DE19948349A1 - Vorrichtung zum Zerkleinern einer implantierten Intraokularlinse - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern einer implantierten Intraokularlinse

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Zerkleinern einer implantierten Intraokularlinse mit einer Sonde 2, an deren distalem Ende ein Zerkleinerungswerkzeug 5 an die implantierte Intraokularlinse 1 führbar ist, wobei vom Zerkleinerungswerkzeug, welches mittels einer Betätigungseinrichtung außerhalb des Auges betätigbar ist, beim Zerkleinern auf das distale Sondenende zugerichtete Kräfte ausgeübt werden, und wobei am distalen Sondenende beidseits einer Sondenachse 6, entlang welcher das Zerkleinerungswerkzeug 5 bewegbar ist, zwei Stützarme 3, 4 abstehen, welche an die implantierte Linse anlegbar sind, und welche die vom Zerkleinerungswerkzeug 5 ausgehenden Kräfte aufnehmen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern einer implantierten Intraokularlinse mit einer Sonde, an deren distalem Ende ein Zerkleinerungswerkzeug an die implantierte Intraokularlinse führbar ist, wobei vom Zerkleinerungswerk­ zeug, welches mittels einer Betätigungseinrichtung außerhalb des Auges betätigbar ist, beim Zerkleinern auf das distale Sondenenden zu gerichtete Kräfte ausgeübt werden.
Stand der Technik
Eine derartige Vorrichtung dient zum Zerkleinern, insbesonde­ re Zerschneiden von implantierten Intraokularlinsen, welche aus dem Auge wieder entfernt werden müssen. Die Gründe für die Entfernung können unterschiedlich sein. Es kann sich um beschädigte Linsen, um falsch berechnete Linsen oder bei der Implantation dezentriert in die Hinterkammer oder in die Vorderkammer implantierte Linsen handeln. Durch die Zerklei­ nerung ist es möglich, die anfallenden Linsenteile durch einen kleinen Schnitt zu explantieren.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher während des Zerkleine­ rungsvorganges eine absolut stabile Positionierung der Linse gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am distalen Sondenende zwei beidseits bezüglich der Sondenachse abstehende Stützarme angeordnet sind, welche an die implan­ tierte Linse anlegbar sind und welche die vom Zerkleinerungs­ werkzeug ausgehenden Kräfte aufnehmen.
Durch die beiden Stützarme wird eine stabile Positionierung der Linse beim Zerkleinern, insbesondere in zwei Hälften erreicht. Die Gefahr des Verkippens oder Verrutschens der Linse während des Zerkleinerungsvorganges ist beseitigt. Hierdurch wird die Gefahr eines Kontaktes der sich aus ihrer gewünschten Position bewegenden Linse mit Strukturen im Auge vermieden. Man erzielt eine schonende Explantation der Linse. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem festen Teil, welcher von der Sonde gebildet wird, und einem am Sondenende beweglichen, insbesondere in die Sonde einziehba­ ren und aus der Sonde herausbewegbaren bevorzugt flexbilen Teil, welcher als Schlinge oder in geeigneter Weise mit einer Krümmung versehenes Zerkleinerungswerkzeug ausgebildet sein kann. Die Krümmung des Zerkleinerungswerkzeuges, insbesondere die Schlinge erstreckt sich in ihrer Arbeitsposition, in welcher sie an der zu zerkleinernden Linse angreift, in einer Ebene. Die Stützarme erstrecken sich in einer im wesentlichen senkrecht dazu verlaufenden Ebene. Die Stützarme können in ihrer Gestaltung an die äußere Linsenform, insbesondere den äußeren Linsenumfang (Linsenäquator) angepaßt sein. In bevor­ zugter Weise besitzen die Stützarme rinnenartige Vertiefun­ gen, in welchen die Linse während des Zerkleinern bzw. Zer­ schneidens abgestützt ist. Die Stützarme sind so dimensio­ niert, daß sie durch einen kleinen Schnitt im Auge eingeführt werden können. Insbesondere für faltbare Intraokularlinsen ist die Vorrichtung verwendbar.
Beispiele
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schnittbildliche Darstellung eines Aus­ führungsbeispiels von der Seite her gesehen;
Fig. 2 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 in einer Blickrichtung von oben;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des vorderen Sonden­ endes des Ausführungsbeispiels bei ausge­ fahrenem Zerkleinerungswerkzeug;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 3, wobei das Zerkleinerungswerkzeug an die zu zerkleinernde Linse angelegt ist; und
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie in den Fig. 3 und 4, wobei bei zurückgezogenem Zerkleinerungswerkzeug die Linse in zwei Hälften geteilt ist.
Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform einer Vor­ richtung zum Zerkleinern einer implantierten Intraokularlinse 1 besitzt einen Handgriff 9. Am vorderen Ende des Handgriffes 9 ist eine Sonde 2 befestigt, in welcher mit Hilfe eines Betätigungsknopfes 8 ein Schieber 7 verschiebbar gelagert ist. Der Schieber 7 und der Betätigungsknopf 8 können in axialer Richtung in die durch den Doppelpfeil in Fig. 2 angegebenen Verschieberichtungen 11 verschoben werden.
Am vorderen Ende des Schiebers 7 befindet sich als Zerkleine­ rungswerkzeug 5 eine Schlinge. Diese besitzt eine Krümmung 12, welche am vorderen Ende der Schlingenschlaufe vorgesehen ist. Mit Hilfe des Schiebers 7 kann die Schlinge vollständig aus der Sonde 2 herausbewegt werden (Fig. 1 bis 3). Hierdurch kann innerhalb der Schlingenschlaufe des Zerkleinerungswerk­ zeugs 5 die zu zerkleinernde Intraokularlinse angeordnet werden, nachdem mit Hilfe der Sonde 2 das Zerkleinerungswerk­ zeug 5 an den Implantationsort der Intraokularlinse 1 heran­ geführt worden ist.
Durch Verschieben des Schiebers 7 (in den Figuren nach rechts) wird die Schlinge mit ihrer Krümmung 12 an den äuße­ ren Umfang der Intraokularlinse 1 herangezogen (Fig. 4). Beim Zerkleinern, insbesondere in zwei Linsenhälften, wird das Zerkleinerungswerkzeug 5 weiter in das Innere der Sonde 2 gezogen (Fig. 5), bis die Intraokularlinse in zwei Hälften zerteilt ist.
Die bei diesem Zerkleinerungsvorgang von dem Zerkleinerungs­ werkzeug (Schlinge) auf die Linse ausgeübten Kräfte werden von zwei Stützarmen 3, 4 aufgenommen, welche am distalen Ende der Sonde 2 vorgesehen sind. Die beiden Stützarme 3, 4 er­ strecken sich in einer Ebene, welche im wesentlichen senk­ recht zu der Ebene liegt, in welcher die Schlingenschlaufe des Zerkleinerungswerkzeuges 5 mit ihrer Krümmung 12 sich erstreckt. Die beiden Stützarme 3, 4 schließen einen stumpfen Winkel, insbesondere von etwa 120° bis 130° ein. Die beiden Stützarme 3, 4 erstrecken sich beidseits einer Sondenachse 6, entlang welcher der Schieber 2 und das Zerkleinerungswerkzeug 5 in der Sonde 2 verschiebbar in den beiden Verschieberich­ tungen 11 gelagert sind. Die beiden Stützarme 3, 4 sind mit jeweils einer Vertiefung, insbesondere in Form einer Rinne 10 ausgestattet. Beim Zerkleinern der Intraokularlinse 1 wird diese mit ihrem Umfangsrand in diese Rinne eingedrückt, wie es aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist.
Beim Zerkleinern der Intraokularlinse 1 wirken auf diese an beiden Oberflächenseiten gleiche Zugkräfte, die durch die Schlingenschlaufe im Bereich der Krümmung 12 auf den Linsen­ umfang aufgebracht werden. In bevorzugter Weise wird dies dadurch erreicht, daß die beiden Enden des als Schlinge ausgebildeten Zerkleinerungswerkzeuges 5 am distalen Ende des Schiebers 7 befestigt sind. Hierdurch wird erreicht, daß beide Stränge der Schlinge gleichzeitig in das Sondeninnere beim Zerkleinern der Intraokularlinse zurückgezogen werden. Durch das Zusammenwirken mit den beiden Stützarmen 3, 4 wird dadurch eine stabile Positionierung der Intraokularlinse während der Zerkleinerung bzw. Zerschneidung erreicht. Die beiden Stützarme 3, 4 können eine solche Ausdehnung haben, daß ihre beiden Enden einen Abstand voneinander haben, der etwa dem halben Durchmesser des Linsenkörpers der Intraoku­ larlinse entspricht. Dieser Abstand kann etwa 3 mm betragen. Die Schlinge des Zerkleinerungswerkzeuges 5 kann vollständig in die Sonde 2 eingezogen werden. Dadurch ist es möglich, auch einzelne Haptikteile, wie Haptikstege oder -fäden vom Linsenkörper abzutrennen.
Bezugszeichenliste
1
Intraokularlinse
2
Sonde
3
Stützarm
4
Stützarm
5
Zerkleinerungswerkzeug (Schlinge)
6
Sondenachse
7
Schieber
8
Betätigungsknopf
9
Handgriff
10
Rinne
11
Verschieberichtungen
12
Krümmung

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern einer implantierten Intraoku­ larlinse mit einer Sonde, an deren distalem Ende ein Zer­ kleinerungswerkzeug an die implantierte Intraokularlinse führbar ist, wobei vom Zerkleinerungswerkzeug, welches mittels einer Betätigungseinrichtung außerhalb des Auges betätigbar ist, beim Zerkleinern auf das distale Sonde­ nende zugerichtete Kräfte ausgeübt werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am distalen Sondenende beidseits einer Sondenachse (6), entlang welcher das Zerkleinerungswerk­ zeug (5) bewegbar ist, zwei Stützarme (3, 4) abstehen, welche an die implantierte Linse anlegbar sind, und wel­ che die vom Zerkleinerungswerkzeug (5) ausgehenden Kräfte aufnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (3, 4) einen stumpfen Winkel einschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zerkleinerungswerkzeug (5) eine in einer Ebene verlaufende Krümmung (12) aufweist und daß die bei­ den Stützarme (3, 4) in einer senkrechten Ebene dazu sich erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützarme (3, 4) Vertie­ fungen, insbesondere Rinnen (10), aufweisen, die auf die implantierte Linse aufsetzbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerkleinerungswerkzeug (5) am di­ stalen Ende eines in der Sonde (2) verschiebbaren Schie­ bers (7) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerkleinerungswerkzeug (5) als Schlinge ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlingenenden des Zerkleinerungswerkzeuges (5) am distalen Ende des Schiebers (7) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schlinge vollständig in die Sonde (2) zu­ rückziehbar ist.
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