken eines Flugkörpers zu einem Ziel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19950669A1 true DE19950669A1 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=7926366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999150669 Withdrawn DE19950669A1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Verfahren zum Lenken eines Flugkörpers zu einem Ziel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19950669A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2413086A3 (de) * | 2010-07-26 | 2012-11-21 | Diehl BGT Defence GmbH & Co.KG | Verfahren zum Steuern eines durch ein Triebwerk angetriebenen Lenkflugkörpers |
CN114216368A (zh) * | 2021-12-07 | 2022-03-22 | 南京理工大学 | 一种变速条件下弹群协同制导方法及系统 |
-
1999
- 1999-10-21 DE DE1999150669 patent/DE19950669A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2413086A3 (de) * | 2010-07-26 | 2012-11-21 | Diehl BGT Defence GmbH & Co.KG | Verfahren zum Steuern eines durch ein Triebwerk angetriebenen Lenkflugkörpers |
CN114216368A (zh) * | 2021-12-07 | 2022-03-22 | 南京理工大学 | 一种变速条件下弹群协同制导方法及系统 |
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