DE19948756A1 - Stufenloses Reibradgetriebe - Google Patents

Stufenloses Reibradgetriebe

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    • F16H15/38Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces

Abstract

Die Erfindung betrifft ein stufenloses Reibradgetriebe (1) mit einem Gehäuse (2), einer Hauptwelle (3) und einer koaxial dazu angeordneten Hohlwelle (4) sowie zwei Getriebeeinheiten mit je einer Eingangs- und einer Ausgangsscheibe (5, 6, 7, 8) mit dazwischen angeordneten Reibrädern (9, 10) zur Übertragung eines Drehmoments von der Eingangsscheibe auf die zugehörige Ausgangsscheibe. Das Getriebe enthält ferner eine Anpreßeinrichtung (11), um die Eingangsscheiben in Richtung Ausgangsscheiben zu beaufschlagen sowie eine mit den Ausgangsscheiben (7, 8) drehmomentübertragend verbundene Abtriebswelle (12) mit einem Abtriebszahnrad (13). In dem Gehäuse (2) ist ein Halterahmen (14) befestigt, welcher den stationären Lagerring (16) eines Lagers (15) trägt und wobei die Abtriebswelle (12) in dem rotierenden Lagerring (17) gelagert ist. Erfindungsgemäß ist der stationäre Lagerring (16) in axialer Richtung beidseitig fest eingespannt und der rotierende Lagerring (17) ist in axialer Richtung einerseits gegen einen Anschlag (18) montiert und andererseits wird er durch die Axialkraft der einen Ausgangsscheibe (8) beaufschlagt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein stufenloses Reibradgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges stufenloses Reibradgetriebe weist übli­ cherweise koaxial zu einer Hauptwelle angeordnete Eingangs- und Ausgangsscheiben auf, die paarweise zueinander angeord­ net sind und deren Innenflächen toroidförmig ausgestaltet sind sowie zwischen den Paaren von Eingangs- und Ausgangs­ scheiben angeordnete Reibräder. Diese Reibräder stehen so­ wohl mit den Eingangsscheiben als auch mit den Ausgangs­ scheiben in Reibkontakt und übertragen das ihnen von der Eingangsscheibe übertragene Drehmoment auf die Ausgangs­ scheibe durch reibschlüssigen Kontakt, wobei die Drehzahl der Reibräder um so höher ist, je größer der Abstand zwi­ schen ihrer Berührungsstelle mit der Eingangsscheibe und der Drehachse ist. Die Drehzahl der Ausgangsscheibe hinge­ gen ist um so größer, je näher die Berührungsstelle zwi­ schen Reibrad und Ausgangsscheibe an der Drehachse liegt. Durch Verschwenkung der Reibräder kann demzufolge die Dreh­ zahl der Ausgangsscheibe stufenlos und beliebig eingestellt werden. Zu diesem Zweck sind die Drehachsen der Reibräder an einem Träger gelagert, der über eine Verschwenkeinrich­ tung ansteuerbar ist.
Das Grundprinzip eines derartigen stufenlosen Reibrad­ getriebes ist bereits in der US 2,152,796, die im Jah­ re 1939 veröffentlicht wurde, beschrieben. Darin sind zwei Paare konkaver Eingangs- und Ausgangsscheiben vorgesehen, zwischen denen schwenkbar gelagerte Reibräder angeordnet sind, so daß ein über eine Eingangswelle den Eingangsschei­ ben und den Reibrädern übertragenes Drehmoment je nach Re­ lativstellung der Reibräder mit einem davon abhängigen Übersetzungsverhältnis über die Ausgangsscheiben, eine Zahnradstufe und eine Hohlwelle einem Summierungsgetriebe in Form eines Planetengetriebes zugeführt wird. Der Steg des Planetengetriebes treibt eine Ausgangswelle, die mit den Antriebsrädern, z. B. eines Kraftfahrzeugs, verbunden ist. Die Ausgangswelle kann dabei parallel zur und im Ab­ stand von der Ausgangswelle angeordnet sein. Das Ausgangs­ zahnrad und die beiden Ausgangsscheiben sind drehbar auf einer Hülse gelagert, die an ihren Enden in Lagerstützen abgestützt ist. Die Anordnung der Lagerstützen zwischen jeweils einer Ein- und Ausgangsscheibe setzt einen genügend großen Bauraum zwischen diesen Scheiben voraus.
Das Getriebe nach der US 3,739,658 weist ebenfalls einen zweizügigen Variator mit zwei paarweise angeordneten Ein- und Ausgangsscheiben auf, zwischen denen schwenkbar gelagerte Reibräder angeordnet sind. Bei dieser Konstrukti­ on ist eine Lagerstütze vorhanden, die Bestandteil des Ge­ häuses ist und die räumlich zwischen den beiden Ausgangs­ scheiben liegend angeordnet ist. Die von den Ausgangsschei­ ben abfließende Leistung wird über ein Planetengetriebe, das zudem als Differential wirkt, einer Hohlwelle zugelei­ tet. Die Hohlwelle ist mit dem Ausgangszahnrad drehfest verbunden und wird über Kugellager in der Lagerstütze dreh­ bar gehalten.
Das Ausgangszahnrad steht mit einem Zahnrad in An­ triebsverbindung, das drehfest am Gehäuse eines Drehmoment­ wandlers befestigt ist. Dieser treibt die Ausgangswelle des Getriebes. Die Anordnung des Drehmomentwandlers am Eingang der Ausgangswelle bedingt einen relativ großen Achsabstand zwischen Ein- und Ausgangswelle des Getriebes. Damit sind die Anwendungsfälle für dieses Getriebe stark einge­ schränkt, weil der erforderliche Einbauraum nicht immer zur Verfügung steht.
Aus der US 4,893,517 ist ein stufenloses Reibradge­ triebe bekannt mit einer Eingangswelle, die ein Gehäuse durchsetzt. Das Gehäuse ist mittels einer Trennwand in zwei Hohlräume unterteilt, in denen jeweils eine Eingangsscheibe und eine ihr gegenüberliegende Ausgangsscheibe mit dazwi­ schenliegenden Reibrädern gelagert sind, wobei sowohl die Eingangsscheibe als auch die Ausgangsscheibe in den beiden Hohlräumen auf einer gemeinsamen Achse liegen, zu der die Reibräder zur Erzielung der gewünschten Geschwindigkeits­ übersetzung verschwenkt werden können. Die beiden Paare aus Eingangsscheiben und Ausgangsscheiben sind spiegelsymme­ trisch zueinander in den beiden Hohlräumen derart angeord­ net, daß die beiden Ausgangsscheiben nebeneinander liegen, und zwar zu beiden Seiten der Trennwand, in der ein Zahnrad mittels zwei gegeneinander verspannter Schrägkugellager gelagert ist und das Zahnrad von den beiden Ausgangsschei­ ben gemeinsam mit dem Ausgangsdrehmoment beaufschlagt wird.
Dieses Drehmoment wird über ein weiteres, mit einer Ausgangswelle verbundenes Zahnrad übertragen. Die Ausgangs­ welle ist parallel zur Eingangswelle angeordnet, und zwar derart, daß sie nur einen der beiden Hohlräume durchsetzt und mit dem entsprechenden Ende in der Trennwand gelagert ist.
Die Trennwand kann zusammen mit dem in ihr gelagerten Zahnrad und den dazu gehörigen Lagern und Abstandshaltern als vormontierte Einheit in das Gehäuse eingesetzt und mit diesem verschraubt werden. Die Möglichkeit der Vormontage ist jedoch auf wenige Einzelteile beschränkt; der Monta­ geaufwand zur Komplettierung des Getriebes ist daher immer noch beträchtlich. Ein weiterer, bauartbedingter Nachteil des Getriebes besteht darin, daß sehr große Kräfte in das Getriebegehäuse eingeleitet werden, was eine stabile Bau­ weise - bei entsprechend hohem Gewicht - erforderlich macht.
Auch die US 5,033,322 beschreibt ein stufenloses Reib­ radgetriebe, das grundsätzlich den gleichen Aufbau wie die oben beschriebenen Reibradgetriebe aufweist, das heißt, zwei Getriebeeinheiten in Form von jeweils einer Eingangs­ scheibe, einer Ausgangsscheibe und dazwischen verschwenkbar gelagerten Reibrädern, wobei die Lagerung des Abtriebszahn­ rades und der Ausgangsscheiben gleich ausgebildet ist, wie in der oben genannten US 4,893,517 bereits beschrieben.
Bei dem Reibradgetriebe nach der US 4, 934,206 ist das Ausgangszahnrad einerseits drehfest mit einer Hülse verbun­ den, die, von Lagern in einer Trennwand abgestützt, an ih­ rem gegenüberliegenden Ende in eine Ausgangsscheibe über­ geht. Für diese Mitnahmeverbindung ist das Ausgangszahnrad mit einem Bund versehen, der gleichzeitig - über eine Keil­ verbindung - für die drehfeste Lagerung und Befestigung der weiteren Ausgangsscheibe am Ausgangszahnrad vorgesehen ist. Bei den wirksamen hohen Drehmomenten erweist sich die dreh­ feste Verbindung der Ausgangsscheibe am Ausgangszahnrad als ungeeignet. Ferner wird die Lagerung der Ausgangsscheibe unmittelbar auf der Getriebehauptwelle ungünstig beein­ flußt, da Exzentrizitäten zwischen dieser Lagerung und dem Außendurchmesser des Bundes am Ausgangszahnrad unvermeidbar sind.
Aus der WO 99/05432, welche als nächstliegender Stand der Technik angesehen wird, ist ein Reibradgetriebe be­ kannt, welches zur Lagerung des Abtriebszahnrades zwei Ku­ gellager vorsieht. Diese sind als Festlager mit einer beid­ seitigen axialen Sicherung ausgebildet, wobei die Lagerin­ nenringe mit einem gehäusefesten Halterahmen verbunden sind und auf den rotierenden Lageraußenringen das Abtriebszahn­ rad montiert ist.
Reibradgetriebe der vorgenannten Art unterliegen einer ständigen Weiterentwicklung bezüglich des Fertigungsaufwan­ des, insbesondere bezüglich der Komplexität und der Anzahl der Bauteile und somit auch bezüglich der Betriebssicher­ heit, des Bauraums sowie der Herstellkosten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reibradgetriebe zu schaffen, welches bezüglich der vor­ genannten Kriterien eine verbesserte Ausbildung der bekann­ ten Reibradgetriebe angibt und insbesondere bezüglich der Lagerung eine einfachere und sicherere Ausführung und eine leichte Montage ermöglicht, weniger Bauteile benötigt und somit auch die Herstellkosten reduziert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem gattungsge­ mäßen stufenlosen Reibradgetriebe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte bauliche Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die neuartige Lagerung in einem stufenlosen Reibradge­ triebe weist erfindungsgemäß einen stationären Lagerring auf, welcher in axialer Richtung beidseitig fest einge­ spannt ist, ähnlich einem Festlager. Dagegen ist der rotie­ rende Lagerring in axialer Richtung nur einseitig gegen einen Anschlag montiert, ähnlich einem "einseitigen Losla­ ger". In der anderen Richtung wird der rotierende Lagerring durch die Axialkraft der einen Ausgangsscheibe beauf­ schlagt.
Dadurch entfällt vorteilhafterweise die Notwendigkeit einer axialen Sicherung, wie beispielsweise einen Spreng­ ring, eine Wellenmutter oder ähnliches, für den gegen einen einseitigen Anschlag montierten, rotierenden Lagerring. Somit entfällt auch die entsprechende mechanische Bearbei­ tung der Welle, wie beispielsweise eine Ringnut oder ein Gewinde, und es wird eine Kerbwirkung durch die Nut oder das Gewinde in der Welle vermieden und vorteilhafterweise bei gleichem Wellendurchmesser eine höhere Festigkeit er­ reicht. Alternativ kann durch den Wegfall der Nut bzw. des Gewindes der Wellendurchmesser für die Abtriebswelle auch entsprechend kleiner gewählt werden. Ferner wird dadurch, daß auch weniger Bauteile zur axialen Fixierung erforder­ lich sind, ein geringerer Bauraum benötigt, dies gilt ins­ besondere im Vergleich zu einer Wellenmutter.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der stationäre Lagerring radial außen und der rotierende Lagerring radial innen angeordnet. Somit kann der stationä­ re Lagerring in einem Lagersitz des Halterahmens und in dem rotierenden Lagerring die Abtriebswelle montiert werden.
Der rotierende, radial innenliegende Lagerring ist in axialer Richtung zwischen dem Abtriebszahnrad und einer Ausgangsscheibe angeordnet. Dabei weist der Lagersitz des Abtriebszahnrads vorteilhafterweise in axialer Richtung eine Anschlagfläche zur einseitigen axialen Fixierung des rotierenden Lagerringes auf.
Zur Einstellung des axialen Abstands der Ausgangs­ scheiben des Variators ist zwischen dem rotierenden, radial innenliegenden Lagerring und der einen Ausgangsscheibe ein Einstellring vorgesehen. Durch Veränderung der axialen Breite des Lagerrings kann somit der axiale Abstand der Ausgangsscheiben vorteilhafterweise eingestellt werden und es werden keine Distanzscheiben benötigt.
Ferner wird vorgeschlagen, das Abtriebszahnrad sowie das mit diesem drehmomentübertragend verbundene Stirnrad der Seitenwelle mit einer Schrägverzahnung zu versehen. Damit kann gezielt eine weitere Axialkraft auf das Lager der Abtriebswelle, insbesondere des Lagerinnenrings, er­ zeugt werden.
Alternativ zu der oben dargestellten Ausbildung kann jedoch auch der stationäre Lagerring radial innen und der rotierende Lagerring radial außen angeordnet sein. Dabei ist der innere Lagerring vorteilhafterweise auf einem La­ gersitz des Halterahmens als Festlagerring montiert und der radial äußere Lagerring in axialer Richtung gegen einen einseitigen axialen Anschlag des Abtriebszahnrads montiert, ähnlich einem "einseitigen Loslager".
Das Lager selbst kann als ein Rillen-, ein Schräg-, ein Doppelschräg- oder ein Schulter-Kugellager, ein Kegel­ rollenlager oder vorteilhafterweise insbesondere ein Drei- Punkt-Kugellager sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Reibradgetriebe mit der erfindungsgemäßen Lagerung und
Fig. 2 ein Detail 23 aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung mit dem erfindungsgemäßen Lager.
In den Figuren, in denen gleiche Teil mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist mit 1 das Reibradgetriebe und mit 2 das Gehäuse bezeichnet, dessen Hauptwelle 3 mit einem nicht dargestellten Anfahrelement, z. B. mit einem Drehmomentwandler oder einer naßlaufenden Anfahrkupplung, einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges ver­ bunden ist. In dem Gehäuse 2 sind zwei Getriebeeinheiten koaxial zur Hauptwelle 3 angeordnet, welche wiederum mit einer koaxialen Hohlwelle 4 versehen ist. Eine Getriebeein­ heit weist eine Eingangsscheibe 5 und eine Ausgangsschei­ be 7 auf, deren einander zugewandte Oberflächen toroidför­ mig ausgestaltet sind; die andere Getriebeeinheit weist eine Eingangsscheibe 6 und eine ihr gegenüber angeordnete Ausgangsscheibe 8 auf, deren einander zugewandte Oberflä­ chen ebenfalls toroidförmig ausgestaltet sind. In den bei­ den Getriebeeinheiten sind jeweils vorzugsweise zwei Reib­ räder 9, 10 vorgesehen, die an nicht dargestellten schwenk­ baren Trägern befestigt sind, so daß sie bezüglich der Ro­ tationsachse 22 der Hauptwelle 3 verschwenkt werden können. Die Reibräder 9, 10 stehen in reibschlüssigem Kontakt mit den beiden ihnen zugewandten Oberflächen der Eingangsschei­ ben 5 und 6 und der Ausgangsscheiben 7 und 8, wobei die Reibräder einer Getriebeeinheit symmetrisch zur Achse 22 der Hauptwelle 3 angeordnet sind. Werden nun die Reibrä­ der 9, 10 durch die nicht dargestellte Verschwenkeinrich­ tung bezüglich der Rotationsachse 22 der Hauptwelle 3 ge­ neigt, so verschieben sich die Berührungspunkte des Umfangs der Reibräder 9, 10 entlang der toroidförmigen Oberfläche sowohl der Eingangs- als auch der Ausgangsscheiben 5, 6, 7, 8, wodurch das Übersetzungsverhältnis zwischen einer Ein­ gangs- und einer Ausgangsgeschwindigkeit kontinuierlich, d. h. stufenlos, verändert werden kann.
Die Scheiben 5, 6 sind auf einer drehmomentübertragen­ den Hohlwelle 4 gelagert, die geringfügig in Axialrichtung relativ zum Gehäuse 2 verschiebbar ist. Die beiden Ein­ gangsscheiben 5 und 6 sind ferner drehfest mit der Hohlwel­ le 4 verbunden, die Eingangsscheibe 5 jedoch ist axial gleitend auf ihr gelagert. Die beiden Ausgangsscheiben 7 und 8 sind spiegelsymmetrisch zueinander und nebeneinander im Getriebe angeordnet und auf einer gemeinsamen Abtriebs­ welle 12 koaxial zur Hohlwelle 4 gelagert und durch eine Mitnahmeverzahnung drehmomentübertragend mit der Abtriebs­ welle 12 verbunden. Die Abtriebswelle 12 weist ein Ab­ triebszahnrad 13 auf, so daß ein Drehmoment, das von einer Eingangsscheibe auf eine der beiden Ausgangsscheiben 7, 8 übertragen wird, über die Abtriebswelle 12 und das Ab­ triebszahnrad 13 auf ein Stirnrad 25 einer ausgangsseitig angeordneten Seitenwelle 24 übertragen wird.
Während des Betriebs des erfindungsgemäßen Reibradge­ triebes 1 wird das z. B. von einer Verbrennungskraftmaschi­ ne eines Kraftfahrzeugs erzeugte Drehmoment über die Haupt­ welle 3 und die Anpreßeinrichtung 11 der Antriebsscheibe 6 übertragen, wobei ein Teil des Drehmoments über die zugehö­ rigen Reibräder 10 der Ausgangsscheibe 8 zugeführt wird. Ein anderer Teil des Drehmoments der Antriebsscheibe 6 wird über eine Mitnahmeverzahnung der Hohlwelle 4 auf die An­ triebsscheibe 5 übertragen, die wiederum über die Reibräder 9 die Ausgangsscheibe 7 beaufschlagt. Sowohl in der ersten als auch in der zweiten Getriebeeinheit wird also das Drehmoment jeweils von der Eingangsscheibe zur Ausgangs­ scheibe über die dazwischen angeordneten Reibräder übertra­ gen, die in vorgewählten, geneigten Ebenen abrollen.
Die beiden Ausgangsscheiben 7, 8 wiederum beaufschla­ gen gemeinsam die Abtriebswelle 12 mit dem Abtriebszahn­ rad 13, welches die Ausgangsleistung über das Stirnrad 25 der ausgangsseitig angeordneten Seitenwelle 24 mit dem ge­ wünschten Übersetzungsverhältnis überträgt.
Die Lagerung der Abtriebswelle 12 ist erfindungsgemäß folgendermaßen ausgebildet:
Ein Halterahmen 14 ist am Gehäuse 2 des Reibradgetrie­ bes 1 befestigt und ragt zwischen den beiden Ausgangsschei­ ben 7 und 8 in Richtung auf die Hauptwelle 3 in diesen Zwi­ schenraum hinein. Ein topfförmiger Lagerbund (Fig. 2) des Halterahmens 14 weist eine axiale Anschlagfläche 20 zur axialen Fixierung des stationären äußeren Lagerrings 16 auf. Durch einen Sicherungsring 21 wird der äußere Lager­ ring axial verspannt. In dem rotierenden, insbesondere zweiteiligen inneren Lagerring 17 ist die Abtriebswelle 12 gelagert. Dabei weist diese Welle 12 einen einseitigen axialen Anschlag 18 auf, gegen den der Lagerring 17 mit seiner einen Stirnseite fixiert ist. Die Anschlagflächen 18 und 20 sind insbesondere derart zueinander angeordnet, daß sie das Lager 15 in axialer Richtung zwischen den beiden Flächen aufnehmen. Auf der anderen, gegenüberliegenden Stirnseite des rotierenden inneren Lagerrings 17 ist ein Einstellring 19 auf die Abtriebswelle 12 aufgeschoben, wel­ cher wiederum von der einen Ausgangsscheibe 8 mit einer Axialkraft in Richtung auf die Anschlagfläche 18 hin beauf­ schlagt wird.
Eine rollenförmige Anpreßeinrichtung 11 erzeugt eine Axialkraft, welche über die eine Getriebeeinheit 6, 10, 8 und das Lager 15 auf die andere Getriebeeinheit 7, 9, 5 übertragen und von der Stützscheibe 26 aufgenommen und wie­ der in die Hauptwelle 3 eingeleitet wird.
Alternativ zu der oben dargestellten bevorzugten Aus­ gestaltung mit einem stationär angeordneten äußeren Lager­ ring und einem rotierend angeordneten inneren Lagerring ist selbstverständlich auch eine kinematisch umgekehrte Ausbil­ dung möglich, wonach der stationäre innere Lagerring auf einem Lagersitz des Halterahmens angeordnet und die Ab­ triebswelle bzw. das Abtriebszahnrad auf dem rotierenden, radial außen angeordneten Lagerring montiert ist.
Bezugszeichen
1
Reibradgetriebe
2
Gehäuse
3
Hauptwelle
4
Hohlwelle
5
Eingangsscheibe
6
Eingangsscheibe
7
Ausgangsscheibe
8
Ausgangsscheibe
9
Reibrad
10
Reibrad
11
Anpreßeinrichtung
12
Abtriebswelle
13
Abtriebszahnrad
14
Halterahmen
15
Lager
16
Lagerring, stationär
17
Lagerring, rotierend
18
Anschlagfläche
19
Einstellring
20
Anschlagfläche
21
Sicherungsring
22
Rotationsachse
23
Detail
24
Seitenwelle
25
Stirnrad
26
Stützscheibe

Claims (8)

1. Stufenloses Reibradgetriebe (1), mit:
  • - einem Gehäuse (2);
  • - einer Hauptwelle (3);
  • - einer koaxial dazu angeordneten Hohlwelle (4);
  • - zwei koaxial zur Hauptwelle (3) angeordneten Eingangs­ scheiben (5, 6) mit toroidförmigen Innenflächen;
  • - zwei koaxial zur Hauptwelle (3) angeordneten Ausgangs­ scheiben (7, 8) mit toroidförmigen Innenflächen, wobei je eine Eingangsscheibe und eine Ausgangsscheibe ein Paar bilden und die beiden Ausgangsscheiben spiegel­ symmetrisch zueinander und nebeneinander angeordnet sind;
  • - mehreren Reibrädern (9, 10), die zwischen den Innen­ flächen der Paare aus Eingangsscheiben und Ausgangs­ scheiben verschwenkbar angeordnet sind zur Übertragung eines Drehmomentes von der Eingangsscheibe auf die zu­ gehörige Ausgangsscheibe;
  • - einer Anpreßeinrichtung (11) zur Erzeugung einer Axialkraft auf die Eingangsscheiben, um diese in Rich­ tung Ausgangsscheiben (7, 8) zu beaufschlagen;
  • - einer mit den Ausgangsscheiben (7, 8) drehmomentüber­ tragend verbundenen Abtriebswelle (12) mit einem Ab­ triebszahnrad (13);
  • - einem am Gehäuse (2) befestigten Halterahmen (14);
  • - einem Lager (15) mit einem am Halterahmen (14) befe­ stigten stationären Lagerring (16) und einem rotieren­ den Lagerring (17), welcher die Abtriebswelle (12) la­ gert,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der stationäre Lagerring (16) in axialer Richtung beidseitig eine feste Einspannung aufweist und
  • - der rotierende Lagerring (17) in axialer Richtung ei­ nerseits gegen einen Anschlag montiert ist und ande­ rerseits durch die Axialkraft der einen Ausgangsschei­ be (8) beaufschlagt wird.
2. Stufenloses Reibradgetriebe nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der stationäre Lagerring (16) radial außen und der rotierende Lager­ ring (17) radial innen angeordnet ist.
3. Stufenloses Reibradgetriebe nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der rotierende Lagerring (17) in axialer Richtung zwischen dem Abtriebs­ zahnrad (13) und einer Ausgangsscheibe (8) angeordnet ist.
4. Stufenloses Reibradgetriebe nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Abtriebs­ zahnrad (13) einen Lagersitz mit einer axialen Anschlagflä­ che (18) zur einseitigen axialen Fixierung des rotierenden Lagerrings (17) aufweist.
5. Stufenloses Reibradgetriebe nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem rotierenden Lagerring (17) und der Ausgangsscheibe (8) ein Einstellring (19) zur Einstellung des axialen Abstands der Ausgangsscheiben (7, 8) angeordnet ist.
6. Stufenloses Reibradgetriebe nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebszahnrad (13) und ein mit diesem kämmendes Stirnrad (25) mit einer Schrägverzahnung versehen sind.
7. Stufenloses Reibradgetriebe nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der stationäre Lagerring radial innen und der rotierende Lagerring radial außen angeordnet ist.
8. Stufenloses Reibradgetriebe nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (15) ein Rillen-, ein Schräg-, ein Doppel­ schräg- oder ein Schulter-Kugellager, ein Kegelrollenlager oder insbesondere ein Drei-Punkt-Kugellager ist.
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