DE19949368A1 - Steckverbindung zur Befestigung eines Scharnierteiles - Google Patents

Steckverbindung zur Befestigung eines Scharnierteiles

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame

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Abstract

Steckverbindung zur Befestigung eines Scharnierteiles (1), das in einem Randbereich eine Aufnahmeöffnung (2) für einen Bolzen bildet. Das Scharnierteil (1) ist über die Steckverbindung mit einem Scharnierteilträger (5) zu verbinden, an dem ein Stützsteg (4) ausgebildet ist. Das Scharnierteil (1) ist an seinem der Aufnahmeöffnung (2) abgewandten Bereich U-förmig mit einem Schenkel (3) ausgebildet, der einen etwa der Breite des Stützsteges (4) entsprechenden Abstand von dem Hauptteil des Scharnierteiles (1) aufweist. Der U-förmige Bereich (6) des Scharnierteiles (1) ist auf den Stützsteg (4) bis in eine Einbaulage aufsteckbar, in der ein Randbereich (7) des Stützsteges (4) von innen an der Basis (8) des U-förmigen Bereiches (6) anliegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung zur Befestigung eines Scharnierteiles, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Steckverbindung ist in der GB-PS 1 301 503 zur Befestigung eines Scharnierteiles vorgesehen, das zusammen mit einem weiteren Scharnierteil eine Tür oder ein Fenster schwenkbar abstützt. Die Steckverbindung weist eine Ausnehmung an einem Scharnierteilträger auf, in die ein laschenförmiger Ansatz des Scharnierteiles bis in eine Rastlage einsteckbar ist. In der Rastlage greift eine elastische Rastnase in einer Seitenwand der Ausnehmung in einen Schlitz im laschenförmigen Ansatz des Scharnierteiles ein, wodurch das Scharnierteil am Scharnierteilträger festgehalten ist. Damit die Rastnase sicher in den Schlitz des Scharnierteiles eingreifen kann, ist es erforderlich, dass der laschenförmige Ansatz des Scharnierteiles zumindest ein wenig über die Rastlage hinaus in die Ausnehmung eingesteckt werden kann. Dies führt dazu, dass das Scharnierteil bei in den Schlitz eingreifender Rastnase eine zumindest kleine Bewegung in der Einsteckrichtung ausführen kann, wodurch das Scharnierteil und damit die Schwenkachse des Scharnierteiles nicht lagegenau festgehalten sind. Ist die Aus­ nehmung im Scharnierteilträger nicht genau an den Querschnitt des laschenförmi­ gen Ansatzes des Scharnierteiles angepasst, so kann der Ansatz in der Ausneh­ mung zumindest etwas kippen, wodurch sich die Schwenkachse des Scharnierteiles entsprechend schrägstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung eines Scharnierteiles mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die eine genauere Montage des Scharnierteiles ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Der U-förmige Bereich des Scharnierteiles kann sich über eine größere Länge erstrecken und beispielsweise über die gesamte Breite des Scharnierteiles ver­ laufen. Die Basis des U-förmigen Bereiches kann sich dadurch in der Einbaulage über eine entsprechend große Länge an dem Stützsteg des Scharnierteilträgers ab­ stützen, der beim Aufstecken des Scharnierteiles als Anschlag wirkt. Ist das Schar­ nierteil durch die zu erwartenden Kräfte immer zu dem Stützsteg belastet oder ver­ hindert ein Befestigungs- oder Rastelement ein Abheben des U-förmigen Bereiches des Scharnierteiles vom Stützsteg, so ist das Scharnierteil in einer zum Stützsteg senkrechten Ebene lagegenau festgehalten. In Längsrichtung des Stützsteges kann das Scharnierteil durch einfache Stützwände am Scharnierteilträger festgelegt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Steckverbindung bei noch nicht aufgestecktem Scharnierteil,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht des Scharnierteilträgers und
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht des Scharnierteiles.
Die in Fig. 1 dargestellte Steckverbindung ermöglicht eine schnelle und lagegenaue Befestigung eines Scharnierteiles 1 an einem Scharnierteilträger 5, das in einem Randbereich durch das seitliche Einrollen eines laschenförmigen Ansatzes eine Auf­ nahmeöffnung 2 für einen nicht dargestellten Bolzen bildet. Um die Mittelachse 9 der Aufnahmeöffnung 2 ist ein zweites, nicht dargestelltes Scharnierteil schwenkbar, an dem ein ebenfalls nicht dargestelltes Wandteil befestigt ist. Das Scharnierteil 1 ist an ihrem der Aufnahmeöffnung 2 abgewandten Bereich U-förmig ausgebildet und weist an diesem U-förmigen Bereich 6 einen Schenkel 3 auf, der einen etwa der Breite eines Stützsteges 4 an einem Scharnierteilträger 5 entsprechenden Abstand vom Hauptteil des Scharnierteiles 1 aufweist. Der U-förmige Bereich 6 des Scharniertei­ les 1 und der Stützsteg 4 bilden eine Steckverbindung, die gebildet ist, wenn der U-förmigen Bereich 6 des Scharnierteiles 1 bis in eine Einbaulage auf den Stützsteg 4 aufgesteckt ist. In der Einbaulage liegt der obere Randbereich 7 des Stützsteges 4 von innen an der Basis 8 des U-förmigen Bereiches 6 an, der sich über die gesamte Breite des Scharnierteiles 1 erstreckt. Das Scharnierteil 1 ist dadurch in der Einbau­ lage über eine entsprechend große Länge vom Stützsteg 4 gestützt. Die Basis 8 des U-förmigen Bereiches 6 verläuft etwa horizontal sowie parallel zur Mittelachse 9 und das Scharnierteil 1 ist über den nicht dargestellten Bolzen in der Aufnahmeöffnung 2 im wesentlichen nach unten und weniger nach vorne und nach hinten belastet. Der plattenförmige Schenkel 3 ist parallel zur Ebene des Hauptteiles des Scharnierteiles 1 angeordnet und weist in vertikaler Richtung eine dem Hauptteil des Scharnierteiles 1 entsprechende Länge auf. In dem Schenkel 3 ist etwa in Seitenmitte des Schar­ nierteiles 1 eine Schlitzausnehmung 10 ausgebildet, die sich von der Basis 8 des U-förmigen Bereiches 6 in Richtung zu seinem Schenkelende 11 erstreckt. Das Scharnierteil 1 weist einen Befestigungsschlitz 12 auf, der sich von der Basis 8 des U-förmigen Bereiches 6 etwa radial zur Mittelachse 9 der Aufnahmeöffnung 2 in Richtung des mittleren Bereiches des Scharnierteiles 1 erstreckt. Die Schlitzausneh­ mung 10 im Schenkel 3 und der Befestigungsschlitz 12 in der Schenkelplatte 1 über­ decken sich. Der Stützsteg 4 ist in einem mittleren Bereich des Scharnierteilträgers 5 ausgebildet und weist an seinen Stirnbereichen jeweils eine Stützschulter 13, 14 auf, die im Zusammenwirken mit den Seitenbereichen 15, 16 des Scharnierteiles 1 oder des Schenkels das Scharnierteil 1 bzw. den Schenkel in Längsrichtung des Stützsteges 4 fixieren.
In Fig. 2 ist der Scharnierteilträger 5 als Einzelteil dargestellt, dem weitere Einzelhei­ ten entnehmbar sind. An dem Stützsteg 4 des Scharnierteilträgers 5 ist eine Rast­ nase 17 vorgesehen, die mit einer Gegenrastausnehmung am Schenkel des Schar­ nierteiles zusammenwirkt, die durch die in den Fig. 1 und 3 erkennbare Schlitz­ ausnehmung 10 im Schenkel 3 gebildet ist. Im oberen mittleren Bereich des Stütz­ steges 4 ist eine Mulde 18 ausgebildet, die in der Einbaulage des Scharnierteiles mit dem beispielsweise in Fig. 1 erkennbaren Befestigungsschlitz 12 fluchtet.
Das Scharnierteil 1 ist in Fig. 3 als Einzelteil dargestellt, dem weitere Einzelheiten entnehmbar sind. In der Einbaulage übergreift die in Fig. 2 dargestellte Rastnase 17 mit ihrem unteren, von einer Seitenwand des Stützsteges 4 abstehenden Stirnfläche 19 die Schlitzstirnseite 20 der Schlitzausnehmung 10 im Schenkel 3 und verhindert dadurch ein ungewolltes Abheben des U-förmigen Bereiches 6 von dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stützsteg 4. An der Aufnahmeöffnung 2 ist ein zweites, nicht dargestelltes Scharnierteil schwenkbar abgestützt, das mit einer Endplatte eines dreiteiligen Plattenverbandes verbunden ist, der viergelenkartig abgestützt ist und bei dem die Mittelplatte eine höhenverstellbare Bodenplatte bildet, auf der bei Nichtgebrauch das Falt- oder Klappverdeck eines Kraftfahrzeugs abzulegen ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeöffnung an einem laschenförmigen Ansatz des Scharnierteiles gebildet, der etwa kreisförmig eingerollt ist. Ebenso kann die Aufnahmeöffnung auch auf andere Weise neben oder in der Ebene des Schar­ nierteiles ausgebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Schlitzausneh­ mung und der damit fluchtende Befestigungsschlitz sowie die Mulde im Stützsteg von einem Befestigungselement, beispielsweise einer Befestigungsschraube, durch­ setzt, die mit einem Wandbereich verbindbar ist, an dem der Scharnierteilträger be­ festigt ist. Die Befestigungsschraube bzw. das Befestigungselement verhindert zu­ sätzlich oder anstelle der durch die Rastnase und die Schlitzausnehmung gebildeten Rastverbindung ein Abheben des U-förmigen Bereiches vom Stützsteg. Bei Verwen­ dung einer Rastnase kann diese am Stützsteg oder an dem Scharnierteil ausgebil­ det sein und mit einer Gegenrastausnehmung an dem anderen Teil, an dem Schar­ nierteil oder an dem Stützsteg zusammenwirken. Die Ausbildung des Scharnierteiles und insbesondere die Länge des Schenkels sowie die Querschnittsform des U-för­ migen Bereiches sind nach konstruktiven oder fertigungstechnischen Gründen zu gestalten. Der Scharnierteilträger kann an sich beliebig gestaltet sein und sein Steg kann das Scharnierteil auch lediglich an einigen Stellen stützen. Bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel ist das Scharnierteil ein Blechformteil, das die Aufnahmeöffnung und den Schenkel bildet. Ebenso können das Scharnierteil, die Aufnahmeöffnung und der Schenkel durch separate Teile gebildet sein, die lösbar oder unlösbar miteinan­ der verbunden oder zu verbinden sind.

Claims (12)

1. Steckverbindung zur Befestigung eines Scharnierteiles, das in einem Randbereich eine Aufnahmeöffnung für einen Bolzen bildet und über die Steckverbindung mit einem Scharnierteilträger zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Scharnierteilträger (5) ein Stützsteg (4) gebildet ist und das Scharnierteil (1) an seinem der Aufnahmeöffnung (2) abgewandten Bereich (6) U-förmig mit einem Schenkel (3) ausgebildet ist, der einen etwa der Breite des Stützsteges (4) entsprechenden Abstand vom Hauptteil des Scharnierteiles (1) aufweist, und der U-förmige Bereich (6) des Scharnierteiles (1) auf den Stützsteg (4) bis in eine Einbaulage aufzustecken ist, in der ein Randbereich (7) des Stützsteges (4) von innen an der Basis (8) des U-förmigen Bereiches (6) anliegt.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der U-förmige Bereich (6) über die gesamte Breite des Scharnierteiles (1) erstreckt.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des U-förmigen Bereiches (6) horizontal und parallel zur Mittelachse (9) der Aufnahmeöffnung (2) verläuft.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (3) und das Hauptteil des Scharnierteiles (1) plattenförmig ausgebildet sind und zueinander parallel verlaufen und der Schenkel (3) eine dem Scharnierteil (1) entsprechende Höhe aufweist.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schenkel (3) eine Schlitzausnehmung (10) gebildet ist, die sich von der Basis (8) des U-förmigen Bereiches (6) in Richtung zum Schenkelende (11) erstreckt.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzausnehmung (10) etwa in Seitenmitte des Scharnierteiles (1) ausgebildet ist.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Scharnierteil (1) wenigstens eine Befestigungsöffnung (Befestigungsschlitz 12) ausgebildet ist, die von einem Befestigungselement durchsetzt ist.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnung ein Befestigungsschlitz (12) ist, der von der Basis (8) des U-förmigen Bereiches (6) etwa radial zur Mittelachse (9) der Aufnahmeöffnung (2) in Richtung des mittleren Bereiches des Scharnierteiles (1) verläuft.
9. Steckverbindung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitzausnehmung (10) im Schenkel (3) und der Befestigungsschlitz (12) in der Schenkelplatte (1) überdecken.
10. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützsteg (4) in einem mittleren Bereich des Scharnierteilträgers (5) ausgebildet ist, der an zwei entgegengesetzten Seitenbereichen des Stützsteges (4) Stützschultern (13, 14) bildet, die im Zusammenwirken mit den Seitenbereichen (15, 16) des Scharnierteiles (1) oder des Schenkels das Scharnierteil (1) bzw. den Schenkel seitlich fixieren.
11. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stützsteg (4) eine Rastnase (17) oder Rastausnehmung ausgebildet ist, die in der Einbaulage mit einer Gegenrast­ ausnehmung (Schlitzausnehmung 10) bzw. Gegenrastnase an dem Schar­ nierteil oder am Schenkel (3) zusammenwirkend ein ungewolltes Abheben des U-förmigen Bereiches (6) des Scharnierteiles (1) von dem Stützsteg (4) verhindert.
12. Steckverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (17) an dem Stützsteg (4) ausgebildet ist und die Gegenrastausnehmung der Schlitzausnehmung (10) im Schenkel (3) entspricht, die an der geschlossenen Schlitzstirnseite (20) mit der Rastnase (17) zusammenwirkt.
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