DE19947518C1 - Verfahren zum Vor- und Fertigfalzen von Bauteilen und Falzvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Vor- und Fertigfalzen von Bauteilen und Falzvorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden von Bauteilen, insbesondere von Aluminiumblechen von Kfz-Karosserien, durch randseitiges Vor- und Fertigfalzen, wobei die auf einem Falzbett (1) aufliegenden Bauteile durch eine Schwenkbewegung oder durch eine lineare Verschiebebewegung der Falzbacken (10) vorgefalzt werden, der Falzbacken (10) in der Endstellung des Vorfalzens festgehalten und anschließend das Falzbett (1) mit den vorgefalzten Bauteilen zum Fertigfalzen durch eine Hubbewegung gegen die Falzbacken (10) gepreßt wird. DOLLAR A Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Falzvorrichtung zur Durchführung des obengenannten Verfahrens, bestehend aus einem einen Bördelhub ausführenden Falzbett (1) mit Auflageflächen für die aufzulegenden und zu fixierenden Bauteile einem zum Vorfalzen gegen den zu falzenden Flansch (5) des unteren Bauteiles (3) durch eine Schwenkbewegung oder durch eine lineare Verschiebebewegung bewegbaren Falzbacken (10), der in der Endposition des Vorfalzvorganges für das anschließende Fertigfalzen fixierbar ist und daß zum Fertigfalzen das Falzbett (1) gegen den Falzbacken (10) linear bewegbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 und eine Falzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Unter dem Begriff Falzen oder Bördeln versteht man die formschlüssige
Verbindung zweier Teile durch Umfalzen eines Flansches. Im Karosseriebau
werden hierdurch insbesondere ein Außen- und ein Innenblech miteinander
verbunden. Durch das Falzen können unter anderem auch Bauteile aus
unterschiedlichen Werkstoffen einfach und wirkungsvoll verbunden werden.
Aus der DE 44 18 684 A1 ist ein Verfahren zum Verbinden von Blechen mittels
Bördeln bekannt, bei dem die zu verbindenden Teile in einer Presse wenigstens
in einer Vor- und Fertigbördelung bearbeitet werden. Dabei wird zur
Vorbördelung ein Schieber radial nach innen und anschließend wieder radial
nach außen und zur Fertigbördelung ein zweites Bördelwerkzeug mit Hilfe des
Pressenstempels vertikal von oben nach unten gegen ein Unterwerkzeug
bewegt. Durch die Anordnung der Presse oberhalb des Unterwerkzeuges sind
besondere Aufwendungen für das Be- und Entladen der Bauteile vorzusehen.
Vor allem muß hierbei das obere Werkzeug einen großen Hub ausführen.
Aus der US 51 50 508 A ist eine Falzvorrichtung bekannt, wobei das untere
Falzbett, auf die die zu verbindenden Bleche aufgelegt werden, für das Vor- und
Fertigfalzen jeweils einen eigenen Falzhub ausführt und dabei den zu falzenden
Flansch nacheinander gegen die feststehenden Vor- und Fertigfalzbacken
drückt. Die Vor- und Fertigfalzbacken sind dabei fest an einem waagerecht
verfahrbaren Schieber übereinander angeordnet. Für das Vor- und Fertigfalzen
müssen hierbei jeweils das Falzbett vertikal und die Falzbacken horizontal hin
und her verschoben werden. Das Falzbett wird zwischen dem Vor- und
Fertigfalzen um einen hohen Verstellweg verfahren.
Aus der DE 43 30 683 C2 ist eine Falzvorrichtung ersichtlich, bei der die beiden
Falzbacken an einem Schwenkarm angeordnet sind, der diese in die
Falzpositionen oberhalb das vertikal beweglichen Falzbettes schwenkt.
Bei den vorgenannten Falzvorrichtungen sind für das Vor- und Fertigfalzen
jeweils getrennte Falzwerkzeuge erforderlich und zwischen dem Vor- und
Fertigfalzen müssen die Falzwerkzeuge und/oder das Falzbett zum Teil
erhebliche Bewegungen ausführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemäßes Falzverfahren
und eine Falzvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens vorzuschlagen,
bei dem die vorgenannten Probleme nicht bestehen.
Das erfindungsgemäße Falzverfahren ist im Patentanspruch 1 und eine
Falzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in den Patentansprüchen 2
bis 6 beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, daß das Vorfalzen
durch eine Schwenkbewegung oder durch eine lineare Verschiebebewegung
des Falzbackens durchgeführt wird. Der Falzbacken wir in der Endstellung des
Vorfalzens festgehalten und anschließend wird das Falzbett zum Fertigfalzen
durch eine lineare Hubbewegung gegen die Falzbacken gepreßt. Durch das
erfindungsgemäße Verfahren wird insbesondere für das Falzen von
Aluminiumbauteilen nur durch zwei einfache Bewegungen, einerseits des
Falzbackens und andererseits des Falzbettes das Vor- und Fertigfalzen
erreicht. Während es beim Falzen von Aluminiumbauteilen mit herkömmlichen
Falzbacken an den Berührungsflächen zwischen den Falzbacken und der
Bauteilflanschkante zu einem Abrieb (Kaltaufschweißen) kommen konnte, wird
dieses Kaltaufschweißen aufgrund der besonderen Form der Falzbacke (vgl.
Fig. 1) und aufgrund des neuen Falzprinzipes verhindert.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Fig. 1-5 beispielsweise näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: schematisch den Ablauf beim herkömmlichen Falzverfahren nach
dem Stand der Technik,
Fig. 2: die Anordnung der erfindungsgemäßen Vor- und Fertigfalzbacke
(10) an einer Schwenkklappe (8),
Fig. 3: den Falzvorgang in vier Arbeitsschritten (a bis d) unter
Verwendung der Schwenkklappe (8),
Fig. 4: Anordnung der erfindungsgemäßen Vor- und Fertigfalzbacke (10)
an einem horizontal verschieblichen Schieber (17) und
Fig. 5: den Falzvorgang mit einem Schieber (17) in vier Arbeitsschritten
(a bis d).
In Fig. 1 ist ein herkömmlicher Falzvorgang nach dem Stand der Technik
dargestellt, wobei für das Vorfalzen das Falzbett (1) mit den darauf
angeordneten Bauteilen (3, 4) um den Bördelhub senkrecht nach oben bewegt
wird. Dabei stößt beim Vorfalzen der senkrecht hochstehende Flansch (5) des
Bauteils (3) mit der Bauteilflanschkante (6) gegen die schräg an der Falzbacke
(2) angeordnete Falzfläche (12). Beim Vorfalzen von z. B. Aluminiumbauteilen
bei diesem herkömmlichen Falzvorgang kann es zwischen Falzbacken (2) und
Bauteilflanschkante (6) zu einem gewissen Abrieb, das heißt zu einer
Kaltaufschweißung (7) kommen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den Fig. 2 und 3 findet nun
das Vorfalzen dadurch statt, daß bei feststehendem Falzbett (1) die mit einer
üblichen Befestigung (11) an einer Schwenkklappe (8) befestigte kombinierte
Vor- und Fertigfalzbacke (10) um die Drehachse (9) geschwenkt wird. Der
Vorfalzvorgang ist in Position c beendet. In dieser Position ist die Falzfläche
(15) an dem Falzbacken (10) im Wesentlichen parallel zur Oberfläche des
Falzbettes (1) angeordnet. Bei dem anschließenden Fertigfalzen nach d wird
das Falzbett (1) gegen die Falzfläche (15) gepreßt. In dieser Position kommt
auch die Auflagefläche (13) des Falzbettes (1) mit der Anlagefläche (12') des
Falzbackens (10) zur Anlage.
In den Fig. 4 und 5 ist die Vor- und Fertigfalzbacke (10) statt an der
Schwenkklappe (8) an einem waagerecht verschiebbaren Schieber (17)
befestigt. Für den Vorfalzvorgang wird dieser Schieber (17) mit der daran
befestigten Vor- und Fertigfalzbacke (10), wie in den Fig. 5a bis c
dargestellt, gegen den Flansch (5) bewegt. Mit (16) ist in diesen Figuren die
Position der Vorderkante des Vorsprungs (14) am Ende des Vorfalzvorganges
dargestellt. Während nach Fig. 3c der Flansch (5) etwa parallel zur
Auflagefläche des Falzbettes (1) angeordnet ist, ist nach Fig. 5c der Flansch
(5) nach dem Vorfalzen etwa waagerecht angeordnet. Nach dem Fertigfalzhub
des Falzbettes (1) ist die Lage und Form der Vorrichtung und der Bauteile bei
den Fig. 3d und 5d identisch.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich im wesentlichen der folgende
Ablauf:
- 1. Nacheinander Übergabe der Bauteile (3) und (4) auf das Falzbett (1) und anschließende Fixierung mittels Niederhalter.
- 2. Das Falzbett (1) mit den aufliegenden Bauteilen (3, 4) fährt in die Vorfalzposition.
- 3. Das Vorfalzen erfolgt durch Einschwenken oder Schieben der Falzbacken (10).
- 4. Das Falzbett (1) mit vorgefalztem Flansch (5) fährt hoch gegen die Falzbacken (10) bis zur Fertigfalzstellung.
- 5. Das Falzbett (1) mit fertiggefalztem Bauteil (3, 4) fährt in die unterste Position zurück.
- 6. Falzbacken (10) werden zurückgeschwenkt bzw. -geschoben.
- 7. Das fertiggefalzte Bauteil (3, 4) wird nach oben entnommen.
1
Falzbett
2
Falzbacke (nach dem Stand der Technik)
3
unteres Bauteil
4
oberes Bauteil
5
zu falzender Flansch des Bauteiles
3
6
Kante von
5
7
Kaltaufschweißung
8
Schwenkklappe
9
waagerechte Drehachse von
8
10
Falzbacke zum Vor- und Fertigfalzen
11
Befestigung von
2
bzw.
10
an
8
12
Falzfläche an
2
für das Vorfalzen
nach dem Stand der Technik
12
' Anlagefläche
13
Auflagefläche für
12
an
1
14
Vorsprung an
10
15
Falzfläche an
14
(teilweise abgerundet)
16
Vorderkante von
14
(in der Position nach dem Vorfalzen)
17
Schieber
Claims (6)
1. Verfahren zum Verbinden von Bauteilen, insbesondere von
Aluminiumblechen von Kfz-Karosserien, durch randseitiges Vor- und
Fertigfalzen, wobei die auf einem Falzbett (1) aufliegenden Bauteile (3, 4)
durch eine Schwenkbewegung oder durch eine lineare Verschiebebewegung
der Falzbacken (10) vorgefalzt werden, die Falzbacken (10) in der
Endstellung des Vorfalzens festgehalten und anschließend das Falzbett (1)
mit den vorgefalzten Bauteilen zum Fertigfalzen durch eine Hubbewegung
gegen die Falzbacken (10) gepreßt wird.
2. Falzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
bestehend aus einem einen Bördelhub ausführenden Falzbett (1) mit
Auflageflächen für die aufzulegenden und zu fixierenden Bauteile (3, 4),
einem zum Vorfalzen gegen den zu falzenden Flansch (5) des unteren
Bauteiles (3) durch eine Schwenkbewegung oder durch eine lineare
Verschiebebewegung bewegbaren Falzbacken (10), die in der Endposition
des Vorfalzvorganges für das anschließende Fertigfalzen fixierbar sind und
daß zum Fertigfalzen das Falzbett (1) gegen die Falzbacken (10) linear
bewegbar ist.
3. Falzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Falzbacken (10) an einer einseitig gelagerten Schwenkklappe (8) mit
waagerechter Drehachse (9) angeordnet sind.
4. Falzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Falzbacken (10) an einem linear beweglichen Schieber (17) in Richtung des
Falzbettes (1) bewegbar sind.
5. Falzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass an den Falzbacken (10) ein Vorsprung (14)
angeordnet ist, der beim Vorfalzen im mittleren Bereich des zu falzenden
Flansches (5) angreift und für das Fertigfalzen eine der Auflagefläche des
Falzbettes (1) zugewandte und im Wesentlichen parallel angeordnete
Falzfläche (15) aufweist.
6. Falzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung (14) an seiner an dem Flansch (5) zur Anlage kommenden Spitze
abgerundet ist.
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