DE19948064A1 - Flurförderanlage mit einem Transportwagen - Google Patents
Flurförderanlage mit einem TransportwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B61B13/12—Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Flurförderanlage mit einem oder mehreren Transportwagen ohne eigenen Antrieb zum Fördern von Arbeitsgegenständen, Gütern und dgl. im wesentlichen in einer Ebene, mit einer bodenseitigen Antriebsvorrichtung und einer Führungseinrichtung zur Vermeidung der seitlichen Abweichung der Transportwagen von einer vorgegebenen Bahn, wobei die Antriebsvorrichtung (3) aus drehbar antreibbaren Reibrändern (1) besteht, mit einer jeweils horizontal, quer zur Förderrichtung verlaufenden Drehachse (2), und die Reibräder (1) in Förderrichtung hintereinander beabstandet angeordnet sind, und der Abstand benachbarter Reibräder (1) geringer ist als die Erstreckung in Förderrichtung der Angriffsfläche der Reibräder (1) an der Unterseite des Transportwagens.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flurförderan
lage mit einem oder mehreren Transportwagen ohne
eigenen Antrieb zum Fördern von Arbeitsgegenstän
den, Gütern u. dgl. im wesentlichen in einer Ebene,
mit einer bodenseitigen Antriebsvorrichtung und ei
ner Führungseinrichtung zur Vermeidung der seitli
chen Abweichung der Transportwagen von einer vorge
gebenen Bahn.
Flurgebundene Förderanlagen sind seit langem be
kannt und gebräuchlich. Sie bestehen aus einem oder
mehreren Transportwagen ohne eigenen Antrieb, mit
denen Arbeitsgegenstände, Güter, Waren oder Perso
nen von einem Arbeitsbereich zum nächsten, z. B.
von der Produktion zum Versand oder von einem Ar
beitsschritt zum nächsten transportiert werden. Der
Transport erfolgt meist auf einer ebenen oder nur
unwesentlich geneigten Fläche. Der Antrieb eines
Transportwagens geschieht mit Hilfe einer auf dem
Boden angeordneten oder im Boden versenkten An
triebsvorrichtung, beispielsweise einer in einer im
Boden eingelassenen Schiene umlaufenden Kette. Der
Transportwagen wird mit einem Mitnehmer an die
Kette angekoppelt und transportiert. Dabei ist es
bekannt, den Wagen selbst auf Schienen zu führen
oder den an der umlaufenden Kette befestigten Mit
nehmer selbst zur seitlichen Führung des Transport
wagens zu verwenden, damit er sich auf einer vorge
gebenen Bahn bewegt. Der Antrieb der Kette kann
beispielsweise mit geeignet ausgelegten Elektromo
toren erfolgen. Es sind auch manuell von Arbeitern
zu bewegende Transportwagen bekannt, die entweder
auf Schienen selbst verfahrbar sind oder mit an der
Unterseite des Wagens angebrachten Führungsrollen
an einer auf dem Boden befestigten Schiene geführt
sind.
Der Nachteil der bisher bekannten flurgebundenen
Förderanlagen besteht darin, daß ein Unterflurket
tenförderer, wie er oben beschrieben ist, bereits
bei der Gebäudeerstellung eingeplant werden muß, da
die im Boden versenkt verlaufende Kette einen er
heblichen konstruktiven und baulichen Aufwand er
fordert. Auch ist die Ausführung einer Richtungs
verzweigung mit nur einer Kette nicht möglich.
Falls das Gebäude einer neuen Nutzung zugeführt
werden soll, sind erhebliche Sanierungsarbeiten zur
Beseitigung der vorhandenen Förderanlage notwendig.
Außerdem stellt die im Boden versenkte oder auf dem
Boden aufliegende Schiene ein erhebliches Gefahren
potential dar, da das Stolpern oder Stürzen über
die Schiene nie vollständig ausgeschlossen werden
kann. Die manuell verfahrbaren Transportwagen stel
len ebenfalls eine unbefriedigende Lösung dar, da
der Transport der verschiedenen Güter einen erheb
lichen Personal- und Zeitbedarf und damit verbunden
hohe Kosten ergibt.
Ausgehend vom Stand der Technik hat es sich die Er
findung zur Aufgabe gemacht, eine Flurförderanlage
derart zu gestalten, daß die verschiedenen Arbeits
gegenstände oder Güter mit Transportwagen gefördert
werden, wobei die gesamte Anlage mit dem Antrieb
der Wagen auch nachträglich in einer Produktionsan
lage oder -halle einrichtbar sein soll bzw. die De
montage oder der Umbau der Antriebs- und/oder Füh
rungsvorrichtungen nur mit einem geringen Aufwand
verbunden ist, und durch die Anlage sollen so wenig
wie möglich Hindernisse auf oder im Boden instal
liert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Antriebsvorrichtung aus drehbar antreibba
ren Reibrädern besteht, mit einer jeweils horizon
tal, quer zur Förderrichtung verlaufenden
Drehachse, und die Reibräder in Förderrichtung hin
tereinander beabstandet angeordnet sind, und der
Abstand benachbarter Reibräder geringer ist als die
Erstreckung in Förderrichtung der Angriffsfläche
der Reibräder an der Unterseite des Transportwa
gens.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, daß
der Antrieb des Transportwagens nicht mit einer im
Boden versenkt umlaufenden Kette geschieht, sondern
mit einem sich drehenden Reibrad mit einer horizon
talen Drehachse, das an der Unterseite des Trans
portwagens angreift. Dabei ist es erfindungsgemäß
unerheblich, ob das Reibrad mit seinem Antrieb im
Boden versenkt ausgeführt ist, und nur ein Ab
schnitt des Rades aus dem Boden nach oben heraus
ragt, oder ob es nachträglich in einer auf dem Bo
den aufgesetzten Konstruktion, wie es in der Zeich
nung dargestellt ist, realisiert wird. Für einen
kontinuierlichen Transport der Wagen über eine grö
ßere Strecke müssen mehrere Reibräder in Transpor
trichtung hintereinander angeordnet sein, wobei der
gegenseitige Abstand benachbarter Reibräder gerin
ger ist als die Erstreckung der Angriffsfläche der
Reibräder an der Unterseite der Wagen. Das bedeu
tet, daß immer mindestens ein Reibrad in unmittel
barem Kontakt mit dem Wagen steht und ihn fördert.
Die genaue Ausgestaltung der Angriffsfläche ist er
findungsgemäß unerheblich, doch wird sie vom Fach
mann vorteilhafterweise als glatte, horizontale
Fläche ausgestaltet, um eine gleichmäßige Kraft
übertragung vom Reibrad auf den Wagen zu ermögli
chen. Damit sich die Transportwagen in einer ge
wünschten Richtung bewegen ist es notwendig, eine
beliebig ausgestaltete, weiter unten beispielhaft
dargestellte, Führungseinrichtung zu verwenden, um
sie auf einer vorgegebenen Bahn zu halten, bezie
hungsweise eine seitliche Abweichung davon zu ver
meiden.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
von einem Reibrad und dessen Antrieb gebildete Ein
heit nachträglich am Boden installiert werden kann,
und damit eine Flurförderanlage ohne großen kon
struktiven Aufwand realisierbar ist. Außerdem kann,
bei einer Veränderung der Nutzung einer Produkti
onsanlage oder -halle die Flurförderanlage leicht
demontiert bzw. umgebaut werden. Auch sind, wie es
weiter unten dargestellt ist, eine Überlastsiche
rung bzw. sonstige Maßnahmen zum Schutz von Perso
nen gegen eine Kollision mit einem Transportwagen
verzichtbar. Desweiteren tritt zwischen den einzel
nen Antriebsvorrichtungen keine Behinderung durch
Schienen oder sonstige Vorrichtungen am Boden auf.
Auch kann mit der Anzahl der verwendeten Transport
wagen die geförderte Gütermenge reguliert werden,
d. h. durch den Einsatz von mehr Wagen ist eine
Vergrößerung der Transportleistung erreichbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge
genstand von Unteransprüchen.
Um eine gleichmäßige Kraftübertragung vom Reibrad
auf den Transportwagen zu erzielen, ist es vorge
schlagen, ihn an seiner Unterseite mit einer
Reibleiste auszustatten, wobei diese im wesentli
chen horizontal in Förderrichtung verläuft. Bei ge
eigneter Materialwahl für die Leiste bzw. das
Reibrad, wie es weiter unten ausgeführt ist, wird
eine optimale Kraftübertragung vom Rad auf die Lei
ste erreicht, sowie bei geeignet gewähltem Anpreß
druck des Rades an die Leiste auch eine Obergrenze,
oberhalb der die Haftreibung zwischen Rad und Lei
ste aufgehoben ist und es zum Schlupf, d. h. zum
Durchdrehen des Rades kommt, um beispielsweise bei
einem Zusammenstoß einer Person mit einem Trans
portwagen die Verletzung der Person zu vermeiden.
Insbesondere ist die Länge der Leiste größer als
der Abstand benachbarter Antriebsvorrichtungen, da
mit immer mindestens ein Reibrad an der Leiste an
greift, um eine gleichbleibende Transportgeschwin
digkeit zu gewährleisten. Es ist vorgeschlagen, daß
die Reibleiste als U-förmige, nach unten offene und
an der Unterseite des Transportwagens befestigte
Schiene ausgestaltet ist. Das Reibrad ist dabei mit
seinen Flanken zwischen den seitlichen, nach unten
weisenden Flanken der Schiene geführt. Weitere Füh
rungseinrichtungen, wie beispielsweise am Boden be
festigte Schienen, sind in dieser Ausführung der
Erfindung nicht notwendig. Dabei kann der Trans
portwagen mit normalen, auch luftgefüllten, Gum
mirädern bereift werden, da eine Führung auf Schie
nen entfällt und zwischen den einzelnen Antriebs
vorrichtungen sind keine sonstigen Hindernisse am
Boden installiert.
Eine alternative Ausgestaltung der Führungseinrich
tung besteht darin, daß am Boden Rollen und/oder
Räder mit vertikal orientierten Drehachsen befe
stigt sind, und die Rollen und/oder Räder im we
sentlichen seitlich am Transportwagen angreifen, um
ihm eine gewünschte Richtung zu geben. Besonders
zur seitlichen Umlenkung in einer Kurve wird diese
Ausgestaltung von Vorteil sein, da sie mit den
drehbaren Rollen nur geringe Reibungsverluste am
Transportwagen verursacht.
Alternativ dazu kann der Transportwagen mit einer
am Hoden fest installierten Schiene geführt werden.
Dies kann entweder dadurch erfolgen, daß ein im we
sentlichen vom Transportwagen vertikal nach unten
weisender Führungsstift in einen Schlitz einer
Schiene eingreift, oder eine Schiene über dem Boden
nach oben hinausragt und an der Unterseite des Wa
gens befestigte Rollen oder Räder mit vertikalen
Drehachsen seitlich an den Flanken der Schiene an
greifen, wie es dem Fachmann von den manuell ver
fahrbaren Transportwagen bekannt ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be
steht darin, daß die Höhe des Reibrades über dem
Boden verstellbar und/oder festlegbar ist. Damit
wird eine Anpassung an unterschiedliche Wagen er
möglicht, insbesondere jedoch kann mit der Höhen
verstellung des Reibrades eine Regulierung des An
preßdrucks des Rades an die Reibleiste erfolgen,
und damit eine Veränderung der Kraft mit der der
Wagen in Transportrichtung bewegt wird. Damit wird
auch die Grenze der Haftreibung, d. h. wenn das Rad
beginnt durchzudrehen, definiert. Beispielsweise
kann beim Transport schwerer Gegenstände eine er
höhte Vortriebskraft oder in Produktionsbereichen
mit großem Personenverkehr eine geringe Schlupf
grenze eingestellt werden, um bei einem Kontakt
zwischen Personen und dem Transportwagen dessen so
fortigen Stop zu gewährleisten. Insbesondere wird
vorgeschlagen, das Reibrad auf einer federnd gela
gerten Wippe anzuordnen, wie es in der Zeichnung
weiter unten beschrieben ist.
Die Materialbeschaffenheiten des Reibrades bzw. der
Reibleiste sind erfindungsgemäß unerheblich. Eine
sinnvolle Ausführung besteht darin, daß das Reibrad
aus massivem Polyethylen gefertigt ist und/oder die
Reibleiste aus Metall besteht. Mit dieser Material
kombination und der weiter unten beschriebenen Ver
änderung des Anpreßdrucks ist eine relativ genaue
Festlegung der Vortriebskraft bzw. des Schlupfes
zwischen Rad und Leiste einstellbar, wie es vom
Fachmann bestimmbar ist. Z. B. kann die Vortriebs
kraft auf ca. 140 N eingestellt werden. Dies hat
zur Folge, daß das Rad beginnt durchzudrehen, so
bald eine gleich starke Gegenkraft von einem Hin
dernis auf den Wagen ausgeübt wird. Damit ist ein
ausreichender Verletzungsschutz für Personen ge
währleistet. Desweiteren tritt bei diesen Materia
lien auch nur ein relativ geringer Verschleiß auf.
Zum Antrieb des Reibrades wird ein Elektromotor
vorgeschlagen. Er erlaubt nicht nur eine rasche
Richtungsumsteuerung, sondern erfüllt bei geeigne
ter Wahl, beispielsweise ein Drehstrommotor, auch
die Anforderungen hinsichtlich eines relativ kon
stanten Drehmomentverlaufs. Bei großer Leistung
erlaubt er dennoch eine geringe Baugröße.
Zur Energieeinsparung wird vorgeschlagen, die
Reibräder nur dann in Bewegung zu setzen, wenn ein
Transportwagen in ihrem unmittelbare Wirkungsbe
reich ist. Dazu werden vor und/oder hinter den
Reibrädern, in Förderrichtung gesehen, Lichtschran
ken installiert, die beim Passieren des Transport
wagens den Antriebsmotor des Reibrades ein- bzw.
ausschalten. Die genaue Auslegung dieser elektroni
schen Steuerung ist dem Fachmann geläufig.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand einer Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher darge
legt ist. Es zeigt:
Fig. 1 ein auf einer Wippe federnd gelagertes
Reibrad mit einem Antriebsmotor im Quer
schnitt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiel der Erfindung ist ein auf einer Drehachse (2)
gelagertes Reibrad (1) auf einer Wippe (4) befe
stigt, wobei diese um eine Achse (6), quer zur För
derrichtung, verschwenkbar gelagert ist. An dem,
der Achse (6) gegenüberliegenden Ende der Wippe (4)
ist eine Druckfeder (7) vertikal unterhalb des Wip
penarms (8) angebracht, um die Wippe (4) mit dem
Reibrad (1) nach oben zu drücken. Es ist dem Fach
mann möglich, einen geeigneten Elektromotor (5)
ebenfalls auf. der Wippe (4) anzubringen. Zum Schutz
der Mechanik kann die gesamte Antriebsvorrichtung
(3) mit einem Gehäuse (10) versehen werden, das le
diglich einen Schlitz (11) an der Oberseite auf
weist, durch den ein Abschnitt des Reibrades (1)
nach oben herausragt, um an der schematisch ange
deuteten Reibleiste (9) des Transportwagens an
zugreifen. Die Reibleiste (9) drückt das Reibrad
(1) entgegen der Federkraft nach unten, und damit
wird eine Anpreßkraft vorgegeben, bzw. die Kraft
definiert, bei der es zum Schlupf zwischen Rad (1)
und Leiste (9) kommt, um den Vortrieb des Wagens zu
unterbrechen. Es ist dem Fachmann möglich, diese
Antriebsvorrichtung (3) auch im Boden versenkt aus
zuführen, damit lediglich ein Abschnitt des Reibra
des (1) selbst über die Bodenebene herausragt. Zur
Installation einer Flurförderanlage werden mehrere
Antriebsvorrichtungen (3) hintereinander aufgebaut,
wobei ihr gegenseitiger Abstand geringer ist als
die Länge der Reibleiste (9) eines Transportwagens.
Es ist dem Fachmann auch möglich, den Wagen mit ge
eigneten Führungseinrichtungen aus der Geraden ab
zulenken, um eine Kurvenbahn zu beschreiben.
Claims (8)
1. Flurförderanlage mit einem oder mehreren Trans
portwagen ohne eigenen Antrieb zum Fördern von Ar
beitsgegenständen, Gütern u. dgl. im wesentlichen in
einer Ebene, mit einer bodenseitigen Antriebsvor
richtung und einer Führungseinrichtung zur Vermei
dung der seitlichen Abweichung der Transportwagen
von einer vorgegebenen Bahn, dadurch gekennzeich
net,
- - daß die Antriebsvorrichtung (3) aus drehbar an treibbaren Reibrädern (1) besteht, mit einer je weils horizontal, quer zur Förderrichtung verlau fenden Drehachse (2),
- - die Reibräder (1) in Förderrichtung hintereinan der beabstandet angeordnet sind, und der Abstand benachbarter Reibräder (1) geringer ist als die Er streckung in Förderrichtung der Angriffsfläche der Reibräder (1) an der Unterseite des Transportwa gens.
2. Flurförderanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Transportwagen an seiner Un
terseite mit einer Reibleiste (9), insbesondere mit
einer U-förmigen, nach unten offenen Schiene, aus
gestattet ist, und die Länge der Reibleiste (9)
größer ist als der Abstand benachbarter Reibräder
(1).
3. Flurförderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in Förderrichtung seitliche, am
Boden befestigte Führungseinrichtungen vorhanden
sind, insbesondere Rollen und/oder Räder mit verti
kal orientierten Drehachsen.
4. Flurförderanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungseinrichtung eine am Boden befestigte Schiene
ist.
5. Flurförderanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des
Reibrades (1) über dem Boden verstellbar und/oder
festlegbar ist, insbesondere das Reibrad (1) auf
einer federnd gelagerten Wippe (4) angeordnet ist.
6. Flurförderanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad
(1) aus Polyethylen und/oder die Reibleiste (9) aus
Metall besteht.
7. Flurförderanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad
(1) mit einem Elektromotor (5) antreibbar ist.
8. Flurförderanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Transpor
trichtung vor und/oder hinter dem Reibrad (1) eine
Lichtschranke zum Ein- und/oder Ausschalten der An
triebsvorrichtung vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148064 DE19948064A1 (de) | 1999-10-06 | 1999-10-06 | Flurförderanlage mit einem Transportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148064 DE19948064A1 (de) | 1999-10-06 | 1999-10-06 | Flurförderanlage mit einem Transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19948064A1 true DE19948064A1 (de) | 2001-04-12 |
Family
ID=7924642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999148064 Withdrawn DE19948064A1 (de) | 1999-10-06 | 1999-10-06 | Flurförderanlage mit einem Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19948064A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008009487U1 (de) | 2008-07-15 | 2008-10-23 | Ake Systemtechnik Gmbh | Antrieb für einen Bodenleitförderer |
ITMI20110110A1 (it) * | 2011-01-28 | 2012-07-29 | Mechanica Sistemi S R L | Trasportatore |
CN114834879A (zh) * | 2022-04-29 | 2022-08-02 | 江铃汽车股份有限公司 | 一种储存转运装置 |
-
1999
- 1999-10-06 DE DE1999148064 patent/DE19948064A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008009487U1 (de) | 2008-07-15 | 2008-10-23 | Ake Systemtechnik Gmbh | Antrieb für einen Bodenleitförderer |
ITMI20110110A1 (it) * | 2011-01-28 | 2012-07-29 | Mechanica Sistemi S R L | Trasportatore |
WO2012101603A1 (en) * | 2011-01-28 | 2012-08-02 | Mechanica Sistemi S.R.L. | Conveyor |
CN114834879A (zh) * | 2022-04-29 | 2022-08-02 | 江铃汽车股份有限公司 | 一种储存转运装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |