DE19950445C2 - Gleitlagerelement - Google Patents
GleitlagerelementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C37/00—Cooling of bearings
- F16C37/002—Cooling of bearings of fluid bearings
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/04—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
Description
Die Erfindung betrifft ein Gleitlagerelement mit einem Stahl
stützkörper und einer auf einer Oberfläche des Stahlstützkörpers
aufgebrachten Lagermetallschicht, wobei in die Oberfläche des
Stahlstützkörpers offene Nuten eingebracht sind, in die Kühlroh
re eingebracht sind, und die Lagermetallschicht die Freiräume
der Nuten außerhalb der Kühlrohre ausfüllt.
Gleitlagerelemente werden insbesondere für große Dieselmotoren,
Getriebe, Kompressoren, Turbinen o. dgl. sowohl als Axialgleit
lagerelemente als auch Radialgleitlagerelemente verwendet. Auf
grund der regelmäßig sehr großen Wandstärken der Stahlstützkör
per und der hohen betrieblichen Lagerbelastungen besteht die
Gefahr, dass an der Gleitfläche des Lagermetalls die Grenztempe
ratur für den jeweiligen Lagerwerkstoff überschritten wird. Es
ist daher bekannt, auf den Stahlstützkörper Kühlrohre aufzulegen
und anschließend die Lagermetallschicht auf den Stahlstützkörper
unter Einschluss der Kühlrohre aufzugießen. Nachteilig hierbei
ist ein unvermeidlich dicker Lagermetallaufguss und keine opti
male Gleichmäßigkeit der Wärmeabfuhr, insbesondere in hochbela
steten Zonen des Gleitlagers.
Es ist ferner bekannt, Konturen für das Kühlrohr in den dickwan
digen Stahlstützkörper einzugießen und anschließend das
Kühlrohr einzulegen. Nachteilig hierbei ist eine aufwändige Her
stellung des Stahlstützkörpers. Es ist daher auch versucht wor
den, das komplette Lagerelement von der Rückseite aus zu kühlen.
In allen Fällen ist die Gleichmäßigkeit der Wärmeabfuhr und der
Wirkungsgrad der Kühlung verbesserungsbedürftig.
Für die Herstellung großer Axiallager, die in der Regel aus meh
reren Teilkreissegmenten bestehen, sind in den Stahlstützkörper
Kühlbohrungen über Tieflochbohrungen eingebracht worden, die
anschließend zur Kühlung verwendet wurden. Auch hierbei ergibt
sich eine nur geringe Effizienz und Gleichmäßigkeit der Kühlung
und darüber hinaus ein aufwändiger Herstellungsvorgang.
Durch die US 1,473,827 ist ein Radialgleitlager der eingangs
erwähnten Art bekannt. In dem Lagerkörper befinden sich axiale
Nuten, in die Kühlrohre eingelegt sind, die mit Hilfe von in
schwalbenschwanzförmigen Quernuten geführten Halteelementen in
der Längsnut gehalten werden. Das Lagermetall wird anschließend
auf die Oberfläche gegossen und dringt in die Längsnuten und
Quernuten ein. Dadurch soll eine Schwächung des Lagerkörpers
durch die eingebrachten Nuten vermieden werden. Die Art der
Durchströmung der Kühlrohre ist nicht erwähnt.
Aus der DE 43 38 431 A1 ist eine gekühlte Schieberplatte, bei
spielsweise für Heißgasleitungen, bekannt, deren Kühlung durch
ein Rohr gebildet ist, das von außen nach innen spiralförmig
gelegt ist und im Zentrum durch ein S-förmiges Mittelstück in
eine Spiralform von innen nach außen übergeht. Während die Spi
ralwicklungen dicht an dicht aneinander anliegen können, gelingt
dies nicht im mittleren Bereich, der durch das S-förmige Mittel
stück gebildet ist. Die dadurch gebildeten Zwischenräume werden
durch Platten beiderseits abgedichtet, wobei die Platten mit den
Rohrwindungen verschweißt werden, sodass sich zwei abgeschlosse
ne Räume ausbilden. Diese Räume werden von der durch das Rohr
fließenden Kühlflüssigkeit durchströmt, indem das Rohr im Bereich
des S-förmigen Mittelstücks geeignete Eintritts- und Aus
trittsöffnungen aufweist. Zur Einstellung eines möglichst glei
chen Strömungswiderstands innerhalb und außerhalb des Rohres
kann in dem S-förmigen Mittelstück eine Strömungsverengung in
Form eine Drossel angeordnet sein.
Die vorliegende Erfindung geht von der Problemstellung aus, ein
Gleitlagerelement der bekannten Art hinsichtlich seiner Eigen
schaften zu verbessern.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß das
Gleitlagerelement der eingangs erwähnten Art dadurch gekenn
zeichnet, dass die Kühlrohre für eine parallele Durchströmung
ausgebildet und an die Kühlrohre Drosseln zur Einstellung der
Durchströmungsmenge und Anpassung der Kühlleistung an die Tempe
raturbelastung angeschlossen sind.
Der für das erfindungsgemäße Gleitlagerelement verwendete
Stahlstützkörper kann daher in herkömmlicher Weise ohne Be
rücksichtigung einer Kühleinrichtung produziert werden. In die
zur Beschichtung durch die Lagermetallschicht vorgesehene
Oberfläche werden dann die zur Oberfläche hin offenen Nuten ein
gebracht, beispielsweise eingefräst oder eingedreht. Die Nuten
werden dabei so ausgebildet, dass sie von den Kühlrohren nicht
vollständig ausgefüllt werden. Dies hat zur Folge, dass die La
germetallschicht einen Teil der Nuten, nämlich den von den Kühl
rohren nicht beaufschlagten Raum der Nuten, ausfüllt. Hierdurch
wird erreicht, dass die Lagermetallschicht nur die für die La
gerzwecke benötigte Dicke aufweisen muß und daß die Haftung zwi
schen der Lagermetallschicht und dem Stahlstützkörper verbessert
wird, weil sich die Lagermetallschicht in den Nuten mit dem
Stahlstützkörper gegenüber auftretenden Scherkräften verhakt und
so eine Verklammerung bewirkt. Durch die teilweise Ausfüllung
der Nuten entsteht ferner eine vergrößerte Übergangsfläche zwi
schen Kühlrohren, Nuträndern und der Lagermetallschicht, sodass
ein verbesserter Wärmeübergang, und damit eine Erhöhung der
Kühlwirkung, erzielt wird.
Das erfindungsgemäße Gleitlagerelement ermöglicht eine Anpassung
an die Temperaturbelastung des Gleitlagerelements, indem die
Kühlrohre für eine parallele Durchströmung ausgebildet sind und
an sie Drosseln zur Einstellung der Durchströmungsmenge ange
schlossen sind, wodurch die Anpassung der Kühlleistung an die
Temperaturbelastung möglich wird.
Alternativ oder ergänzend hierzu ist es möglich, eine ungleich
mäßige Verteilung der Kühlrohre an der Oberfläche des Stahl
stützkörpers vorzunehmen, um eine Anpassung an das sich unter
Betriebsbelastung einstellende Temperaturprofil zu ermöglichen.
Die Zuführung des Kühlmittels (vorzugsweise Öl) kann auch über
einen externen Kühlmittelkreislauf oder durch Entnahme aus dem
Schmierölkreislauf erfolgen.
Das erfindungsgemäße Gleitlagerelement kann in Form eines Radi
allagerelements mit einer zylindrisch gekrümmten Lagermetall
schicht und mit in Querschnittsebenen verlaufenden Nuten ausge
bildet sein. Die Nuten laufen dabei vorzugsweise parallel zuein
ander. Je nach den betrieblichen Anforderungen können die Nuten
und Kühlrohre insbesondere in Umfangsrichtung oder in axialer
Richtung eingebracht werden.
Das erfindungsgemäße Gleitlagerelement kann aber auch in Form
eines Axiallagerelements mit einer ebenen Lagermetallschicht
geformt werden. Die Nuten und Kühlrohre können insbesondere
parallel zur Umfangsrichtung oder in radialer Richtung einge
bracht werden.
Die erfindungsgemäßen Kühlrohre werden vorzugsweise passig in
die zugehörige Nut eingesetzt, vorzugsweise durch Löten,
Schweißen, Pressen, Verstemmen o. dgl. kraftschlüssig oder
formschlüssig befestigt. Zweckmäßigerweise ist die Form der
Nut an die Außenkontur der Kühlrohre angepasst. Für kreisrunde
oder ovale Kühlrohre weist daher die Nut einen im Querschnitt
halbkreisförmigen oder halbovalen Nutgrund und für eckige
Kühlrohre die zugehörige Nut einen entsprechend eckig ausge
bildeten Nutgrund auf. Dadurch wird erreicht, daß der untere
Teil der Nut durch das Kühlrohr vollständig ausgefüllt wird,
sodass eine definierte Füllung der Nut mit dem Lagermetall
oberhalb der Abdichtung der Nut durch das Kühlrohr erfolgt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der inneren
Oberfläche eines Stahlstützkörpers für ein Ra
dialgleitlager mit eingebrachten Nuten
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 1
mit in die Nuten eingelegten Kühlrohren
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 2
mit einer auf die innere Oberfläche des Stahl
stützkörpers aufgebrachten Lagermetallschicht
Fig. 4 eine Detail-Schnittdarstellung für ein in eine
entsprechende Nut eingelegtes kreisrundes Kühl
rohr
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4 für ein quadra
tisch ausgebildetes Kühlrohr
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Oberfläche
eines Stahlstützkörpers für ein Axialgleitlager
mit eingebrachten Nuten
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 6
mit in die Nuten eingelegten Kühlrohren
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 7
mit einer auf die Oberfläche des Stahlstützkör
pers aufgebrachten Lagermetallschicht.
Fig. 1 zeigt einen Stahlstützkörper 1, der als zylindrische
Halbschale ausgebildet ist und somit eine äußere Oberfläche 2,
axiale Stirnflächen 3, eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsfläche
4 und eine zylindrisch gekrümmte innere Ober
fläche 5 aufweist.
In die innere Oberfläche 5 sind zueinander parallel verlaufen
de Nuten 6 eingefräst, die zur inneren Oberfläche 5 hin offen
sind. Die Nuten 6 weisen in dem dargestellten Ausführungsbei
spiel eine U-Form auf, wobei ein im Querschnitt halbkreisför
miger Nutgrund 7 ausgebildet ist.
Fig. 2 verdeutlicht, daß in die nach oben offenen Nuten 6
Kühlrohre 8 von der inneren Oberfläche 5 her eingelegt, vor
zugsweise eingepresst werden können, sodass durch die Kühl
rohre 8 der untere Teil der Nut 6 abgedichtet wird.
Fig. 3 zeigt das fertiggestellte Gleitlagerelement, bei dem
die innere Oberfläche 5 des Stahlstützkörpers 1 mit einem La
germetall 9 beschichtet ist. Wie Fig. 3 erkennen lässt, füllt
das Lagermetall 9 die Nuten 6 oberhalb der Abdichtungsstellen
der Nuten 6 durch die Kühlrohre 8 aus. Dadurch erhält die La
germetallschicht 9 in die Nuten 6 ragende Ansätze, die die
Verbindung zwischen Lagermetallschicht 9 und Stahlstützkörper
1 bezüglich parallel zur inneren Oberfläche 5 auftretender
Scherkräfte erheblich verbessern und darüber hinaus einen in
ten
siven Wärmeübergang zwischen Kühlrohren 8 und der Lagermetall
schicht 9 mit einer vergrößerten Oberfläche bewirken.
Fig. 4 zeigt im Detail einen Schnitt durch die Anordnung ge
mäß Fig. 3 und verdeutlicht, daß das Kühlrohr 8 mit der unte
ren Umfangshälfte den halbkreisförmigen Nutgrund 7 der Nut 6
dichtend ausfüllt, so daß die Lagermetallschicht 9 die Nut 6
an der Oberseite des Kühlrohres 8 ausfüllt und dort einen ent
sprechenden Ansatz bildet.
Fig. 5 zeigt als Variante ein eckiges Kühlrohr 81, das in
Rautenform in die Nut 61 eingesetzt ist. Zur Anpassung an die
Kontur an der Unterseite des Kühlrohres 81 ist die Nut mit
einem kerbförmigen Nutgrund 71 versehen.
Die Fig. 6 bis 8 verdeutlichen den Aufbau eines Stahlstütz
körpers 1' für ein Axialgleitelement, dass in Form eines
Kreissegments mit kreisbogenförmig verlaufenden Nuten 6' aus
gebildet ist. In die Nuten 6' sind Kühlrohre 8' eingebracht,
wie Fig. 7 verdeutlicht. Gemäß Fig. 8 ist die als Gleitlager
dienende Oberfläche mit einem Lagermetall 9' beschichtet wor
den, das auch die Nuten 6' oberhalb der Abdichtungsstellen der
Nuten 6' durch die Kühlrohre 8' ausfüllt. Insoweit gilt das zu
dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 Gesagte analog.
Claims (11)
1. Gleitlagerelement mit einem Stahlstützkörper (1, 1') und
einer auf einer Oberfläche (5, 5') des Stahlstützkörpers
(1, 1') aufgebrachten Lagermetallschicht (9, 9'), wobei in
die Oberfläche (5, 5') des Stahlstützkörpers (1, 1') offene
Nuten (6, 6') eingebracht sind, in die Kühlrohre (8, 8')
eingebracht sind, und die Lagermetallschicht (9, 9') die
Freiräume der Nuten (6, 6') außerhalb der Kühlrohre (8, 8')
ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrohre (8,
8') für eine parallele Durchströmung ausgebildet und an die
Kühlrohre (8, 8') Drosseln zur Einstellung der Durchströ
mungsmenge und Anpassung der Kühlleistung an die Tempera
turbelastung angeschlossen sind.
2. Gleitlagerelement nach Anspruch 1 in Form eines Radialla
gerelements mit einer zylindrisch gekrümmten Lagermetall
schicht (9) und mit in Querschnittsebenen verlaufenden Nu
ten (6).
3. Gleitlagerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Nuten (6) parallel zueinander verlaufen.
4. Gleitlagerelement nach Anspruch 1 in Form eines Axiallager
elements mit einer ebenen Lagermetallschicht (9').
5. Gleitlagerelement nach Anspruch 4 in Form eines Kreis
ringsegments mit einer im Schleudergussverfahren herge
stellten Lagermetallschicht (9').
6. Gleitlagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kühlrohre (8, 8') passig in die
Nut (6, 6') eingesetzt sind.
7. Gleitlagerelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kühlrohre (8, 8') in der zugehörigen Nut (6, 6')
befestigt sind.
8. Gleitlagerelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Nut (6, 6') einen der Außenkontur der
Kühlrohre (8, 8') angepassten Nutgrund (7, 7') aufweist.
9. Gleitlagerelement nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
kreisrunde oder ovale Kühlrohre (8, 8') und Nuten (6, 6')
mit einem im Querschnitt halbkreisförmigen bzw. ovalen Nut
grund (7, 7').
10. Gleitlagerelement nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
eckige Kühlrohre (81) und Nuten (61) mit einem entsprechend
eckig ausgebildeten Nutgrund (71).
11. Gleitlagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ge
kennzeichnet durch eine an sein sich unter Betriebsbela
stung einstellendes Temperaturprofil angepasste ungleich
mäßige Verteilung der Kühlrohre (8, 8') an der Oberfläche
(5, 5') des Stahlstützkörpers (1, 1').
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