DE19949824A1 - Vorrichtung zur Erkennung von Schlupf eines Antriebsriemens eines von einem Antriebsmotor angetriebenen Generators - Google Patents
Vorrichtung zur Erkennung von Schlupf eines Antriebsriemens eines von einem Antriebsmotor angetriebenen GeneratorsInfo
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Abstract
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Erkennung von Schlupf eines Antriebsriemens (4) eines von einem Antriebsmotor (2) angetriebenen Generators (1) vorgeschlagen, bei der durch Beobachtung der Bordnetzspannung (U¶b¶) sowie dem Signalverlauf an der Klemme (DF) des Generators (1) der Schlupf eines Antriebsriemens (4) bestimmbar ist. Zur Bestimmung des Schlupfs wird eine möglichst große elektrische Last (10) geschaltet und der Spannungsverlauf der Bordnetzspannung (U¶b¶) vor und nach dem Schalten der elektrischen Last (10) ausgewertet. Durch zusätzliche Beobachtung des Signals an der Klemme (DF) des Generators (1) wird ausgeschlossen, daß nicht beobachtete elektrische Verbraucher das Ergebnis verfälschen können.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Erkennung
von einem Schlupf eines Antriebsriemens zwischen einem
Generator und dem Antriebsmotor nach der Gattung des Haupt
anspruchs.
Aus der DE 43 25 505 A1 ist schon ein elektronisches Steuer
gerät für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem in Abhängigkeit
von der Last an dem Generator die Leerlaufdrehzahl des
Verbrennungsmotors gesteuert wird. Bei Belastung des
Generators wird die Leerlaufdrehzahl angehoben, während sie
bei Entlastung des Generators die Drehzahl gesenkt wird, um
den Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeugs zu verringern.
Bei diesem Steuergerät ist ungünstig, daß lediglich eine
Drehzahlanpassung in Abhängigkeit von der Last des ange
triebenen Generators erfolgt, nicht jedoch die Überprüfung,
ob das von dem Antriebsmotor gelieferte Drehmoment auch
tatsächlich auf die Welle des Generators übertragen wird.
Tritt Schlupf des Antriebsriemens auf, das heißt, rutscht
der Keilriemen auf der Riemenscheide, dann kann das
erforderliche Drehmoment trotz der Anhebung der
Leerlaufdrehzahl des Motors nicht übertragen werden und zu
einer Entladung der Batterie führen, da der Schlupf des
Antriebsriemens nicht erkannt wurde und somit der Fehler
nicht behoben werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erkennung von Schlupf
eines Antriebsriemens eines von einem Antriebsmotor ange
triebenen Generators mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein
rutschender Antriebsriemen (Schlupf) sofort erkannt werden
kann und somit vorteilhaft eine schlechte Batterieladung
oder ein schleichendes Entladen der Batterie längerfristig
vermieden wird. Besonders vorteilhaft ist, daß durch
Erkennung des rutschenden Antriebsriemens unter Umständen
auch Störungen im Kühlkreislauf aufgedeckt werden können, da
häufig auch die Wasserpumpe von dem Antriebsriemen des
Generators mitangetrieben wird.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maß
nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft ist, daß auch die Last des Generators
über den Spannungsverlauf an der Klemme DF abgefragt wird.
Durch die Bestimmung der auf den Generator wirkenden
elektrischen Last ergibt sich eine einfache Möglichkeit, die
zum Zweck der Überprüfung geschaltete Last, beispielsweise
ein Ventilator oder anderer möglichst großer Verbraucher, zu
überprüfen. Zusätzliche Verbraucher, die zufällig
eingeschaltet wurden, können durch den Vergleich mit der
geschalteten Last erkannt und eliminiert werden.
Vorteilhaft ist weiter, daß die Bestimmung der Änderung der
Bordnetzspannung wiederholt wird, wenn der Vergleich mit dem
vorgegebenen Grenzwert zu einem Fehler führt.
Durch Anzeigen des Fehlers oder Ausgabe eines Warnsignals
wird der Fahrer entweder umgehend darüber informiert, eine
Werkstatt aufzusuchen, oder der Fehler kann - je nach
Dringlichkeit - abgespeichert und beim nächsten Service in
der Werkstatt beseitigt werden.
Vorteilhaft ist weiter, daß die Bestimmung der Last des
Antriebsmotors bei einer vorgegebenen Drehzahl erfolgt, da
für diese Drehzahl für die vorgegebene elektrische Last nur
ein Vergleichswert gespeichert werden muß. Werden mehrere
Drehzahlen verwendet, so ist vorteilhaft für jede Drehzahl
der zugehörige Vergleichswert zu speichern.
Als besonders vorteilhaft wird auch angesehen, daß die Vor
richtung in Form eines Steuerprogramms in einem bereits
vorhandenen Steuergerät für Motor- oder Fahrzeugfunktionen
verwendet wird. Ein zusätzlicher Hardwareaufwand entfällt
dadurch weitgehend.
Günstig ist weiterhin, einen aufgetretenen Fehler in einem
Speicher der Vorrichtung zu speichern, so daß er zu jedem
Zeitpunkt ausgelesen und somit beispielsweise ein Versagen
der Batterie aufgrund eines entladenen Zustands geklärt
werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild und die
Fig. 2a bis e und 3a bis e zeigen Diagramme ohne bzw.
mit einem Schlupf eines Antriebsriemens.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Figuren nachfolgend beschrieben und in seiner Funktionsweise
näher erläutert.
Das Blockschaltbild der Fig. 1 zeigt zunächst einen Strom
laufplan in schematischer Darstellung. Ein Generator 1 ist
räumlich zu einem Antriebsmotor 2 derart angeordnet, daß
jeweils eine Riemenscheibe 3a bzw. 3b auf der Kurbelwelle K
des Antriebsmotors 2 bzw. auf einer Welle des Generators 1
über einen Antriebsriemen 4 angetrieben wird. Die Drehzahl
des Läufers des Generators 1 ist bedingt durch das Über
setzungsverhältnis der beiden Riemenscheiben 3a zu 3b von
der Drehzahl des Antriebsmotors 2 abhängig. Bei einer hohen
Drehzahl des Antriebsmotors 2 ist die Drehzahl des
Generators 1 entsprechend hoch und umgekehrt entsprechend
niedrig. Ist der Antriebsriemen 4 jedoch nicht ausreichend
straff gespannt, kann sich zwischen den beiden Drehzahlen
eine Differenz ergeben (Schlupf), da der Antriebsriemen 4 in
der Regel auf der kleineren Riemenscheibe 3b durchrutscht.
Das vom Antriebsmotor 2 gelieferte Drehmoment kann dann
nicht in voller Höhe auf den Anker des Generators 1 über
tragen werden. Je größer der Schlupf des Antriebsriemens 4
wird, um so geringer ist das übertragbare Drehmoment, ins
besondere dann, wenn der Generator 1 mit einer großen
elektrischen Last 10 belastet wird.
Elektrisch gesehen ist der Generator 1, an dem ein Regler 5
angebaut ist, beispielsweise über eine Schnittstelle 6 mit
einer Vorrichtung 7 verbunden. Die Verbindungsleitung 6a
dient dabei zur Messung der Spannung an der internen Klemme
DF des Generators 1. Des weiteren ist der Generator 1 über
seine Ausgangsklemme B+ mit einer Batterie 8 verbunden und
lädt diese auf. An diese Leitung sind weitere Stromkreise
angeschlossen. In Fig. 1 ist aus Übersichtlichkeitsgründen
nur ein Stromkreis dargestellt, der aus der Reihenschaltung
eines Schalters 9 mit der elektrischen Last 10 besteht. Die
Vorrichtung 7 ist des weiteren mit einen Anschluß an die
Bordnetzspannung Ub sowie einer Anzeige 12 verbunden. Des
weiteren ist die Vorrichtung 7 mit einem Speicher 11 für
Daten und Programme verbunden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Vorrichtung 7 Bestandteil eines Steuergeräts für Motor-
oder Fahrzeugfunktionen ist, das ohnehin vorhanden ist und
das zum eigenen Betrieb bereits mit der Bordnetzspannung Ub
verbunden ist. Es enthält vorzugsweise ein Steuerprogramm,
mit dem die Spannungsänderungen vor, nach dem Einschalten
und/oder nach dem Ausschalten der elektrischen Last 10
gemessen werden. Daraus wird dann der Schlupf des
Antriebsriemens 4 bestimmt.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird im folgenden die Funktions
weise dieser Vorrichtung näher erläutert.
Die Fig. 2a bis 2e zeigen Diagramme von einem Antriebs
riemen 4, der über keinen oder nur über einen sehr geringen
Schlupf verfügt.
In Fig. 3 sind dagegen entsprechende Diagramme a) bis e)
dargestellt, bei dem der Antriebsriemen 4 einen deutlichen
Schlupf aufweist.
In den Fig. 2a bzw. 3a wird zum Zeitpunkt t1 (auf der x-
Achse) die elektrische Last 10 über den Schalter 9
eingeschaltet und zum Zeitpunkt t2 wieder ausgeschaltet. Da
in beiden Fällen die Last gleich ist, sind auch die Kurven
der Fig. 2a bzw. 3a identisch. Zur Vereinfachung der
Auswertung wird für die weiteren Diagramme angenommen, daß
die geschaltete elektrische Last 10, beispielsweise ein
geschalteter Ventilator, relativ groß ist. Des weiteren wird
angenommen, daß sich der Antriebsmotor 2 im stationären Zu
stand befindet und beispielsweise mit Leerlaufdrehzahl
läuft. Dies hat den Vorteil, daß Störungen und Änderungen
des Ist-Drehmoments gering sind und damit das Meßergebnis
nicht verfälscht wird. Vorteilhaft ist auch, diese Prüfung
im Schiebebetrieb des Motors durchzuführen, da hier
Störungen auf die elektrischen Leistungen durch die
fehlenden Einspritzsignale und gegebenenfalls die
Zündsignale gering sind.
Wie der Fig. 2e entnehmbar ist, ist das Drehmoment MIst,
das vom Antriebsmotor 2 aufgebracht wird, durch das Ein
schalten der elektrischen Last 10 deutlich erhöht. Der Grund
liegt darin, daß der Generator 1 bedingt durch die Erzeugung
des elektrischen Stromes ein Bremsmoment liefert, das vom
Antriebsmotor 2, dem Verbrennungsmotor zu überwinden ist.
In der Fig. 3e ist der Anstieg des Drehmoments Mist nicht
so deutlich erkennbar, da der Generator 1 zwar genauso
abgebremst wird wie im Beispiel der Fig. 2e, aber wegen des
Schlupfs des Antriebsriemens 4 jedoch der Antriebsmotor 2
das erforderliche Drehmoment Mist nicht aufbringen kann. Das
hat zur Folge, daß die Batterie 8 langfristig entladen
werden kann, da ihr mehr Strom entnommen als zugeführt wird.
Da ein Drehmoment in der Regel schwer zu messen ist und
einen zusätzlichen Sensor benötigen würde, wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, Bordnetzspannung Ub beim Ein-
bzw. Ausschalten vorzugsweise an der Stelle zu messen, an
der das Steuergerät für den Motor mit der Vorrichtung 7
angeordnet ist. Die Fig. 2b und 3b zeigen entsprechende
Spannungsverläufe der Bordnetzspannung Ub. Während im
Beispiel ohne rutschenden Antriebsriemen 4 die
Bordnetzspannung Ub nur geringe Änderungen zeigt Fig. 2b),
ist im Fall der Fig. 3b beim Einschalten der elektrischen
Last 10 nach dem Zeitpunkt t1 ein deutlicher
Spannungseinbruch zu sehen. Nach dem Ausschalten der
elektrischen Last 10 zum Zeitpunkt t2 ist ein entsprechender
Spannungsanstieg erkennbar. Diese Unterschiede im Vergleich
zum Spannungsverlauf der Fig. 2b sind ein Maß für den
Schlupf des Antriebsriemens 4. Die Fig. 2c und 3c zeigen
den Verlauf der Drehzahl n_mot des Antriebsmotors 2. Im Fall
der Fig. 2c ändert sich die Drehzahl n_mot in Abhängigkeit
von der elektrischen Last 10, da kein rutschender
Antriebsriemen 4 vorliegt. Im Fall der Fig. 3c ist dagegen
die Drehzahl n_mot konstant.
Die Fig. 2d und 3d zeigen den zeitlichen Verlauf des
Signals an der Klemme DF, das für die elektrische Last 10
des Generators 1 repräsentativ ist. Das DF-Signal stellt
dabei das Tastverhältnis zwischen der Einschalt- und der
Ausschaltdauer der Generatorerregung dar. Um auszuschließen,
daß das Motorsteuergerät während der Messung weitere
elektrische Verbraucher ein- oder ausschaltet, kann durch
Vergleichen der DF-Signale überprüft werden, ob nur die tat
sächlich geschaltete elektrische Last 10 zur Spannungs
änderung der Bordnetzspannung Ub beigetragen hat. Generell
ist anzumerken, daß der Regler 5 eine Laständerung des
Generators 1 durch Erhöhung der Einschaltdauer des Erreger
stroms auszuregeln versucht. Bei einer Absenkung der
Generatorlast wird die Einschaltdauer entsprechend
reduziert. Die Regelung erfolgt dabei so, daß die vorgege
benen Generatorsollspannung erreicht wird. In der Fig. 2d
ist daher nach dem Ausregeln der elektrischen Last 10 im
Zeitbereich t1 bis t2 das Tastverhältnis konstant
(horizontaler Bereich der Kurve). Im Fall des rutschenden
Antriebsriemens 4 ist gemäß der Fig. 3d dagegen in dem
Zeitbereich t1 bis t2 die Kurve ansteigend. Das bedeutet,
daß der Regler versucht, das Tastverhältnis an der Klemme DF
nachzuregeln, um den Schlupf des Antriebsriemens 4
auszugleichen. Der Anstieg ist überproportional und kann
somit ebenfalls zur Auswertung für den Riemenschlupf als
alternative Lösung herangezogen werden. Je nach der Größe
des Schlupfes des Antriebsriemens 4 kann es in Abhängigkeit
vom Ladezustand der Batterie dazu kommen, daß der Sollwert
der Bordnetzspannung Ub nicht erreicht wird. Wenn dieser
Sollwert nicht erreicht wird, kann dies zu einer Entladung
der Batterie 8 führen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, bei
einem drehmonentengeführten Motormanagementsystem ein
Verlustmoment des Motors per Adaption zu bestimmen. Dabei
wird im Leerlauf die Abweichung des Verlustmomentes zu einem
fest vorgegebenen Vorsteuerwert ermittelt. Als Maß kann
dabei der I-Anteil einer Leerlaufregelung dienen.
Vorzugsweise im Leerlauf kann dieser I-Anteil dazu benutzt
werden, Änderungen im Verlustmoment, die durch eine Änderung
der Generatorbelastug bewirkt werden, zu erkennen. Erfolgt
keine ausreichend große Änderung beim Zuschalten eines
Verbrauchers, so liegt ein Keilriemenschlupf vor.
Alternativ ist eine auch direkte Momentenmessung bzw.
-änderung durch Verwendung eines Momentensensors möglich.
Die Vergleichswerte für den Schlupf eines Antriebsriemens 4
werden vorteilhaft in dem Speicher 11 abgelegt und für den
Vergleich herangezogen. Auf diese Weise läßt sich auf
vorteilhafte Weise die Größe eines Schlupfs des Antriebs
riemens 4 bestimmen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Erkennung eines Schlupfes eines
Generators (1), mit einem Antriebsmotor (2), der über
Riemenscheiben (3) und einen Antriebsriemen (4) den
Generator (1) antreibt, und mit einem Schalter (9) zum Ein-
und Ausschalten einer elektrischen Last (10) im Stromkreis
des Generators (1), dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung (7) Mittel aufweist, Spannungsänderungen
entsprechend einer Drehmomentänderung des Antriebsmotors (2)
vor, nach dem Einschalten und/oder Ausschalten der
elektrischen Last (10) zu erfassen, und daß die Vorrichtung
(7) ausgebildet ist, durch Vergleich der erfaßten
Spannungsänderung mit einem vorgegebenen Grenzwert einen
Schlupf des Antriebsriemens (4) zu erkennen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erfaßten Spannungsänderungen Änderungen der
Bordnetzspannung (Ub) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) zur Bestimmung der
elektrischen Last (10) des Generators (1) den
Spannungsverlauf an einer Klemme (DF) erfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß aus den Spannungsänderungen die
Motordrehzahl ermittelbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüch,
dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Last des
Generators (1) mit der geschalteten elektrischen Last (10)
vergleichbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bestimmung der Spannungsänderung
wiederholt wird, wenn bei dem Vergleich ein vorgegebener
Grenzwert überschritten wurde.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Überschreiten des vorgegebenen Grenzwerts ein
Warnsignal abgebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bestimmung der Last des Antriebs
motors (2) bei einer vorgegebenen Drehzahl, vorzugsweise bei
der Leerlaufdrehzahl des Antriebsmotors (2) durchführbar
ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) ein Steuerprogramm
zur Durchführung der Schlupferkennung des Antriebsriemens
(4) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) Bestandteil eines
Motor- oder Fahrzeugsteuergeräts ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) einen Fehlerspeicher
(11) aufweist.
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