DE19949535A1 - Kontaktelement aus Blechmaterial - Google Patents

Kontaktelement aus Blechmaterial

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Abstract

Für die Übertragung hoher Ströme, wird nach der Patentanmeldung 19919854.3 ein stiftförmiges aus Blechmaterial gerolltes und gestanztes Kontaktelement vorgeschlagen, dessen Kontaktzungen - versehen mit einer aufgebrachten Oberflächenprägung - radial zur Mittelachse gebogen sind und sternförmig aufeinander zuweisen, wobei die vorderen Enden im nicht gesteckten Zustand einen seitlichen Abstand aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement aus gestanztem und gerolltem Blechmaterial mit einem Kontaktierungsabschnitt, einem Leiteranschlußab­ schnitt und einem Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Kontaktele­ mentes in einer Aufnahmekammer eines Isolierkörpers, wobei über dem Befestigungsabschnitt des Kontaktelementes eine Hülse aufgeschoben ist, die einen radialen Abstand zum Befestigungsabschnitt aufweist, wobei das Kontaktelement als Stiftkontakt ausgebildet ist, dessen Kontaktierungsab­ schnitt durch tonnenförmig gebogene Kontaktzungen gebildet ist, die durch Schlitze getrennt sind, wobei sich die Schlitze bis in den Befestigungsab­ schnitt erstrecken und die Kontaktzungen im unmittelbaren Anschluß an den Befestigungsabschnitt mit einer Einschnürung versehen sind und der Durchmesser des Kontaktierungsabschnittes gegenüber dem Befestigungs­ abschnitt verringert ist, nach Patentanmeldung 199 19 854.3.
Derartige Kontaktelemente werden verwendet, um elektrische Ströme, z. b. in einem Kfz-Bordnetz, von einer Stromquelle zum Verbraucher weiterzuleiten.
Es ist bekannt, im Bereich der Kfz-Technik Kontaktelemente für die Strom­ übertragung zu verwenden, die als Stanz-Biegekontakte gefertigt werden. Dies ist aber nur bei relativ geringen Stromstärken möglich, da bei hohen Strömen eine starke Erwärmung des Kontaktmaterials und insbesondere des Befestigungsmaterials auftritt.
Nach der Hauptanmeldung ist vorgesehen, bei einem als Stiftkontakt ausge­ bildeten Kontaktelement, den Kontaktierungsabschnitt durch tonnenförmig gebogene Kontaktzungen auszubilden, die durch Schlitze getrennt sind. Die Schlitze erstrecken sich bis in den Befestigungsabschnitt, und die Kon­ taktzungen sind unmittelbar vor dem Anschluß an den Befestigungsabschnitt mit einer Einschnürung versehen, wobei der Durchmesser des Kontaktie­ rungsabschnittes gegenüber dem Befestigungsabschnitt verringert ist.
Über dem Befestigungsabschnitt des Kontaktelementes ist eine Hülse auf­ geschoben, die einen radialen Abstand zum Befestigungsabstand aufweist, wobei die Hülse mit, über den Umfang verteilte, nach innen gebogenen Ab­ standslaschen und einwärtsgerichteten Einprägungen versehen ist, mittels denen sie auf dem Befestigungsabschnitt zentriert ist.
An den Enden der Hülse sind nach innen gerichtete Arretierungslaschen aus­ gebildet, mittels denen die Hülse auf dem Befestigungsabschnitt gegen axiale Verschiebungen gesichert gehalten ist.
Die Hülse ist mit nach außen gebogenen Federlaschen versehen, an denen nach innen gerichtete Abkantungen angeformt sind, sowie hakenförmige Enden an den Abkantungen, die in Ausnehmungen des Befestigungsabschnittes ein­ tauchen und die Hülse gegen radiale Verdrehung sichern.
Das Kontaktelement ist mittels nach außen gebogener Federlaschen an der Hülse in einer Aufnahmekammer eines Isolierkörpers verrastbar, wobei die Ab­ kantungen der Federlaschen hinter Rastschultern in der Aufnahmekammer greifen.
Bei einer derartigen Ausbildung des Stiftkontaktes ist nur eine begrenzte Va­ riation der Federeigenschaften der Kontaktzungen und einer daraus resultie­ renden Veränderung der Hebelwirkung durch entsprechende Längenände­ rung der Schlitze sowie der Anordnung der Einschnürung möglich. Dabei ist der Verlauf einer diesbezüglichen Federkennlinie der Kontaktzungen linear ansteigend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Steckkräfte des Stift­ kontaktes so auszugestalten, dass bei einem anfänglichen Steckvorgang ei­ ne weiche Federung vorhanden ist und beim weiteren Steckvorgang eine erhöhte Federkraft erzielt wird, wobei die Federkennlinie einen progressiven Verlauf aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass auf den Kontaktzungen nach au­ ßen weisende Prägungen aufgebracht sind, dass die vorderen Enden der Kontaktzungen radial zur Mittelachse des Stiftkontaktes gebogen sind und dabei sternförmig aufeinander zuweisen, und dass die vorderen Enden der Kontaktzungen im nicht gesteckten Zustand in einem Buchsenkontakt einen seitlichen Abstand voneinander aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stiftkontaktes mit übergreifender Hülse,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Stiftkontaktes, und
Fig. 3 eine Detailvergrößerung des vorderen Endes des Stiftkontaktes.
In der Fig. 1 ist in einer Seitenansicht ein Stiftkontakt 1 mit einer übergrei­ fenden Hülse 3 dargestellt.
Der in einen - hier nicht gezeigten - Buchsenkontakt einzuschiebende Kontak­ tierungsabschnitt des Stiftkontaktes 1, der durch die Kontaktzungen 9 gebildet wird, ist ballig geformt, mit nach außen gerichteten Kontaktprägungen und mit einer abgerundeten Spitze versehen, so dass eine leichte Einführung des Stift­ kontaktes in den Buchsenkontakt gewährleistet ist, sowie auch bei einer schrä­ gen Steckung ein sicherer Kontakt ermöglicht wird.
Aus der Hülse 3 herausragende Federlaschen 15 bilden mit ihren Abkantungen 16 Verrastungselemente, die beim Einschieben des Kontaktelementes, in eine Kontaktkammer eines Aufnahmegehäuses einrasten und das Kontakt­ element festhalten.
Gleichzeitig ragen nach innen weisenden hakenförmigen Enden 17 der Feder­ laschen 15 in Bohrungen bzw. Aussparungen 7 des Befestigungsabschnittes 5 und verhindern eine radiale Verdrehung der Hülse 3.
Des Weiteren sind beidseitig des Hülsenendes Arretierungslaschen 21 und 22 für eine axiale Arretierung der Hülse auf dem Befestigungsabschnitt des Kon­ taktelementes vorgesehen.
In der Fig. 2 ist ein als Stiftkontakt 1 ausgebildetes Kontaktelement in einer Seitenansicht ohne übergreifende Hülse 3 dargestellt.
Das Kontaktelement ist in drei Bereiche unterteilt: einen Kontaktierungsab­ schnitt 4, einen Befestigungsabschnitt 5 und einen Leiteranschlußabschnitt 6.
Der rohrförmige Befestigungsabschnitt 5 ist mit Ausnehmungen 7 versehen, um ein Verdrehen der Hülse 3 auf dem Befestigungsabschnitt zu verhindern, in dem die hakenförmigen, nach innen weisenden Enden 17 der Federla­ sche 15 dort eingreifen.
Unmittelbar an den Befestigungsabschnitt 5 schließt sich, beginnend mit ei­ ner Einschnürung 8, der Kontaktierungsabschnitt 4 des Stiftkontaktes an. Der Anschluß eines hier nicht gezeigten elektrischen Leiters im Leiteran­ schlußbereich 6 erfolgt durch Crimplaschen 11 für abisoliertes Leitermaterial und durch Befestigungslaschen 12 für den Kabelmantel.
Die ballig gewölbten Kontaktzungen 9, die durch Schlitze 10 voneinander getrennt sind, weisen im vorderen Steckbereich des Kontaktierungsab­ schnittes 4 eine zur Mittelachse des Stiftkontaktes gebogene Form auf. Die trapezförmig ausgebildeten Spitzen 30 der Kontaktzungen 9 sind dabei seitlich voneinander beabstandet gehalten.
Dadurch wird erreicht, dass der anfängliche Steckvorgang durch eine wei­ che Federung erleichtert wird, bis die trapezförmigen Spitzen 30 sich berüh­ ren, wodurch beim weiteren Steckvorgang eine erhöhte Federkraft erzielt wird.
Dabei geht die zunächst weich verlaufende Federkennlinie der einseitig im rohrförmigen Befestigungsabschnitt 5 befestigten Kontaktzungen 9 in eine progressive, steile Federkennlinie über.
Die progressive Federkennlinie wird hervorgerufen durch die Anlage der Kontaktzungen an ihren beiden Endpunkten, nämlich im Befestigungsab­ schnitt 5 sowie im vorderen Steckbereich durch die sich jetzt berührenden trapezförmigen Spitzen 30, so dass eine Verformung nur noch im Bereich der ballig nach außen geformten und mit erhöhten Prägungen versehenen Kontaktzungen 9 möglich ist.
Dabei wirkt diese Ausführung der Kontaktzungen selbstzentrierend und eventuelle Unrundheiten des Gegensteckers ausgleichend.
Die Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Darstellung, wie die zum Mittelpunkt des Stiftkontaktes 1 konzentrisch angeordneten, sternförmig aufeinander zuweisenden vorderen Enden 30, im nicht gesteckten Zustand beabstandet sind (Abstand 31).

Claims (1)

1. Kontaktelement aus gestanztem und gerolltem Blechmaterial mit ei­ nem Kontaktierungsabschnitt, einem Leiteranschlußabschnitt und ei­ nem Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Kontaktelementes in einer Aufnahmekammer eines Isolierkörpers, wobei über dem Befesti­ gungsabschnitt (5) des Kontaktelementes eine Hülse (3) aufgescho­ ben ist, die einen radialen Abstand zum Befestigungsabschnitt auf­ weist, wobei das Kontaktelement als Stiftkontakt (1) ausgebildet ist, dessen Kontaktierungsabschnitt (4) durch tonnenförmig gebogene Kontaktzungen (9) gebildet ist, die durch Schlitze (10) getrennt sind, wobei sich die Schlitze bis in den Befestigungsabschnitt (5) erstrec­ ken, und die Kontaktzungen (9) im unmittelbaren Anschluß an den Befestigungsabschnitt (5) mit einer Einschnürung (8) versehen sind und der Durchmesser des Kontaktierungsabschnittes (4) gegenüber dem Befestigungsabschnitt (5) verringert ist, nach Patentanmeldung 199 19 854.3, dadurch gekennzeichnet,
dass auf den Kontaktzungen (9) nach außen weisende Prägungen auf­ gebracht sind,
dass die vorderen Enden (30) der Kontaktzungen (9) radial zur Mittel­ achse des Stiftkontaktes (1) gebogen sind und dabei sternförmig auf­ einander zuweisen, und
dass die vorderen Enden (30) der Kontaktzungen (9) im nicht gesteck­ ten Zustand in einem Buchsenkontakt einen seitlichen Abstand (31) voneinander aufweisen.
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