DE19919854C1 - Kontaktelement aus Blechmaterial - Google Patents

Kontaktelement aus Blechmaterial

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Dietmar Harting
Jens Krause
Ludger Leve
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Abstract

Für die Übertragung hoher Ströme, wie z. B. im Kfz-Bordnetz, wird ein aus Blechmaterial gerolltes und gestanztes Kontaktelement vorgeschlagen, dass aus einem Kontaktierungsabschnitt einem Leiteranschlussabschnitt und einem Befestigungsabschnitt mit einer übergreifenden Hülse besteht. Dabei weist die Hülse einen radialen Abstand zum Befestigungsabschnitt auf.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement aus gestanztem und gerolltem Blechmaterial mit einem Kontaktierungsabschnitt, einem Leiteranschlußab­ schnitt und einem Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Kontaktele­ mentes in einer Aufnahmekammer eines Isolierkörpers, wobei auf den Befe­ stigungsabschnitt eine mit Rastmitteln versehene Hülse aufgeschoben ist.
Derartige Kontaktelemente werden verwendet, um z. B. Ströme in einem Kfz- Bordnetz, von einer Stromquelle zum Verbraucher weiterzuleiten.
Es ist bekannt, im Bereich der Kfz-Technik Kontaktelemente für die Strom­ übertragung zu verwenden, die als Stanz-Biegekontakte gefertigt werden. Dies ist aber nur bei relativ geringen Stromstärken möglich, da bei hohen Strömen eine starke Erwärmung des Kontaktmaterials und insbesondere des Befestigungsmaterials auftritt.
Aus der US 3 544 954 ist ein gattungsgemäßes Kontaktelement bekannt, das zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit im Befestigungsbereich von einer Überfeder umgeben ist.
Daneben ist aus der DE 44 32 921 A1 ein buchsenförmiges Kontaktelement bekannt, dessen Überfeder im Ausgangszustand des Kontaktelementes mit seinen Enden am Kontaktelement anliegt und wobei der mittlere Bereich der Überfeder einen geringen Abstand zu den Kontaktfedern des Kontaktele­ mentes aufweist. Dieser Abstand ist jedoch nicht mehr vorhanden, wenn ein Kontaktstift in das Kontaktelement eingesteckt wird, da dann die Kontaktfe­ dern nach außen, gegen die Überfeder gebogen werden.
Bei den bekannten Kontaktelementen tritt bei der Übertragung hoher Ströme eine erhebliche Erwärmung der Kontaktelemente auf, die zu einer Überhit­ zung der Kontaktelemente selbst sowie zu einer übermäßigen Erwärmung des das Kontaktelement umgebenden Befestigungsmaterials führen kann.
Dieser Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktelement der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß die Übertragung hoher Stromstärken sichergestellt ist und die Erwärmung der Kontaktele­ mente und des Befestigungsmaterials auf ein Minimum reduziert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Hülse (Überfeder) mit Ab­ standsmitteln versehen ist und einen konstanten, radialen Abstand zum Be­ festigungsabschnitt aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2-9 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch den radialen Abstand einer übergreifenden Hülse auf dem Befesti­ gungsabschnitt des Kontaktelementes nur eine mäßige Wärmeübertragung auf das Material der Aufnahmekammer des Isolierkörpers erfolgt. Dabei wird durch eine permanente Luftzirkulation durch die Hohlräume der aus Blechmaterial gestanzten und geformten Kontaktelemente eine stetige Wärmeabfuhr erzielt.
Weiterhin stellen derartig gefertigte Bauteile eine kostengünstige Alternative zu massiven Kontaktelementen dar.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgen­ den näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine kombinierte Schnitt und Seitenansicht von zwei zusammenge­ steckten Kontaktelementen in ihren Aufnahmegehäusen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Stiftkontaktes,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Buchsenkontakt,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Hülse, und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Stiftkontaktes mit übergreifender Hülse.
In der Fig. 1 sind in einer kombinierten Schnitt- und Seitenansicht zwei zu­ sammengesteckte Kontaktelemente, bestehend aus einem Stiftkontakt 1 und einem Buchsenkontakt 2 mit jeweils einer übergreifenden Hülse 3, darge­ stellt, die in ihre jeweiligen Aufnahmegehäuse 24 und 25 eingefügt sind. In den Aufnahmegehäusen sind Verriegelungskammern 26 vorgesehen, in de­ nen die Kontaktelemente arretiert sind.
An die Kontaktelemente sind jeweils elektrische Leiter 28 angefügt, wobei das Kontaktelement des Buchsenkontaktes 2 mit einer Dichthülse 27 versehen ist, um diese Verbindung gegen Verschmutzungen von außen zu schützen.
In der Fig. 2 ist in einer Seitenansicht ein als Stiftkontakt 1 ausgebildetes Kontaktelement dargestellt.
Das Kontaktelement ist in drei Bereiche unterteilt: in einen Kontaktierungs­ abschnitt 4, einen Befestigungsabschnitt 5 und einen Leiteranschlußab­ schnitt 6, wobei die Hülse 3 jeweils über dem Befestigungsabschnitt positio­ niert ist.
Der rohrförmige Befestigungsabschnitt 5 ist mit Bohrungen bzw. Ausneh­ mungen 7 versehen, um ein Verdrehen der Hülse 3 auf dem Befestigungs­ abschnitt zu verhindern, in dem die hakenförmigen, nach innen weisenden Enden 17 der Federlaschen 15 dort eingreifen.
Unmittelbar an den Befestigungsabschnitt schließt sich mit einer Ein­ schnürung 8, der ballig bzw. tonnenförmig gebogene und aus Kontaktzun­ gen 9 gebildete Kontaktierungsabschnitt 4 des Stiftkontaktes 1 an, der in seinem Durchmesser gegenüber dem Befestigungsabschnitt verringert ist, so daß der Kontaktierungsabschnitt des Stiftkontaktes 1 in den Kontaktie­ rungsabschnitt des Buchsenkontaktes 2 eingeschoben werden kann. Die Kontaktzungen 9 des Kontaktierungsabschnittes sind durch Schlitze 10 voneinander getrennt. Dabei ist vorgesehen, daß die Schlitze 10 über den Kontaktierungsabschnitt 4 hinaus bis in den Befestigungsabschnitt 5 hinein­ reichen.
Durch die Länge der Schlitze, wie durch die Formgebung der Kontaktzungen zwischen dem Befestigungsabschnitt 5 und der Einschnürung 8, können die Federeigenschaften der Kontaktzungen variiert und den gewünschten Erfordernissen angepaßt werden.
Der Anschluß eines elektrischen Leiters erfolgt über Crimplaschen 11 für die abisolierten Litzen, sowie mit Befestigungslaschen 12 für die Halterung des Kabelmantels.
Das als Buchsenkontakt 2 ausgebildete Kontaktelement ist in der Fig. 3 in einer Seitenansicht dargestellt.
Der rohrförmige Kontaktierungsabschnitt 4 bildet hier gleichzeitig den Be­ festigungsabschnitt 5 für die Hülse 3. Daran schließt sich der Leiteran­ schlußbereich zur Aufnahme und Befestigung eines elektrischen Kabels als Crimpanschluß an.
Im Befestigungsabschnitt 5 sind ebenfalls, wie beim Stiftkontakt, Bohrungen 7 für die hakenförmigen Enden 17 der Federlaschen 15 vorgesehen, die ein Verdrehen der Hülse auf dem Befestigungsabschnitt verhindern. Des Weiteren sind beidseitig des Befestigungsabschnittes Ausstanzungen 13 vorgesehen, in die die Arretierungslaschen 21 und 22 der Hülse 3 hin­ eingebogen werden, so dass eine Verschieben der Hülse in axialen Rich­ tung unterbunden wird.
In der Fig. 4 ist in einer Seitenansicht die aus Blechmaterial gestanzte und rohrförmig gebogene Hülse 3 dargestellt.
Dabei sind die Blechenden der Hülse an der Nahtstelle 14 so nach innen gebogen, daß die Nahtstelle als Auflagesteg für einen Mindestabstand der Hülse 3 vom Befestigungsabschnitt 5 sorgt. Zusätzlich sind auf der Hülse nach innen weisende Abstandslaschen 18, sowie nach innen gerichtete Ein­ prägungen 19 als weitere Distanzelemente vorgesehen.
An gegenüberliegenden Seiten der Hülse 3 sind nach außen gebogene Fe­ derlaschen 15 mit nach innen weisenden hakenförmigen Enden 17 aus dem Material der Hülse herausgearbeitet. Die hakenförmigen Enden 17 greifen nach dem Überstülpen der Hülse 3 über den Befestigungsabschnitt 5 in entsprechende Ausnehmungen 7 im Befestigungsabschnitt des Stiftkon­ taktes 1 bzw. des Buchsenkontaktes 2 ein und bewirken eine Verdrehsiche­ rung in radialer Richtung.
Die nahezu rechtwinklig gebogenen Abkantungen 16 der Federlaschen 15, rasten bei der endgültigen Montage der Kontaktelemente 1 und 2 in den Aufnahmegehäusen 24 bzw. 25 in der jeweiligen Kontaktkammer 26 ein.
Weiterhin weist die Hülse mehrere aus dem Blechmantel herausgearbeitete Arretierungslaschen 21 und 22 auf, mit denen eine Fixierung der Hülse 3 in axialer Richtung auf dem Befestigungsabschnitt von Stift- und Buchsenkon­ takt vorgenommen wird.
In der Fig. 5 ist in einer Seitenansicht den Stiftkontakt 1 mit einer übergrei­ fenden Hülse 3 dargestellt.
Der in dem Buchsenkontakt 2 einzuschiebende Kontaktierungsabschnitt 4 des Stiftkontaktes 1 ist ballig geformt und mit einer verrundeten Spitze ver­ sehen, so dass zum Einen eine leichte Einführung des Stiftkontaktes in die Buchse gewährleistet ist, sowie zum Anderen auch bei einer schrägen Stec­ kung ein sicherer Kontakt ermöglicht wird.
Die aus der Hülse 3 herausragenden Federlaschen 15 bilden mit ihren Ab­ kantungen 16 Verrastungselemente, die beim Einschieben des Kontaktele­ mentes, in die Kontaktkammer 26 des Aufnahmegehäuses, einrasten und das Kontaktelement festhalten.
Gleichzeitig ragen die nach innen weisenden hakenförmigen Enden 17 der Federlaschen 15 in Bohrungen bzw. Aussparungen 7 des Befestigungsab­ schnittes 5 und verhindern eine radiale Verdrehung der Hülse 3.
Des Weiteren sind beidseitig des Hülsenendes Arretierungslaschen 21 und 22 für eine axiale Arretierung der Hülse auf dem Befestigungsabschnitt des Kontaktelementes vorgesehen.

Claims (9)

1. Kontaktelement aus gestanztem und gerolltem Blechmaterial mit ei­ nem Kontaktierungsabschnitt (4), einem Leiteranschlußabschnitt (6) und einem Befestigungsabschnitt (5) zur Befestigung des Kontakte­ lementes in einer Aufnahmekammer eines Isolierkörpers, wobei auf den Befestigungsabschnitt (5) eine mit Rastmitteln versehene Hülse (3) aufgeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) mit Abstandsmitteln (18, 19) versehen ist und ei­ nen konstanten, radialen Abstand zum Befestigungsabschnitt (5) auf­ weist.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) mit, über den Umfang verteilte, nach innen gebo­ genen Abstandslaschen (18) versehen ist, mittels denen sie auf dem Befestigungsabschnitt (5) zentriert ist.
3. Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) mit einwärts gerichteten Einprägungen (19) verse­ hen ist, mittels denen die Hülse zentrisch auf dem Befestigungsab­ schnitt (5) positioniert ist.
4. Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Hülse (3) nach innen gerichtete Arretierungs­ laschen (21, 22) ausgebildet sind, mittels denen die Hülse auf dem Befestigungsabschnitt (5) gegen axiale Verschiebungen gesichert ge­ halten ist.
5. Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülse (3) mit nach außen gebogenen Federlaschen (15) versehen ist,
dass an den Federlaschen nach innen gerichteten Abkantungen (16) angeformt sind, und
dass hakenförmige Enden (17) an den Abkantungen in Ausnehmun­ gen (7) des Befestigungsabschnittes (5) eintauchen und die Hülse (3) gegen radiale Verdrehung sichern.
6. Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement mittels der nach außen gebogenen Feder­ laschen (15) der Hülse (3) in einer Aufnahmekammer eines Isolier­ körpers verrastbar ist, wobei die Abkantungen (16) der Federlaschen hinter Rastschultern in der Aufnahmekammer greifen.
7. Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kontaktelement als Stiftkontakt (1) ausgebildet ist, dessen Kontaktierungsabschnitt (4) durch tonnenförmig gebogene Kontakt­ zungen (9) gebildet ist, die durch Schlitze (10) getrennt sind, dass sich die Schlitze bis in den Befestigungsabschnitt (5) erstrecken, und
dass die Kontaktzungen (9) im unmittelbaren Anschluß an den Befe­ stigungsabschnitt (5) mit einer Einschnürung (8) versehen sind, wobei der Durchmesser des Kontaktierungsabschnittes (4) gegenüber dem Befestigungsabschnitt (5) verringert ist.
8. Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement als Buchsenkontakt (2) ausgebildet ist, des­ sen rohrförmiger Befestigungsabschnitt (5) zur Aufnahme eines Stift­ kontaktes (1) ausgebildet ist.
9. Kontaktelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Leiteranschlußabschnitt (6) ein Crimp-Anschlußbereich vor­ gesehen ist.
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