DE19947677A1 - Axialkolbenverdichter - Google Patents
AxialkolbenverdichterInfo
- Publication number
- DE19947677A1 DE19947677A1 DE19947677A DE19947677A DE19947677A1 DE 19947677 A1 DE19947677 A1 DE 19947677A1 DE 19947677 A DE19947677 A DE 19947677A DE 19947677 A DE19947677 A DE 19947677A DE 19947677 A1 DE19947677 A1 DE 19947677A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- disc
- drive shaft
- swash plate
- piston
- sliding blocks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B27/00—Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B27/08—Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B27/10—Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
- F04B27/1036—Component parts, details, e.g. sealings, lubrication
- F04B27/1054—Actuating elements
- F04B27/1063—Actuating-element bearing means or driving-axis bearing means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B27/00—Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B27/08—Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B27/10—Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
- F04B27/1036—Component parts, details, e.g. sealings, lubrication
- F04B27/1054—Actuating elements
- F04B27/1072—Pivot mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Abstract
Bei einem Axialkolbenverdichter mit einer Antriebswelle (12), einer Scheibe (14), die auf der Antriebswelle so gelagert ist, daß sie relativ zur Antriebswelle um eine Schwenkachse (C) verschwenkt werden kann, und mindestens einem Kolben (18), der mit Gleitsteinen (20) versehen ist, die auf einer Laufbahn auf der Scheibe (14) gleiten, soll die maximal zwischen der Scheibe (14) und den Gleitsteinen (20) wirkende Flächenpressung verringert werden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Schwenkachse (C) der Scheibe (14) exzentrisch bezüglich der Mittelebene der Scheibe angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Axialkolbenverdichter mit einer Antriebswelle, einer
Scheibe, die auf der Antriebswelle so gelagert ist, daß sie relativ zu dieser um
eine Schwenkachse verlagert werden kann, und mindestens einem Kolben, der
mit Gleitsteinen versehen ist, die auf einer Laufbahn auf der Scheibe gleiten.
Ein solcher Axialkolbenverdichter kann insbesondere bei einer Klimaanlage für
Kraftfahrzeuge verwendet werden. Er dient dazu, ein Kältemittel aus einem
Wärmeübertrager, in welchem es unter Wärmeaufnahme verdampft, abzusaugen
und auf einen höheren Druck zu verdichten, so daß es in einem weiteren
Wärmeübertrager die Wärme auf einem höheren Temperaturniveau wieder
abgeben kann. Anschließend erfährt das Kältemittel in einem Expansionsorgan
eine Drosselung auf das Druckniveau des ersten Wärmeübertragers.
Für Anwendungen in Fahrzeug-Klimaanlagen werden Kältemittelverdichter
unterschiedlicher Bauarten eingesetzt. In den letzten Jahren haben sich aus
mehreren Gründen Axialkolbenverdichter durchgesetzt, insbesondere da bei
dieser Bauart eine energetisch günstige Leistungsregelung realisiert werden
kann. Da nämlich der Verdichter üblicherweise über einen Riemenantrieb direkt
mit dem Motor gekoppelt ist, läßt sich die Drehzahl des Verdichters nicht im
Hinblick auf die gewünschten Betriebsbedingungen des Verdichters anpassen;
aus diesem Grunde erfolgt eine Leistungsanpassung durch das Verschwenken
der Scheibe, die das Hubvolumen der Kolben des Verdichters bestimmt.
Der Hub jedes Kolbens wird hervorgerufen durch das Zusammenwirken der mit
dem Kolben verbundenen Gleitsteine mit der Scheibe, die relativ zur
Antriebswelle schwenkbar ist. Wenn die Scheibe relativ zur Antriebswelle nicht
verschwenkt ist, also die Mittelachse der Scheibe mit der Längsachse der
Antriebswelle zusammenfällt, ergibt sich kein Hub, da der Abstand zwischen
beispielsweise dem Boden des Zylinders, in welchem der Kolben angeordnet ist,
und der Lauffläche sich bei einer Umdrehung der Antriebswelle nicht ändert.
Wenn dagegen die Scheibe verschwenkt ist, so daß die Mittelachse der Scheibe
mit der Längsachse der Antriebswelle einen von Null verschiedenen Winkel
einschließt, der üblicherweise maximal 20° beträgt, ändert sich der Abstand
zwischen der Lauffläche der Scheibe und dem Boden des Zylinders bei jeder
Umdrehung der Antriebswelle periodisch zwischen einem Minimalwert und einem
Maximalwert. Der mit der Scheibe gekoppelte Kolben befindet sich somit dann,
wenn der Abstand minimal ist, in seinem oberen Totpunkt, also maximal in den
Zylinder hineingeschoben, während er sich bei maximalem Abstand in seinem
unteren Totpunkt befindet.
Die Laufbahn der an den Kolben angebrachten Gleitsteinen auf der Scheibe
ändert sich in Abhängigkeit von dem Schwenkwinkel der Scheibe.
Wenn die Mittelachse der Scheibe mit der Längsachse der Antriebswelle
zusammenfällt, ergibt sich eine kreisrunde Laufbahn der Gleitsteine auf der
Scheibe. Der Radius dieser Laufbahn entspricht dem Abstand zwischen dem
Mittelpunkt der Gleitsteine und der Längsachse der Antriebswelle. Wenn dagegen
die Scheibe verschwenkt wird, ergibt sich eine elliptische Laufbahn der
Gleitsteine auf der Scheibe, da der Abstand zwischen der Mitte der Gleitsteine
und der Längsachse der Antriebswelle unverändert bleibt. Die kurze Halbachse
der Ellipse hat eine Länge, die dem Radius der kreisförmigen Laufbahn bei nicht
verschwenkter Scheibe entspricht, und liegt parallel zur Schwenkachse der
Scheibe. Die Länge der langen Halbachse der Ellipse ergibt sich aus dem Radius
dividiert durch den Kosinus des Schwenkwinkels der Scheibe.
Um einen kompakten Verdichter zu erhalten, ist die schwenkbare Scheibe so
bemessen, daß bei nicht verschwenkter Scheibe nur ein sehr kleiner Rand
zwischen der Laufbahn der Gleitsteine und dem Außenrand der Scheibe
verbleibt. Hieraus ergibt sich, daß bei verschwenkter Scheibe die Laufbahn der
Gleitsteine in den Bereichen der Scheibe, die dem oberen und dem unteren
Totpunkt der Kolben entsprechen, über den Rand der Scheibe hinausgeht. Dies
ist eine Folge der scheinbaren Verkürzung der Scheibe beim Verschwenken.
Aufgrund der Tatsache, daß die Laufbahn im verschwenkten Zustand der Scheibe
über deren Rand hinausgeht, ergibt sich eine verringerte Fläche, die zum
Übertragen der Kräfte zwischen der Scheibe und den Gleitsteinen zur Verfügung
steht. Hinzu kommt, daß in einer der Stellungen, in denen die Gleitsteine maximal
über den Außenrand der Scheibe hinausragen, nämlich der Stellung
entsprechend dem oberen Totpunkt des Kolbens am Ende des
Verdichtungshubes, die maximale Kraft zwischen den Gleitsteinen und der
Scheibe wirkt. Das Zusammentreffen der Verringerung der zur Kraftübertragung
zur Verfügung stehenden Fläche einerseits mit dem Maximum der zu
übertragenden Kraft andererseits führt zu einem Anstieg der Flächenpressung
zwischen der Scheibe und der Laufbahn, was im Extremfall zu einem Fressen
zwischen dem Gleitstein und der Scheibe führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen Axialkolbenverdichter der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein Fressen zwischen
den Gleitsteinen und der Scheibe unter allen Betriebsbedingungen zuverlässig
verhindert ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Axialkolbenverdichter mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 wird aufgrund des Versatzes
zwischen der Mittelebene der Scheibe und der Schwenkachse der Scheibe der
rotatorischen Bewegung der Scheibe eine translatorische Bewegung überlagert.
Diese führt dazu, daß die Scheibe sich relativ zu den Gleitsteinen, deren Stellung
vorgegeben ist, beim Verschwenken verschiebt. Diese Verschiebung kann gezielt
dazu benutzt werden, das Hinaustreten der Laufbahn der Gleitsteine über den
Rand der Scheibe entweder ganz zu eliminieren oder merklich zu verringern. Dies
beseitigt oder verringert die Zunahme der Flächenpressung zwischen Gleitstein
und Laufbahn.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Schwenkachse der Scheibe bezüglich der
Mittelebene der Scheibe auf der dem Kolben zugewandten Seite liegt. Bei dieser
Gestaltung wird der Verringerung der Überdeckung zwischen den Gleitsteinen
und der Scheibe durch das Verschwenken der Scheibe in dem Bereich
entgegengewirkt, der dem oberen Totpunkt des jeweiligen Kolbens entspricht,
also in dem Betriebspunkt, in welchem die auf den Kolben einwirkende Kraft am
größten ist. Die sich bei dieser Gestaltung ergebende Verringerung der
Überdeckung zwischen Gleitstein und Laufbahn der Scheibe, die doppelt so groß
ist wie bei einer Gestaltung nach dem Stand der Technik mit einer
Schwenkachse, die mit der Mittelebene der Scheibe zusammenfällt, kann
hingenommen werden, da die im entsprechenden Zeitpunkt auf den Kolben
einwirkende Kraft vergleichsweise gering ist. Die sich trotz der Verringerung der
Berührfläche zwischen den Gleitsteinen und der Laufbahn der Scheibe
ergebende Flächenpressung liegt unterhalb der kritischen Werte.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Scheibe eine
Schrägscheibe, die von der Antriebswelle in Drehung versetzt werden kann und
deren Schwenkwinkel bezüglich der Antriebswelle eingestellt werden kann. Ein
solcher Axialkolbenverdichter, der abgesehen von der Translationsbewegung, die
der Rotationsbewegung der Scheibe überlagert wird, einer beispielsweise aus der
DE 197 03 216 A1 bekannten Bauform entspricht, vereinigt den erfindungsgemäß
erzielten Vorteil einer Verringerung der Flächenpressung zu bestimmten
Zeitpunkten des Betriebs, beispielsweise den Zeitpunkt der auf den Kolben
einwirkenden maximalen Kraft, mit dem dieser Bauart eigenen Vorteil eines
vergleichsweise einfachen Aufbaus.
Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Scheibe eine Taumelscheibe ist, die drehbar auf einer Schrägscheibe angebracht
ist und deren Schwenkwinkel bezüglich der Antriebswelle demjenigen der
Schrägscheibe entspricht. Diese Bauart, die abgesehen von der translatorischen
Bewegung der Taumelscheibe, die der rotatorischen Bewegung beim Schwenken
überlagert wird, einer Bauart entspricht, wie sie beispielsweise aus der
DE 196 21 174 A1 bekannt ist, vereint den Vorteil einer gezielten Verringerung
der Flächenpressung mit dem dieser Bauart eigenen Vorteil eines besonders
reibungsarmen Betriebs.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Axialkolbenverdichters ist vorgesehen, daß bei einem Abstand zwischen der
Längsachse der Antriebswelle und der Längsachse des Kolbens von 30 mm,
einem Durchmesser der an der Laufbahn anliegenden Planfläche der Gleitsteine
von 8 mm und einem maximalen Schwenkwinkel zwischen der Längsachse der
Antriebswelle und der Mittelachse der Scheibe von 18° der Abstand zwischen der
Mittelebene der Scheibe und der Schwenkachse der Scheibe etwa 1 mm beträgt.
Bei diesem geringen Versatz zwischen der Schwenkachse und der Mittelebene
der Scheibe wird die Scheibe beim Verschwenken relativ zu der Laufbahn der
Gleitsteine nur so weit verschoben, daß sich auf einer Seite der Scheibe eine
Verringerung des Überstehens der Laufbahn über den Außenrand der Scheibe
ergibt; die theoretisch mögliche Verschiebung der Scheibe derart weit, daß die
Laufbahn sich im Bereich eines Totpunktes des Kolbens wieder vollständig auf
der Scheibe befindet, wird bewußt nicht angestrebt, da mit steigendem Versatz
zwischen der Schwenkachse und der Mittelebene der Scheibe auch der
Massenschwerpunkt der Scheibe gegenüber der Längsachse der Antriebswelle
auswandert. Der angegebene Wert stellt bei den genannten geometrischen
Verhältnissen einen guten Kompromiß zwischen einer Verringerung der
Flächenpressung einerseits und einem Erhöhen der Unwucht der Scheibe
andererseits dar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Schnittansicht einen Axialkolbenverdichter nach
dem Stand der Technik;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab das Detail II von Fig. 1;
Fig. 3 in einem Diagramm die auf den Kolben einwirkende Kraft in
Abhängigkeit vom Drehwinkel;
Fig. 4 schematisch eine Darstellung der Geometrie zwischen Scheibe und
Gleitsteinen bei einem Axialkolbenverdichter gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 5 schematisch eine weitere Darstellung der geometrischen Verhältnisse
bei einem Axialkolbenverdichter gemäß dem Stand der Technik; und
Fig. 6 schematisch eine Darstellung der geometrischen Verhältnisse bei einem
Axialkolbenverdichter gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Axialkolbenverdichter nach dem Stand der Technik gezeigt.
Dieser enthält ein Gehäuse 10, in welchem drehbar eine Antriebswelle 12
gelagert ist. Mit der Antriebswelle 12 ist drehfest eine Schrägscheibe 14
verbunden, die um eine Schwenkachse C schwenkbar angebracht ist. Die
Schwenkachse C schneidet die Längsachse L der Antriebswelle 12 im rechten
Winkel. Die Schrägscheibe 14 kann um die Schwenkachse C zwischen einer
Stellung, in der der Schwenkwinkel zwischen der Mittelebene M der
Schrägscheibe 14 und einer Ebene senkrecht zur Längsachse L der Antriebswelle
etwa Null ist, und einer maximal verschwenkten Stellung verschwenkt werden, in
der der Schwenkwinkel α etwa 20° beträgt. Die Art und Weise, wie die Verstellung
der Schrägscheibe 14 erzielt und gesteuert wird, ist zum einen allgemein bekannt
und zum anderen nicht relevant für das Verständnis der Erfindung, so daß hierauf
nicht eingegangen wird.
Im Gehäuse sind mehrere Zylinder 16 ausgebildet, in denen jeweils ein Kolben 18
verschiebbar angebracht sind. Die Längsachse Z jedes Kolbens und jedes
Zylinders ist parallel zur Längsachse L der Antriebswelle ausgerichtet. Der
Verdichter kann mit bis zu sieben solcher Kolben versehen sein, die im
gleichmäßigen Winkelabstand um die Antriebswelle herum angeordnet sind.
Jeder Kolben ist mit zwei Gleitsteinen 20 versehen, die jeweils eine kreisförmige
Planfläche 22 sowie eine kugelabschnittsförmige Schwenkfläche 24 aufweisen.
Die Schwenkfläche jedes Gleitsteins 20 ist in einer entsprechend geformten
Aufnahmefläche 26 am Kolben so aufgenommen, daß die Schrägscheibe 14
zwischen den einander zugewandten und parallel ausgerichteten Planflächen 22
der beiden Gleitsteine eines Kolbens aufgenommen ist. Auf diese Weise wird,
wenn die Schrägscheibe 14 um einen von Null verschiedenen Schwenkwinkel α
verschwenkt ist, die taumelnde Rotationsbewegung der Schrägscheibe in eine
translatorische Bewegung der Kolben 18 umgesetzt. Dabei laufen die Planflächen
22 der Gleitsteine 20 auf Laufbahnen auf der Schrägscheibe 14, die sich mit dem
Schwenkwinkel α ändern. Wenn die Mittelachse der Schrägscheibe 14 mit der
Längsachse L der Antriebswelle 12 zusammenfällt, die Schrägscheibe 14 sich
also senkrecht zur Antriebswelle 12 erstreckt, ergibt sich eine kreisförmige
Laufbahn der Gleitsteine 20 auf der Schrägscheibe 14. Der Radius dieser
Laufbahn entspricht dem Abstand zwischen dem Mittelpunkt des von den
Aufnahmeflächen 26 definierten Kugelgelenks jeden Zylinders und der
Längsachse L. Da bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Mittelpunkt jedes
Kugelgelenks auf der Längsachse Z jedes Zylinders 16 liegt, entspricht der
Radius der Laufbahn dem Abstand zwischen der Längsachse Z und der
Längsachse L. Wenn dagegen die Schwenkscheibe aus ihrer Ausrichtung
senkrecht zur Antriebswelle 12 verschwenkt wird, ergibt sich eine elliptische
Laufbahn. Dies ist darauf zurückzuführen, daß in den beiden Totpunkten der
Kolben, die in Fig. 1 dargestellt sind, jede Planfläche einen größeren Abstand
vom Schwenkpunkt C der Schrägscheibe 14 hat als in den um 90° dazu
versetzten Zwischenstellungen.
Da aus Raumgründen der Außendurchmesser A der Schrägscheibe 14 so
gewählt ist, daß die Schrägscheibe im nicht verschwenkten Zustand geringfügig
über die radial außenliegende Seite der Gleitsteine 20 hinausragt, liegt die
Laufbahn der Gleitsteine 20 aufgrund der scheinbaren Verkürzung des
Außendurchmessers der Schrägscheibe 14 auf den Wert A' nicht mehr vollständig
auf der Schrägscheibe; die Planfläche 22 der Gleitsteine liegt also nicht mehr
vollständig auf der Schrägscheibe 14 auf. Das Maß, um das die Planfläche 22
über den Außenrand der Schrägscheibe 14 hinaussteht, ist in den Figuren mit a
bezeichnet. Eine Momentaufnahme mit um den Schwenkwinkel α verschwenkter
Schrägscheibe 14 ist für den Zeitpunkt des Durchgangs der Kolben durch den
oberen und den unteren Totpunkt in Fig. 4 gezeigt. In Fig. 5 ist eine Projektion
eines Gleitsteins 20 und der Schrägscheibe 14 in eine Ebene senkrecht zur
Längsachse L der Antriebswelle 12 für den Moment des Durchgangs durch einen
Totpunkt des Kolbens gezeigt. Es ist deutlich zu sehen, daß der Gleitstein 20 um
den Überstand a über den Außenumfang der Scheibe 14 hinaussteht. Bei einem
Abstand zwischen der Längsachse Z des Kolbens und der Längsachse L der
Antriebswelle 12 von 30 mm, einem Durchmesser der Planfläche 22 der
Gelenkstange 20 von 8 mm und einem maximalen Schwenkwinkel α von 18°
ergibt sich aufgrund der geometrischen Verhältnisse, daß der Überstand a = 1,6 mm
ist. Daraus ergibt sich eine über die Schrägscheibe 14 überstehende Fläche
Ü = 7,2 mm2, während die an der Schrägscheibe 14 anliegende Restfläche
R = 43 mm2 beträgt. Da somit knapp 14,5% der Planfläche 22 der Gleitsteine 20
nicht zur Kraftübertragung zur Verfügung stehen, erhöht sich dementsprechend
die Flächenpressung im Bereich der Restfläche R. Verschärfend kommt zum
einen hinzu, daß in jedem der Totpunkte die Planflächen 22 relativ zur
Längsachse Z jedes Zylinders geneigt sind, so daß für die tatsächlich
herrschende Flächenpressung nur die in eine Ebene senkrecht zur Längsachse Z
projizierte Fläche der Planflächen zur Verfügung steht. Zum anderen wirkt im
oberen Totpunkt jedes Kolbens die maximale Kraft zwischen der Schrägscheibe
und dem entsprechenden Kolben. In dem in Fig. 3 gezeigten Diagramm ist der
Verlauf der auf den Kolben einwirkenden Kraft F in Abhängigkeit vom Drehwinkel
ϕ der Schrägscheibe 14 gezeigt. Der Drehwinkel ϕ = 0° entspricht dabei dem
oberen Totpunkt eines Kolbens, also dem maximal in den Zylinder 16
hineingeschobenen Zustand. Ausgehend vom oberen Totpunkt wird der Kolben
zunächst in Richtung zum unteren Totpunkt hin beschleunigt, während
gleichzeitig Kältemittel angesaugt wird. Aus diesem Grunde sind die auf den
Kolben einwirkenden Kräfte in einigen Bereichen negativ. Ab Erreichen des
unteren Totpunktes, der einem Drehwinkel von ϕ = 180° entspricht, folgt der
Verdichtungshub, in welchem der Kolben zum oberen Totpunkt hin beschleunigt
wird, während gleichzeitig das Kältemittel verdichtet wird. Dabei steigen die auf
den Kolben wirkenden Kräfte an, wobei kurz vor Erreichen des oberen Totpunktes
die maximalen Kräfte wirken.
Aus diesem Verlauf der auf den Kolben einwirkenden Kraft ergibt sich in
Verbindung mit den geometrischen Verhältnissen, daß der geringste Anteil der
Planflächen 22 für die Kraftübertragung zum einen im Bereich des unteren
Totpunktes zur Verfügung steht, also im Bereich des Übergangs vom Ansaughub
zum Verdichtungshub. Die sich durch den Überstand der Planflächen 22 über den
Außenrand der Schrägscheibe 14 ergebende Erhöhung der Flächenpressung ist
jedoch unkritisch, da in diesem Bereich vergleichsweise geringe Kräfte
übertragen werden müssen. Zum anderen liegt derselbe Überstand der
Planflächen der Gleitsteine über den Außenrand der Schrägscheibe 14 im
Bereich des oberen Totpunktes vor. Da hier aber die höchsten Kräfte zwischen
der Schrägscheibe 14 und den Gleitsteinen 20 übertragen werden muß, ergibt
sich ein kritischer Anstieg der Flächenpressung zwischen der entsprechenden
Planfläche 22 und der Schrägscheibe 14. Diese Flächenpressung kann solche
Werte annehmen, daß es zu einem Fressen zwischen der Schrägscheibe 14 und
der Planfläche 22 des Gleitsteins 20 kommen kann.
Der beschriebene Anstieg der Flächenpressung zwischen den Gleitsteinen 20
und der Schrägscheibe 14 im Bereich des oberen Totpunktes des
entsprechenden Kolbens kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
verringert oder beseitigt werden. In Fig. 6 ist schematisch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung gezeigt. Im Unterschied zur aus dem Stand der Technik bekannten
Gestaltung ist hier die Schwenkachse C um ein Maß V gegenüber der
Mittelebene der Schrägscheibe 14 versetzt. Der Versatz V ist dabei so gewählt,
daß die Schwenkachse C auf der Seite der (in Fig. 6 nicht dargestellten) Kolben
liegt, die von der Schrägscheibe 14 angetrieben werden. Aufgrund des Versatzes
V ergibt sich beim Verschwenken der Schrägscheibe 14 zusätzlich zur
rotatorischen Bewegung eine translatorische Bewegung. Als Ergebnis ist der
Außenrand der Schrägscheibe 14, betrachtet für die Stellungen entsprechend den
Totpunkten der Kolben, exzentrisch angeordnet. Auf diese Weise wird erzielt, daß
die Laufbahn 20 der Gleitsteine im Bereich des oberen Totpunktes des
entsprechenden Kolbens wieder vollständig auf der Schrägscheibe 14 liegt; der
Überstand a ist gleich Null. Somit steht wieder die volle Fläche der Planfläche 22
zur Kraftübertragung zur Verfügung. Im Gegenzug hat sich der Überstand des
Gleitsteins in dem Bereich der Laufbahn, der dem unteren Druckpunkt des
Kolbens entspricht, verdoppelt; die daraus resultierende Zunahme der
Flächenpressung ist jedoch unkritisch, da im Bereich des unteren Druckpunktes
des Kolbens nur geringe Kräfte übertragen werden müssen.
In Fig. 6 ist der Versatz V der Schwenkachse C gegenüber der Mittelebene der
Schrägscheibe 14 übertrieben gezeigt; in der Praxis genügt bei den oben
angegebenen Größenverhältnissen ein Versatz V in der Größenordnung von 2 mm,
um den Überstand A für den oberen Totpunkt des Kolbens zu beseitigen.
Aufgrund der Verringerung der Flächenpressung zwischen den Gleitsteinen und
der Schrägscheibe bei maximaler Last kann der Gleitstein eventuell mit
geringeren Abmessungen ausgeführt werden. Dies ermöglicht eine kompaktere
Bauform. Da die Planfläche 22 der Gleitsteine 20 bei maximaler Last nicht mehr
über die Kante der Schrägscheibe 14 hinausläuft, werden Spannungsspitzen und
somit der Verschleiß durch Kantenpressung reduziert. Aufgrund des vergrößerten
Überstandes a der Planfläche 22 im Bereich des unteren Totpunktes ergibt sich
eine verbesserte Benetzung der Planfläche der Gleitsteine durch den Ölnebel im
Inneren des Gehäuses 10.
Bei exzentrisch bezüglich der Mittelebene der Schrägscheibe angeordneter
Schwenkachse C ergibt sich bei verschwenkter Schrägscheibe 14, daß der
Massenschwerpunkt der Schrägscheibe exzentrisch bezüglich der Längsachse L
der Antriebswelle angeordnet ist. Hieraus ergeben sich tendenziell geringe
Unwuchten beim Betrieb des Verdichters. Da diese Unwuchten mit steigendem
Versatz V ansteigen, kann als Kompromiß vorgesehen werden, nicht den
gesamten Überstand a im Bereich des oberen Totpunktes zu kompensieren,
sondern nur so weit, daß die Flächenpressung nur auf ein unbedenkliches Maß
ansteigt. Beispielsweise läßt sich bei den oben beschriebenen geometrischen
Abmessungen mit einem Versatz V von 1 mm eine Verringerung der
Flächenpressung im Bereich des oberen Totpunktes um rund 10% gegenüber
dem Stand der Technik erzielen, während gleichzeitig der Massenschwerpunkt
der Schrägscheibe 14 nur um 0,3 mm gegenüber der Längsachse L der
Antriebswelle auswandert.
Das beschriebene erfindungsgemäße Prinzip, also das Verschwenken einer
Scheibe um eine Schwenkachse, die exzentrisch bezüglich der Mittelebene dieser
Scheibe angeordnet ist, läßt sich selbstverständlich auch auf solche
Axialkolbenverdichter anwenden, bei denen die Gleitsteine der Kolben nicht
unmittelbar an der Schrägscheibe selbst angreifen, sondern an einer drehbar auf
der Schrägscheibe gelagerten Taumelscheibe.
10
Gehäuse
12
Antriebswelle
14
Schrägscheibe
16
Zylinder
18
Kolben
20
Gleitstein
22
Planfläche
24
Schwenkfläche
26
Aufnahmefläche
A Außendurchmesser Schrägscheibe
A' Scheinbarer Außendurchmesser der Schrägscheibe
C Schwenkachse
L Längsachse der Antriebswelle
R Restfläche
Ü Überstehende Fläche
V Versatz
Z Längsachse von Kolben und Zylinder
α Schwenkwinkel
ϕ Drehwinkel der Schrägscheibe
A Außendurchmesser Schrägscheibe
A' Scheinbarer Außendurchmesser der Schrägscheibe
C Schwenkachse
L Längsachse der Antriebswelle
R Restfläche
Ü Überstehende Fläche
V Versatz
Z Längsachse von Kolben und Zylinder
α Schwenkwinkel
ϕ Drehwinkel der Schrägscheibe
Claims (5)
1. Axialkolbenverdichter mit einer Antriebswelle (12), einer Scheibe (14), die auf
der Antriebswelle so gelagert ist, daß sie relativ zur Antriebswelle um eine
Schwenkachse (C) verschwenkt werden kann, und mindestens einem Kolben
(18), der mit Gleitsteinen (20) versehen ist, die auf einer Laufbahn auf der
Scheibe (14) gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (C) der
Scheibe (14) exzentrisch bezüglich der Mittelebene der Scheibe angeordnet ist.
2. Axialkolbenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (C) der Scheibe bezüglich der Mittelebene der Scheibe auf der
dem Kolben (18) zugewandten Seite liegt.
3. Axialkolbenverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe eine Schrägscheibe (14) ist, die von der
Antriebswelle (12) in Drehung versetzt werden kann und deren Schwenkwinkel (α)
bezüglich der Antriebswelle eingestellt werden kann.
4. Axialkolbenverdichter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe eine Taumelscheibe ist, die drehbar auf einer
Schrägscheibe angebracht ist und deren Schwenkwinkel bezüglich der
Antriebswelle demjenigen der Schrägscheibe entspricht.
5. Axialkolbenverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einen Abstand zwischen der Längsachse (L) der
Antriebswelle und der Längsachse (Z) des Kolbens von 30 mm, einem
Durchmesser der an der Laufbahn anliegenden Planfläche (22) der Gleitsteine
(20) von 8 mm und einem maximalen Schwenkwinkel (α) zwischen der
Längsachse der Antriebswelle und der Mittelachse der Scheibe von 18° der
Abstand zwischen der Mittelebene der Scheibe und der Schwenkachse der
Scheibe (14) nicht größer als etwa 1 mm ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19947677A DE19947677B4 (de) | 1999-10-04 | 1999-10-04 | Axialkolbenverdichter |
PCT/EP2000/009705 WO2001025635A1 (de) | 1999-10-04 | 2000-10-04 | Axialkolbenverdichter |
EP00969409A EP1218639B1 (de) | 1999-10-04 | 2000-10-04 | Axialkolbenverdichter |
US10/089,559 US6766726B1 (en) | 1999-10-04 | 2000-10-04 | Axial piston displacement compressor |
AU79137/00A AU7913700A (en) | 1999-10-04 | 2000-10-04 | Axial piston displacement compressor |
DE50010473T DE50010473D1 (de) | 1999-10-04 | 2000-10-04 | Axialkolbenverdichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19947677A DE19947677B4 (de) | 1999-10-04 | 1999-10-04 | Axialkolbenverdichter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19947677A1 true DE19947677A1 (de) | 2001-04-19 |
DE19947677B4 DE19947677B4 (de) | 2005-09-22 |
Family
ID=7924382
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19947677A Expired - Fee Related DE19947677B4 (de) | 1999-10-04 | 1999-10-04 | Axialkolbenverdichter |
DE50010473T Expired - Fee Related DE50010473D1 (de) | 1999-10-04 | 2000-10-04 | Axialkolbenverdichter |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50010473T Expired - Fee Related DE50010473D1 (de) | 1999-10-04 | 2000-10-04 | Axialkolbenverdichter |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6766726B1 (de) |
EP (1) | EP1218639B1 (de) |
AU (1) | AU7913700A (de) |
DE (2) | DE19947677B4 (de) |
WO (1) | WO2001025635A1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2004027862A (ja) * | 2002-06-21 | 2004-01-29 | Honda Motor Co Ltd | 膨張機 |
US8235844B2 (en) | 2010-06-01 | 2012-08-07 | Adams Golf Ip, Lp | Hollow golf club head |
US8900069B2 (en) | 2010-12-28 | 2014-12-02 | Taylor Made Golf Company, Inc. | Fairway wood center of gravity projection |
US7753806B2 (en) | 2007-12-31 | 2010-07-13 | Taylor Made Golf Company, Inc. | Golf club |
US8196506B2 (en) * | 2009-08-17 | 2012-06-12 | Delphi Technologies, Inc. | Variable stroke compressor design |
US8821312B2 (en) | 2010-06-01 | 2014-09-02 | Taylor Made Golf Company, Inc. | Golf club head having a stress reducing feature with aperture |
US9089749B2 (en) | 2010-06-01 | 2015-07-28 | Taylor Made Golf Company, Inc. | Golf club head having a shielded stress reducing feature |
US8827831B2 (en) | 2010-06-01 | 2014-09-09 | Taylor Made Golf Company, Inc. | Golf club head having a stress reducing feature |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3416638C2 (de) * | 1984-05-05 | 1988-11-24 | Diesel Kiki Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp | |
US5000667A (en) * | 1988-06-07 | 1991-03-19 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Movable slanting plate type compressor |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4674957A (en) * | 1984-12-22 | 1987-06-23 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Control mechanism for variable displacement swash plate type compressor |
JPH04143469A (ja) | 1990-10-03 | 1992-05-18 | Zexel Corp | ワブルプレート型コンプレッサの回転バランス調節装置 |
JP2846096B2 (ja) * | 1990-10-10 | 1999-01-13 | 株式会社日本自動車部品総合研究所 | 可変容量式斜板型圧縮機 |
JPH0968162A (ja) * | 1995-06-20 | 1997-03-11 | Toyota Autom Loom Works Ltd | 容量可変型斜板式圧縮機 |
JP3733633B2 (ja) * | 1996-02-01 | 2006-01-11 | 株式会社豊田自動織機 | 可変容量圧縮機 |
DE19621174A1 (de) * | 1996-05-24 | 1997-11-27 | Danfoss As | Kompressor, insbesondere für Fahrzeug-Klimaanlagen |
-
1999
- 1999-10-04 DE DE19947677A patent/DE19947677B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-10-04 DE DE50010473T patent/DE50010473D1/de not_active Expired - Fee Related
- 2000-10-04 WO PCT/EP2000/009705 patent/WO2001025635A1/de active IP Right Grant
- 2000-10-04 EP EP00969409A patent/EP1218639B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-10-04 AU AU79137/00A patent/AU7913700A/en not_active Abandoned
- 2000-10-04 US US10/089,559 patent/US6766726B1/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3416638C2 (de) * | 1984-05-05 | 1988-11-24 | Diesel Kiki Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp | |
US5000667A (en) * | 1988-06-07 | 1991-03-19 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Movable slanting plate type compressor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE50010473D1 (de) | 2005-07-07 |
WO2001025635A1 (de) | 2001-04-12 |
AU7913700A (en) | 2001-05-10 |
EP1218639A1 (de) | 2002-07-03 |
US6766726B1 (en) | 2004-07-27 |
DE19947677B4 (de) | 2005-09-22 |
EP1218639B1 (de) | 2005-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3609796C2 (de) | ||
DE3506061C2 (de) | ||
DE3506060C2 (de) | ||
DE4229069C2 (de) | Taumelscheiben-Kältemittelkompressor für ein Kühlsystem | |
DE60205467T2 (de) | Axialkolbenverdichter mit taumelscheibenaktuator | |
EP1960695B1 (de) | Taumelscheibengetriebe | |
DE69731340T2 (de) | Kompressor mit variabler Fördermenge | |
DE19616961A1 (de) | Hubkolbenmaschine mit Taumelscheibengetriebe | |
WO2014187512A1 (de) | Axialkolbenpumpe in schrägscheibenbauart | |
EP1607630A1 (de) | Hubkolbenkompressor | |
DE102009036884A1 (de) | Kugelgewindetrieb, mit axial abgestützter Gewindespindel | |
DE3923304C2 (de) | ||
DE19530210C2 (de) | Taumelscheibenverdichter | |
DE3500298C2 (de) | ||
EP1347172A2 (de) | Kolbenpumpe | |
DE4210083A1 (de) | Einkopfkolben-schraegscheibenkompressor veraenderlicher leistung mit einrichtungen zur verhinderung des kolbenantriebs | |
DE19947677B4 (de) | Axialkolbenverdichter | |
DE19712348C2 (de) | Taumelscheibenkompressor mit einfach-wirkenden Kolben | |
DE19621174A1 (de) | Kompressor, insbesondere für Fahrzeug-Klimaanlagen | |
EP1387957B1 (de) | Hubkolbenmaschine mit einer gelenkanordnung | |
DE19515658A1 (de) | Taumelscheibenkompressor mit schwenkbarer Taumelscheibe | |
DE10051420A1 (de) | Zylinderblock eines Axialkolbenverdichters mit verlängerter Zylinderlauffläche | |
DE4312498C2 (de) | Förderpumpe | |
DE19912006A1 (de) | Kompressor | |
DE10226492B4 (de) | Axialkolbenmaschine mit verstellbarem Kolbenhub |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZEXEL VALEO COMPRESSOR EUROPE GMBH, 64331 WEITERST |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZEXEL VALEO COMPRESSOR EUROPE GMBH, 68766 HOCKENHE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VALEO COMPRESSOR EUROPE GMBH, 68766 HOCKENHEIM, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |