DE19948392A1 - Ausgangswellenanordnung für Hilfsgetriebe bei handgeschalteten Kraftübertragungen - Google Patents
Ausgangswellenanordnung für Hilfsgetriebe bei handgeschalteten KraftübertragungenInfo
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Abstract
Eine handgeschaltete Kraftübertragung weist ein Hauptgetriebe und ein Hilfsgetriebe mit einer sich entlang einer Achse von einem ersten Ende in das Hilfsgetriebe erstreckenden Eingangswelle zur Übertragung einer Leistung zu dem Hilfsgetriebe auf. Das Hilfsgetriebe weist eine Ausgangswelle mit einem zweiten, der Einganswelle benachbarten und zu der Achse koaxialen Ende zur Übertragung einer Leistung aus dem Hilfsgetriebe auf. Ein erstes Zahnrad wird von der Eingangswelle an dem ersten Ende gehalten, und ein zweites und ein drittes Zahnrad werden von der Ausgangswelle gehalten. Wenigstens eine Nebenwelle mit einem vierten, einem fünften und einen sechsten Zahnrad, die an einer Welle befestigt sind, greift in das erste, das zweite bzw. das dritte Zahnrad ein. Eine Synchronisiereinrichtung und ein Kupplungsring werden von der Ausgangswelle gehalten, um in das erste, das zweite oder das dritte Zahnrad einzugreifen. Die Anordnung vermeidet eine Zwischenwelle, die nach dem Stand der Technik erforderlich war.
Description
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Ausgangswellenanord
nung für Tiefuntersetzungs- und Verteilergetriebe bei Kraft
übertragungen.
Handgeschaltete Schwerlastkraftübertragungen nach dem Stand
der Technik weisen wenigstens ein Hilfsgetriebe auf, das
eine Eingangs- und eine Ausgangswelle mit einer zwischen den
Wellen angeordneten Zwischenwelle, oder Hohlwelle, benutzt.
Zum Halten der Zwischenwelle sind Lager erforderlich. Eine
Synchronisiereinrichtung und ein Kupplungsring werden als
Eingriffsmechanismen benutzt, um in die Zahnräder in den
Hilfsgetrieben einzugreifen. Sowohl die Synchronisierein
richtung als auch der Kupplungsring haben entgegengesetzte
Enden mit Zähnen, um in die Zahnräder einzugreifen und sie
an die Wellen zu koppeln. Typischerweise wird ein Eingriffs
mechanismus auf der Ausgangswelle gehalten, während der
andere Eingriffsmechanismus von der Zwischenwelle gehalten
wird. Diese Anordnung führt jedoch zu erhöhten Kosten und
verringerter Zuverlässigkeit als Folge der Verwendung der
Zwischenwelle und der Lager.
Diese Anordnungen wurden sowohl für Verteilergetriebe als
auch für Tiefuntersetzungsgetriebe verwendet. Um die vorlie
gende Erfindung besser zu verstehen, ist ein Hilfsgetriebe
20 nach dem Stand der Technik in Fig. 1 gezeigt. Das Hilfs
getriebe 20 weist eine Eingangswelle 22 mit einer Drehachse
A auf und weist ein erstes, sich in das Hilfsgetriebe 20
erstreckendes Ende 24 zur Übertragung einer Leistung in das
Hilfsgetriebe 20 auf, um das Drehmoment von der Eingangs
welle 22 zu erhöhen oder zu reduzieren. Das Hilfsgetriebe 20
weist auch eine zu der Achse A koaxiale Ausgangswelle 26 zur
Übertragung einer Leistung aus dem Hilfsgetriebe bei einem
entweder erhöhten oder reduzierten Drehmoment auf. Zwischen
der Eingangswelle 22 und der Ausgangswelle 26 und koaxial zu
der Achse A ist eine Zwischenwelle 28 oder Hohlwelle ange
ordnet. Ein erstes Zahnrad 30 wird von der Eingangswelle 22
an dem ersten Ende 24 gehalten, das der Zwischenwelle 28
benachbart ist. Ein zweites Zahnrad 32 wird von der Zwi
schenwelle 28 gehalten, und ein drittes Zahnrad 34 wird von
der Ausgangswelle 26 gehalten. Das Hilfsgetriebe 20 weist
ferner ein Paar Nebenwellen 36 auf beiden Seiten der Ein
gangswelle 22, der Zwischenwelle 28 und der Ausgangswelle 26
auf, was eine größere Leistungsübertragung durch das Hilfs
getriebe 20 erlaubt. Jede Nebenwelle 36 weist ein viertes
Zahnrad 40, ein fünftes Zahnrad 42 und ein sechstes Zahnrad
44 auf, die an einer Welle 46 befestigt sind, um in das
erste Zahnrad 30, das zweite Zahnrad 32 bzw. das dritte
Zahnrad 34 einzugreifen. Es können auch zusätzliche Neben
wellen 36 benutzt werden.
Um wahlweise Kraft über einen bestimmten Satz von Zahnrädern
zu übertragen, weist das Hilfsgetriebe 20 eine Synchroni
siereinrichtung 50 und einen Kupplungsring 52 auf. Die
Synchronisiereinrichtung 50 wird auf der Zwischenwelle 28
gehalten, um in das erste Zahnrad 30 oder das zweite Zahnrad
32 Zahnrad einzugreifen. Der Kupplungsring 52 wird auf der
Ausgangswelle 26 gehalten, um in das zweite Zahnrad 32 oder
das dritte Zahnrad 34 einzugreifen. Die Synchronisierein
richtung 50 und der Kupplungsring 52 sind verschiebbar
mittels einer Keilwellenverzahnung mit den Wellen 28, 26
verbunden, d. h., sie können sich bei Betätigung axial frei
bewegen, können sich aber nicht relativ zu den Wellen 28, 26
drehen. Das zweite Zahnrad 32 und das dritte Zahnrad 34 sind
axial auf der Zwischenwelle 28 und der Ausgangswelle 26
angeordnet und können sich frei auf den Wellen drehen, wenn
die Synchronisiereinrichtung 50 und der Kupplungsring 52
weder in das zweite Zahnrad 32 noch in das dritte Zahnrad 34
eingreifen. Mechanisch betätigte Schaltgabeln (nicht
gezeigt) greifen in die Synchronisiereinrichtung 50 und den
Kupplungsring 52 entlang der Achse A ein und manipulieren
diese, um einen Gangwechsel mit dem Hilfsgetriebe 20 zu
bewerkstelligen.
Die vorliegende Erfindung stellt eine handgeschaltete Kraft
übertragung mit einem Hauptgetriebe und einem Hilfsgetriebe
mit einer Eingangswelle bereit, die sich entlang einer Achse
erstreckt und ein erstes, sich in das Hilfsgetriebe
erstreckendes Ende zur Übertragung einer Leistung zu dem
Hilfsgetriebe aufweist. Die Hilfswelle umfaßt ferner eine
Ausgangswelle mit einem zweiten, der Eingangswelle benach
barten und zu der Achse koaxialen Ende zur Übertragung einer
Leistung aus dem Hilfsgetriebe. Ein erstes Zahnrad wird von
der Eingangswelle an dem ersten Ende gehalten, und ein
zweites und ein drittes Zahnrad werden von der Ausgangswelle
gehalten. Wenigstens eine Nebenwelle mit einem vierten,
einem fünften und einem sechsten Zahnrad, die an der Welle
befestigt sind, greift in das erste, das zweite bzw. das
dritte Zahnrad ein. Eine Synchronisiereinrichtung und ein
Kupplungsring werden von der Ausgangswelle gehalten, um in
das erste, das zweite oder das dritte Zahnrad einzugreifen.
Dementsprechend ermöglicht die Anordnung der Komponenten in
dem Hilfsgetriebe der vorliegenden Erfindung die Eliminie
rung der Zwischenwelle und der zugeordneten Lager, wodurch
die Kosten des Hilfsgetriebes reduziert und die Zuverlässig
keit des Hilfsgetriebes erhöht werden.
Die Erfindung hat Vorteile bei Verteilergetrieben, Tief
untersetzungsgetrieben und Bereichsgetrieben.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter
Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung
ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen betrachtet wird. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Hilfsgetriebes nach
dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer handgeschalteten
Kraftübertragung mit einem Verteiler- und einem Tiefunter
setzungsgetriebe;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Tiefuntersetzungs
getriebes der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Verteilergetriebes
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Ansicht des Tiefuntersetzungs
getriebes aus Fig. 3, die den Leistungsfluß durch eine
erste Zahnradkombination zeigt;
Fig. 6 eine schematische Ansicht des Tiefuntersetzungs
getriebes aus Fig. 3, die den Leistungsfluß durch eine
zweite Zahnradkombination zeigt;
Fig. 7 eine schematische Ansicht des Tiefuntersetzungs
getriebes aus Fig. 3, die den Leistungsfluß durch eine
dritte Zahnradkombination zeigt;
Fig. 8 eine schematische Ansicht des Verteilergetriebes aus
Fig. 4, die den Leistungsfluß durch eine erste Zahnradkom
bination zeigt;
Fig. 9 eine schematische Ansicht des Verteilergetriebes aus
Fig. 4, die den Leistungsfluß durch eine zweite Zahnradkom
bination zeigt; und
Fig. 10 eine schematische Ansicht des Verteilergetriebes
aus Fig. 4, die den Leistungsfluß durch eine dritte Zahn
radkombination zeigt.
Eine handgeschaltete Kraftübertragung ist unter dem Bezugs
zeichen 10 in Fig. 2 mit einem Hauptgetriebe 12 und zwei
Hilfsgetrieben 14, 16 gezeigt. Ein Hilfsgetriebe, das Ver
teilergetriebe 14, befindet sich an dem Ausgangsende der
Kraftübertragung 10, während sich das andere Hilfsgetriebe,
das Tiefuntersetzungsgetriebe 16, ebenfalls an dem Ausgangs
ende der Kraftübertragung 10 benachbart zu dem Verteiler
getriebe befindet. Die spezielle Anordnung der Hilfsgetriebe
beeinflußt jedoch die Anwendung der vorliegenden Erfindung
nicht. Der Begriff Hilfsgetriebe soll sich entweder auf das
Verteilergetriebe 14 oder das Tiefuntersetzungsgetriebe 16
beziehen. Diese Hilfsgetriebe 14, 16 dienen der Bereitstel
lung zusätzlicher Übersetzungsverhältnisse in bezug auf die
von dem Hauptgetriebe 12 bereitgestellten Übersetzungsver
hältnisse.
Unter allgemeiner Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 weisen
die Hilfsgetriebe 16, 14 eine Eingangswelle 22 und eine Aus
gangswelle 126 mit einem der Eingangswelle 22 benachbarten
und zu der Achse A koaxialen Ende 60 auf. Sowohl die Syn
chronisiereinrichtung 150 als auch der Kupplungsring 52
werden ebenso wie das zweite Zahnrad 32 und das dritte Zahn
rad 34 von der Ausgangswelle 126 gehalten. Die Synchroni
siereinrichtung 150 kann in das erste Zahnrad 30, das zweite
Zahnrad 32 oder das dritte Zahnrad 34 eingreifen, abhängig
davon, ob die Anwendung ein Verteilergetriebe 14 oder ein
Tiefuntersetzungsgetriebe 16 ist. Darüber hinaus kann der
Kupplungsring 52 in das erste Zahnrad 30, das zweite Zahnrad
32 oder das dritte Zahnrad 34 eingreifen, abhängig davon, ob
die Anwendung ein Verteilergetriebe 14 oder ein Tiefunter
setzungsgetriebe 16 ist. Wie aus der folgenden Diskussion
ersichtlich wird, erlaubt diese Anordnung aufgrund von
Veränderungen an den Hilfsgetriebekomponenten die Eliminie
rung der Zwischenwelle 28.
Unter spezieller Bezugnahme auf die Fig. 3 umfaßt das Tief
untersetzungsgetriebe 16 eine Eingangswelle 22 mit einem
ersten, sich in das Tiefuntersetzungsgetriebe 16 erstrecken
den Ende 24 zur Übertragung einer Leistung aus dem Tiefun
tersetzungsgetriebe 16. Eine Ausgangswelle 126 hat ein zwei
tes, der Eingangswelle 22 benachbartes und zu der Achse A
koaxiales Ende 60 zur Übertragung einer Leistung aus dem
Tiefuntersetzungsgetriebe 16. Das erste Zahnrad 30 wird von
der Eingangswelle 22 an dem ersten Ende gehalten, und das
zweite Zahnrad 32 und das dritte Zahnrad 34 werden von der
Ausgangswelle 126 gehalten. Wie beim Stand der Technik ist
ein Paar Nebenwellen 36 mit einem vierten Zahnrad 40, einem
fünften Zahnrad 42 und einem sechsten Zahnrad 44 an einer
Welle 46 zum Eingreifen in das erste Zahnrad 30, das zweite
Zahnrad 32 bzw. das dritte Zahnrad 34 befestigt. Eine
Synchronisiereinrichtung wird von der Ausgangswelle 126 an
dem zweiten Ende 60 gehalten und ist zwischen dem ersten
Zahnrad 30 und dem zweiten Zahnrad 32 angeordnet, um in das
erste Zahnrad 30 oder das zweite Zahnrad 32 einzugreifen.
Ferner wird ein Kupplungsring 52 von der Ausgangswelle 126
gehalten und ist zwischen dem zweiten Zahnrad 32 und dem
dritten Zahnrad 34 angeordnet, um in das zweite Zahnrad 32
oder das dritte Zahnrad 34 einzugreifen.
Das zweite Zahnrad 32 und das dritte Zahnrad 34 sind axial
auf der Ausgangswelle 126 angeordnet und können sich frei
auf der Ausgangswelle 126 drehen, wenn die Synchronisier
einrichtung 150 und der Kupplungsring 52 weder in das zweite
Zahnrad 32 noch in das dritte Zahnrad 34 eingreifen. Mit
anderen Worten, wenn weder die Synchronisiereinrichtung 150
noch der Kupplungsring 52 in das zweite Zahnrad 32 oder das
dritte Zahnrad 34 eingreifen, treiben die Nebenwellen 36 das
zweite Zahnrad 32 und das dritte Zahnrad 34 auf der Aus
gangswelle 126 an, treiben aber nicht die Ausgangswelle 126
an. Diese Ausrichtung wird als neutrale Stellung bezeichnet.
Die Synchronisiereinrichtung 150 und der Kupplungsring 52
sind verschiebbar mittels einer Keilwellenverzahnung mit der
Ausgangswelle 126 verbunden, d. h., sie können sich axial
frei bewegen, können sich aber nicht relativ zu der Welle
126 drehen. Somit drehen sich die Synchronisiereinrichtung
150 und der Kupplungsring 52 mit der Ausgangswelle 126.
Das zweite Zahnrad 32 und das dritte Zahnrad 34 weisen
jeweils Zahnsätze 64 für den Eingriff mit dem Kupplungsring
52 auf. Der Kupplungsring 52 weist entgegengesetzte Enden 66
mit Zahnsätzen auf, um in die Zahnsätze 64 des zweiten 32
oder des dritten Zahnrads 34 einzugreifen. Diese komplemen
tären Zahnsätze 64, 66 verriegeln das zweite Zahnrad 32 oder
das dritte Zahnrad 34 mit der Ausgangswelle 126, wenn der
Kupplungsring 52 axial in Eingriff mit dem zweiten Zahnrad
32 oder dem dritten Zahnrad 34 bewegt wird. Auf diese Weise
wird Kraft von der Nebenwelle 36 zu dem Zahnrad übertragen,
das durch den Kupplungsring 52 mit der Ausgangswelle 126
mittels einer Keilwellenverzahnung verbunden ist.
Das zweite Zahnrad 32 weist eine erste, der Synchronisier
einrichtung 150 benachbarte Synchronisieroberfläche 68 für
den Eingriff mit der Synchronisiereinrichtung 150 auf. Die
Synchronisiereinrichtung 150 weist eine zweite, dem zweiten
Zahnrad 32 benachbarte Synchronisieroberfläche 70 für den
Eingriff mit der ersten Synchronisieroberfläche 68 und zur
Synchronisierung des zweiten Zahnrads 32 und der Ausgangs
welle 126 auf, wenn die Synchronisiereinrichtung 150 axial
in Eingriff mit dem zweiten Zahnrad 32 bewegt wird. Somit
bewirkt die Synchronisiereinrichtung 150, daß sich die
Geschwindigkeiten des zweiten Zahnrads 32 und der Ausgangs
welle 126 so anpassen, daß der Zahnsatz 66 des Kupplungs
rings 52 in den Zahnsatz 64 des zweiten Zahnrads 32 ein
greifen und das zweite Zahnrad 32 mit der Ausgangswelle 126
mittels einer Keilwellenverzahnung verbunden ist.
Das erste Zahnrad 30 weist eine dritte, der Synchronisier
einrichtung 150 benachbarte Synchronisieroberfläche 72 und
einen Zahnsatz 74 für den Eingriff mit der Synchronisier
einrichtung 150 auf. Die Synchronisiereinrichtung 150 weist
eine vierte, der dritten Synchronisieroberfläche 72 gegen
überliegende und dem ersten Zahnrad 30 benachbarte Synchro
nisieroberfläche 76 auf, um in die dritte Synchronisier
oberfläche 72 einzugreifen. Das Eingreifen in die dritte 72
und die vierte Oberfläche 76 synchronisiert das erste
Zahnrad 30 und die Ausgangswelle 126 und unterstützt dadurch
die Anpassung ihrer Geschwindigkeiten. Die Synchronisier
einrichtung 150 weist ferner einen dem ersten Zahnrad 30
benachbarten Zahnsatz 78 auf, um in den Zahnsatz 74 des
ersten Zahnrads 30 einzugreifen und das erste Zahnrad 30 mit
der Ausgangswelle 126 zu verriegeln, wenn die Synchronisier
einrichtung 150 axial in Eingriff mit dem ersten Zahnrad 30
bewegt wird. Somit bewirkt die Synchronisiereinrichtung 150,
daß sich die Geschwindigkeiten des ersten Zahnrads 30 und der
Ausgangswelle 126 anpassen und das erste Zahnrad 30 mit der
Ausgangswelle 126 mittels einer Keilwellenverzahnung
verbunden ist.
Es wird nun auf die Fig. 5-7 Bezug genommen, um den
Kraftfluß durch das Tiefuntersetzungsgetriebe 16 während der
verschiedenen Gangwechsel mit dem Tiefuntersetzungsgetriebe
darzustellen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bewirkt eine
erste Zahnradkombination, daß die Kraft über die Eingangs
welle 22 direkt zu der Ausgangswelle 126 fließt, also eine
große Übersetzung. Für die große Übersetzung wird die Syn
chronisiereinrichtung 150 in Eingriff mit dem ersten Zahnrad
30 bewegt und greift dadurch in die dritte Synchronisier
oberfläche 72 und die vierte Synchronisieroberfläche 76 ein
und synchronisiert die Ausgangswelle 126 und das erste
Zahnrad 30. Die Ausgangswelle 126 und das erste Zahnrad 30
werden dann über die komplementären Zahnsätze 74, 78 mit
einander gekoppelt. Der Kupplungsring 52 bleibt in der
neutralen Stellung, in der er weder in das zweite 32 noch
in das dritte Zahnrad 34 eingreift.
Die Schaltvorgänge, die für eine zweite Zahnradkombination
notwendig sind, sind in Fig. 6 gezeigt. Die Seite der klei
nen Übersetzung der Synchronisiereinrichtung 150 wird in
Eingriff mit dem zweiten Zahnrad 32 bewegt, so daß die erste
Synchronisieroberfläche 68 und die zweite Synchronisier
oberfläche 70 die Ausgangswelle 126 und das zweite Zahnrad
32 synchronisieren. Der Kupplungsring 52 wird dann in Ein
griff mit dem zweiten Zahnrad 32 bewegt und koppelt dadurch
die komplementären Zahnsätze miteinander. Auf diese Weise
wird die Kraft von der Eingangswelle 22 über das zweite
Zahnrad 32 zu der Ausgangswelle 126 übertragen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 ist eine dritte Zahnradkom
bination gezeigt. Der Kupplungsring 52 wird in Eingriff mit
dem dritten Zahnrad 32 bewegt, um das dritte Zahnrad 32 an
die Ausgangswelle 126 zu koppeln. Da die Geschwindigkeit der
Ausgangswelle 126 und des dritten Zahnrads 32 ausreichend
synchronisiert sein müssen, damit der Kupplungsring 52 und
das zweite Zahnrad 32 ineinander greifen, ohne Schaltungs
komponenten zu beschädigen, kann ein Synchronisiergerät
eingesetzt werden. Da die Synchronisiereinrichtung 150 mit
der Ausgangswelle 126 durch eine Keilwellenverzahnung ver
bunden ist, kann die Synchronisiereinrichtung dazu benutzt
werden, in das zweite Zahnrad 32 einzugreifen, um die
Geschwindigkeit der Ausgangswelle 126 näher an die Geschwin
digkeit des dritten Zahnrads 32 heranzubringen. Wenn auf
diese Weise keine ausreichende Synchronisierung erhalten
werden kann, können andere mechanische oder elektrische
Mittel eingesetzt werden, wie sie aus dem Stand der Technik
bekannt sind.
Unter Zuwendung zum Verteilergetriebe 14 und zurückkom
mend auf Fig. 4 umfaßt das Verteilergetriebe 14 eine Ein
gangswelle 22 mit einem ersten, in das Verteilergetriebe 14
hineinragenden Ende 24 zur Übertragung einer Leistung in das
Verteilergetriebe 14. Die Eingangswelle 22 hat eine Achse A.
Eine Ausgangswelle 126 hat ein zweites, der Eingangswelle 22
benachbartes und zu der Achse A koaxiales Ende 60 zur Über
tragung einer Leistung aus dem Verteilergetriebe 14. Die
Nebenwellen 36 und das erste bis sechste Zahnrad 30, 32, 34,
40, 42, 44 sind in dem Verteilergetriebe 14 in der gleichen
Weise angeordnet wie in dem Tiefuntersetzungsgetriebe 16.
Der Kupplungsring 52 und die Synchronisiereinrichtung 150
werden beide von der Ausgangswelle 126 gehalten. Im Gegen
satz zu dem Tiefuntersetzungsgetriebe 16 ist jedoch die
Anordnung der Synchronisiereinrichtung 150 und des Kupp
lungsrings 52 umgekehrt. Das heißt, der Kupplungsring 52 ist
zwischen dem ersten Zahnrad 30 und dem zweiten Zahnrad 32
angeordnet, um in das erste Zahnrad 30 oder das zweite
Zahnrad 32 einzugreifen, und die Synchronisiereinrichtung
150 ist zwischen dem zweiten Zahnrad 32 und dem dritten
Zahnrad 34 angeordnet, um in das zweite Zahnrad 32 oder das
dritte Zahnrad 34 einzugreifen.
Das erste Zahnrad 30 und das zweite Zahnrad 32 weisen je
weils einen Zahnsatz 64 für den Eingriff mit dem Kupplungs
ring 52 auf. Der Kupplungsring 52 weist entgegengesetzte
Enden 66 mit Zahnsätzen auf, um in den Zahnsatz 64 des
ersten Zahnrads 30 oder des zweiten Zahnrads 32 einzugrei
fen. Diese komplementären Zahnsätze 64, 66 verriegeln das
erste Zahnrad 30 oder das zweite Zahnrad 32 mit der Aus
gangswelle 126, wenn der Kupplungsring 52 axial in Eingriff
mit dem zweiten Zahnrad 32 oder dem dritten Zahnrad 34
bewegt wird. Auf diese Weise wird Kraft von der Nebenwelle
36 zu dem Zahnrad übertragen, das durch den Kupplungsring 52
mit der Ausgangswelle 126 verkeilt ist.
Das zweite Zahnrad 32 weist eine erste, der Synchronisier
einrichtung 150 benachbarte Synchronisieroberfläche 68 auf,
um in die Synchronisiereinrichtung 150 einzugreifen. Die
Synchronisiereinrichtung 150 weist eine zweite, dem zweiten
Zahnrad 32 benachbarte Synchronisieroberfläche 70 auf, um in
die Synchronisieroberfläche 68 einzugreifen und das zweite
Zahnrad 32 und die Ausgangswelle 126 zu synchronisieren,
wenn die Synchronisiereinrichtung 150 axial in Eingriff mit
dem zweiten Zahnrad 32 bewegt wird. Somit bewirkt die Syn
chronisiereinrichtung 150, daß sich die Geschwindigkeiten
des zweiten Zahnrads 32 und der Ausgangswelle 126 so anpas
sen, daß die Zahnsätze 66 des Kupplungsrings 52 in die Zahn
sätze 64 des zweiten Zahnrads 32 eingreifen und das zweite
Zahnrad 32 mit der Ausgangswelle 126 durch eine Keilwellen
verzahnung verbinden.
Das dritte Zahnrad 34 weist eine dritte, der Synchronisier
einrichtung 150 benachbarte Synchronisieroberfläche 72 und
einen Zahnsatz 74 auf, um in die Synchronisiereinrichtung
150 einzugreifen. Die Synchronisiereinrichtung 150 weist
eine vierte, dem dritten Zahnrad 34 benachbarte Synchroni
sieroberfläche 76 auf, um in die dritte Synchronisierober
fläche 72 einzugreifen und das dritte Zahnrad 34 und die
Ausgangswelle 126 zu synchronisieren, wodurch deren
Geschwindigkeiten angepaßt werden. Die Synchronisiereinrich
tung 150 weist ferner einen dem dritten Zahnrad 34 benach
barten Zahnsatz 78 auf, um in den Zahnsatz 74 des dritten
Zahnrads 34 einzugreifen und das dritte Zahnrad 34 mit der
Ausgangswelle 126 zu verriegeln, wenn die Synchronisierein
richtung 150 axial in Eingriff mit dem dritten Zahnrad 34
bewegt wird. Somit bewirkt die Synchronisiereinrichtung 150,
daß sich die Geschwindigkeiten des dritten Zahnrads 34 und
der Ausgangswelle 126 anpassen und das dritte Zahnrad 34 mit
der Ausgangswelle 126 verkeilt wird.
Es wird nun auf die Fig. 8 bis 10 Bezug genommen, um den
Leistungsfluß durch das Verteilergetriebe 14 während der ver
schiedenen Schaltwechsel mit Hilfe des Verteilergetriebes
14 darzustellen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bewirkt
eine erste Zahnradkombination, daß die Kraft über die Ein
gangswelle 22 direkt zu der Ausgangswelle 126 fließt, also
eine kleine Untersetzung. Bei der kleinen Untersetzung wird
der Kupplungsring 52 in Eingriff mit dem ersten Zahnrad 30
bewegt. Da die Geschwindigkeit der Ausgangswelle 126 und des
ersten Zahnrads 30 ausreichend synchronisiert sein müssen,
damit die komplementären Zähne 66, 64 des Kupplungsrings 52
und des ersten Zahnrads 30 ineinander greifen, ohne Schal
tungskomponenten zu beschädigen, kann ein Synchronisiergerät
150 eingesetzt werden. Da die Synchronisiereinrichtung 150
mit der Ausgangswelle 126 durch eine Keilwellenverzahnung
verbunden ist, kann die Synchronisiereinrichtung 150 dazu
benutzt werden, in das zweite Zahnrad 32 einzugreifen, um
die Geschwindigkeit der Ausgangswelle 126 näher an die
Geschwindigkeit des ersten Zahnrads 30 heranzubringen. Wenn
auf diese Weise keine ausreichende Synchronisation erhalten
werden kann, können andere mechanische oder elektrische
Mittel eingesetzt werden, wie sie aus dem Stand der Technik
bekannt sind.
Die Schaltvorgänge, die für eine zweite Zahnradkombination
notwendig sind, sind in Fig. 9 gezeigt. Die Seite der gro
ßen Untersetzung der Synchronisiereinrichtung 150 wird in
Eingriff mit dem zweiten Zahnrad 32 bewegt, so daß die erste
Synchronisieroberfläche 68 und die zweite Synchronisier
oberfläche 70 die Ausgangswelle 126 und das zweite Zahnrad
32 synchronisieren. Der Kupplungsring 41 wird dann in Ein
griff mit dem zweiten Zahnrad 32 bewegt und koppelt dadurch
die komplementären Zahnsätze 64, 66 miteinander. Auf diese
Weise wird die Kraft von der Eingangswelle 22 über das
zweite Zahnrad 32 zu der Ausgangswelle 126 übertragen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 ist eine dritte Zahnrad
kombination gezeigt. Die Synchronisiereinrichtung 150 wird
in Eingriff mit dem dritten Zahnrad 34 bewegt, um das dritte
Zahnrad 34 an die Ausgangswelle 126 zu koppeln und dadurch
in die dritte 72 und die vierte Synchronisieroberfläche 76
einzugreifen und die Ausgangswelle 126 und das dritte Zahn
rad 34 zu synchronisieren. Die Ausgangswelle 126 und das
dritte Zahnrad 34 werden dann über die komplementären Zahn
sätze 74, 78 miteinander gekoppelt. Der Kupplungsring 52
bleibt in der neutralen Stellung, in der er weder in das
erste Zahnrad 30 noch in das zweite Zahnrad 32 eingreift.
Die Erfindung wurde auf beispielhafte Weise beschrieben, und
es ist selbstverständlich, daß die benutzte Terminologie in
der Art von beschreibenden Wörtern und nicht der Einschrän
kung sein soll.
Offensichtlich sind viele Änderungen und Variationen der
vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehre möglich.
Es ist deshalb selbstverständlich, daß im Rahmen der bei
gefügten Ansprüche, in denen Bezugszeichen nur der Bequem
lichkeit dienen und in keiner Weise einschränkend sind, die
Erfindung anders ausgeführt werden kann als spezifisch
beschrieben.
Claims (12)
1. Kraftübertragung mit einem Tiefuntersetzungsgetriebe
mit:
einer Eingangswelle mit einem ersten, sich in ein Tief untersetzungsgetriebe erstreckenden Ende zur Übertragung einer Leistung zu dem Tiefuntersetzungsgetriebe, wobei sich die Eingangswelle entlang einer Achse erstreckt;
einer Ausgangswelle mit einem zweiten, der Eingangswelle benachbarten und zu der Achse koaxialen Ende zur Übertragung einer Leistung aus dem Tiefuntersetzungsgetriebe;
einem ersten Zahnrad, das von der Eingangswelle an dem ersten Ende gehalten wird;
einem zweiten und einem dritten Zahnrad, die von der Ausgangswelle gehalten werden;
wenigstens einer Nebenwelle mit einem vierten, einem fünften und einem sechsten Zahnrad, die an einer Welle be festigt sind, um in das erste, das zweite bzw. das dritte Zahnrad einzugreifen;
einer Synchronisiereinrichtung, die von der Ausgangs welle an dem zweiten Ende gehalten wird und zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnrad angeordnet ist, um wahlweise in das erste oder das zweite Zahnrad einzugreifen; und
einem Kupplungsring, der von der Ausgangswelle gehalten wird und zwischen dem zweiten und dem dritten Zahnrad angeordnet ist, um wahlweise in das zweite oder das dritte Zahnrad einzugreifen.
einer Eingangswelle mit einem ersten, sich in ein Tief untersetzungsgetriebe erstreckenden Ende zur Übertragung einer Leistung zu dem Tiefuntersetzungsgetriebe, wobei sich die Eingangswelle entlang einer Achse erstreckt;
einer Ausgangswelle mit einem zweiten, der Eingangswelle benachbarten und zu der Achse koaxialen Ende zur Übertragung einer Leistung aus dem Tiefuntersetzungsgetriebe;
einem ersten Zahnrad, das von der Eingangswelle an dem ersten Ende gehalten wird;
einem zweiten und einem dritten Zahnrad, die von der Ausgangswelle gehalten werden;
wenigstens einer Nebenwelle mit einem vierten, einem fünften und einem sechsten Zahnrad, die an einer Welle be festigt sind, um in das erste, das zweite bzw. das dritte Zahnrad einzugreifen;
einer Synchronisiereinrichtung, die von der Ausgangs welle an dem zweiten Ende gehalten wird und zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnrad angeordnet ist, um wahlweise in das erste oder das zweite Zahnrad einzugreifen; und
einem Kupplungsring, der von der Ausgangswelle gehalten wird und zwischen dem zweiten und dem dritten Zahnrad angeordnet ist, um wahlweise in das zweite oder das dritte Zahnrad einzugreifen.
2. Kraftübertragung nach Anspruch 1, bei der:
das zweite und das dritte Zahnrad axial auf der Aus gangswelle angeordnet sind und sich frei auf der Ausgangs welle drehen können, wenn die Synchronisiereinrichtung und der Kupplungsring weder in das zweite noch in das dritte Zahnrad eingreifen; und
die Synchronisiereinrichtung und der Kupplungsring ver schiebbar mittels einer Keilwellenverzahnung mit der Aus gangswelle verbunden sind.
das zweite und das dritte Zahnrad axial auf der Aus gangswelle angeordnet sind und sich frei auf der Ausgangs welle drehen können, wenn die Synchronisiereinrichtung und der Kupplungsring weder in das zweite noch in das dritte Zahnrad eingreifen; und
die Synchronisiereinrichtung und der Kupplungsring ver schiebbar mittels einer Keilwellenverzahnung mit der Aus gangswelle verbunden sind.
3. Kraftübertragung nach Anspruch 2, bei der:
das zweite und das dritte Zahnrad Zahnsätze für den Ein griff mit dem Kupplungsring aufweisen; und
der Kupplungsring entgegengesetzte Enden mit Zahnsätzen aufweist, um in die Zahnsätze des zweiten oder des dritten Zahnrads einzugreifen und das zweite oder das dritte Zahnrad mit der Ausgangswelle zu verriegeln, wenn der Kupplungsring axial in Eingriff mit dem zweiten oder dem dritten Zahnrad bewegt wird.
das zweite und das dritte Zahnrad Zahnsätze für den Ein griff mit dem Kupplungsring aufweisen; und
der Kupplungsring entgegengesetzte Enden mit Zahnsätzen aufweist, um in die Zahnsätze des zweiten oder des dritten Zahnrads einzugreifen und das zweite oder das dritte Zahnrad mit der Ausgangswelle zu verriegeln, wenn der Kupplungsring axial in Eingriff mit dem zweiten oder dem dritten Zahnrad bewegt wird.
4. Kraftübertragung nach Anspruch 2, bei der:
das zweite Zahnrad eine erste, der Synchronisiereinrich tung benachbarte Synchronisieroberfläche für den Eingriff mit der Synchronisiereinrichtung aufweist; und
die Synchronisiereinrichtung eine zweite, dem zweiten Zahnrad benachbarte Synchronisieroberfläche aufweist, um in die erste Synchronisieroberfläche einzugreifen und das zwei te Zahnrad und die Ausgangswelle zu synchronisieren, wenn die Synchronisiereinrichtung axial in Eingriff mit dem zwei ten Zahnrad bewegt wird.
das zweite Zahnrad eine erste, der Synchronisiereinrich tung benachbarte Synchronisieroberfläche für den Eingriff mit der Synchronisiereinrichtung aufweist; und
die Synchronisiereinrichtung eine zweite, dem zweiten Zahnrad benachbarte Synchronisieroberfläche aufweist, um in die erste Synchronisieroberfläche einzugreifen und das zwei te Zahnrad und die Ausgangswelle zu synchronisieren, wenn die Synchronisiereinrichtung axial in Eingriff mit dem zwei ten Zahnrad bewegt wird.
5. Kraftübertragung nach Anspruch 1, bei der:
das erste Zahnrad eine dritte, der Synchronisiereinrich tung benachbarte Synchronisieroberfläche und einen Zahnsatz für den Eingriff mit der Synchronisiereinrichtung aufweist;
und die Synchronisiereinrichtung eine vierte, dem ersten Zahnrad benachbarte Synchronisieroberfläche aufweist, um in die dritte Synchronisieroberfläche einzugreifen und das erste Zahnrad und die Ausgangswelle zu synchronisieren, wobei die Synchronisiereinrichtung ferner einen dem ersten Zahnrad benachbarten Zahnsatz aufweist, um in den Zahnsatz des ersten Zahnrads einzugreifen und das erste Zahnrad mit der Ausgangswelle zu verriegeln, wenn die Synchronisierein richtung axial in Eingriff mit dem ersten Zahnrad bewegt wird.
das erste Zahnrad eine dritte, der Synchronisiereinrich tung benachbarte Synchronisieroberfläche und einen Zahnsatz für den Eingriff mit der Synchronisiereinrichtung aufweist;
und die Synchronisiereinrichtung eine vierte, dem ersten Zahnrad benachbarte Synchronisieroberfläche aufweist, um in die dritte Synchronisieroberfläche einzugreifen und das erste Zahnrad und die Ausgangswelle zu synchronisieren, wobei die Synchronisiereinrichtung ferner einen dem ersten Zahnrad benachbarten Zahnsatz aufweist, um in den Zahnsatz des ersten Zahnrads einzugreifen und das erste Zahnrad mit der Ausgangswelle zu verriegeln, wenn die Synchronisierein richtung axial in Eingriff mit dem ersten Zahnrad bewegt wird.
6. Kraftübertragung mit einem Verteilergetriebe mit:
einer Eingangswelle mit einem ersten, in das Verteiler getriebe hineinragenden Ende zur Übertragung einer Leistung in das Verteilergetriebe, wobei die Eingangswelle eine Achse hat;
einer Ausgangswelle mit einem zweiten, der Eingangswelle benachbarten und zu der Achse koaxialen Ende zur Übertragung einer Leistung aus dem Verteilergetriebe;
einem ersten Zahnrad, das auf der Eingangswelle an dem ersten Ende gehalten ist;
einem zweiten und einem dritten Zahnrad, die auf der Ausgangswelle gehalten sind;
wenigstens einer Nebenwelle mit einem vierten, einem fünften und einem sechsten Zahnrad, die an einer Welle be festigt sind, um in das erste, das zweite bzw. das dritte Zahnrad einzugreifen;
einem Kupplungsring, der auf der Ausgangswelle an dem zweiten Ende gehalten und zwischen dem ersten und dem zwei ten Zahnrad angeordnet ist, um wahlweise in das erste oder das zweite Zahnrad einzugreifen; und
einer Synchronisiereinrichtung, die auf der Ausgangs welle gehalten und zwischen dem zweiten und dem dritten Zahnrad angeordnet ist, um wahlweise in das zweite oder das dritte Zahnrad einzugreifen.
einer Eingangswelle mit einem ersten, in das Verteiler getriebe hineinragenden Ende zur Übertragung einer Leistung in das Verteilergetriebe, wobei die Eingangswelle eine Achse hat;
einer Ausgangswelle mit einem zweiten, der Eingangswelle benachbarten und zu der Achse koaxialen Ende zur Übertragung einer Leistung aus dem Verteilergetriebe;
einem ersten Zahnrad, das auf der Eingangswelle an dem ersten Ende gehalten ist;
einem zweiten und einem dritten Zahnrad, die auf der Ausgangswelle gehalten sind;
wenigstens einer Nebenwelle mit einem vierten, einem fünften und einem sechsten Zahnrad, die an einer Welle be festigt sind, um in das erste, das zweite bzw. das dritte Zahnrad einzugreifen;
einem Kupplungsring, der auf der Ausgangswelle an dem zweiten Ende gehalten und zwischen dem ersten und dem zwei ten Zahnrad angeordnet ist, um wahlweise in das erste oder das zweite Zahnrad einzugreifen; und
einer Synchronisiereinrichtung, die auf der Ausgangs welle gehalten und zwischen dem zweiten und dem dritten Zahnrad angeordnet ist, um wahlweise in das zweite oder das dritte Zahnrad einzugreifen.
7. Kraftübertragung nach Anspruch 6, bei der:
das zweite und das dritte Zahnrad axial auf der Aus gangswelle angeordnet sind und sich frei auf der Ausgangs welle drehen können, wenn die Synchronisiereinrichtung und der Kupplungsring weder in das zweite noch in das dritte Zahnrad eingreifen; und
die Synchronisiereinrichtung und der Kupplungsring ver schiebbar mittels einer Keilwellenverzahnung mit der Aus gangswelle verbunden sind.
das zweite und das dritte Zahnrad axial auf der Aus gangswelle angeordnet sind und sich frei auf der Ausgangs welle drehen können, wenn die Synchronisiereinrichtung und der Kupplungsring weder in das zweite noch in das dritte Zahnrad eingreifen; und
die Synchronisiereinrichtung und der Kupplungsring ver schiebbar mittels einer Keilwellenverzahnung mit der Aus gangswelle verbunden sind.
8. Kraftübertragung nach Anspruch 7, bei der:
das erste und das zweite Zahnrad jeweils einen Zahnsatz für den Eingriff mit dem Kupplungsring aufweisen; und
der Kupplungsring entgegengesetzte Enden mit Zahnsätzen aufweist, um in den Zahnsatz des ersten oder des zweiten Zahnrads einzugreifen und das erste oder das zweite Zahnrad mit der Ausgangswelle zu verriegeln, wenn der Kupplungsring axial in Eingriff mit dem zweiten oder dem dritten Zahnrad bewegt wird.
das erste und das zweite Zahnrad jeweils einen Zahnsatz für den Eingriff mit dem Kupplungsring aufweisen; und
der Kupplungsring entgegengesetzte Enden mit Zahnsätzen aufweist, um in den Zahnsatz des ersten oder des zweiten Zahnrads einzugreifen und das erste oder das zweite Zahnrad mit der Ausgangswelle zu verriegeln, wenn der Kupplungsring axial in Eingriff mit dem zweiten oder dem dritten Zahnrad bewegt wird.
9. Kraftübertragung nach Anspruch 7, bei der:
das zweite Zahnrad eine erste, der Synchronisiereinrich tung benachbarte Synchronisieroberfläche für den Eingriff mit der Synchronisiereinrichtung aufweist; und
die Synchronisiereinrichtung eine zweite, dem zweiten Zahnrad benachbarte Synchronisieroberfläche aufweist, um in die erste Synchronisieroberfläche einzugreifen und das zwei te Zahnrad und die Ausgangswelle zu synchronisieren, wenn die Synchronisiereinrichtung axial in Eingriff mit dem zwei ten Zahnrad bewegt wird.
das zweite Zahnrad eine erste, der Synchronisiereinrich tung benachbarte Synchronisieroberfläche für den Eingriff mit der Synchronisiereinrichtung aufweist; und
die Synchronisiereinrichtung eine zweite, dem zweiten Zahnrad benachbarte Synchronisieroberfläche aufweist, um in die erste Synchronisieroberfläche einzugreifen und das zwei te Zahnrad und die Ausgangswelle zu synchronisieren, wenn die Synchronisiereinrichtung axial in Eingriff mit dem zwei ten Zahnrad bewegt wird.
10. Kraftübertragung nach Anspruch 6, bei der:
das dritte Zahnrad eine dritte, der Synchronisierein richtung benachbarte Synchronisieroberfläche und einen Zahn satz für den Eingriff mit der Synchronisiereinrichtung auf weist; und
die Synchronisiereinrichtung eine vierte, dem dritten Zahnrad benachbarte Synchronisieroberfläche aufweist, um in die dritte Synchronisieroberfläche einzugreifen und das dritte Zahnrad und die Ausgangswelle zu synchronisieren, wobei die Synchronisiereinrichtung ferner einen dem dritten Zahnrad benachbarten Zahnsatz aufweist, um in den Zahnsatz des dritten Zahnrads einzugreifen und das dritte Zahnrad mit der Ausgangswelle zu verriegeln, wenn die Synchronisierein richtung axial in Eingriff mit dem dritten Zahnrad bewegt wird.
das dritte Zahnrad eine dritte, der Synchronisierein richtung benachbarte Synchronisieroberfläche und einen Zahn satz für den Eingriff mit der Synchronisiereinrichtung auf weist; und
die Synchronisiereinrichtung eine vierte, dem dritten Zahnrad benachbarte Synchronisieroberfläche aufweist, um in die dritte Synchronisieroberfläche einzugreifen und das dritte Zahnrad und die Ausgangswelle zu synchronisieren, wobei die Synchronisiereinrichtung ferner einen dem dritten Zahnrad benachbarten Zahnsatz aufweist, um in den Zahnsatz des dritten Zahnrads einzugreifen und das dritte Zahnrad mit der Ausgangswelle zu verriegeln, wenn die Synchronisierein richtung axial in Eingriff mit dem dritten Zahnrad bewegt wird.
11. Kraftübertragung mit einem Hilfsgetriebe mit:
einer Eingangswelle mit einem ersten, sich in das Hilfs getriebe erstreckenden Ende zur Übertragung einer Leistung zu dem Hilfsgetriebe, wobei die Eingangswelle eine Achse aufweist;
einer Ausgangswelle mit einem zweiten, der Eingangswelle benachbarten und zu der Achse koaxialen Ende zur Übertragung einer Leistung aus dem Hilfsgetriebe;
einem ersten Zahnrad, das von der Eingangswelle an dem ersten Ende gehalten wird;
einem zweiten und einem dritten Zahnrad, die von der Ausgangswelle gehalten werden;
wenigstens einer Nebenwelle mit einem vierten, einem fünften und einem sechsten Zahnrad, die an einer Welle be festigt sind, um in das erste, das zweite bzw. das dritte Zahnrad einzugreifen;
einer Synchronisiereinrichtung, die von der Ausgangs welle gehalten wird, um wahlweise in das erste, das zweite oder das dritte Zahnrad einzugreifen; und
einem Kupplungsring, der von der Ausgangswelle gehalten wird, um wahlweise in das erste, das zweite oder das dritte Zahnrad einzugreifen.
einer Eingangswelle mit einem ersten, sich in das Hilfs getriebe erstreckenden Ende zur Übertragung einer Leistung zu dem Hilfsgetriebe, wobei die Eingangswelle eine Achse aufweist;
einer Ausgangswelle mit einem zweiten, der Eingangswelle benachbarten und zu der Achse koaxialen Ende zur Übertragung einer Leistung aus dem Hilfsgetriebe;
einem ersten Zahnrad, das von der Eingangswelle an dem ersten Ende gehalten wird;
einem zweiten und einem dritten Zahnrad, die von der Ausgangswelle gehalten werden;
wenigstens einer Nebenwelle mit einem vierten, einem fünften und einem sechsten Zahnrad, die an einer Welle be festigt sind, um in das erste, das zweite bzw. das dritte Zahnrad einzugreifen;
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einem Kupplungsring, der von der Ausgangswelle gehalten wird, um wahlweise in das erste, das zweite oder das dritte Zahnrad einzugreifen.
12. Kraftübertragung nach Anspruch 11, bei der:
das zweite und das dritte Zahnrad axial auf der Aus gangswelle angeordnet sind und sich frei auf der Ausgangs welle drehen können, wenn die Synchronisiereinrichtung und der Kupplungsring weder in das zweite noch in das dritte Zahnrad eingreifen; und
die Synchronisiereinrichtung und der Kupplungsring ver schiebbar mittels einer Keilwellenverzahnung mit der Aus gangswelle verbunden sind.
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