DE19949098A1 - Siebdruckzylinder für Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Siebdruckzylinder für Rotationsdruckmaschine

Info

Publication number
DE19949098A1
DE19949098A1 DE1999149098 DE19949098A DE19949098A1 DE 19949098 A1 DE19949098 A1 DE 19949098A1 DE 1999149098 DE1999149098 DE 1999149098 DE 19949098 A DE19949098 A DE 19949098A DE 19949098 A1 DE19949098 A1 DE 19949098A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
screen
printing
screen printing
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999149098
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Juergen Elbers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SONKO KONSTRUKTIONS und SONDER
Original Assignee
SONKO KONSTRUKTIONS und SONDER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SONKO KONSTRUKTIONS und SONDER filed Critical SONKO KONSTRUKTIONS und SONDER
Priority to DE1999149098 priority Critical patent/DE19949098A1/de
Publication of DE19949098A1 publication Critical patent/DE19949098A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/38Screens, Frames; Holders therefor curved

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Abstract

Ein Siebdruckzylinder für eine Rotationsdruckmaschine mit Zylinderstirnseiten (1) und einem Drucksieb (3) an der Zylindermantelfläche ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderstirnseiten (1) mit einer eigensteifen Verstrebung (2) aus einem Teil der Zylindermantelfläche einen Zylinderrahmen ausbilden, der zumindest eine fensterartige Aussparung zur Aufnahme eines Drucksiebes (3) bildet. Der die Verstrebung (2) bildende Teil der Zylindermantelfläche erstreckt sich bevorzugt zumindest entlang eines Viertels des Zylinderumfangs. Das Drucksieb (3) sollte mit dem Zylinderrahmen lösbar verbunden sein.

Description

Die Erfindung betrifft einen Siebdruckzylinder für eine Rotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Verwendung in Rotationsdruckmaschinen sind bereits Siebdruckzylinder be­ kannt, bei denen ein die gesamte Zylindermantelfläche bildendes Drucksieb beid­ seitig an scheibenartigen Zylinderstirnseiten festgelegt ist. In der DE 43 22 438 A1 ist ein derartiger Siebdruckzylinder beschrieben, bei dem auf das Drucksieb ent­ lang seines Randes Halbrundprofile aus Kunststoff aufgeklebt sind, die in entspre­ chende Ausnehmungen der Zylinderstirnseiten eingreifen. Die Stoßkante des Drucksiebes längs der Zylinderachse ist mit einer Schiene fixiert. Da die Mantel­ fläche derartiger Siebdruckzylinder ausschließlich durch das Drucksieb gebildet wird, sind diese sehr wenig stabil. Sie lassen sich daher nur in sehr kleinen Bau­ formen und auf langsam laufenden Rotationsdruckmaschinen einsetzen. Auch erfordern derartige Siebdruckzylinder eine sehr vorsichtige Handhabung, da sie anderenfalls leicht Schaden nehmen können. Nachteilig ist auch, daß die Zylin­ derstirnseiten zur Montage des Drucksiebes in einer speziellen Vorrichtung gehalten werden müssen, da erst das Drucksieb die beiden Stirnscheiben zu einem Zylinder ergänzt. Ein Austausch oder eine Erneuerung des Drucksiebes, die regelmäßig nach ca. 150.000 Drucken erfolgen muß, ist daher aufwendig.
Schließlich sind nicht mehr verwendbare Drucksiebe dieser Druckzylinder hin­ sichtlich ihrer Entsorgung problematisch, da das metallische Sieb und die aus Kunststoff bestehenden für die Befestigung notwendigen Halbrundprofile an den Siebkanten nicht mehr ohne weiteres voneinander trennbar sind, so daß kein sor­ tenreines Recycling möglich ist.
In der DE 40 39 700 C2 ist ein Siebdruckzylinder offenbart, dessen Mantelfläche aus einem porösen Netzgewebekörper besteht, auf den das Drucksieb aufgelegt wird. Auch dieser Druckzylinder ist jedoch nicht ausreichend stabil. Insbesondere angreifende Torsionskräfte können wegen der Flexibilität des Netzgewebes zu einer Verformung des Zylinderkörpers führen. Außerdem können die Fasern des Netzgewebes einzelne Sieböffnungen des Drucksiebes verdecken, wodurch es zu einem mangelhaften Druckbild kommt.
Die Erfindung befaßt sich daher mit dem Problem, gattungsgemäße Siebdruckzy­ linder für Rotationsdruckmaschinen zu schaffen, die sich durch große Stabilität und einfache Handhabung auszeichnen und auch bei hohen Druckgeschwindig­ keiten betreibbar sind.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Siebdruckzylinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Verbindung der Zylinderstirnseiten mit einem Teil der Zylindermantel­ fläche als eigensteife Verstrebung wird bei dem erfindungsgemäßen Siebdruckzy­ linder ein Zylinderrahmen ausgebildet, in den das Drucksieb in eine fensterartige Aussparung eingesetzt werden kann. Dadurch, daß die Verstrebung aus einem Teil der Zylindermantelfläche entsprechend gewölbt ausgebildet ist, ist der Zylin­ derrahmen sowohl torsions- als auch druck- und biegesteif. Da auch bei den vor­ bekannten Siebdruckzylindern in der Regel nur ein Teil der Drucksiebfläche für den eigentlichen Druck erforderlich ist, wirkt es sich bei dem erfindungsgemäßen Druckzylinder nicht nachteilig aus, daß das Drucksieb nur einen Teil der Zylin­ dermantelfläche ausmacht. Im übrigen kann der erfindungsgemäße Siebdruckzy­ linder mehrere Drucksiebe aufnehmende fensterartige Aussparungen aufweisen, so daß über den Umfang des Siebdruckzylinders mehrere Drucksiebe angeordnet werden können. Die nicht bedruckten Bereiche, in denen sich die Verstrebungen des Zylinderrahmens befinden, sind dabei so anzuordnen, daß sie mit den Berei­ chen des zu bedruckenden Materials zusammenfallen, die ohnehin noch be­ schnitten werden müssen.
Vorzugsweise ist das Drucksieb bzw. die Drucksiebe des erfindungsgemäßen Siebdruckzylinders lösbar mit dem Zylinderrahmen verbunden, so daß ein Aus­ tauschen der Drucksiebe möglich ist, ohne jeweils den gesamten Siebdruckzylin­ der wechseln zu müssen. Durch den eigensteifen Zylinderrahmen kann dieser beim Tauschen oder Erneuern der Drucksiebe eingespannt in der Rotations­ druckmaschine verbleiben. Dies führt gegenüber den vorbekannten Systemen zu einer erheblichen Zeit- und Kostenersparnis.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im folgenden beschrieben wird; es zeigen:
Fig. 1 teilweise einen erfindungsgemäßen Siebdruckzylinder in per­ spektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Ebene II-II in Fig. 1 mit geschlossenem Sicherungselement über dem Drucksiebaufnahmebereich und
Fig. 3 den Gegenstand aus Fig. 2 mit geöffnetem Sicherungselement.
Der in Fig. 1 dargestellte Siebdruckzylinder besteht aus einem Zylinderrahmen, der sich aus zwei scheibenförmigen Zylinderstirnseiten 1 und einer aus einem Teil der Zylindermantelfläche gebildeten Verstrebung 2 zusammensetzt, sowie einem am Zylinderrahmen gehaltenen Drucksieb 3. Bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform des Siebdruckzylinders erstreckt sich die aus der Zylindermantelfläche gebildete Verstrebung 2 über etwa 3/4 bzw. 270° des Zylinderumfangs, wodurch eine sehr große Stabilität gegeben ist. Aber auch andere Ausführungsformen, bei denen die fensterartige Aussparung für das Drucksieb 3 sich über 180° oder sogar 270° erstreckt, geben dem Siebdruckzylinder noch ausreichende Stabilität. Be­ vorzugt ist jedoch eine Ausgestaltung wie in Fig. 1 dargestellt, bei der sich der die Verstrebung 1 bildende Teil der Zylindermantelfläche durchgehend zumindest entlang eines Viertels bzw. 90°, besser noch durchgehend über mindestens 180° erstreckt. Dadurch wird im Inneren des Siebdruckzylinders eine durchgehende Wanne ausgebildet, die als Farbwanne dienen kann, wenn der Siebdruckzylinder nicht rotiert. Bei Verwendung so ausgebildeter Siebdruckzylinder ist es möglich, die Rotationsdruckmaschine anzuhalten auch wenn sich noch eine größere Menge Farbe in dem Siebdruckzylinder befindet, ohne daß diese nach unten her­ austropft oder das Drucksieb 3 verstopft. Der Zylinderrahmen des Siebdruckzylin­ ders kann dazu durch entsprechende Schwerpunktverlagerung so ausgelegt sein, daß sich der durchgehende Bereich der Zylindermantelfläche bei Anhalten der Maschine automatisch nach unten dreht. Außerdem ist es möglich, in dem von der Zylindermantelfläche gebildeten durchgehenden wannenartigen Bereich des Siebdruckzylinders weitere Vorrichtungen beispielsweise zur Reinigung des Siebdruckzylinders unterzubringen.
Zur Befestigung des Drucksiebes 3 am Zylinderrahmen weist dieser in seinen Randbereichen 4 Ausnehmungen auf, die mit entsprechenden Vorsprüngen 5 des Zylinderrahmens korrespondieren. Das Drucksieb 3 wird zur Montage so auf den Zylinderrahmen aufgelegt, daß die Vorsprünge 5 durch die Ausnehmungen in dem Drucksieb 3 hindurchgreifen. Dabei wird zunächst der eine, sich parallel zur Zylinderachse 6 erstreckender Randbereich 4' des Drucksiebes 3 auf den Zylin­ derrahmen aufgelegt und das Drucksieb dann unter leichter Dehnung an dem ge­ genüberliegenden Randbereich 4" mit den Vorsprüngen 5 verhakt, so daß das Drucksieb 3 verspannt ist und von den Vorsprüngen 5 nicht mehr herunter­ rutschen kann. Diese Art der Befestigung des Drucksiebes 3 am Zylinderrahmen ist stabil und konstruktiv einfach zu verwirklichen und die Montage und Demon­ tage des Drucksiebes erfolgt schnell und problemlos. Zudem müssen an dem Drucksieb 3 keine weiteren Befestigungselemente aus ggf. anderen Materialien vorgesehen werden, die eine spätere Weiterverwertung erschweren würden.
Um ein selbsttätiges oder unbeabsichtigtes Lösen des Drucksiebs 3 von dem Zy­ linderrahmen zu verhindern, ist bei dem erfindungsgemäßen Siebdruckzylinder vorzugsweise ein zusätzliches Sicherungselement vorgesehen. Dieses kann bei­ spielsweise durch einen Sicherungsrahmen gebildet werden, der ein Druckfenster des Drucksiebes 3 aussparend von oben auf dieses aufgesteckt werden kann. Die Halterung des Sicherungselementes kann z. B. klemmend erfolgen. Bevorzugt ist jedoch eine Ausgestaltung, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, die sich konstruktiv besonders einfach verwirklichen, läßt und dennoch eine gute Siche­ rung für das Drucksieb 3 bildet. Dazu ist das Drucksieb 3 an seinem Randbereich 4" in Richtung auf das Zylinderinnere abgekantet, so daß dort eine Art Haken­ kante 7 ausgebildet wird. In einem Aufnahmebereich 8 für das Drucksieb 3 ist eine Leiste 9 angebracht, an der die Vorsprünge 5 angeformt sind und die als Ma­ gnet ausgebildet ist. Das zumindest in diesem Bereich aus einem ferromagneti­ schen Werkstoff bestehende Drucksieb 3 wird daher zum einen über Magnet­ kräfte, zum anderen über das Zusammenwirken der Vorsprünge 5 mit den ent­ sprechenden Ausnehmungen des Drucksiebes 3 und schließlich über die die Ma­ gnetleiste 9 umgreifende Hakenkante 7 gehalten. Zusätzlich ist ein Sicherungs­ element in Form einer Sicherungsklappe 10 schwenkbar am Aufnahmebereich 8 des Zylinderrahmens festgelegt, das in der in Fig. 2 dargestellten geschlossenen Position den Randbereich 4" des Drucksiebes 3 und die Magnetleiste 9 des Auf­ nahmebereichs 8 übergreift. Die Sicherungsklappe 10 besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem ferromagnetischen Material, so daß sie nach dem in Fig. 3 dargestellten Einlegen des Drucksiebes 3 automatisch in der in Fig. 2 dargestellten geschlossenen Position gehalten wird, ohne daß es dazu weiterer Verriegelungs­ elemente bedarf. Lediglich bei sehr schnell drehenden Druckzylindern kann es wünschenswert sein, die Sicherungsklappe 10 gegen ein selbsttätiges Aufschwen­ ken zu sichern, für den Fall, daß die auf sie wirkenden Zentrifugalkräfte größer als die Magnetkraft der Leiste 9 werden. Dazu kann in den Spalt 11 hinter der Siche­ rungsklappe 10 bei geschlossener Sicherungsklappe 10 ein Zusatzsicherungsele­ ment beispielsweise klemmend eingesetzt werden.
Zusammenfassend ist ein Siebdruckzylinder der dargestellten bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung sehr stabil, bei hohen Druck- bzw. Rotationsge­ schwindigkeiten einsetzbar und einfach und zeitsparend mit dem entsprechenden Drucksieb 3 zu versehen, wobei dieses sicher am Zylinderrahmen gehalten ist.

Claims (13)

1. Siebdruckzylinder für eine Rotationsdruckmaschine mit Zylinderstirnseiten (1) und einem Drucksieb (3) an der Zylindermantelfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderstirnseiten (1) mit einer eigensteifen Verstrebung (2) aus einem Teil der Zylindermantelfläche einen Zylinderrahmen ausbilden, der zumindest eine fensterartige Aussparung zur Aufnahme eines Drucksiebes (3) bildet.
2. Siebdruckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck­ sieb (3) mit dem Zylinderrahmen lösbar verbunden ist.
3. Siebdruckzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksieb (3) in seinen Randbereichen (4) Ausnehmungen aufweist, in die der Zylinderrahmen mit entsprechenden Vorsprüngen (5) eingreift.
4. Siebdruckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der die Verstrebung (2) bildende Teil der Zylindermantelfläche sich durchgehend zumindest entlang eines Viertels des Zylinderumfangs erstreckt.
5. Siebdruckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Drucksieb (3) an zumindest Teilen seiner Ränder in Richtung auf das Zylinderinnere abgekantet ist.
6. Siebdruckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß entlang der fensterartigen Aussparung des Zylinderrahmens zumindest teilweise magnetische Aufnahmebereiche (8) für das Drucksieb (3) vorgesehen sind.
7. Siebdruckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Drucksieb (3) über wenigstens ein Sicherungselement gegen ein un­ beabsichtigtes Lösen von dem Zylinderrahmen gesichert ist.
8. Siebdruckzylinder nach Anspruch 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement zumindest teilweise aus einem ferromagnetischen Werkstoff besteht.
9. Siebdruckzylinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement das Drucksieb (3) am Zylinderrahmen verklemmt.
10. Siebdruckzylinder nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungselement am Zylinderrahmen schwenkbar angelenkt ist.
11. Siebdruckzylinder nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungselement (10) klappenartig ausgebildet ist.
12. Siebdruckzylinder nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungselement die Aufnahmebereiche (8) für das Drucksieb (3) zumindest teilweise übergreift.
13. Siebdruckzylinder nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungselement ein Druckfenster des Drucksiebes (3) aus­ sparend, rahmenartig ausgebildet ist.
DE1999149098 1999-10-12 1999-10-12 Siebdruckzylinder für Rotationsdruckmaschine Withdrawn DE19949098A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999149098 DE19949098A1 (de) 1999-10-12 1999-10-12 Siebdruckzylinder für Rotationsdruckmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999149098 DE19949098A1 (de) 1999-10-12 1999-10-12 Siebdruckzylinder für Rotationsdruckmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19949098A1 true DE19949098A1 (de) 2001-04-26

Family

ID=7925335

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999149098 Withdrawn DE19949098A1 (de) 1999-10-12 1999-10-12 Siebdruckzylinder für Rotationsdruckmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19949098A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015016802A1 (de) 2015-12-23 2016-05-25 Daimler Ag Verfahren zum Betreiben einer Rotationsdruckmaschine und Rotationsdruckmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0270485A1 (de) * 1986-10-29 1988-06-08 Jürg Holderegger Vorrichtung für einen Siebdruck mit ebenen, flexiblen Drucksieben
DE4113362C2 (de) * 1990-04-24 1994-09-01 Riso Kagaku Corp Umdruckmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0270485A1 (de) * 1986-10-29 1988-06-08 Jürg Holderegger Vorrichtung für einen Siebdruck mit ebenen, flexiblen Drucksieben
DE4113362C2 (de) * 1990-04-24 1994-09-01 Riso Kagaku Corp Umdruckmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015016802A1 (de) 2015-12-23 2016-05-25 Daimler Ag Verfahren zum Betreiben einer Rotationsdruckmaschine und Rotationsdruckmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4440239C5 (de) Wälzelement zum Andrücken einer flexiblen Druckplatte an den Formzylinder
DE19740129A1 (de) Rotationsdruckmaschine mit stirnseitig freilegbaren Zylindern
DE4231906C2 (de) Einrichtung zum Zuführen und Abführen von Druckplatten zu und von einem Plattenzylinder
CH641533A5 (de) Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines flexiblen teils an einem starren teil, insbesondere einer blache an einem fahrzeug.
DE2215375A1 (de) Trommel für Rotationsfilter
DE3014054C2 (de) Drehschieberverschluß für Stahlschmelzebehälter
DE3241124A1 (de) Farbabteilkeil in einem farbkasten einer rotationsdruckmaschine
DE4231901A1 (de) Einrichtung zum Zuführen und Abführen von Druckplatten zu und von einem Plattenzylinder
DE4039700C2 (de) Rotations-Siebdruckmaschine mit einem Netzgewebe-Formzylinder
DE3437309C2 (de)
DE102004028448B4 (de) Schutzvorrichtung zum Halten einer Druckschablone und Schablonenspannrahmen
DE19949098A1 (de) Siebdruckzylinder für Rotationsdruckmaschine
CH686821A5 (de) Farbwerk mit einendig gelagerter Rasterwalze sowie mit einendig gelagertem Formatzylinder.
DE10228970C1 (de) Zylinder eines Druckwerks einer Rotationsdruckmaschine
EP0428767A1 (de) Druckmaschine für den rotativen Flexodruck
EP1603750B1 (de) Druckwerk einer vertikal übereinander mindestens zwei druckwerke aufweisenden druckeinheit einer druckmaschine und druckeinheit
WO2000073066A2 (de) Vorrichtung zum spannen und/oder klemmen von biegsamen platten
DE2616158A1 (de) Rotierendes trenn- und verfeinerungssieb, insbesondere fuer die voraussiebung festen stadtmuells
DE3223653A1 (de) Bogenausleger einer rotationssiebdruckmaschine
DE2523746A1 (de) Schlagmuehle mit einem am maschinengehaeuse drehbar gelagerten, die mahlhaemmer tragenden rotor
DE19509562C1 (de) Vorrichtung zum Lösen von Platten von einem Zylinder
DE3146256C2 (de) Lagerung für einen Siebzylinder
DE60002369T2 (de) Seitenwand einer Farbvorrichtung von eine Druckmaschine
DE4420971C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufziehen flexibler Druckformen
DE102006056500B4 (de) Siebdruckschablone mit Rahmen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal