DE3621950A1 - Elektrische steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische steckvorrichtung

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DE3621950A1
DE3621950A1 DE19863621950 DE3621950A DE3621950A1 DE 3621950 A1 DE3621950 A1 DE 3621950A1 DE 19863621950 DE19863621950 DE 19863621950 DE 3621950 A DE3621950 A DE 3621950A DE 3621950 A1 DE3621950 A1 DE 3621950A1
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DE
Germany
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plug
support body
behind
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Withdrawn
Application number
DE19863621950
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English (en)
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Anton Ing Grad Franznick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/426Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Steckvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer derartigen, aus der DE-OS 20 46 267 bekannten Steckvorrichtung sind die Kontaktteile des Steckers in einem Tragkörper formschlüssig befestigt, der als Ver­ riegelungsglied für eine Steckbuchse ausgebildet ist und an dem ein Anschlußkabel mit einer Schlauchklemme zugentlastet befestigt und mit den Kontaktteilen des Steckers verlötet ist. Anschlußkabel und Tragkörper sind von einem Hüllkörper umspritzt, der im Beispielsfall aus demselben Kunststoff wie der Mantel des Anschlußkabels besteht.
Eine ähnliche Lösung zeigt die DE-AS 11 49 424, wobei jedoch die Kontaktteile zunächst mit den Leitern des Anschlußkabels kontaktiert werden, dieses dann in ein Einsatzstück eingesetzt und schließlich das Einsatzstück mit den Kontaktteilen von dem eigentlichen Stecker­ körper aus elastischem Kunststoff umspritzt wird.
Bei handelsüblichen Steckvorrichtungen ist es ferner bekannt, die Leitungen eines Anschlußkabels zunächst mit den Kontaktteilen der Steckvorrichtung zu verlöten, die in einem Tragkörper fixiert sind. Anschließend wird eine Steckhülse aus elastischem Kunststoff von der Kabelseite her über den Tragkörper geschoben und mit diesem ver­ schraubt.
Die bekannten Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß insbesondere bei kleinen Serien von Steckvorrichtungen mit unterschiedlicher An­ ordnung oder Anzahl von Kontaktteilen, wie dies beispielsweise bei der Anwendung in Kraftfahrzeugen erforderlich sein kann, eine ent­ sprechend große Lagerhaltung benötigt wird, da die Steckvorrich­ tungen mit dem gespritzten Steckerkörper und dem kontaktierten An­ schlußkabel jeweils eine Einheit bilden. Dies gilt auch für den Er­ satzteilbedarf.
Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, die Kontaktteile der Steckvorrichtung mit dem Tragkörper in vorgefertigten Baugruppen für verschiedene Anwendungsfälle herzustellen und diesen einen einheit­ lichen, kompatiblen Steckerkörper beizustellen, um so auf einfache Weise den Anschluß eines Kabels und die Montage der Steckvorrichtung zu ermöglichen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Steckvorrichtung mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß für Tragkörper mit unterschiedlicher Kontaktbestückung die gleichen, kompatiblen Steckerkörper zu verwenden sind, wonach sich insbesondere bei einer kleineren Serienherstellung die Lagerhaltungskosten verringern. Fer­ ner ergibt sich gegenüber Steckvorrichtungen mit sogenannten ange­ spritzten Kabel ein erheblicher Vorteil bei der Bemusterung von Leitungsanschlüssen für verschiedene Fahrzeuge bzw. für verschiedene Anwendungen in einem Fahrzeug. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß mit der vorgeschlagenen Lösung die Anbringung des Anschlußkabels und die Montage der Steckvorrichtung unmittelbar dort vorgenommen werden kann, wo die Steckvorrichtung benutzt werden soll, beispiels­ weise direkt am Fahrzeug. Damit ist es möglich, die Kabellänge auf die gewünschte Länge zu bemessen. Die Kontaktierung des Anschluß­ kabels kann in einfacher Weise mit einem Lötkolben oder einer Crimp­ zange durchgeführt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Besonders vorteilhaft ist es für die axiale Fixierung des Tragkörpers im Steckerkörper, wenn die beiden in Achsrichtung hintereinanderliegenden Schultern an der Innen­ wandung des Steckerkörpers durch eine Ausnehmung gebildet werden, in welche die Rastnasen des Tragkörpers einrasten. Zur Vermeidung zu­ sätzlicher, Schraub- oder Einfädelteile ist es vorteilhaft, wenn die Kontaktteile in die Tragkörper durch Umspritzen eingebettet sind und am kabelseitigen Ende eine Löt- bzw. Crimpbuchse zur Kontaktierung der Leiterenden aufweisen. Eine Zugentlastung und Dichtung gegen Feuchtigkeit läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß eine genormte Schlauchschelle an dem den Leitungsmantel des An­ schlußkabels umgebenden Endabschnitt des Steckerkörpers angebracht ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt einen Querschnitt durch eine Steckbuchse mit kontak­ tiertem Anschlußkabel.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Figur ist die dargestellte Steckvorrichtung in Form einer Steckbuchse für ein zweipoliges Anschlußkabel an einer Bremsvor­ richtung eines Kraftfahrzeuges mit 10 bezeichnet. Sie besteht aus einem elastischen Steckerkörper 11, der aus einem elastischen Kunst­ stoff gespritzt ist und in Form einer Tülle auf das Ende eines An­ schlußkabels 12 und einen Tragkörper 13 für zwei Kontaktteile 14, 15 aufgeschoben ist. Der Steckerkörper 11 hat vorn eine topfförmige Er­ weiterung 16 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Anschlußteiles. Die Kontaktteile 14 und 15 sind in Form von Steckhülsen formschlüs­ sig im Tragkörper 13 eingebettet. Am hinteren kabelseitigen Ende tra­ gen die Kontaktteile 14 und 15 jeweils eine Löt- bzw. Crimpbuchse 18, in welche jeweils ein abisoliertes Leiterende 19 des Anschluß­ kabels 12 eingesetzt und mittels Lötkolben oder Crimpzange kontaktiert ist. Am hinteren, den Leitungsmantel des Anschlußkabels 12 umgebenden Endabschnitt des Steckerkörpers 11 ist eine Schlauch­ klemme 20 angebracht.
Zur Fixierung des Tragkörpers 13 in dem tüllenförmigen Steckerkörper 11 sind im mittleren Bereich des Tragkörpers 13 zwei gegenüber­ liegende, nach außen und nach vorn hin gerichtete Rastzungen 21 an­ geformt. In Achsrichtung dahinter befindet sich am Tragkörper 13 ein ringförmiger Absatz 22, der zur Begrenzung der axialen Verschiebung des Tragkörpers 13 im Steckerkörper 11 nach hinten mit einem an der Innenwandung des Steckerkörpers 11 nach innen vorstehenden hinteren Schulter 23 zusammenwirkt. Die Rastzungen 21 des Tragkörpers 13 ra­ sten zur Begrenzung der axialen Verschiebung des Tragkörpers 13 nach vorn hinter einer vorderen, an der Innenwandung des Steckerkörpers 11 angeformten Schulter 24 ein. Die beiden in Achsrichtung hinter­ einanderliegenden Schultern 23 und 24 an der Innenwandung des Steckerkörpers 11 werden jeweils durch eine Ausnehmung in Form einer Nut 25 gebildet, so daß sich die Schultern 23 und 24 axial gegen­ überliegen und den Tragkörper 13 mit den in den Nuten 25 eingera­ steten Rastzungen 21 gegen Verdrehen sichern.
Beim Anbringen des Anschlußkabels 12 und der Montage der Steckvor­ richtung 10 wird zunächst der Steckerkörper 11 auf das Anschlußkabel 12 aufgeschoben, dann wird das Ende des Anschlußkabels 12 gestuft abisoliert, die abisolierten Leiterenden 19 werden in den Buchsen 18 eingelötet oder angecrimpt. Danach wird der Steckerkörper 11 wieder soweit über das Ende des Anschlußkabels 12 und über den Tragkörper 13 vorgeschoben, bis die Rastzungen 21 jeweils in eine Nut 25 des Steckerkörpers 11 einrasten und der Absatz 22 des Tragkörpers 13 sich auf der hinteren Schulter 23 des Steckerkörpers 11 abstützt. Mit der Schlauchklemme 20 wird die Abdichtung gegen Feuchtigkeit sowie die Zugentlastung des Anschlußkabels 12 bewirkt.
Anstelle von Steckbuchsen 14, 15 können im Rahmen der Erfindung ebenso Steckerstifte, Steckzungen oder entsprechende Steck- bzw. Kontaktelemente verwendet werden.

Claims (4)

1. Elektrische Steckvorrichtung mit Kontaktteilen wie Steckerstifte bzw. Steckbuchsen, die formschlüssig in einem Tragkörper aus Iso­ lierstoff eingesetzt und jeweils mit einem Leiterende eines An­ schlußkabels fest zu verbinden sind, wobei der Tragkörper in einem den Steckerkörper bildenden elastischen Kunststoff eingesetzt und das Anschlußkabel mit einer Schlauchklemme an der Steckvorrichtung zugentlastend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixie­ rung des Tragkörpers (13) in dem tüllenförmig ausgebildeten Stecker­ körper (11) am mittleren Bereich des Tragkörpers (13) mindestens zwei nach außen und nach vorn gerichtete Rastzungen (21) und in Achsrichtung dahinter ein Absatz (22) angeformt sind, daß an der Innenwandung des Steckerkörpers (11) in Achsrichtung hintereinander angeordnete, nach innen vorstehende Schultern (23, 24) derart ange­ formt sind, daß beim eingesetzten Tragkörper (13) dessen Absatz (22) sich auf einer hinteren Schulter (23) abstützt und dessen Rastzungen (21) hinter einer vorderen Schulter (24) des Steckerkörpers (11) einrasten.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Achsrichtung hintereinanderliegenden Schultern (23, 24) an der Innenwandung des Steckerkörpers (11) jeweils durch eine Ausnehmung (25) gebildet sind, in welche jeweils eine der Rastnasen (21) des Tragkörpers (13) einrasten.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (14, 15) in dem Tragkörper (13) eingespritzt sind und am kabelseitigen Ende eine Buchse (18) zur Kontaktierung des Leiterendes (19) aufweisen.
4. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlauchschelle an dem den Leitungsmantel des Anschlußkabels (12) umgebenden Endabschnitt des Steckerkörpers (11) angebracht ist.
DE19863621950 1986-06-30 1986-06-30 Elektrische steckvorrichtung Withdrawn DE3621950A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4985002A (en) * 1988-10-25 1991-01-15 Preh, Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh, Nachf, Gmbh & Co. Shielded circular plug connector
DE4116748C1 (en) * 1991-05-23 1992-10-01 Leopold Kostal Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De Multi-lead electrical coupling component - has sealing material channel and trough extending from plug region to achieve watertightness
DE29518135U1 (de) * 1995-11-15 1997-03-13 Carimo-Trade AG, Vaduz Stecker für eine elektrische Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern
EP1837891A2 (de) * 2006-03-22 2007-09-26 Sensata Technologies, Inc. Schutzschalter mit verbesserter Anschlussbuchse

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