DE19949098A1 - Siebdruckzylinder für Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Siebdruckzylinder für RotationsdruckmaschineInfo
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Abstract
Ein Siebdruckzylinder für eine Rotationsdruckmaschine mit Zylinderstirnseiten (1) und einem Drucksieb (3) an der Zylindermantelfläche ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderstirnseiten (1) mit einer eigensteifen Verstrebung (2) aus einem Teil der Zylindermantelfläche einen Zylinderrahmen ausbilden, der zumindest eine fensterartige Aussparung zur Aufnahme eines Drucksiebes (3) bildet. Der die Verstrebung (2) bildende Teil der Zylindermantelfläche erstreckt sich bevorzugt zumindest entlang eines Viertels des Zylinderumfangs. Das Drucksieb (3) sollte mit dem Zylinderrahmen lösbar verbunden sein.
Description
Die Erfindung betrifft einen Siebdruckzylinder für eine Rotationsdruckmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Verwendung in Rotationsdruckmaschinen sind bereits Siebdruckzylinder be
kannt, bei denen ein die gesamte Zylindermantelfläche bildendes Drucksieb beid
seitig an scheibenartigen Zylinderstirnseiten festgelegt ist. In der DE 43 22 438 A1
ist ein derartiger Siebdruckzylinder beschrieben, bei dem auf das Drucksieb ent
lang seines Randes Halbrundprofile aus Kunststoff aufgeklebt sind, die in entspre
chende Ausnehmungen der Zylinderstirnseiten eingreifen. Die Stoßkante des
Drucksiebes längs der Zylinderachse ist mit einer Schiene fixiert. Da die Mantel
fläche derartiger Siebdruckzylinder ausschließlich durch das Drucksieb gebildet
wird, sind diese sehr wenig stabil. Sie lassen sich daher nur in sehr kleinen Bau
formen und auf langsam laufenden Rotationsdruckmaschinen einsetzen. Auch
erfordern derartige Siebdruckzylinder eine sehr vorsichtige Handhabung, da sie
anderenfalls leicht Schaden nehmen können. Nachteilig ist auch, daß die Zylin
derstirnseiten zur Montage des Drucksiebes in einer speziellen Vorrichtung
gehalten werden müssen, da erst das Drucksieb die beiden Stirnscheiben zu
einem Zylinder ergänzt. Ein Austausch oder eine Erneuerung des Drucksiebes, die
regelmäßig nach ca. 150.000 Drucken erfolgen muß, ist daher aufwendig.
Schließlich sind nicht mehr verwendbare Drucksiebe dieser Druckzylinder hin
sichtlich ihrer Entsorgung problematisch, da das metallische Sieb und die aus
Kunststoff bestehenden für die Befestigung notwendigen Halbrundprofile an den
Siebkanten nicht mehr ohne weiteres voneinander trennbar sind, so daß kein sor
tenreines Recycling möglich ist.
In der DE 40 39 700 C2 ist ein Siebdruckzylinder offenbart, dessen Mantelfläche
aus einem porösen Netzgewebekörper besteht, auf den das Drucksieb aufgelegt
wird. Auch dieser Druckzylinder ist jedoch nicht ausreichend stabil. Insbesondere
angreifende Torsionskräfte können wegen der Flexibilität des Netzgewebes zu
einer Verformung des Zylinderkörpers führen. Außerdem können die Fasern des
Netzgewebes einzelne Sieböffnungen des Drucksiebes verdecken, wodurch es zu
einem mangelhaften Druckbild kommt.
Die Erfindung befaßt sich daher mit dem Problem, gattungsgemäße Siebdruckzy
linder für Rotationsdruckmaschinen zu schaffen, die sich durch große Stabilität
und einfache Handhabung auszeichnen und auch bei hohen Druckgeschwindig
keiten betreibbar sind.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Siebdruckzylinder mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Verbindung der Zylinderstirnseiten mit einem Teil der Zylindermantel
fläche als eigensteife Verstrebung wird bei dem erfindungsgemäßen Siebdruckzy
linder ein Zylinderrahmen ausgebildet, in den das Drucksieb in eine fensterartige
Aussparung eingesetzt werden kann. Dadurch, daß die Verstrebung aus einem
Teil der Zylindermantelfläche entsprechend gewölbt ausgebildet ist, ist der Zylin
derrahmen sowohl torsions- als auch druck- und biegesteif. Da auch bei den vor
bekannten Siebdruckzylindern in der Regel nur ein Teil der Drucksiebfläche für
den eigentlichen Druck erforderlich ist, wirkt es sich bei dem erfindungsgemäßen
Druckzylinder nicht nachteilig aus, daß das Drucksieb nur einen Teil der Zylin
dermantelfläche ausmacht. Im übrigen kann der erfindungsgemäße Siebdruckzy
linder mehrere Drucksiebe aufnehmende fensterartige Aussparungen aufweisen,
so daß über den Umfang des Siebdruckzylinders mehrere Drucksiebe angeordnet
werden können. Die nicht bedruckten Bereiche, in denen sich die Verstrebungen
des Zylinderrahmens befinden, sind dabei so anzuordnen, daß sie mit den Berei
chen des zu bedruckenden Materials zusammenfallen, die ohnehin noch be
schnitten werden müssen.
Vorzugsweise ist das Drucksieb bzw. die Drucksiebe des erfindungsgemäßen
Siebdruckzylinders lösbar mit dem Zylinderrahmen verbunden, so daß ein Aus
tauschen der Drucksiebe möglich ist, ohne jeweils den gesamten Siebdruckzylin
der wechseln zu müssen. Durch den eigensteifen Zylinderrahmen kann dieser
beim Tauschen oder Erneuern der Drucksiebe eingespannt in der Rotations
druckmaschine verbleiben. Dies führt gegenüber den vorbekannten Systemen zu
einer erheblichen Zeit- und Kostenersparnis.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und
einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im
folgenden beschrieben wird; es zeigen:
Fig. 1 teilweise einen erfindungsgemäßen Siebdruckzylinder in per
spektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Ebene II-II in Fig. 1 mit geschlossenem
Sicherungselement über dem Drucksiebaufnahmebereich und
Fig. 3 den Gegenstand aus Fig. 2 mit geöffnetem Sicherungselement.
Der in Fig. 1 dargestellte Siebdruckzylinder besteht aus einem Zylinderrahmen,
der sich aus zwei scheibenförmigen Zylinderstirnseiten 1 und einer aus einem
Teil der Zylindermantelfläche gebildeten Verstrebung 2 zusammensetzt, sowie
einem am Zylinderrahmen gehaltenen Drucksieb 3. Bei der dargestellten Ausfüh
rungsform des Siebdruckzylinders erstreckt sich die aus der Zylindermantelfläche
gebildete Verstrebung 2 über etwa 3/4 bzw. 270° des Zylinderumfangs, wodurch
eine sehr große Stabilität gegeben ist. Aber auch andere Ausführungsformen, bei
denen die fensterartige Aussparung für das Drucksieb 3 sich über 180° oder sogar
270° erstreckt, geben dem Siebdruckzylinder noch ausreichende Stabilität. Be
vorzugt ist jedoch eine Ausgestaltung wie in Fig. 1 dargestellt, bei der sich der die
Verstrebung 1 bildende Teil der Zylindermantelfläche durchgehend zumindest
entlang eines Viertels bzw. 90°, besser noch durchgehend über mindestens 180°
erstreckt. Dadurch wird im Inneren des Siebdruckzylinders eine durchgehende
Wanne ausgebildet, die als Farbwanne dienen kann, wenn der Siebdruckzylinder
nicht rotiert. Bei Verwendung so ausgebildeter Siebdruckzylinder ist es möglich,
die Rotationsdruckmaschine anzuhalten auch wenn sich noch eine größere
Menge Farbe in dem Siebdruckzylinder befindet, ohne daß diese nach unten her
austropft oder das Drucksieb 3 verstopft. Der Zylinderrahmen des Siebdruckzylin
ders kann dazu durch entsprechende Schwerpunktverlagerung so ausgelegt sein,
daß sich der durchgehende Bereich der Zylindermantelfläche bei Anhalten der
Maschine automatisch nach unten dreht. Außerdem ist es möglich, in dem von
der Zylindermantelfläche gebildeten durchgehenden wannenartigen Bereich des
Siebdruckzylinders weitere Vorrichtungen beispielsweise zur Reinigung des
Siebdruckzylinders unterzubringen.
Zur Befestigung des Drucksiebes 3 am Zylinderrahmen weist dieser in seinen
Randbereichen 4 Ausnehmungen auf, die mit entsprechenden Vorsprüngen 5 des
Zylinderrahmens korrespondieren. Das Drucksieb 3 wird zur Montage so auf den
Zylinderrahmen aufgelegt, daß die Vorsprünge 5 durch die Ausnehmungen in
dem Drucksieb 3 hindurchgreifen. Dabei wird zunächst der eine, sich parallel zur
Zylinderachse 6 erstreckender Randbereich 4' des Drucksiebes 3 auf den Zylin
derrahmen aufgelegt und das Drucksieb dann unter leichter Dehnung an dem ge
genüberliegenden Randbereich 4" mit den Vorsprüngen 5 verhakt, so daß das
Drucksieb 3 verspannt ist und von den Vorsprüngen 5 nicht mehr herunter
rutschen kann. Diese Art der Befestigung des Drucksiebes 3 am Zylinderrahmen
ist stabil und konstruktiv einfach zu verwirklichen und die Montage und Demon
tage des Drucksiebes erfolgt schnell und problemlos. Zudem müssen an dem
Drucksieb 3 keine weiteren Befestigungselemente aus ggf. anderen Materialien
vorgesehen werden, die eine spätere Weiterverwertung erschweren würden.
Um ein selbsttätiges oder unbeabsichtigtes Lösen des Drucksiebs 3 von dem Zy
linderrahmen zu verhindern, ist bei dem erfindungsgemäßen Siebdruckzylinder
vorzugsweise ein zusätzliches Sicherungselement vorgesehen. Dieses kann bei
spielsweise durch einen Sicherungsrahmen gebildet werden, der ein Druckfenster
des Drucksiebes 3 aussparend von oben auf dieses aufgesteckt werden kann. Die
Halterung des Sicherungselementes kann z. B. klemmend erfolgen. Bevorzugt ist
jedoch eine Ausgestaltung, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, die sich
konstruktiv besonders einfach verwirklichen, läßt und dennoch eine gute Siche
rung für das Drucksieb 3 bildet. Dazu ist das Drucksieb 3 an seinem Randbereich
4" in Richtung auf das Zylinderinnere abgekantet, so daß dort eine Art Haken
kante 7 ausgebildet wird. In einem Aufnahmebereich 8 für das Drucksieb 3 ist
eine Leiste 9 angebracht, an der die Vorsprünge 5 angeformt sind und die als Ma
gnet ausgebildet ist. Das zumindest in diesem Bereich aus einem ferromagneti
schen Werkstoff bestehende Drucksieb 3 wird daher zum einen über Magnet
kräfte, zum anderen über das Zusammenwirken der Vorsprünge 5 mit den ent
sprechenden Ausnehmungen des Drucksiebes 3 und schließlich über die die Ma
gnetleiste 9 umgreifende Hakenkante 7 gehalten. Zusätzlich ist ein Sicherungs
element in Form einer Sicherungsklappe 10 schwenkbar am Aufnahmebereich 8
des Zylinderrahmens festgelegt, das in der in Fig. 2 dargestellten geschlossenen
Position den Randbereich 4" des Drucksiebes 3 und die Magnetleiste 9 des Auf
nahmebereichs 8 übergreift. Die Sicherungsklappe 10 besteht vorzugsweise
ebenfalls aus einem ferromagnetischen Material, so daß sie nach dem in Fig. 3
dargestellten Einlegen des Drucksiebes 3 automatisch in der in Fig. 2 dargestellten
geschlossenen Position gehalten wird, ohne daß es dazu weiterer Verriegelungs
elemente bedarf. Lediglich bei sehr schnell drehenden Druckzylindern kann es
wünschenswert sein, die Sicherungsklappe 10 gegen ein selbsttätiges Aufschwen
ken zu sichern, für den Fall, daß die auf sie wirkenden Zentrifugalkräfte größer als
die Magnetkraft der Leiste 9 werden. Dazu kann in den Spalt 11 hinter der Siche
rungsklappe 10 bei geschlossener Sicherungsklappe 10 ein Zusatzsicherungsele
ment beispielsweise klemmend eingesetzt werden.
Zusammenfassend ist ein Siebdruckzylinder der dargestellten bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung sehr stabil, bei hohen Druck- bzw. Rotationsge
schwindigkeiten einsetzbar und einfach und zeitsparend mit dem entsprechenden
Drucksieb 3 zu versehen, wobei dieses sicher am Zylinderrahmen gehalten ist.
Claims (13)
1. Siebdruckzylinder für eine Rotationsdruckmaschine mit Zylinderstirnseiten (1)
und einem Drucksieb (3) an der Zylindermantelfläche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderstirnseiten (1) mit einer eigensteifen Verstrebung (2) aus einem
Teil der Zylindermantelfläche einen Zylinderrahmen ausbilden, der zumindest
eine fensterartige Aussparung zur Aufnahme eines Drucksiebes (3) bildet.
2. Siebdruckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck
sieb (3) mit dem Zylinderrahmen lösbar verbunden ist.
3. Siebdruckzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drucksieb (3) in seinen Randbereichen (4) Ausnehmungen aufweist, in die der
Zylinderrahmen mit entsprechenden Vorsprüngen (5) eingreift.
4. Siebdruckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der die Verstrebung (2) bildende Teil der Zylindermantelfläche sich
durchgehend zumindest entlang eines Viertels des Zylinderumfangs erstreckt.
5. Siebdruckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Drucksieb (3) an zumindest Teilen seiner Ränder in Richtung auf das
Zylinderinnere abgekantet ist.
6. Siebdruckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß entlang der fensterartigen Aussparung des Zylinderrahmens zumindest
teilweise magnetische Aufnahmebereiche (8) für das Drucksieb (3) vorgesehen
sind.
7. Siebdruckzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Drucksieb (3) über wenigstens ein Sicherungselement gegen ein un
beabsichtigtes Lösen von dem Zylinderrahmen gesichert ist.
8. Siebdruckzylinder nach Anspruch 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungselement zumindest teilweise aus einem ferromagnetischen Werkstoff
besteht.
9. Siebdruckzylinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungselement das Drucksieb (3) am Zylinderrahmen verklemmt.
10. Siebdruckzylinder nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß das Sicherungselement am Zylinderrahmen schwenkbar angelenkt ist.
11. Siebdruckzylinder nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sicherungselement (10) klappenartig ausgebildet ist.
12. Siebdruckzylinder nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sicherungselement die Aufnahmebereiche (8) für das Drucksieb
(3) zumindest teilweise übergreift.
13. Siebdruckzylinder nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sicherungselement ein Druckfenster des Drucksiebes (3) aus
sparend, rahmenartig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149098 DE19949098A1 (de) | 1999-10-12 | 1999-10-12 | Siebdruckzylinder für Rotationsdruckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149098 DE19949098A1 (de) | 1999-10-12 | 1999-10-12 | Siebdruckzylinder für Rotationsdruckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19949098A1 true DE19949098A1 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=7925335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999149098 Withdrawn DE19949098A1 (de) | 1999-10-12 | 1999-10-12 | Siebdruckzylinder für Rotationsdruckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19949098A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015016802A1 (de) | 2015-12-23 | 2016-05-25 | Daimler Ag | Verfahren zum Betreiben einer Rotationsdruckmaschine und Rotationsdruckmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0270485A1 (de) * | 1986-10-29 | 1988-06-08 | Jürg Holderegger | Vorrichtung für einen Siebdruck mit ebenen, flexiblen Drucksieben |
DE4113362C2 (de) * | 1990-04-24 | 1994-09-01 | Riso Kagaku Corp | Umdruckmaschine |
-
1999
- 1999-10-12 DE DE1999149098 patent/DE19949098A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0270485A1 (de) * | 1986-10-29 | 1988-06-08 | Jürg Holderegger | Vorrichtung für einen Siebdruck mit ebenen, flexiblen Drucksieben |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102015016802A1 (de) | 2015-12-23 | 2016-05-25 | Daimler Ag | Verfahren zum Betreiben einer Rotationsdruckmaschine und Rotationsdruckmaschine |
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8130 | Withdrawal |