DE19949392A1 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents
SicherheitsvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung (1) mit einem Spiegel (3), der im Hand- und/oder Armbereich eines Anwenders anbringbar ist, wobei der Spiegel (3) auf einem keilartigen Sockel (2) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 29 81 0918.2 ist ein Inline-Sicherheitsspiegel be
kannt, der an einem Handschutz anzubringen ist, der üblicher
weise beim Inline-Skaten getragen wird. Dieser Rückspiegel er
möglicht entsprechenden Sportlern zwar grundsätzlich bei mini
malem Aufwand eine Verkehrsbeobachtung nach hinten, jedoch ist
eine etwas unangenehme Handhaltung erforderlich und/oder der
Sichtbereich ist sehr eingeschränkt. In Verbindung damit er
gibt sich eine geringere Aufmerksamkeit während des Blickens
in den Rückspiegel für das Verkehrsgeschehen vor dem Sportler,
was eine Gefahrenquelle darstellt.
In dem Comic-Heft "Micky Maus", Nr. 37, 1999, wurde für Inli
ne-Skater, Biker u. ä. ein Rückspiegel angekündigt, der mit ei
nem Armband am Handgelenk des entsprechenden Sportlers analog
zu einer Armbanduhr zu befestigen ist und mit dem Folgeheft
erhältlich war. Für diesen Rückspiegel gelten die bereits vor
her angegebenen Nachteile in gleicher Weise. Zusätzlich kann
bei angelegtem Rückspiegel keine Armbanduhr mehr getragen wer
den, so daß z. B. Kinder Termine zumindest nicht mehr so leicht
einhalten können. Weiterhin besteht durch den relativ großen
Spiegel direkt am Handgelenk gegenüber einer Version am
Schutzhandschuh der Nachteil einer Verletzungsgefahr durch die
Spiegelanordnung selbst.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Sicherheitsein
richtung zu schaffen, die im Hand- und/oder Armbereich eines
Anwenders anbringbar ist und eine erhöhte Sicherheit bietet.
Dieses Ziel wird mit einer Sicherheitseinrichtung nach dem An
spruch 1 erreicht. Vorteilhafte und/oder bevorzugte Weiterbil
dungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprü
chen und deren Kombinationen.
Erfindungsgemäß wird eine Sicherheitsvorrichtung mit einem
Spiegel geschaffen, der im Hand- und/oder Armbereich eines An
wenders anbringbar ist, wobei der Spiegel auf einem keilarti
gen Sockel angeordnet ist. Durch den keilartigen Sockel kann
der Spiegel so im Hand- und/oder Armbereich eines Anwenders
angebracht werden, daß er bei natürlich angehobener Hand-/Arm
haltung des Anwenders einen Blick nach hinten ermöglicht, ohne
daß der Anwender sich auf die Hand-/Armhaltung konzentrieren
muß und sich ungebührlich lange und/oder intensiv vom Ver
kehrsgeschehen vor ihm abwendet. Da eine geeignete Position
des Rückspiegels leicht zumindest ohne wesentliches Verdrehen
der Hand/des Arms und/oder des Kopfes gefunden und eingenommen
werden kann, genügt auch eine relativ kleine Spiegelfläche, um
einen zuverlässigen Blick nach hinten zu ermöglichen.
Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrich
tung zum Anbringen des Spiegels in einem Hand- und/oder Armbe
reich eines Anwenders Befestigungseinrichtungen, die insbeson
dere mit dem Spiegel und/oder dem keilartigen Sockel verbunden
sind.
Bevorzugt ist es dabei ferner, wenn die Befestigungseinrich
tungen wenigstens eine elastische Schlaufe enthalten. Die ela
stische Schlaufe kann an dem keilartigen Sockel angebracht
und/oder längeneinstellbar sein.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Befestigungseinrich
tungen wenigstens ein bandartiges Befestigungsmittel enthal
ten, das wiederum an dem keilartigen Sockel angebracht
und/oder längeneinstellbar sein kann.
Die Befestigungseinrichtungen können auch Haft- oder Klebeein
richtungen enthalten, die zum lösbaren Anbringen an Haut
und/oder Kleidung ausgelegt sind. Solche Haft- oder Klebeein
richtungen können an dem keilartigen Sockel angebracht sein.
Alternativ oder zusätzlich können die Befestigungseinrichtun
gen Klett- und/oder Druckknopfeinrichtungen enthalten. Insbe
sondere enthalten die Klett- und/oder Druckknopfeinrichtungen
eine Sockelkomponente, die an dem keilartigen Sockel ange
bracht ist, und eine Anwenderkomponente, die an dem Anwender
anbringbar ist. Bevorzugt ist es dabei, daß die Anwenderkompo
nente an Kleidung des Anwenders anbringbar ist.
Als weitere Möglichkeit können die Befestigungseinrichtungen
Klemm- und/oder Einhakeinrichtungen enthalten, die zur Anbrin
gung an Kleidung ausgelegt sein können.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Befestigungseinrichtungen
zum Anbringen der Sicherheitsvorrichtung an einem Schutzhand
schuh ausgelegt sind, und/oder wenn sich die Befestigungsein
richtungen bei einer vorgebbaren Kraft selbsttätig lösen.
Um den Blickwinkel nach hinten zu vergrößern ist es von Vor
teil, wenn der Spiegel wenigstens zwei unter einem Winkel zu
einander verlaufende Reflexionsebenen hat. Dazu ist es bevor
zugt, wenn der Spiegel eine zumindest im wesentlichen wenig
stens bezüglich einer Ebene konvexe Oberflächengestalt hat.
Insbesondere kann der Spiegel ein Wölbspiegel sein.
Zur weiteren Verbesserung der Sicherheitsvorrichtung können
Verstelleinrichtungen vorgesehen sein, mittels denen der Spie
gel gegenüber dem keilartigen Sockel verstellbar ist. Dadurch
läßt sich der Spiegel besonders einfach und gut so einstellen,
daß bei unverkrampfter/-drehter Hand-/Armhaltung ein optimaler
Blick nach hinten gewährleistet ist. Solche Verstelleinrich
tungen können zum Verstellen freigebbar und zum Einsatz des
Spiegels arretierbar sein. Die Verstelleinrichtungen können
aber auch dadurch realisiert werden, daß sie eine zumindest im
wesentlichen dauerhaft verformbare gelartige oder pastöse Mas
se enthalten, über die der Spiegel mit dem keilartigen Sockel
verbunden und gegenüber letzterem verstellbar ist.
Als weiteren Sicherheitsbeitrag durch die Sicherheitsvorrich
tung können Reflektoreinrichtungen an dem keilartigen Sockel
vorgesehen sein. Bevorzugt ist es dabei, wenn die Reflektor
einrichtungen wenigstens einen Reflektor an der höchsten Seite
des keilartigen Sockels enthalten.
Der Spiegel der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung kann
aus Glas, Kunststoff und/oder Metall bestehen. Vorzugsweise
ist der Spiegel unzerbrechlich. Es kann auch vorgesehen sein,
daß der Spiegel so an, in oder auf dem keilartigen Sockel an
geordnet ist, daß letzterer den Spiegel vor einer Beschädigung
schützt.
Um einen Wasserrückstand in dem keilartigen Sockel zu vermei
den, kann letzterer fluiddicht sein oder Fluidauslaßöffnungen
aufweisen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der keilartige Sockel
massiv oder hohl oder gitterartig aufgebaut ist.
Der keilartige Sockel kann deformierbar sein, um im Falle ei
nes Unfalls das Verletzungsrisiko durch den Sockel zu minimie
ren. Dasselbe wird dadurch erreicht, daß der keilartige Sockel
unzerbrechlich ausgestaltet ist.
Grundsätzlich kann der keilartige Sockel aus Kunststoff, Me
tall und/oder Holz bestehen.
Um beispielsweise auch beim Sport z. B. einen Schlüssel sicher
aufbewahren zu können, ist es von Vorteil, wenn der keilartige
Sockel einen Aufbewahrungsraum enthält.
Die Sicherheitsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
eignet sich insbesondere, aber nicht ausschließlich zur Ver
wendung als Rückspiegel für Inline-Skater, Skatebordfahrer,
Radfahrer, Rollerfahrer, Jogger, Läufer, Surfer, Wellenreiter,
Rollstuhlfahrer, Skifahrer u. dgl.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in
der:
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung in einer Seitenansicht
zeigt,
Fig. 2 schematisch das Ausführungsbeispiel aus der Fig. 1 in
einer gegenüber der Darstellung in letzterer um 90° gedrehten
Ansicht schräg von oben zeigt,
Fig. 3 schematisch das Ausführungsbeispiel aus der Fig. 1 in
derselben Seitenansicht der Fig. 1 mit einem Detail zeigt,
Fig. 4 schematisch das Ausführungsbeispiel aus der Fig. 1 in
einer perspektivischen Ansicht von schräg oben zeigt,
Fig. 5 schematisch das Ausführungsbeispiel aus der Fig. 1 in
einer perspektivischen Ansicht von schräg unten zeigt,
Fig. 6 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung in einer perspektivi
schen Ansicht von schräg unten zeigt,
Fig. 7 schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung in einer Seitenansicht
zeigt,
Fig. 8 schematisch ein viertes Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung in einer Seitenansicht
zeigt,
Fig. 9 schematisch ein fünftes Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung in einer Seitenansicht
zeigt, und
Fig. 10 in einer schematischen Darstellung eine an einem Hand
schutz angebrachte Sicherheitseinrichtung zeigt.
Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren und Abbildungen
der Zeichnungen bezeichnen gleiche oder ähnliche oder gleich
oder ähnlich wirkende Komponenten. Anhand der Darstellungen in
der Zeichnung werden auch solche Merkmale deutlich, die nicht
mit Bezugszeichen versehen sind, unabhängig davon, ob solche
Merkmale nachfolgend beschrieben sind oder nicht. Andererseits
sind auch Merkmale, die in der vorliegenden Beschreibung ent
halten, aber nicht in der Zeichnung sichtbar oder dargestellt
sind, ohne weiteres für einen Fachmann verständlich.
In den Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 ist ein erstes Ausführungsbei
spiel einer Sicherheitsvorrichtung 1 gezeigt, die einen
keilartigen Sockel 2 sowie einen Spiegel 3 enthält. Der Spie
gel 3 der Sicherheitsvorrichtung 1 kann aus Glas, Kunststoff
und/oder Metall bestehen. Vorzugsweise ist der Spiegel 3 un
zerbrechlich. Es kann auch vorgesehen sein, daß der Spiegel 3
so an, in oder auf dem keilartigen Sockel 2 angeordnet ist,
daß letzterer den Spiegel 3 vor einer Beschädigung schützt.
Der keilartige Sockel 2 hat eine Kurzseite 4, eine Hochseite 5
und zwei zumindest im wesentlichen dreiecksähnliche Keilseiten
6 und 7 sowie eine Unterseite 8 und eine Oberseite 9, die z. B.
durch den Spiegel 3 gebildet wird. Der keilartige Sockel 2 ist
aus Kunststoff hergestellt, wobei aber auch andere Materia
lien, wie z. B. Metalle, Legierungen, Verbundstoffe, Holz, etc.
geeignet eingesetzt werden können. Um einen Wasserrückstand in
dem keilartigen Sockel 2 zu vermeiden, kann letzterer fluid
dicht sein oder Fluidauslaßöffnungen aufweisen. Der keilartige
Sockel 2 kann deformierbar sein, um im Falle eines Unfalls das
Verletzungsrisiko durch den Sockel 2 zu minimieren. Dasselbe
kann dadurch erreicht werden, daß der keilartige Sockel unzer
brechlich ausgestaltet ist.
An der Unterseite 8 des keilartigen Sockels 2 sind Befesti
gungseinrichtungen 10 in Form einer Klebeschicht 11 angeord
net, mittels der der keilartige Sockel 2 beispielsweise an ei
nem Handschutz 12 (siehe Fig. 10) angebracht werden kann. Der
Handschutz 12 wird z. B. beim Inline-Skaten an der linken Hand
getragen, so daß, wenn letztere angehoben wird, durch einen
Blick in den Spiegel 3 für den Träger ein Blick nach hinten
ermöglicht wird, ohne die Hand und/oder den Kopf wesentlich
verdrehen zu müssen. Die Sicherheitsvorrichtung 1 wird dazu so
auf dem Handschutz 12 auf der Handrückenseite angebracht, daß
die Hochseite 5 nahe dem kleinen Finger und vorzugsweise zu
mindest annähernd parallel zu diesem verläuft, wie in der Fig.
10 schematisch gezeigt ist. Die Klebeschicht 11 kann bei
spielsweise durch ein doppelseitiges Klebeband bereitgestellt
werden, das mittels einer seiner Klebeschichten an der Unter
seite 8 angebracht ist. Die andere Klebeseite des doppelseiti
gen Klebebandes ist zunächst mit einer nicht gezeigten abzieh
baren Schutzschicht bedeckt und kann nach dem Abziehen der
letzteren zum Festkleben auf eine Unterlage gedrückt werden.
In der Fig. 3 ist der Spiegel 3 in einer gegenüber der Abbil
dung in der Fig. 1 bezüglich des keilartigen Sockels 2 ver
schwenkten Stellung dargestellt. Durch eine solche Verschwenk
barkeit des Spiegels 3 kann dieser einerseits genau einge
stellt werden, um ohne Verdrehen von Hand und/oder Kopf nach
hinten blicken zu können, und ist andererseits ein Innenraum
14 des keilartigen Sockels 2 zugänglich, um beispielsweise
darin einen Schlüssel, Notgeld o. ä. aufbewahren zu können. Die
Verstellbarkeit des Spiegels 3 kann auch durch andere geeigne
te Einrichtungen gewährleistet werden, wenn dies erwünscht ist
oder erforderlich erscheint.
Beispielsweise können allgemein Verstelleinrichtungen vorgese
hen sein, mittels denen der Spiegel gegenüber dem keilartigen
Sockel verstellbar ist, um den Spiegel besonders einfach und
gut so einstellen zu können, daß bei unverkrampfter Hand-/Arm
haltung und/oder Kopfhaltung ein optimaler Blick nach hinten
gewährleistet ist. Solche Verstelleinrichtungen können zum
Verstellen freigebbar und zum Einsatz des Spiegels arretierbar
sein. Die Verstelleinrichtungen können aber auch dadurch rea
lisiert werden, daß sie eine zumindest im wesentlichen dauer
haft verformbare gelartige oder pastöse Masse enthalten, über
die der Spiegel mit dem keilartigen Sockel verbunden und ge
genüber letzterem verstellbar ist.
Um beispielsweise auch beim Sport Bedarfsgegenstände, wie z. B.
einen Schlüssel oder Geld, sicher aufbewahren zu können, ist
es von Vorteil, wenn der keilartige Sockel hohl ist und einen
Aufbewahrungsraum enthält, wie oben im Zusammenhang mit dem
verstellbaren Spiegel des ersten Ausführungsbeispiels nach den
Fig. 1 bis 5 als weiterer Grund für die Versteilbarkeit des
Spiegels 3 angegeben wurde. Ein solcher Aufbewahrungsraum kann
auch beispielsweise durch eine aufklappbare und arretierbar
verschließbare Hochseite 5 oder entsprechend ausgestaltete
Keilseite 6 oder 7 realisiert sein. Es kann aber auch vorgese
hen sein, daß sozusagen die Unterseite 8 vom übrigen Sockel 2
wegklappbar ist, was in der Praxis wegen der an einem Träger
befestigten Unterseite 8 als Wegklappen des übrigen Sockels 2
von letzterer ausgeführt wird. Der übrige Sockel 2 kann aber
z. B. auch von der Unterseite 8 abnehmbar und wieder auf
schnappbar sein. Diese und weitere konkrete Ausgestaltungen
zur Nutzung eines Aufbewahrungsraums in dem Sockel 2 lassen
sich von jedem Fachmann nach Kenntnis der Erfindung ohne wei
teres im Rahmen seines Fachwissens realisieren.
Grundsätzlich kann der keilartige Sockel 2 jedoch massiv oder
hohl oder beispielsweise auch gitterartig aufgebaut sein.
Der Spiegel 3 ist ein Wölbspiegel, wie sich aus der Betrach
tung der beiden Seitenansichten der Fig. 1 und 2 ergibt. Da
durch wird der Blickwinkel, den ein Anwender beim nach hinten
Blicken hat, vergrößert. Statt eines Wölbspiegels kann aber
auch ein ein- oder mehrfach geknickter Spiegel mit oder ohne
Wölbungen verwendet werden. Der Spiegel kann um eine Achse
oder, wie der Spiegel 3 beim Ausführungsbeispiel gemäß den
Fig. 1 bis 5, um zwei Achsen gewölbt sein. Grundsätzlich ist
es aber auch möglich, einen Planspiegel einzusetzen, dessen
Spiegelfläche eine geeignete Größe hat und der ein verzer
rungsfreies Bild bietet.
Weitere Alternativen für Sicherheitseinrichtungen 1 mit ande
ren Befestigungseinrichtungen 10 sind in den Fig. 6, 7, 8 und
9 als zweite bis fünfte Ausführungsbeispiele angegeben, die
nachfolgend nur insoweit beschrieben werden, als sie sich von
dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 5 unter
scheiden. Grundsätzlich sind alle Ausgestaltungsmöglichkeiten
beim Sockel 2 und Spiegel 3 auch bei den zweiten bis fünften
uns noch weiteren Ausführungsbeispielen möglich, die der Fach
mann auf Grund der Offenbarung in den vorliegenden Unterlagen
erkennen oder gestalten kann.
Die Befestigungseinrichtungen 10 können gemäß dem ersten Aus
führungsbeispiel, das in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, allge
mein Haft- oder Klebeeinrichtungen enthalten, die zum lösbaren
Anbringen an Haut und/oder Kleidung ausgelegt sind. Solche
Haft- oder Klebeeinrichtungen können insbesondere an dem keilar
tigen Sockel 3 angebracht sein.
Eine Alternative zu den Haft- oder Klebeeinrichtungen besteht
beispielsweise in Alternativ Klett- und/oder Druckknopfein
richtungen 15 bzw. 16, wie in den Fig. 6 und 7 verdeutlicht
ist. Insbesondere enthalten die Klett- und/oder Druckknopfein
richtungen 15 bzw. 16 eine Sockelkomponente 17, die an dem
keilartigen Sockel 2 angebracht ist, und eine Anwenderkompo
nente (nicht gezeigt), die an dem Anwender angebracht oder an
bringbar ist. Bevorzugt ist es dabei, daß die Anwenderkompo
nente an Kleidung (nicht gezeigt) des Anwenders angebracht
oder anbringbar.
Gemäß des in der Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiels enthal
ten die Kletteinrichtungen 15 eine Klettbandfläche 19 als
Sockelkomponente 17. Durch diese Klettbandfläche 19 kann die Si
cherheitsvorrichtung 1 auf einem geeigneten Gewebe 20, wie es
z. B. der Handschutz 12 (siehe Fig. 10) als Anwenderkomponente
der Sicherheitseinrichtung 1 serienmäßig für seine eigenen
Verschlüsse 21 aufweist, einfach und sicher lösbar angebracht
werden. Eine geeignete Anwenderkomponente in Form eines Gegen
gewebes 20 für die Klettbandfläche 19 kann aber auch speziell
z. B. an Kleidungsstücken (nicht gezeigt) angebracht werden, um
die Sicherheitsvorrichtung 1 mittels der Klettbandfläche 19
anbringen zu können.
Druckknopfeinrichtungen 16 als Befestigungseinrichtungen 10
sind bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 gezeigt. Dabei
sind beispielsweise zwei Druckknöpfe 22 als Sockelkomponente
17 an der Unterseite 8 des Sockels 2 angebracht, so daß bei in
entsprechende Gegenstücke (nicht gezeigt) als Anwenderkompo
nente (nicht gezeigt) eingedruckten Druckknöpfen 22 die Si
cherheitsvorrichtung 1 lagefest befestigt ist. Die Gegenstücke
(nicht gezeigt) als Anwenderkomponente für die Druckknöpfe 22
als Sockelkomponente 17 können an Kleidungsstücken (nicht ge
zeigt) bereits vorhanden sein oder daran extra angebracht wer
den.
In der Fig. 8 ist eine Sicherheitsvorrichtung 1 gezeigt, deren
Befestigungseinrichtungen 10 durch ein Gummiband 23 gebildet
sind, das einfach über ein Handgelenk gestreift werden kann.
In diesem und auch allen anderen gezeigten und denkbaren Fäl
len können die Befestigungseinrichtungen insbesondere mit dem
Spiegel 3 und/oder dem keilartigen Sockel 2 verbunden sein und
so ausgelegt sein, daß damit der Spiegel 3 in einem Hand-
und/oder Armbereich eines Anwenders angebracht werden kann.
Anstelle des Gummibandes 23 kann allgemein wenigstens eine
elastische Schlaufe vorgesehen sein, die insbesondere an dem
keilartigen Sockel 2 angebracht und/oder längeneinstellbar
ist. Als weitere Alternative zu dem Gummiband 23 können die
Befestigungseinrichtungen wenigstens ein bandartiges Befesti
gungsmittel enthalten, das wiederum insbesondere an dem
keilartigen Sockel 2 angebracht und/oder längeneinstellbar
sein kann.
Als weitere Möglichkeit können die Befestigungseinrichtungen
10 Klemm- und/oder Einhakeinrichtungen 24 enthalten, die zur
Anbringung an Kleidung (nicht gezeigt) ausgelegt sein können,
wie schematisch die Darstellung der Fig. 9 verdeutlicht. Hier
bei ist einfach ein Klemmhaken 25 an der Unterseite 8 des
Sockels 2 befestigt, wobei der Klemmhaken auf Kleidungsstücke
(nicht gezeigt) aufgeschoben werden kann.
Bei allen Varianten der Befestigungseinrichtungen 10 kann vor
gesehen sein, daß sie sich bei einer vorgebbaren Kraft selbst
tätig lösen.
Als weiteren Sicherheitsbeitrag durch die Sicherheitsvorrich
tung 1 können Reflektoreinrichtungen 26 und 27 (siehe bei
spielsweise Fig. 7) an dem keilartigen Sockel 2 vorgesehen
sein. Bevorzugt ist es dabei, wenn die Reflektoreinrichtungen
26 und 27 wenigstens einen Reflektor 26 an der höchsten Seite
oder Hochseite 5 des keilartigen Sockels 2 enthalten.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmale und Merkmalskombina
tionen des vorbeschriebenen und in der Zeichnung gezeigten
Ausführungsbeispiels beschränkt. Die einzelnen Aspekte, Merk
male und Merkmalskombinationen der vorliegenden Erfindung sind
sowohl jeweils einzeln, als auch in ihrer Kombination umsetz
bar und schutzwürdig. Neben den in den vorliegenden Unterlagen
enthaltenen allgemeinen und konkreten Angaben zur Realisierung
einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung gehören zum Um
fang der Erfindung auch alle Variationen, Modifikationen, Sub
stitutionen und Kombinationen, die der Fachmann ohne weiteres
aus den Unterlagen selbst und/oder unter Hinzuziehung seines
Fachwissens erkennen kann.
Claims (33)
1. Sicherheitsvorrichtung mit einem Spiegel, der im Hand-
und/oder Armbereich eines Anwenders anbringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spiegel (3) auf einem keilartigen
Sockel (2) angeordnet ist.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Befestigungseinrichtungen (10) zum Anbringen
des Spiegels (3) in einem Hand- und/oder Armbereich eines
Anwenders vorgesehen sind.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (10) mit dem
Spiegel (3) und/oder dem keilartigen Sockel (2) verbunden
sind.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (10)
wenigstens eine elastische Schlaufe (Gummiband 23) enthal
ten.
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastische Schlaufe (Gummiband 23) an dem
keilartigen Sockel (2) angebracht ist und/oder längenein
stellbar ist.
6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis S.
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen
(10) wenigstens ein bandartiges Befestigungsmittel enthal
ten.
7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das bandartige Befestigungsmittel an dem
keilartigen Sockel (2) angebracht ist und/oder längenein
stellbar ist.
8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen
(10) Haft- oder Klebeeinrichtungen (Klebeschicht 11)
enthalten, die zum lösbaren Anbringen an Haut und/oder
Kleidung ausgelegt sind.
9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haft- oder Klebeeinrichtungen an dem
keilartigen Sockel angebracht sind.
10. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen
Klett- und/oder Druckknopfeinrichtungen (15; 16) enthalten.
11. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klett- und/oder Druckknopfeinrichtungen
(15; 16) eine Sockelkomponente (17), die an dem keilartigen
Sockel (2) angebracht ist, und eine Anwenderkomponente
enthalten, die an dem Anwender anbringbar ist.
12. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anwenderkomponente an Kleidung des Anwen
ders anbringbar ist.
13. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen
(10) Klemm- und/oder Einhakeinrichtungen (24) enthalten.
14. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemm- und/oder Einhakeinrichtungen (24)
zur Anbringung an Kleidung ausgelegt sind.
15. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen
(10) zum Anbringen der Sicherheitsvorrichtung an einem
Schutzhandschuh ausgelegt sind, und/oder daß sich die
Befestigungseinrichtungen (10) bei einer vorgebbaren Kraft
selbsttätig lösen.
16. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (3)
wenigstens zwei unter einem Winkel zueinander verlaufende
Reflexionsebenen hat.
17. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spiegel (3) eine zumindest im wesentli
chen wenigstens bezüglich einer Ebene konvexe Oberflächen
gestalt hat.
18. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spiegel (3) ein Wölbspiegel ist.
19. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verstelleinrichtun
gen vorgesehen sind, mittels denen der Spiegel (3) gegen
über dem keilartigen Sockel (2) verstellbar ist.
20. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstelleinrichtungen zum Verstellen
freigebbar und zum Einsatz des Spiegels (3) arretierbar
sind.
21. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstelleinrichtungen eine zumindest im
wesentlichen dauerhaft verformbare gelartige oder pastöse
Masse enthalten, über die der Spiegel (3) mit dem keilarti
gen Sockel (2) verbunden und gegenüber letzterem verstell
bar ist.
22. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Reflektoreinrichtun
gen (26, 27) an dem keilartigen Sockel vorgesehen sind.
23. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reflektoreinrichtungen (26, 27) wenig
stens einen Reflektor (26) an der höchsten Seite (5) des
keilartigen Sockels (2) enthalten.
24. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (3) aus
Glas, Kunststoff und/oder Metall besteht.
25. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (3)
unzerbrechlich ist.
26. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (3) so
an, in oder auf dem keilartigen Sockel (2) angeordnet ist,
daß letzterer den Spiegel (3) vor einer Beschädigung
schützt.
27. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der keilartige
Sockel (2) fluiddicht ist oder Fluidauslaßöffnungen
aufweist.
28. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der keilartige
Sockel (2) massiv oder hohl oder gitterartig aufgebaut ist.
29. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der keilartige
Sockel (2) deformierbar ist.
30. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der keilartige
Sockel (2) unzerbrechlich ist.
31. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der keilartige
Sockel (2) aus Kunststoff, Metall und/oder Holz besteht.
32. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der keilartige
Sockel einen Aufbewahrungsraum (Innenraum 14) enthält.
33. Verwendung einer Sicherheitsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche als Rückspiegel für Inlineskater,
Skatebordfahrer, Radfahrer, Rollerfahrer, Jogger, Läufer,
Surfer, Wellenreiter, Rollstuhlfahrer, Skifahrer u. dgl.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149392 DE19949392A1 (de) | 1999-10-13 | 1999-10-13 | Sicherheitsvorrichtung |
PCT/DE2000/003620 WO2001026756A1 (de) | 1999-10-13 | 2000-10-13 | Sicherheitsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999149392 DE19949392A1 (de) | 1999-10-13 | 1999-10-13 | Sicherheitsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19949392A1 true DE19949392A1 (de) | 2001-04-19 |
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---|---|---|---|
DE1999149392 Withdrawn DE19949392A1 (de) | 1999-10-13 | 1999-10-13 | Sicherheitsvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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2000
- 2000-10-13 WO PCT/DE2000/003620 patent/WO2001026756A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO2001026756A1 (de) | 2001-04-19 |
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