DE19829109A1 - Stufenloses Reibradgetriebe - Google Patents
Stufenloses ReibradgetriebeInfo
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- F16H61/664—Friction gearings
Abstract
Das stufenlose Reibradgetriebe weist eine Eingangswelle und eine koaxial dazu angeordnete Drehmomentwelle auf sowie zwei paarweise angeordnete Eingangsscheiben und Ausgangsscheiben, zwischen denen Reibräder (27) angeordnet sind, die an Trägern (26) befestigt sind. Die Rückführung der Träger (26) in Y-Richtung (senkrecht zur Getriebelängsachse) erfolgt über einen Vierkantenschieber (36), ein Kniegelenk (34), eine Platte (38) und einen Kolben (32), wobei der Kolben (32) mit dem Träger (26) über eine Spindel (39) verbunden ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein stufenloses
Reibradgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges stufenloses Reibradgetriebe weist übli
cherweise koaxial zu einer gemeinsamen Welle angeordnete
Eingangs- und Ausgangsscheiben auf, die paarweise zueinan
der angeordnet sind und deren Innenflächen toroidförmig
ausgestaltet sind sowie zwischen den Paaren von Eingangs- und
Ausgangsscheiben angeordnete Reibräder. Diese Reibräder
stehen sowohl mit den Eingangsscheiben als auch mit den
Ausgangsscheiben in Reibkontakt und übertragen das ihnen
von der Eingangsscheibe übertragene Drehmoment auf die Aus
gangsscheibe durch reibschlüssigen Kontakt, wobei die Dreh
zahl der Reibräder um so höher ist je grösser der Abstand
zwischen ihrer Berührungsstelle mit der Eingangsscheibe und
der Drehachse ist. Die Drehzahl der Ausgangsscheiben hinge
gen ist um so grösser, je näher die Berührungsstelle zwi
schen Reibrad und Ausgangsscheibe an der Drehachse liegt.
Durch Verschwenkung der Reibräder kann demzufolge die Dreh
zahl der Ausgangsscheibe stufenlos und beliebig eingestellt
werden. Zu diesem Zweck sind die Drehachsen der Reibräder
an einem Träger gelagert, der über eine Verschwenkeinrich
tung ansteuerbar ist.
Das Grundprinzip eines derartigen stufenloses Reibrad
getriebes ist bereits in der US-2 152 796, die im Jahre
1939 veröffentlicht wurde, beschrieben. Darin sind zwei
Paare konkaver Eingangs- und Ausgangsscheiben vorgesehen,
zwischen denen schwenkbar gelagerte Reibräder angeordnet
sind, so dass ein über eine Eingangswelle den Eingangs
scheiben und den Reibrädern übertragenes Drehmoment je nach
Relativstellung der Reibräder mit einem davon abhängigen
Übersetzungsverhältnis über die Ausgangsscheiben, eine
Zahnradstufe und eine Hohlwelle einem Summierungsgetriebe
in Form eines Planetengetriebes zugeführt wird. Der Steg
des Planetengetriebes treibt eine Ausgangswelle, die mit
den Antriebsrädern, z. B. eines Kraftfahrzeuges, verbunden
ist. Die Ausgangswelle kann dabei parallel zur und im Ab
stand von der Eingangswelle angeordnet sein. Das Ausgangs
zahnrad und die beiden Ausgangsscheißen sind drehbar auf
einer Hülse gelagert, die an ihren Enden in Lagerstützen
abgestützt ist. Die Anordnung der Lagerstützen zwischen
jeweils einer Ein- und Ausgangsscheibe setzt einen genügend
grossen Bauraum zwischen diesen Scheiben voraus.
Aus der US-4 893 517 ist ein stufenloses Reibradge
triebe bekannt mit einer Eingangswelle, die ein Gehäuse
durchsetzt. Das Gehäuse ist mittels einer Trennwand in zwei
Hohlräume unterteilt, in denen jeweils eine Eingangsscheibe
und eine ihr gegenüberliegende Ausgangsscheibe mit dazwi
schenliegenden Reibrädern gelagert sind, wobei sowohl die
Eingangsscheibe als auch die Ausgangsscheibe in den beiden
Hohlräumen auf einer gemeinsamen Achse liegen, zu der die
Reibräder zur Erzielung der gewünschten Geschwindigkeits
übersetzung verschwenkt werden können. Die beiden Paare aus
Eingangsscheiben und Ausgangsscheiben sind spiegelsymme
trisch zueinander in den Hohlräumen derart angeordnet, dass
die beiden Ausgangsscheiben nebeneinander liegen, und zwar
zu beiden Seiten der die beiden Hohlräume voneinander tren
nenden Trennwand, in der ein Zahnrad gelagert ist, welches
von den beiden Ausgangsscheiben gemeinsam mit dem Ausgangs
drehmoment beaufschlagt wird.
Die Patentanmeldung 197 54 725 der Anmelderin be
schreibt ein stufenloses Reibradgetriebe, bei dem die Ein
gangswelle von einer koaxial dazu angeordneten Drehmoment
welle umgeben ist; die Eingangswelle erstreckt sich durch
das ganze stufenlose Getriebe, das zwei koaxial zur Ein
gangswelle angeordnete Eingangsscheiben, zwei koaxial zur
Eingangswelle angeordnete Ausgangsscheiben und mehrere
Reibräder aufweist, die zwischen den Innenflächen der paar
förmig einander zugeordneten Eingangsscheiben und Ausgangs
scheiben vorgesehen sind und die verschwenkbar angeordnet
sind zur Übertragung eines Drehmomentes; eine Anpressein
richtung beaufschlagt eine der Eingangsscheiben in Richtung
der zugehörigen Ausgangsscheibe; im oberen Abschnitt des
Gehäuses sind Aussparungen vorgesehen, in welche die oberen
Enden der Träger für die Reibräder mit Spiel eingreifen,
wobei diese oberen Enden der Träger von einem Lager umgeben
sind, welches radiale und axiale Kräfte aufnimmt.
Die Träger für die Reibräder sind bei den herkömmli
chen Reibradgetrieben üblicherweise mit einer Verstellein
richtung in Y-Richtung (d. h. senkrecht zur Längsachse des
Getriebes) versehen, wobei eine derartige Verstelleinrich
tung einen Hydraulikkolben, einen Vierkantenschieber und
eine Kurvenscheibe aufweisen kann. Der Vierkantenschieber
hat dabei die Funktion eines Reglers, während über die Kur
venscheibe die aktuelle Y-Position und der Winkel, d. h.
die Übersetzung des Trägers für das Reibrad an die Regelung
zurückgeführt wird. Es werden also die Y-Position und die
Sollübersetzung geregelt und zwar mit Hilfe eines überla
gerten Regelkreises.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Reib
radgetriebe dahingehend auszugestalten, dass der Träger für
das Reibrad während eines Verstellvorganges selbständig
in seine stabile Lage mechanisch zurückgeführt wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem
gattungsgemässen stufenlosen Reibradgetriebe durch das
Merkmal des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs; eine
vorteilhafte bauliche Ausgestaltung ist im Unteranspruch
beschrieben.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, dass durch
die mechanische Rückführung des Trägers für das Reibrad in
Y-Richtung der Träger und damit das Reibrad selbsttätig in
die stabile Lage, d. h. die Y=0-Position überführt wird.
Dies führt zu erheblichen Vorteilen bezüglich der Stabili
tät. Durch die Rückführung des Trägers mit Hilfe einer
Spindel, insbesondere einer Kugelspindel, ist dabei jeder
Y-Position des Kolbens eine Übersetzung des Trägers zuge
ordnet, so dass der bisher notwendige Übersetzungsregel
kreis entfällt. Die Übersetzung des Trägers muss nicht mehr
an die Regelung zurückgeführt werden und die bisher erfor
derlichen Kurvenscheibe kann durch eine einfache Platte
ersetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbei
spiel dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein stufenloses
Reibradgetriebe,
Fig. 2 einen Radialschnitt durch einen der Träger
einer Getriebeinheit mit herkömmlicher Ver
stelleinrichtung und
Fig. 3 einen Radialschnitt durch eine Getriebeein
heit und einen der Träger mit erfindungsge
mässer mechanischer Rückführung.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein stufenloses Ge
triebe dargestellt, wobei im folgenden nur die für das Ver
ständnis der Erfindung wesentlichen Bauteile beschrieben
werden.
Das Reibradgetriebe 1 (bzw. Toroidgetriebe) weist eine
Eingangswelle 3 auf, die mit einem nicht dargestellten An
fahrelement, z. B. mit einem Drehmomentwandler oder einer
nass laufenden Anfahrkupplung einer Antriebsmaschine eines
Kraftfahrzeuges verbunden ist. Das Getriebe enthält zwei
Getriebeeinheiten, die koaxial zur Eingangswelle 3 angeord
net sind. Die eine Getriebeeinheit weist eine Eingangs
scheibe 5 und eine Ausgangsscheibe 6 auf, deren einander
zugewandte Oberflächen toroidförmig ausgestaltet sind; die
andere Getriebeeinheit weist eine Eingangsscheibe 12 und
eine Ausgangsscheibe 11 auf, deren einander zugewandte
Oberflächen ebenfalls toroidförmig ausgestaltet sind. In
den beiden Getriebeeinheiten sind jeweils vorzugsweise zwei
Reibräder vorgesehen, die an schwenkbaren Trägern befestigt
sind; die Reibräder stehen in reibschlüssigem Kontakt mit
den beiden ihnen zugewandten Oberflächen der Eingangsschei
ben 5, 12 und der Ausgangsscheiben 6, 11, wobei die Reibrä
der jeder Getriebeeinheit symmetrisch zur Achse der Ein
gangswelle 3 angeordnet sind.
Werden nun die Reibräder durch die nicht im einzelnen
dargestellte Verschwenkeinrichtung bezüglich der Längsachse
der Eingangswelle 3 geneigt, so verschieben sich die Berüh
rungspunkte des Umfangs der Reibräder, wodurch das Überset
zungsverhältnis zwischen einer Eingangs- und einer Aus
gangsgeschwindigkeit kontinuierlich, d. h. stufenlos einge
stellt werden kann.
Die Scheiben 5, 6, 11, 12 sind auf einer Drehmoment
welle 20 gelagert, die geringfügig in Axialrichtung relativ
zur Eingangswelle verschiebbar ist. Die Eingangsscheibe 5
der einen Getriebeeinheit ist drehfest mit der Drehmoment
welle 20 verbunden, jedoch axial gleitend auf ihr über eine
kugelförmige Verriegelungsanordnung 19 (Ball-Spline) gela
gert. Auch die Eingangsscheibe 12 der anderen Getriebeein
heit ist drehfest durch eine Mitnahmeverzahnung mit der
Drehmomentwelle 20 verbunden. Die beiden Ausgangsschei
ben 6, 11 der beiden Getriebeeinheiten sind spiegelsymme
trisch zueinander und nebeneinander im Getriebe angeordnet
und auf einer gemeinsamen Buchse angeordnet, wobei die Aus
gangsscheibe 11 fest mit einem Zahnrad 8 verbunden ist, das
drehbar die Drehmomentwelle 20 umgibt. Ein Drehmoment, das
von der einen Eingangsscheibe 5 der Ausgangsscheibe 6 und
ein Drehmoment, das von der anderen Eingangsscheibe 12 der
Ausgangsscheibe 11 übertragen wird, wird von den beiden
drehfest mit der Buchse verbundenen Ausgangsscheiben dem
Zahnrad 8 übertragen, welches mit einem nicht dargestellten
Zahnrad einer Ausgangswelle kämmt.
Mit 4 ist eine rollenförmige Anpresseinrichtung be
zeichnet, die zwischen der Eingangsscheibe 12 mit einer
Kurvenbahn und einer Scheibe 10 mit einer Kurvenbahn vorge
sehen ist und die in Axialrichtung verschiebbar auf der
Eingangswelle 3 gelagert ist sowie drehfest mit ihr verbun
den ist, wobei sie mit Hilfe der Anpresseinrichtung 4 die
Eingangsscheibe 12 in Axialrichtung zur Ausgangsscheibe 11
hin beaufschlagt. Die Scheibe 10 ist über eine Verriege
lungseinrichtung 17 auf der Eingangswelle gelagert.
Mit 9 ist ein Axialflansch bezeichnet, an dem sich die
Eingangsscheibe 5 über ein Universallager 18 abstützt. Die
Eingangsscheibe 5 ist ferner über eine Verriegelungsanord
nung (Ball Spline) 19, die eine drehfeste Verbindung mit
der Drehmomentwelle 20 gewährleistet, axial verschiebbar
auf letzterer gelagert.
Das Universallager 18, welches das herkömmliche
Axiallager und das herkömmliche Radiallager der Eingangs
scheibe 5 ersetzt, nimmt alle Radial- und Axialkräfte, die
auf die Eingangsscheibe 5 einwirken, auf. Es ist vorzugs
weise als Kugellager ausgestaltet, das einerseits in eine
in der Eingangsscheibe eingearbeitete halbkreisförmige Aus
sparung 21 eingreift und andererseits in eine komplementär
ausgebildete Aussparung 22 im Axialflansch 9. Diese beiden
Aussparungen sind vorteilhafterweise höhenversetzt zueinan
der angeordnet.
Mit 7 ist ein topfförmiges Lagerstützglied bezeichnet,
in dem das Zahnrad 8 gelagert ist und das die beiden Ge
triebeeinheiten voneinander trennt. Mit 13, 14, sind die
oberen Querjoche bezeichnet und mit 15 und 16 Zapfen für
die Träger der Reibräder, die über eine geeignete Befesti
gungsvorrichtung im Halterahmen 2 befestigt sind.
Aus dem in Fig. 2 dargestellten Radialschnitt durch
einen herkömmlichen Träger einer der Getriebeeinheiten er
kennt man, dass der Träger 26 eine Aussparung 28 aufweist,
in der das Reibrad 27 exzentrisch gelagert ist. Der Exzen
terabschnitt 29 durchsetzt dabei den Träger 26 und der Ex
zenterabschnitt 30 das Reibrad 27.
Das obere Ende des Trägers 26 ist im oberen Quer
joch 13 gelagert und das untere Ende des Trägers 26 durch
setzt das untere Querjoch 31 und ist mit einem Stutzen 40
verbunden, der Teil eines hydraulisch beaufschlagbaren Kol
ben 32 ist, der in einem Kolbengehäuse 33 angeordnet ist.
Unterhalb des Stutzens 40 ist ein Vierkantenschieber 36
vorgesehen, der in Richtung des Doppelpfeiles verschiebbar
gelagert ist und mit einem Kniegelenk 34 (valve link) zu
sammenwirkt, welches um eine Drehachse 35 schwenkbar ange
lenkt ist. Ein Ende des Kniegelenks 34 wirkt mit einer Kur
venscheibe 37 zusammen.
Bei dieser in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen Verstell
einrichtung für den Träger in Y-Richtung (d. h. senkrecht
zur Eingangswelle und damit Getriebelängsachse) wirkt also
der Träger mit seinem Reibrad mit dem Kolben, dem Vierkan
tenschieber und der Kurvenscheibe zusammen, wobei der Vier
kantenschieber über das Kniegelenk mit der Kurvenscheibe
verbunden ist. Der Vierkantenschieber weist die Funktion
des Reglers auf, wobei über die Kurvenscheibe die aktuelle
Y-Position und der Winkel, d. h. die Übersetzung des Trä
gers an die Regelung zurückgeführt wird, so dass die
Y-Position und die Sollübersetzung geregelt werden können.
Dadurch wird ein überlagerter Regelkreis gebildet.
Fig. 3 zeigt einen Radialschnitt durch ein erfindungs
gemässes Ausführungsbeispiel einer mechanischen Rückfüh
reinrichtung in Y-Richtung, wobei hier der Träger für das
Reibrad 27 ebenfalls mit 26 bezeichnet ist. Die Unterseite
des Trägers 26 ist hier nicht starr mit dem Kolben 32 ver
bunden, sondern über eine Spindel 39, insbesondere eine
Kugelspindel (die auch als Gewinde ausgeführt sein kann)
und die die Aufgabe hat, den Träger 26 bei einem Verstell
vorgang in Y-Richtung zwangsweise in die stabile Y=0-Posi
tion zurückzuführen. Dies bietet erhebliche Vorteile
bezüglich der Stabilität.
Durch die Spindel- bzw. Gewindesteigung der Spindel 39
kann die Stabilität der Verstelleinheit massgeblich beein
flusst werden. Wird eine nicht selbsthemmende Spindel- bzw.
Gewindeausführung verwendet, so ist der Kolben gegen eine
Verdrehung zu sichern.
Auch hierbei wird die Position, d. h. die Lage des
Kolbens, wie bei der bekannten Ausgestaltung durch die
Vierkantenschieber 36 geregelt. Durch die Rückführung des
Trägers 26 mit Hilfe der Spindel 39 ist nun jeder Y-Posi
tion des Kolbens eine Übersetzung des Trägers zugeord
net, so dass der bisher erforderliche Übersetzungsregel
kreis entfällt. Die Übersetzung des Trägers 26 muss nun
nicht mehr an die Regelung zurückgeführt werden, wobei die
bisher erforderliche Kurvenscheibe durch eine einfache
Platte 38 ersetzt werden kann.
1
Getriebe
2
Halterahmen
3
Eingangswelle
4
Anpresseinrichtung
5
Eingangsscheibe
6
Ausgangsscheibe
7
Lagerstützglied
8
Zahnrad
9
Axialflansch
10
Scheibe mit Kurvenbahn
11
Ausgangsscheibe
12
Eingangsscheibe
13
oberes Querjoch
14
oberes Querjoch
15
Zapfen
16
Zapfen
17
Verriegelungsanordnung
18
Universallager
19
Verriegelungsanordnung
20
Drehmomentwelle
21
Aussparung
22
Aussparung
25
oberes Lager
26
Träger
27
Reibräder
28
Aussparung
29
Exzenterabschnitt
30
Exzenterabschnitt
31
unteres Joch
32
hydraulischer Kolben
33
Kolbengehäuse
34
Kniegelenk
35
Drehachse
36
Vierkantschieber
37
Kurvenscheibe
38
Platte
39
Spindel
40
Stutzen
Claims (2)
1. Stufenloses Reibradgetriebe, mit:
- - einer Eingangswelle (3),
- - einer koaxial dazu angeordneten Drehmomentwelle (20),
- - zwei koaxial zur Eingangswelle angeordneten Eingangs scheiben (5, 12) mit toroidförmigen Innenflächen,
- - zwei koaxial zur Eingangswelle angeordneten Ausgangs scheiben (6, 11) mit toroidförmigen Innenflächen, wo bei je eine Eingangsscheibe und eine Ausgangsscheibe ein Paar bilden und die beiden Ausgangsscheiben spie gelsymmetrisch zueinander und nebeneinander angeordnet sind,
- - mehreren Reibrädern, die zwischen den Innenflächen der Paare der Eingangsscheiben und Ausgangsscheiben ver schwenkbar angeordnet sind zur Übertragung eines Drehmomentes von der Eingangsscheibe auf die zugehöri ge Ausgangsscheibe,
- - eine Anpresseinrichtung (4) für eine der Eingangs scheiben, um diese in Richtung Ausgangsscheiben zu be aufschlagen,
- - einem Zahnrad zwischen den beiden Ausgangsscheiben,
- - einem Axialflansch (9), der mit der Eingangswelle (3) fest verbunden ist, und auf dem sich diejenige Ein gangsscheibe (5) abstützt, die nicht von der Anpress einrichtung (4) beaufschlagt wird,
2. Reibradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Rückführeinrich
tung (39) aus einer Kugelspindel besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129109 DE19829109A1 (de) | 1998-06-30 | 1998-06-30 | Stufenloses Reibradgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129109 DE19829109A1 (de) | 1998-06-30 | 1998-06-30 | Stufenloses Reibradgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19829109A1 true DE19829109A1 (de) | 2000-01-05 |
Family
ID=7872471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998129109 Withdrawn DE19829109A1 (de) | 1998-06-30 | 1998-06-30 | Stufenloses Reibradgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19829109A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
- 1998-06-30 DE DE1998129109 patent/DE19829109A1/de not_active Withdrawn
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Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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